DE10029854A1 - Verfahren zum Aufbringen eines individuellen Signet auf einen dafür gewählten Träger - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines individuellen Signet auf einen dafür gewählten Träger

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Herbert Helmle
Jochem Hendricks
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/005Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects by altering locally the surface material

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Abstract

Eine physiologische Funktion wird erfaßt und bildlich aufzeichnet. Die bildliche Aufzeichnung oder ein Derivat davon wird als Signet auf einen dafür gewählten Träger aufgebracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines individuel­ len Signet auf einen dafür gewählten Träger.
Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, mit einem Signet 100%ige Indi­ vidualität und zugleich Gruppenidentifikation zu bezeugen.
Das diese Aufgabe lösende Verfahren der eingangs genannten Art besteht darin, daß man eine physiologische Funktion erfaßt und bildlich auf­ zeichnet und die bildliche Aufzeichnung oder ein Derivat davon als Si­ gnet auf den Träger aufbringt.
Normalerweise wird die physiologische Funktion eines Menschen erfaßt und aufgezeichnet. Es soll aber nicht ausgeschlossen sein, die physio­ logische Funktion eines anderen Lebewesens zu erfassen und aufzuzeich­ nen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante zeichnet man die Augenbewe­ gung auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante zeichnet man ein Elektrokar­ diogramm auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante zeichnet man ein Elektroen­ zephalogramm auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet man ein Elektromyogramm auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante zeichnet man mit Ultra­ schall, Röntgenstrahlung, Computertomographie, Magnet-Resonanz- Tomographie oder Endoskopie ein Bild von Körperinnern auf.
Eine bemerkenswerte Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß die durch Aufzeichnung unterschiedlicher physiologischer Funktio­ nen erhaltenen Signets jeweils einen bestimmten Typus repräsentieren, der als solcher leicht wiedererkennbar ist und deshalb die Herkunfts-, Qualitäts- und Gruppenidentifikationsfunktion einer Marke erfüllen kann, das Signet eines jeden Menschen aber individuell und von dem ei­ nes anderen Menschen verschieden ist. Das Signet bezeugt also 100%ige Individualität und zugleich die Identifikation mit einem Typus. Es gibt soviel Typen wie physiologische Untersuchungs- und Bilddarstel­ lungstechniken.
So sind beispielsweise alle durch die Aufzeichnung der Augenbewegung erhaltenen Signets soweit ähnlich, daß sie einen ersten Typus reprä­ sentieren. Alle durch die Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms er­ haltenen Signets sind soweit ähnlich, daß sie einen zweiten Typus re­ präsentieren. Der erste Typus und der zweite Typus sind unverwechsel­ bar verschieden. Innerhalb des jeweiligen Typus sind die Signets von Mensch zu Mensch verschieden, und somit 100%ig individuell.
Das Bildmaterial, das man bei der Erfassung und bildlichen Aufzeich­ nung der jeweiligen physiologischen Funktion gewinnt, kann unmittelbar als Signet verwendet werden. Das Bildmaterial kann aber auch bearbei­ tet werden, beispielsweise indem man einen Ausschnitt davon macht, das Bild oder den Ausschnitt vergrößert oder verkleinert, farblich verän­ dert oder farbig hinterlegt. Zur Kontrastverstärkung kann das Ergebnis der bildlichen Aufzeichnung gefiltert werden. Hier bietet sich die ganze Palette an Möglichkeiten der modernen elektronischen Bildverar­ beitung.
Das Aufbringen des Objekts auf den dafür gewählten Träger kann darin bestehen, daß man ein Objekt mit dem Signet beschreibt, bemalt, be­ druckt, bestempelt, bestickt, das Signet auf das Objekt aufbelichtet oder photomechanisch auf das Objekt aufbringt, das Signet in das Ob­ jekt prägt, sticht, kerbt, ritzt, schneidet, schnitzt u. a. m.
Das Aufbringen des Signet kann auch darin bestehen, daß man einen Men­ schen mit einem, vorzugsweise seinem Signet tätowiert.
Die Erfindung wird nachstehend in Einzelheiten näher erläutert.
Für die Messung von physiologischen Funktionen des Menschen gibt es verschiedenste Techniken, die bildliches Aufzeichnungsmaterial im wei­ testen Sinne liefern. Es können sowohl willkürliche, als auch unwill­ kürliche physiologische Funktionen erfaßt und aufgezeichnet werden, beispielsweise die Augenbewegung eines Menschen (Eye Tracking). Die Herztätigkeit kann in Form eines Elektrokardiogramms (EKG) aufgezeich­ net werden. Die Gehirnströme können in Form eines Elektroenzephalo­ gramms (EEG) aufgezeichnet werden. Die Muskelaktionspotentiale können in Form eines Elektromyogramms aufgezeichnet werden. Es kann mit Ul­ traschall, Röntgenstrahlung, Computertomographie, Magnet-Resonanz- Tomographie oder Endoskopie ein Bild vom Körperinnern des Menschen aufgezeichnet werden. Das erhaltene Bildmaterial kann in Form von Dia­ grammen, Histogrammen, Lichtbildern (Photos), digitalen Bildern u. a. m. vorliegen.
Die Erfindung erhebt nicht den Anspruch, eine neue Technik zur Unter­ suchen, Erfassung und bildlichen Darstellung von physiologischen Funk­ tionen eines Menschen entwickelt zu haben. Sie knüpft vielmehr an be­ kannte Techniken und die dafür üblicherweise verwendeten Apparaturen an. Erfindungswesentlich ist die Umsetzung des herkömmlich gewonnen Bildmaterials in ein Signet, das einem Träger appliziert wird.
Das von einer physiologischen Funktion abgeleitete Bildmaterial wird erfindungsgemäß in ein Signet umgesetzt, das von Mensch zu Mensch ver­ schieden und deshalb 100%ig individuell ist. Die Umsetzung kann darin bestehen, daß ein ausgewähltes Bild oder ein Ausschnitt davon selbst auf einen dafür ausgewählten Träger aufgebracht wird.
Bild oder Bildausschnitt können aber auch bearbeitet, insbesondere vergrößert, verkleinert, koloriert, farbig hinterlegt werden. Der Kon­ trast des Bilds oder Bildausschnitts kann durch Filtern verändert wer­ den. All das und mehr kann durch elektronische Bildverarbeitung ge­ schehen.
Das erfindungsgemäße Signet ist so individuell, wie die gemessene phy­ siologische Funktion. Es erfüllt aber zugleich die Herkunfts-, Quali­ täts- und Gruppenidentifikationsfunktion einer Marke, da mit jeder ge­ messenen physiologischen Funktion ein eigentümlicher Typus von Signet einhergeht, der von der einen zu der anderen physiologischen Funktion unverwechselbar verschieden ist. Durch die Erfindung wird also in Ableitung physiologischer Funktionen ein Signet geschaffen, das den Selbstwiderspruch zwischen 100%iger Individualität und der allgemei­ nen Verbindlichkeit einer Marke aufhebt. Besonders attraktiverweise wird das Signet interaktiv kreiert.
Das Signet kann als Dekor oder Marke auf alle möglichen Objekte aufge­ bracht werden. Es ist an Bekleidungsstücke, Taschen, Modeaccessoires, Sticker, Schmuck und alle Arten von persönlichen Gegenständen zu den­ ken.
Das Aufbringen des Signet kann in einer Vielzahl von Techniken erfol­ gen. Rein exemplarisch seien Drucktechniken wie Thermodruck, Laser­ druck, Siebdruck u. a. sowie die Stickerei erwähnt.
Denkbar ist es auch, einen Menschen mit einem Signet, vorzugsweise seinem eigenen, aber auch mit dem Signet eines eng verbundenen anderen Menschen zu tätowieren.
Beispiel 1
Ein Kunde, der ein T-Shirt kaufen will, betritt ein Geschäft, in dem ein Eye Tracker steht. Der Kunde blickt in den Eye Tracker hinein. Er betrachtet eine Vorlage, die er aus einem Magazin auswählen kann. Sei­ ne Augenbewegungen dabei werden aufgezeichnet und in eine individuelle Grafik umgesetzt. Diese Grafik wird in einer von dem Kunden bestimmten Größe an einer von dem Kunden festgelegten Stelle dem zuvor ausgewählten T-Shirt appliziert. Das geschieht in einer geeigneten Technik ent­ weder vor Ort, z. B. mit einem Drucker o. ä., oder außer Haus. In letzterem Fall wird das T-Shirt dem Kunden auf Wegen des Versandhan­ dels zugestellt.
Beispiel 2
Wie Beispiel 1 mit der Maßgabe, daß der Kunde seine Herztöne messen und in Form eines Elektrokardiogramms (EKG) aufzeichnen läßt.
Beispiel 3
Wie Beispiel 1 mit der Maßgabe, daß der Kunde seine Gehirnströme mes­ sen und in Form eines Elektroenzephalogramms (EEG) aufzeichnen läßt.
Beispiel 4
Wie Beispiel 1 mit der Maßgabe, daß der Kunde seine Muskelaktionspo­ tentiale messen und in Form eines Elektromyogramms aufzeichnen läßt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufbringen eines individuellen Signet auf einen da­ für gewählten Träger, dadurch gekennzeichnet, daß man eine phy­ siologische Funktion erfaßt und bildlich aufzeichnet und die bildliche Aufzeichnung oder ein Derivat davon als Signet auf den Träger aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Augenbewegung aufzeichnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Elektrokardiogramm aufzeichnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Elektroenzephalogramm aufzeichnet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Elektromyogramm aufzeichnet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Ultraschall, Röntgenstrahlung, Computertomographie, Magnet-Reso­ nanz-Tomographie oder Endoskopie ein Bild von Körperinnern auf­ zeichnet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß man von dem Ergebnis der bildlichen Aufzeichnung einen Ausschnitt macht, das Bild oder den Ausschnitt vergrößert oder verkleinert, farblich verändert oder farbig hinterlegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß man das Ergebnis der bildlichen Aufzeichnung oder einen Ausschnitt davon filtert.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß man das Ergebnis der bildlichen Aufzeichnung einer elek­ tronischen Bildverarbeitung unterwirft.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß man ein Objekt mit dem Signet beschreibt, bemalt, be­ druckt, bestempelt, bestickt, das Signet auf das Objekt aufbe­ lichtet oder photomechanisch auf das Objekt aufbringt, das Signet in das Objekt prägt, sticht, kerbt, ritzt, schneidet, schnitzt u. a. m.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß man einen Menschen mit einem, vorzugsweise seinem Signet tätowiert.
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