DE10028967A1 - Dosiereinrichtung für Drillmaschinen - Google Patents
Dosiereinrichtung für DrillmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/12—Seeders with feeding wheels
- A01C7/123—Housings for feed rollers or wheels
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Abstract
Eine Dosiereinrichtung für eine Drillmaschine mit Särad und Bodenklappe wird vorgesehen, bei der die Bodenklappe eine Staukante aufweist, die für eine exaktere Ausbringgenauigkeit und eine verbesserte Längsverteilung des Saatgutes sorgt. Die Dosiereinrichtung ist für mechanische Drillmaschinen und pneumatische Drillmaschinen gedacht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem Saatgutbehälter und einer
Dosiereinrichtung, die aus mindestens einer Dosiereinheit besteht und mit
unterschiedlichen Drehzahlen antreibbare und zwischen den Wänden angeordneten
Särädern, unter denen elastisch ausweichbare Bodenklappen schwenk- und
einstellbar angeordnet sind, deren Ablaufkanten hinter der Mitte der Säräder
angeordnet sind, wobei sich der Abstand zwischen der Bodenklappe und dem Särad
von der Schwenkachse der Bodenklappe zur Ablaufkante hin keilfförmig verjüngt.
Eine Drillmaschine mit einer derartigen Dosiereinrichtung ist z. B. durch die DE-PS
3527761 bekannt geworden. Bei dieser Dosiereinrichtung verjüngt sich der Abstand
zwischen der Bodenklappe und dem Särad von der Schwenkachse der Bodenklappe
zur Ablaufkante der Bodenklappe, was in der Praxis zu Ausbringungsgenauigkeiten
und einer schlechten Längsverteilung der einzelnen Säreihen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drillmaschine mit Dosiereinrichtung
zu schaffen, bei der die Aussaatmenge und die Längsverteilung pro Säreihe
verbessert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Aufgrund dieser Maßnahme wird überraschend die Verteilgenauigkeit, insbesondere
die Längsverteilung erheblich verbessert.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Säräder Nocken und/oder Zellen aufweisen
und dass der Abstand zwischen der Staukante und der Ablaufkante dem Abstand
der Nocken oder Zellen der Säräder in Drehrichtung zueinander entspricht oder
größer ist.
Durch die zuvor beschriebene Maßnahme wird sichergestellt, dass auch bei
Feinsämereien wie Raps, ein Auslaufen des Saatgutes sicher vermieden wird und
auch Feinsämereien exakt ausgebracht werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass das Särad mehrteilig ausgebildet ist
und mindestens aus einem Feinsärad und einem Normalsärad besteht.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Bodenklappe kann der bekannte Stand
der Technik zusätzlich zu einer noch besseren und gleichmäßigeren Längsverteilung
und auch Querverteilung des Saatgutes führen. Die Staukante sorgt dafür, dass auch
bei teilweise abgeschalteten Särädern eine exakte und kontinuierliche Ausbringung
sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass das Feinsärad einen größeren
Durchmesser aufweist als das Normalsärad und dass die Staukante eine mit den
Durchmessern der Säräder korrespondierende Kontur aufweist.
Dadurch wird sichergestellt, dass insbesondere bei der Aussaat von Feinsämereien
wie Raps, Beschädigungen der Körner vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass die Staukante einen dreieckförmigen
oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Gerade diese Form der Staukante hat den Vorteil, dass sie statisch stabil ausgebildet
ist und sicherstellt, dass bei Verklemmen von Saatkörnern eine Winkelstellung
gebildet wird, die ein Nachgeben der Bodenklappe gewährleistet.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Staukante im Bereich der Feinsäräder eine
Ausnehmung aufweist.
Dies führt dazu, dass insbesondere bei einem größeren Durchmesser der
Feinsäräder als dem der Normalsäräder ein störungsfreier Säbetrieb, insbesondere
in Verbindung mit Feinsämereien, möglich ist. Samenkörner können nicht im
Schatten der Staukante liegenbleiben.
Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Säräder unmittelbar oder mittelbar per
Bodenrad, Elektromotor, Verbrennungsmotor oder Hydraulikmotor antreibbar und
über einen Bordcomputer hinsichtlich der Ausbringmenge, Ausbringoptimierung und
Zu- oder Abschaltung regelbar ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Figuren und der Figurenbeschreibung
zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dosiereinrichtung für eine Drillmaschine und die
Fig. 2 eine Bodenklappe der Dosiereinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung (11) einer nicht
dargestellten Drillmaschine. Die Dosiereinrichtung befindet sich unterhalb des
Saatgutbehälters (10). Im Saatgutbehälter (10) befindet sich eine Rührwelle (2) mit
Rührstäben (3). Die Dosiereinrichtung selbst besteht aus einem Särad (14), das
zwischen Wänden (13) der Dosiereinrichtung (11) geführt und auf der Säwelle (23)
gelagert ist und von dieser angetrieben wird.
Unterhalb des Särades befindet sich eine Bodenklappe (20), die auf der
Schwenkachse (30) gelagert ist und sich über die Druckfeder (33) gegen den
ebenfalls auf der Schwenkachse (30) angeordneten Bodenklappenträger (32)
abstützt. Der Bodenklappenträger (32) selbst ist verdrehfest mit der Schwenkachse
(30) verbunden. Insgesamt wird die Bodenklappe im Abstand zum Särad über ein
Verdrehen der Schwenkachse (30) verstellt. Bei Überlastung kann die Bodenklappe
nach unten gegen die Kraft der Druckfeder (33) nachgeben.
Auf der Bodenklappe befindet sich im hinteren Drittel senkrecht unterhalb der Mitte
des Särades (22) eine Staukante (40). Endseitig der Bodenklappe weist diese eine
Ablaufkante (21) auf. Der Abstand (45) zwischen der Staukante (40) und der
Ablaufkante (21) ist hier etwas größer als der Abstand (46) zwischen den Nocken
(41) des Särades. Direkt unterhalb der Ablaufkante befindet sich ein trichterförmiger
Auslauf, an dem nicht dargestellte Säschläuche oder Särohre angeschlossen werden
können, die das Saatgut zu den ebenfalls nicht dargestellten Säscharen der
Drillmaschine leiten. Bei einer pneumatischen Drillmaschine wird das Saatgut durch
den Luftstrom zu den Säscharen geleitet.
Die einzelnen Bodenklappen können in ihrer Stellung zum Bodenklappenträger mit
der Schraube (34) und Mutter (35) eingestellt werden.
Das Särad (14) ist hier als mehrteiliges Särad dargestellt, das aus einem Feinsärd
(15) und zwei Normalsärädern (16) besteht.
Das Feinsärad (15) ist verdrehfest mit der Säwelle (23) verbunden. Über axial
verschiebbare nicht dargestellte Schieber können die einzelnen Normalsäräder (16)
zu- oder abgeschaltet werden.
Das hier dargestellte Feinsärad (15) ist im Durchmesser kleiner als das Normalsärad
(16). Das Feinsärad kann aber auch im Durchmesser größer sein, als das
Normalsärad.
Die Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer Bodenklappe (20) mit Ablaufkante (21) und
Staukante (40). Die Kontur (50) der Bodenklappe (20) weist hier einen
dreieckförmigen Querschnitt (51) auf. In der Mitte der Staukante befindet sich eine
Ausnehmung (52), die insbesondere für ein Särad vorgesehen ist, bei dem das
Feinsärad einen größeren Durchmesser hat als das Normalsärad.
Wenn der Durchmesser des Feinsärades kleiner ist als der des Normalsärades so
wird die Bodenklappe mit einer durchgehenden Staukante (40) versehen.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmen sind,
werden allein und in Kombination afs erfindungswesentlich angesehen.
1
Drillmaschine
2
Rührwelle
3
Rührstäbe
4
Trichterförmiger Auslauf
10
Saatgutbehälter
11
Dosiereinrichtung
12
Dosiereinheit
13
Wand
14
Särad
15
Feinsärad
16
Normalsärad
20
Bodenklappe
21
Ablaufkante
22
Mitte des Särades
23
Säwelle
30
Schwenkachse der Bodenklappe
32
Bodenklappenträger
33
Druckfeder
34
Schraube
35
Mutter
40
Staukante der Bodenklappe
41
Nocken des Särades
42
Zelle des Särades
45
Abstand zwischen Staukante und Ablaufkante
46
Abstand zwischen den Nocken des Särades
47
Drehrichtung
50
Kontur der Staukante
51
Querschnitt der dreieckförmigen Staukante
52
Ausnehmung der Bodenklappe
Claims (7)
1. Drillmaschine mit einem Saatgutbehälter und einer Dosiereinrichtung, die aus
mindestens einer Dosiereinheit besteht, mit zwischen den Wänden der
Dosiereinrichtung angeordneten Särädern und mit einstellbaren abgefederten
Bodenklappen, deren Ablaufkanten hinter der Mitte der Säräder angeordnet sind,
wobei sich der Abstand zwischen der Bodenklappe und dem Särad von der
Schwenkachse der Bodenklappe zur Ablaufkante hin keilfförmig verjüngt,
dadurch gekennzeichnet,
dass unterhalb der Säräder (14) im Bereich des hinteren Drittels der Bodenklappe
auf der Bodenklappe (20) eine Staukante (40) vorgesehen ist.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Säräder (14) Nocken (41) und / oder Zellen (42) aufweisen und dass der
Abstand (45) zwischen der Staukante (40) und der Ablaufkante (21) dem Abstand
(46) der Nocken (41) oder Zellen (42) der Säräder (14) in Drehrichtung (47)
zueinander entspricht oder größer ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Särad (14) mehrteilig ausgebildet ist und mindestens aus einem Feinsärad
(15) und einem Normalsärad (16) besteht.
4. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Feinsärad (15) einen größeren Durchmesser aufweist als das Normalsärad
(16) und dass die Staukante (40) eine mit den Durchmessern der Säräder
korrespondierende Kontur (50) aufweist.
5. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Staukante einen dreieckförmigen Querschnitt (51) oder einen
trapezförmigen Querschnitt aufweist.
6. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Staukante im Bereich der Feinsäräder (15) eine Ausnehmung (52) aufweist.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Säräder unmittelbar oder mittelbar per Bodenrad, Elektromotor,
Verbrennungsmotor oder Hydraulikmotor antreibbar und über einen Bordcomputer
hinsichtlich der Ausbringmenge, der Ausbringoptimierung und Zu- oder Abschaltung
regelbar ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128967 DE10028967A1 (de) | 2000-06-10 | 2000-06-10 | Dosiereinrichtung für Drillmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000128967 DE10028967A1 (de) | 2000-06-10 | 2000-06-10 | Dosiereinrichtung für Drillmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028967A1 true DE10028967A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=7645488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000128967 Withdrawn DE10028967A1 (de) | 2000-06-10 | 2000-06-10 | Dosiereinrichtung für Drillmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10028967A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007009302U1 (de) | 2007-07-03 | 2008-11-13 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Sämaschine |
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US11252859B2 (en) * | 2019-08-22 | 2022-02-22 | Great Plains Manufacturing, Inc. | Metering device with removable gate assembly |
-
2000
- 2000-06-10 DE DE2000128967 patent/DE10028967A1/de not_active Withdrawn
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EP2011382A2 (de) | 2007-07-03 | 2009-01-07 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. | Sämaschine |
EP2011382A3 (de) * | 2007-07-03 | 2011-10-05 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Ges. m.b.H. | Sämaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |