DE10028238A1 - Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten - Google Patents

Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten

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Abstract

Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten, das ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS) enthält, das mit verschiedenen tragbaren Geräten kommuniziert und von ihnen Wertpapierhandelsanforderungen empfängt, sowie mehrere Nachrichtenadapter (MA), von denen jeder das SPSS zu einem anderen Wertpapierhandels-Subsystem (STSS) verbindet. Wenn das SPSS eine Wertpapierhandelsanforderung erhält, sendet es diese über den MA, der mit dem dem Nutzer zugeordneten STSS verbunden ist, zu diesem STSS in einem speziellen Nachrichtenformat. Das STSS schickt dann Handelsinformationen über den gleichen Weg zurück zu dem tragbaren Gerät, das die Anforderung losgeschickt hat.

Description

Diese Erfindung betrifft ein automatisches System für den Wertpapierhandel sowie Verfahren, die es Anlegern ermöglichen, auf leichte und natürliche Art und Weise auf der Grundlage von tragbaren (handheld) Geräten mit Wertpapieren zu handeln.
Systeme für den Wertpapierhandel haben sich von manuellen zu rechnergestützten automatischen Systemen entwickelt, von auf lokalen Netzwerken beruhenden Systemen zu auf Weitverkehrsnetzwerken beruhenden Systemen.
Traditionell wird der tatsächliche Wertpapierhandel von Brokern durchgeführt, was noch jetzt in vielen SBHs angewendet wird. Dieser Prozess erfordert sehr erfahrene Broker, und der Prozess ist langsam und nicht genügend zuverlässig oder sicher.
Es gibt eine neue Art des Handels, die PCs verwendet, die mit lokalen Netzen von SBHs verbunden sind, um Online-Informationen an Händler zu liefern und ihnen zu helfen, den tatsächlichen Handel zu realisieren. Jedoch können sich nur Leute mit viel Kapital, das in Konten der SBHs investiert ist, dieser Dienstleistung erfreuen. Selbst in Bereichen, wo die Infrastruktur wohl vorhanden ist und das System für den Wertpapierhandel vollständig von Computernetzwerken unterstützt wird, können die Händler mit relativ wenig Kapital (z. B. unter 100.000 US$) aktuelle Notierungsinformationen nur in einer überfüllten Halle lesen. Nur diejenigen mit entsprechend mehr Kapital können aktuelle Angebotsinformationen in komfortablen privaten Räumen lesen, die sich in SBHs befinden. Selbst diese Leute können aktuelle Informationen nur während der Stunden des Wertpapierhandels lesen, und es gibt keine Möglichkeit für sie, die Daten für eine weitere Analyse mit nach Hause zu nehmen, nachdem der Wertpapiermarkt geschlossen hat, zum Beispiel um 15.00 h an jedem Nachmittag. Darüber hinaus können Händler, wenn sie sich in einer mobilen Umgebung befinden oder nicht selbst zu den SBHs kommen können, keine aktuellen Informationen bekommen, die sie benötigen, und sich auch nicht am Handel beteiligen.
Es gibt andere billigere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, sich über eine spezielle Servicenummer einzuwählen, um einige Dienstleistungen zu erlangen, beispielsweise um aktuelle Notierungsinformationen zu erhalten oder sich am Handel zu beteiligen. Soweit wie wir es übersehen können, ist dies keine schnelle und sichere Lösung. Ein anderer Weg besteht darin, auf aktuelle gesendete Notierungsinformationen mit Hilfe von Pagern zuzugreifen, aber es gibt Verzögerungen beim Senden, und die Leute können mit Einweg-Pagersystemen keinen Handel treiben, während Zweiwege-Paging bisher nicht populär geworden ist. Schließlich gibt es auf dem Web beruhende Möglichkeiten, aber die Sicherheit ist noch ein großes Problem, das die Leute beunruhigt.
Wegen der Universalität der Wertpapierhändler sind Systeme für den Wertpapierhandel eine Schlüsselkomponente in der modernen E-Commerce-Gesellschaft geworden, die zunehmende öffentliche Beachtung auf sich zieht. Das Endziel der Anwendung der modernsten Computer- und Netzwerktechnologien für Systeme des Wertpapierhandels besteht darin, immer mehr Bequemlichkeit für die Endnutzer bereitzustellen. Mit Hilfe von Computertechnologien werden alle Arten von tragbaren oder programmierbaren Geräten, zum Beispiel tragbare Computer, Smart­ phones, mit Fernsehgeräten verbundene Geräte (set-top boxes) und Computer in Kraftfahrzeugen, kleiner und intelligenter. Viele tragbare Geräte sind bereits auf dem Markt, zum Beispiel das auf Palm OS beruhende PalmPilot, IBM WorkPad und auf WinCE aufbauende, die für mobile Nutzer besonders geeignet sind.
Mit einem Wort, es gab über Desktop-Computer hinausgehend mehr Möglichkeiten für Leute, auf Informationen zuzugreifen.
Unglücklicherweise können alle diese neuen tragbaren oder programmierbaren Geräte nicht leicht auf bestehende Systeme zum Wertpapierhandel angewendet werden, weil alle Systeme zum Wertpapierhandel gegenwärtig nicht für mobile Nutzer geeignet sind. Dafür sind im Wesentlichen drei Gründe möglich:
Erstens haben die vorhandenen Systeme für den Wertpapierhandel ihre eigenen Nachrichtenformate. Der obige Begriff "Nachricht" bezieht sich auf Wertpapierhandels-Kommandos und -Parameter oder Daten, die in bestimmten Systemen zum Wertpapierhandel verwendet werden. Beispielsweise können "Kaufen" oder "Verkaufen" unter den Kommandos sein, deren Parameter Preis und Menge enthalten können. Im Wertpapiermarkt von China gibt es "Qian Long", "Yi Ge" und viele andere Wertpapierhandelssysteme, die in vorhandenen SBHs verwendet werden. Alle Nachrichtenformate dieser Systeme sind nicht kompatibel zueinander, so dass die gemeinsame Benutzung von Daten in diesen Systemen unmöglich zu sein scheint.
Zweitens schwankt die Fähigkeit verschiedener tragbarer Geräte. Beispielsweise verwenden einige tragbare Geräte Farbanzeige, während andere monochrom arbeiten. Die Bildschirmauflösung einiger Geräte beträgt 320.240, und andere mögen gerade 160.160 erreichen. Einige tragbare Geräte, z. B. Pager, können nur einige Zeilen Text anzeigen.
Schließlich gibt es unterschiedliche Kommunikationsmethoden, die in verschiedenen tragbaren Geräten angewendet werden. Einige Geräte können über eine serielle Schnittstelle mit einem Desktop-Computer verbunden werden oder mit TCP/IP auf das Internet zugreifen, andere können Daten mit CDPD austauschen, noch andere können über GSM- oder CDMA-Funknetze miteinander kommunizieren.
Deshalb können die unterschiedlichen tragbaren Geräte nicht leicht auf vorhandene Wertpapierhandelssysteme angewendet werden.
Zusätzlich müssen diejenigen SBHs, die spezielle Einwähldienste bereitstellen können, einen großen Modembestand aufrechterhalten, um die Verfügbarkeit des Service für Tausende von gleichzeitigen Nutzern zu gewährleisten, und sie müssen viele Kommunikationsleitungen von Telefongesellschaften mieten, was einen großen Teil des Gesamteinkommens der SBHs wegnimmt.
Deshalb besteht das erste Ziel dieser Erfindung darin, ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten zur Verfügung zu stellen.
Das zweite Ziel besteht darin, ein Wertpapierhandelsverfahren bereitzustellen, das tragbare Geräte benutzt.
Um das erste Ziel zu erreichen, stellt diese Erfindung ein Wertpapierhandelssystem vor, das auf tragbaren Geräten beruht und viele STSS umfasst, von denen jedes Anforderungen für den Wertpapierhandel in seinem speziellen Nachrichtenformat empfängt und die Anforderung erfüllt. Das System enthält weiterhin:
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den jeweiligen von ihnen verwendeten Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten kommuniziert, um Wertpapierhandelsanforderungen zu empfangen, die von den Nutzern dieser Geräte stammen;
verschiedene Nachrichtenadapter (MA), die jeweils das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandels-Subsystem (STSS) verbinden,
so dass immer dann, wenn das SPSS eine Wertpapierhandelsanforderung empfängt, es die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat konvertiert und sie zu demjenigen MA weiterleitet, der mit dem vom Nutzer bestimmten STSS verbunden ist.
Der MA übergibt die Anforderung nach ihrem Empfang an das STSS in einem speziellen Nachrichtenformat, das das STSS fordert.
Um das zweite Ziel zu erreichen, beschreibt diese Erfindung ein Wertpapierhandelsverfahren, das tragbare Geräte benutzt und die folgenden Schritte umfasst:
  • 1. die Herstellung von Verbindungen mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den von ihnen benutzten jeweiligen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten, um festzustellen, welches STSS der Nutzer eines bestimmten tragbaren Gerätes bezeichnet und um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die der Nutzer stellt,
  • 2. die anschließende Weiterleitung der Wertpapierhandelsanforderungen an das STSS entsprechend dem jeweiligen Nachrichtenformat, das das STSS erfordert.
  • 3. Schließlich soll das STSS die Wertpapierhandelsanforderung ausführen.
Mit dem in dieser Erfindung beschriebenen Systemen und Verfahren kann ein normaler Nutzer auf natürliche und konsistente Art am Wertpapierhandel teilnehmen, zu beliebiger Zeit, an beliebigem Ort, mit beliebigem STSS oder SBH, unter Benutzung eines beliebigen tragbaren oder programmierbaren Gerätes.
Mit Hilfe spezieller Kommunikationsdienste von Telefongesellschaften können Nutzer alle Arten von tragbaren Geräten benutzen, um auf schnelle und sichere Art und Weise auf aktuelle Notierungsinformationen zuzugreifen und am Echtzeit- Wertpapierhandel teilzunehmen, und die SBHs müssen nicht länger zu viele Leitungen mieten, so dass die Betriebskosten stark reduziert werden können, und die Telefongesellschaften können mehr Kunden anziehen und die Einnahmen auf Grund derartiger neuer Kommunikationsdienste erhöhen. Darüber hinaus werden - auf Grund der Geschwindigkeit, der Bequemlichkeit und der Sicherheit, die von dem in dieser Erfindung beschriebenen System zur Verfügung gestellt werden - immer mehr Nutzer angezogen, am Wertpapierhandel teilzunehmen, wodurch sich die Einnahmen der SBHs erhöhen.
Mit Hilfe der Abbildungen und der ausführlichen Beschreibungen werden die Eigenschaften und die Vorteile dieses Systems übersichtlich dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Architektur des Wertpapierhandelssystems, das auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 2 zeigt die Darstellung der Funktionsmodule des Serviceplattform-Subsystems im Wertpapierhandelssystem, das so wie in Fig. 1 dargestellt auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 3 zeigt das System des Serviceplattform-Subsystems und der Nachrichtenadapter im Wertpapierhandelssystem, das so wie in Fig. 1 dargestellt auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 4 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild für tragbare Geräte.
Fig. 5 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild des Serviceplattform- Subsystems und der Nachrichtenadapter, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt eine sekundäre Darstellung der Funktionsmodule der Nachrichtenadapter, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Fig. 7A und Fig. 7B zeigen das Verarbeitungs-Flussbild der in Fig. 1 dargestellten Nachrichtenadapter.
Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel des Wertpapierhandelssystems auf der Grundlage von tragbaren Geräten.
Fig. 9 zeigt den Betriebsablauf des in Fig. 8 dargestellten Wertpapierhandelssystems auf der Grundlage von tragbaren Geräten.
Die folgenden Abbildungen beschreiben ausführlich die Anwendung der Methode dieser Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Architektur des Wertpapierhandelssystems auf der Grundlage von tragbaren Geräten. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet alle Arten von tragbaren Geräten mit leichtem Informationszugriff, zum Beispiel IBM WorkPad, die Serie 3Com Palm, Geräte auf der Grundlage von WinCE, Smart-phones, Screenphones, Set-top-Boxen und programmierbare Geräte in Autos usw. Darüber hinaus sind auch alle Arten möglicher zukünftiger tragbarer programmierbarer Geräte einbezogen. Mit einem Wort, das tragbare Gerät 1 zeigt irgendein tragbares Gerät mit einer gewissen Rechen-, Kommunikations- und Speicherkapazität an. Wie oben festgestellt, können alle solche Geräte unterschiedliche Kommunikationsprotokolle verwenden. Einige können TCP/IP anwenden, um auf das Internet zuzugreifen, andere können GSM- oder CDMA-Netzwerke verwenden usw. Zur Kommunikationszeit können verschiedene tragbare Geräte unterschiedliche Kommunikationsverfahren oder Nachrichtenformate anwenden.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet alle Arten vorhandener Kommunikationsnetzwerke, z. B. das Internet, PSTN, GSM, CDMA, TDMA, CDPD usw. Insgesamt zeigt das Bezugszeichen 2 jedes beliebige Medium an, das tragbaren Geräten bei der Ausübung von digitaler Kommunikation helfen kann.
Das Bezugszeichen 3 zeigt das Serviceplattform-Subsystem, das der Kern dieser Erfindung ist. Zu den grundlegenden Funktionen gehören die Verwaltung der Verbindung und der Identifizierung von tragbaren Geräten. Fortgeschrittene Funktionen können den Informationsaustausch mit mehreren Geräten und die Unterstützung von mehreren Wertpapierhandelssystemen beinhalten. Mit solchen fortgeschrittenen Funktionen besteht immer dann, wenn eine neue Art eines tragbaren Gerätes erscheint, d. h. wenn ein Kommunikationsverfahren und ein Datenformat eingeführt wird, die einzige notwendige Veränderung darin, ein Geräteschnittstellenprogramm zum Serviceplattform-Subsystem hinzuzufügen. Das bedeutet, dass, wenn wir die Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformate von verschiedenen Arten von tragbaren Geräten in selbständige Module aufteilen, bei der Einführung einer neuen Art tragbarer Geräte nur ein neues Modul zum Wertpapierhandelssystem hinzugefügt werden muss, und das Gerät wird schon vom System unterstützt.
Aus den oben genannten zwei Gründen ist es nicht notwendig, andere Teile des Wertpapierhandelssystems zu ändern. Darüber hinaus besteht immer dann, wenn ein neuer Wertpapierhandelsservice oder ein neues Wertpapierhandels- Subsystem eingeführt wird die einzige Veränderung in einem neuen Service-Schnittstellenprogramm, das zum Serviceplattform- Subsystem 3 hinzugefügt wird. Im Serviceplattform-Subsystem 3 werden die Informationen ausgetauscht und in einem einheitlichen Format gespeichert.
Da das Serviceplattform-Subsystem 3 auf diese Art konfiguriert ist, kann es mit verschiedenen tragbaren Geräten kommunizieren, entsprechend dem jeweiligen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformat, das sie verwenden, und Wertpapierhandelsanforderungen empfangen, die von verschiedenen Nutzern dieser Dienste gestellt wurden.
Die Bezugszeichen 4, 4' bezeichnen die Nachrichtenadapter, so wie in der Abbildung gezeigt, von Nachrichtenadapter 1 bis zum Nachrichtenadapter n. Jeder Nachrichtenadapter übernimmt die Konvertierung eines Nachrichtenformates zwischen dem Serviceplattform-Subsystem 3 und einem Wertpapierhandels- Subsystem 5, 5' (so wie unten dargelegt). In dem Wertpapierhandelssystem, das mit Hilfe dieser Erfindung betrieben wird, werden verschiedene vorhandene Wertpapierhandelssysteme direkt als Wertpapierhandels-Subsysteme verwendet, um Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen. Wie in der Einleitung festgestellt wurde, verwenden unterschiedliche vorhandene Wertpapierhandelssysteme verschiedene Nachrichtenformate, demzufolge ist die Umwandlung des Nachrichtenformates zwischen dem Serviceplattform-Subsystem 3 und den Wertpapierhandels-Subsystem 5, 5' unentbehrlich.
Die Bezugszeichen 5, 5' bezeichnen Wertpapierhandels-Subsysteme dar, so wie in der Abbildung dargestellt, von STSS 1 bis STSS N. Diese Wertpapierhandels-Subsysteme könnten die Wertpapierhandels-Subsysteme sein, die gegenwärtig auf dem Wertpapiermarkt von China von verschiedenen SBHs (SBH 1 bis SBH n) verwendet werden. Zu diesen Systemen können Qian Long, Yi Ge und viele andere gehören. Jedes STSS 5, 5' empfängt Wertpapierhandelsanforderungen in seinem speziellen Nachrichtenformat und erfüllt sie, und der logische Ablauf ist hinlänglich bekannt.
Die Bezugszeichen 6, 6' bezeichnen Börsenplätze. Obwohl in der Abbildung nur zwei dargestellt sind, wird die tatsächliche Zahl von Börsenplätzen von der Anzahl der Börsenplätze bestimmt, die auf dem Markt vorhanden sind.
Wie STSS 5, 5' mit dem Börsenplatz 6, 6' zusammenarbeiten, um Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen, ist hinreichend bekannt, somit besteht keine Notwendigkeit für eine ausführliche Erklärung.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet die Organisation für eine Berechtigungsprüfung von Dritten. Wenn ein Wertpapierhandelssystem, das auf dieser Erfindung beruht, die Berechtigung einer dritten Seite betrifft, zum Beispiel den Transfer zwischen Konten, ist es die Aufgabe von SPSS 3, den Kontakt mit notwendigen Organisationen für die Berechtigung von Dritten herzustellen.
Immer wenn SPSS 3 eine Wertpapierhandelsanforderung erhält, so wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Anforderung zum MA-4 (beispielsweise MA Nr. 1) geschickt, der mit dem dem Nutzer zugeordneten STSS-5 (zum Beispiel STSS Nr. 1) über ein einheitliches Plattform-Nachrichtenformat verbunden ist. Nach dem Empfang der Anforderung sendet sie MA-4 zum STSS1 in dem vom STSS 1 geforderten Nachrichtenformat. Schließlich führt Börsenplatz 1 oder 2 die Anforderung aus.
Fig. 2 zeigt das Funktionsmodul von SPSS und MA in Fig. 1. Die Funktionen von SPSS 3 und MA 4; 4' in Fig. 1 könnten als Funktionsmodul 3 in Fig. 2 angesehen werden. Das Modul 3 enthält den Anschluss des tragbaren Gerätes, das Verwaltungs- und Berechtigungsmodul 21, das Formatbehandlungsmodul 22 des tragbaren Gerätes, das Speichermodul 23 für die einheitlichen Daten und das Modul 24 zur Umwandlung des STSS- Nachrichtenformates.
Modul 21 übernimmt den Anschluss verschiedener tragbarer Geräte an das SPSS 3, die Verwaltung und die Berechtigung dieser Geräte. Es gibt ein Geräteschnittstellenprogramm für jede Art eines tragbaren Gerätes in SPSS 3, und Modul 21 führt alle diese Aufgaben durch Aufruf solcher Programme aus. Immer dann, wenn eine neue Art eines tragbaren Gerätes eingeführt wird, ist demzufolge nur ein entsprechendes Geräteschnittstellenprogramm zum SPSS 3 hinzuzufügen, und das neue Gerät kann dann alle Dienste genießen, die von diesem System bereitgestellt werden.
Das Modul 22 übernimmt die Konvertierung des Nachrichtenformates vom Geräteformat in das einheitliche Format der Plattform in SPSS 3. Dort kann das einheitliche Plattformformat das XML- Format sein, das den Datenaustausch mit anderen Business- Systemen erleichtern würde. Darüber hinaus kann Modul 22 auch einheitliche Daten in gerätespezifische Daten konvertieren. Beispielsweise könnte die Information, die zu dem tragbaren Gerät gesendet werden soll, als Daten im einheitlichen Format + geräteabhängiges Skript beschrieben werden. Notwendige einheitliche Daten, z. B. Handelsstatusinformationen werden vom Modul 23 gespeichert.
Die Arbeit von Modul 21 könnte zusammen mit dem Modul 22 die Konvertierung des Kommunikationsverfahrens und des Nachrichtenformates zwischen tragbaren Geräten und SPSSs realisieren. Bei der Rücksendung von Daten zu tragbaren Geräten könnten die Daten in Formate umgewandelt werden, die für die Empfangsgeräte am besten geeignet sind, entsprechend ihren Möglichkeiten.
Modul 23 kann auch einige gemeinsame Schablonen (Templates) speichern, so dass, wenn eine Nachricht mit einem bestimmten vorher festgelegtem Format am SPSS ankommt, effektive Informationen von Belang entsprechend der Beschreibung der Schablone gefunden werden können. Wenn demzufolge zwei Nachrichtenblöcke einen gleichen inhaltlichen Teil besitzen, aber in unterschiedlichem Format, wird dieser Inhalt verstanden und zwischen Datenblöcken entsprechend der Beschreibung der Schablone ausgetauscht:
Wenn beispielsweise das einheitliche Plattformformat in XML beschrieben wird, wird das Nachrichtenblockformat als DTD- Dokument (Data Type Definition) beschrieben (siehe http://www.w3.org/TR/XML).
DTD1 beschreibt das Format eines Finanzdokumentes vom Typ 1, z. B.
DTD 2 beschreibt das Format eines Finanzdokumentes vom Typ 2, z. B.
Beim Austausch von Daten zwischen den obigen beiden Dokumentformaten können wir folgendes sehen:
DTD1.STOCK entspricht DTD2.CODE,
DTD1.BUYPRICE entspricht DTD2.PRICE
DTD1.VOLUME entspricht DTD2.VOL
Kein Element in DTD1 entspricht DTD2.DATE.
XML-Dokumente entsprechend DTD 1 erhalten das nachstehende Format:
XML-Documente entsprechend DTD 2 erhalten das nachstehende Format:
Mit Hilfe von Template DTD 1 und DTD 2 können wir "STOCKDOC"- Dateien in "TRANSACTION" übersetzen und umgekehrt.
Das Modul 24 realisiert die Umwandlung von Wertpapierhandelsanforderungen, die von Modul 23 gespeichert wurden, in das spezielle Nachrichtenformat 5, 5', übernimmt und sendet sie zu 5, 5' oder empfängt die Antworten von STSS 5, 5' und wandelt sie in das einheitliche Format von SPSS 3 um. Für jedes STSS 5, 5' gibt es ein Service-Schnittstellenprogramm in SPSS 3, und es ist die Aufgabe von Modul 24, alle Aufgaben auszuführen. Somit wird immer, wenn ein neues SBH entsteht, d. h. ein neues STSS eingeführt wird, nur ein entsprechendes Service- Schnittstellenprogramm zu SPSS 3 hinzugefügt. Alle vorhandenen Benutzer von tragbaren Geräten können dann dieses neue SBH auswählen, um ihm Wertpapierhandel anzuvertrauen (das SBH muss die Aufträge akzeptieren).
Fig. 3 zeigt die Struktur des SPSS und des MA in Fig. 1. Obwohl Fig. 3 nur ein LAN-System mit Bustopologie darstellt, wird jedem mit entsprechendem Kenntnisstand bewusst sein, dass jede andere Netzwerktopologie oder ein Großrechnersystem ebenfalls verwendet werden kann. Diese Änderungen schränken diese Erfindung nicht ein.
Das Bezugszeichen 31 in Fig. 3 bezeichnet den Server für die Schnittstelle der tragbaren Geräte. Das Bezugszeichen 32 bezeichnet die Datenbank für die Geräteberechtigung. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet die Datenbank für die Gerätekonfiguration. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet den Server für den Lastenausgleich. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet die Menge der Server. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet Speicher. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet den LAN-Bus. Wie in der Abbildung dargestellt, sind der Server 31 für die Schnittstelle der tragbaren Geräte, der Server 34 für den Lastenausgleich, die Menge der Server 35 und der Speicher 36 alle mit dem Bus 37 verbunden. Die Berechtigungsdatenbank 32 und die Konfigurationsdatenbank 33 sind mit dem Schnittstellenserver 31 verbunden. Die Servermenge 35 muss auch mit der Berechtigungserteilung für Dritte 7 verbunden sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, werden Anforderungen von tragbaren Geräten aus dem Kommunikationsnetzwerk 2 vom Schnittstellenserver 31 empfangen, wenn die Berechtigungsdatenbank 32 aufgefordert wird, festzustellen, ob ein Gerät mit dem SPSS verbunden werden darf. Falls ja, wird dieses Gerät mit dem SPSS 3 verbunden, und dann fährt der Schnittstellenserver fort, die Konfigurationsdatenbank 33 abzufragen, um die Konfigurationsdaten des Gerätes abzurufen, z. B. das Kommunikationsprotokoll, die Farbtiefe und die Auflösung seiner Anzeige, die Grafikfähigkeit usw. Der Server 31 für die Schnittstelle der tragbaren Geräte prüft auch Nutzer-ID und Passwort vom Gerät. Wenn alles beendet ist, kann der Schnittstellenserver 31 die Anforderungen des tragbaren Gerätes weiterleiten, um den Lastenausgleichserver 34 über den LAN-Bus 37 zu laden, oder von 37 erhaltene Antworten an die entsprechenden Geräte zu schicken. In diesem Prozess realisiert der Schnittstellenserver 31 das Funktionsmodul 22 in Fig. 2. Man beachte, dass Schnittstellenserver Informationen an Geräte in Formaten schicken, die am besten geeignet sind für die empfangenden Geräte. Wenn zum Beispiel ein Gerät für Sprache geeignet ist, können Sprachdaten gesendet werden, oder wenn ein Gerät nur binäres Textformat unterstützt, wird nur Text gesendet, oder wenn ein Gerät eine gewisse Grafikfähigkeit besitzt, können grafische Daten zurückgegeben werden.
Man beachte, dass, obwohl nur ein Schnittstellenserver in Fig. 3 dargestellt ist, mehrere Schnittstellenserver vorhanden sein können, von denen jeder Dienste für einen bestimmten Gerätetyp bereitstellt, einschließlich der Konvertierung des Nachrichtenformates. Ansonsten ist auch ein Server mit mehreren Schnittstellen-Serviceprogrammen praktisch, wobei jedes Programm Dienste für einen Gerätetyp bereitstellt.
Die Belastungsausgleichsoftware kann auf dem Lastenausgleichserver 34 arbeiten, der in großen Systemen (die gleichzeitig arbeitenden Nutzer überschreiten 100 K) die Funktion des Ausgleichs der Arbeitslast ausführt. Ein Server ist gewöhnlich in großen Systemen nicht ausreichend, um eine große Anzahl von Nutzeranforderungen pünktlich zu beantworten, demzufolge wird normalerweise eine Servermenge 35 verwendet. Von außen gesehen besitzt die Servermenge 35 eine einzige Adresse, so dass es für Endnutzer wie ein großer Server aussieht. Die Aufgabe des Lastenausgleichservers 34 besteht darin, mehr Anforderungen auf Server mit geringerer Arbeitslast in der Servermenge zu verteilen, entsprechend der tatsächlichen Arbeitslast jedes Servers, um eine zufriedenstellende Reaktionsfähigkeit des Systems aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe der Servermenge 35 besteht darin, das Umwandlungsmodul 24 für das Nachrichtenformat in Fig. 2 und den Speichermodul 23 für die einheitlichen Daten zusammen mit dem Speicher 36 zu realisieren. Anforderungen von tragbaren Geräten werden, nachdem sie von der Servermenge 35 verarbeitet wurden, zu entsprechenden STSSs in geeigneten Nachrichtenformaten gesendet, wobei jedes STSS-spezifische Nachrichtenformat im Speicher 36 zwischengespeichert werden kann. Es ist nicht nötig zu erwähnen, dass die Servermenge 35 auch Antworten von STSS 5, 5' in das einheitliche Plattformformat umwandelt.
Fig. 4 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild für tragbare Geräte in Fig. 1. Der Nutzer arbeitet mit dem tragbaren Gerät 1. Es gibt zwei Umstände, die dazu führen, dass ein Gerät vom Wartezustand in den Verarbeitungszustand gebracht wird. Der erste besteht darin, dass der Nutzer einige Aktionen am UI ausgeführt hat, beispielsweise das Drücken einer Taste, was in Fig. 4 als vom Nutzer ausgelöstes Ereignis 401 bezeichnet wird. Das zweite besteht darin, das eine vom Nutzer oder vom System vorher festgelegte Zeit erreicht wurde, was als durch Time-out ausgelöstes Ereignis 402 bezeichnet wird.
Der Verarbeitungsprozess für das tragbare Gerät beginnt, wenn ein vom Nutzer oder durch Time-out ausgelöstes Ereignis auftritt, geht er zu Schritt 403. In Schritt 403 folgen nach der Bestimmung der Anforderungsart drei wesentliche Schritte. In Schritt 404 wird die Nachricht entsprechend dem in Schritt 403 festgestellten Anforderungstyp und den von der Nutzerschnittstelle erhaltenen Parametern verpackt. In Schritt 405 wird die Anforderung losgeschickt, und es wird gewartet und die Antwort empfangen. In Schritt 406 wird die Antwort analysiert und die vom STSS zurückgegebene Information aufgefunden. In Schritt 407 werden die notwendigen Daten für eine zukünftige Anfrage entsprechend der Nutzeranforderung und der Gerätekapazität gespeichert. Schließlich werden in Schritt 408 die Daten auf die Art und Weise ausgegeben, die für das Gerät am besten geeignet ist, d. h. im Audio- oder Videoformat.
Fig. 5 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild des SPSS und des MA in Fig. 1. Schritt 501: Empfang der Geräteanforderung. Schritt 502: Bestimmung des Gerätetyps durch Abfrage der Berechtigungsdatenbank. Schritt 503: Erhalt der notwendigen Daten aus der Berechtigungsdatenbank, beispielsweise Geräte-ID und/oder Nutzer-ID und Passwort, und Versuch, mit den entsprechenden Daten in der Anforderung in Übereinstimmung zu bringen. Schritt 504: Bestimmung, ob die Berechtigung erfolgreich war. Falls nicht, Rückgabe eines Misserfolges in Schritt 505. Oder Erlangung der notwendigen Information durch Abfrage der Konfigurationsdatenbank in Schritt 506, um das Kommunikationsverfahren und das Nachrichtenformat zu bestimmen, um Daten mit dem Gerät auszutauschen und Anfragen in das einheitliche Format umzuwandeln. Und dann in Schritt 507: Speicherung der notwendigen Zustandsinformationen in einheitlichem Format. Schritt 508: Bestimmung, ob die gewünschte Transaktion die Berechtigung für einen Dritten erfordert, beispielsweise können einige die Berechtigung durch richtige Banken erfordern. Wenn das Ergebnis von Schritt 508 "ja" ist, wird in Schritt 509 mit der Organisation für Berechtigung für Dritte Kontakt aufgenommen und Schlüsselinformationen verschickt, um Berechtigung oder Autorisierung anzufordern. Wenn in Schritt 509 keine Berechtigung oder Autorisierung erreicht wird, sende den Misserfolg zum Gerät zurück und beende den Prozess, anderweitig gehe zu Schritt 510, oder falls das Ergebnis von Schritt 508 "nein" ist, springe auch zu Schritt 510. Im Schritt 510 wird das Handelskommando zu einem Nachrichtenadapter geschickt, wobei es sich um denjenigen Nachrichtenadapter handelt, der mit dem dem Nutzer des tragbaren Gerätes zugeordneten oder ihm anvertrauten STSS verbunden ist. Im Schritt 511 wandelt der Nachrichtenadapter die erhaltenen Anforderungen in das vom STSS geforderte Format um und sendet sie zum STSS.
Obwohl Fig. 5 nur die Verarbeitung der Anforderungen zeigt, die vom Gerät gesendet wurden und schließlich das STSS erreichen, müssen wir sehen, dass das SPSS 3 offensichtlich eine Antwort, d. h. Bestätigung und Daten, vom STSS erhalten und dann geeignete Informationen zurück zur Geräteseite, auf eine Art und Weise schicken kann, die für das Gerät am besten geeignet ist.
Obwohl SPSS und MA in Fig. 2 und Fig. 3 in Verbindung miteinander dargestellt sind, können sie voneinander getrennt und einzeln realisiert werden. Fig. 6 zeigt eine andere Struktur des Funktionsmoduls eines MA, in der MA 4, 4' vom SPSS 3 getrennt ist. Für jedes STSS in 5, 5' gibt es einen entsprechenden MA 4, 4'. Der MA kann physisch in den SBHs vorhanden sein. Die MA 4, 4' übernehmen die Konvertierung des Nachrichtenformats zwischen SPSS 3 und STSS 5, 5'. Wegen dieser Umwandlung ist es nicht notwendig, in STSS 5, 5' irgendwelche Änderungen vorzunehmen, was die Investition des SBH in das STSS maximal aufrechterhält.
Fig. 7A und Fig. 7B zeigen das Nachrichtenformat- Umwandlungsmodul 24 von Fig. 2. Fig. 7A zeigt das Nachrichtenverarbeitungs-Flussbild einer vom SPSS 3 zum STSS 5, 5' geschickten Nachricht, während Fig. 7B das Flussbild der Nachricht zeigt, die vom STSS 5, 5' zum SPSS 3 geschickt wurde.
In Fig. 7A ist der Schritt 701 der erste Schritt, der bestimmt, welches STSS eine Nachricht wegschickt. Beispielsweise wird in Schritt 702 festgestellt, dass STSS i (1 < i < n, n die Anzahl der STSS) das Ziel ist. Dann wird in Schritt 703 die Nachricht vom einheitlichen Format in das von STSS i umgewandelt, und schließlich wird in Schritt 704 die neu formatierte Anforderung als ein Handelskommando zum STSS i geschickt.
In Fig. 7B, Schritt 705, wird zuerst festgestellt, von welchem STSS die Nachricht kommt. Beispielsweise wird in Schritt 706 festgestellt, dass STSS i (1 < I < n, n die Anzahl der STSS) die Antwort losgeschickt hat. Dann wird in Schritt 707 die Nachricht in das einheitliche Format umgewandelt, und schließlich wird in Schritt 708 die umgewandelte Nachricht als Antwort vom STSS i zum SPSS geschickt.
Fig. 8 ist ein Anwendungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten Wertpapierhandelssystems. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet Palm- Top-Computer, zum Beispiel IBM WorkPad oder WinCE-Geräte. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet das PSTN. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet das SPSS. Jedes tragbare Gerät 1 kann durch Wählen einer speziellen Servicenummer, z. B. 1646, über das PSTN mit dem SPSS verbunden werden. Die Bezugszeichen 4, 4' bezeichnen MAs. Die Bezugszeichen 5, 5' bezeichnen STSSs, von denen jedes zusammen mit seinem entsprechenden 4, 4' in einem SBH installiert ist. N STSSs 5, 5' und N MAs sind in der Abbildung dargestellt. Die Bezugszeichen 6, 6' bezeichnen Wertpapierhandelsplätze, gegenwärtig gibt es nur zwei Wertpapierhandelsplätze auf dem Wertpapiermarkt von China, die Börse von Shanghai und die Börse von Shenzhen. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet die Organisation für Berechtigungserteilung für Dritte.
Fig. 9 veranschaulicht den Arbeitsablauf des Wertpapierhandelssystems in Fig. 8.
Schritt (a), eine spezielle Servicenummer zum Einwählen für tragbare Geräte (z. B. 1646), Verbindung zum SPSS.
Schritt (b), wenn das Gerät eine SPSS-Berechtigung erhält, liefert das SPSS eine aktuell unterstützte Liste von SBHs (STSSs) und lässt den Nutzer eine auswählen, um den Handel zu starten.
Schritt (c), nachdem ein SBH gewählt wurde, stellt das SPSS über den entsprechenden MA eine Verbindung zwischen den Geräten und dem ausgewählten STSS her.
Schritt (d), ein Nutzer schickt eine Anforderung vom Geräte-UI weg. Die Anforderung enthält die Befehlsart (z. B. Aufsuchen von aktueller Notierungsinformation, Anzeige der Transaktionsgeschichte, Anzeige von Wertpapierbesitz, Änderung eines Passwortes, usw.) sowie Parameter, falls vorhanden.
Schritt (e), ein STSS übernimmt die obigen Anforderungen von einem MA und sendet dann die entsprechende Information zurück.
Schritt (f), nach den Transaktionen schickt der Nutzer eine Anforderung zur Beendigung der Verbindung weg.
Schritt (g), das SPSS und das STSS geben dann alle jeweiligen Betriebsmittel frei und beenden die Verarbeitung.
Obwohl diese Erfindung ein praktisches Wertpapierhandelssystem und -verfahren bereitstellt, das es ermöglicht, Wertpapierhandel mit beliebigen tragbaren Geräten in beliebigen Wertpapierhandelssystemen auf natürliche und konsistente Art und Weise zu betreiben, ist es notwendig, kein Gesetz oder keine Vorschrift bzgl. des Wertpapierhandels zu verletzen.
Obwohl das obige Dokument mit den Abbildungen die beste Art und Weise veranschaulicht, diese Erfindung zu realisieren, ist es für professionelle Ingenieure möglich, verschiedene Modifikationen oder Änderungen vorzunehmen, ohne vom Bereich und dem Wesen dieser Erfindung abzuweichen. Deshalb ist der Bereich dieser Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt.

Claims (17)

1. Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten, das mehrere Wertpapierhandels-Subsysteme (STSS) umfasst, von denen jedes Handelsanforderungen in seinem eigenen speziellen Nachrichtenformat empfängt und die Anforderungen erfüllt dadurch charakterisiert, dass das System weiterhin umfasst:
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit
verschiedenen tragbaren Geräten kommuniziert, entsprechend den speziellen Kommunikationsverfahren und
Nachrichtenformaten, die sie verwenden, um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die von den Nutzern dieser Geräte gestellt wurden;
mehrere Nachrichtenadapter (MA), von denen jeder das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandelssubsystem (STSS) verbindet,
wobei immer dann, wenn eine Wertpapierhandelsanforderung vom SPSS empfangen wurde, das SPSS die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat umwandelt und es zu dem MA weiterleitet, der mit einem dem Nutzer zugeordneten STSS verbunden ist und der MA dann die Anforderung zu dem STSS in einem speziellen Nachrichtenformat sendet, das das STSS erfordert.
2. System nach Anspruch 1, wobei
  • a) der MA auch Wertpapierhandelsinformationen sendet, die von dem STSS zu dem SPSS in einheitlichem Plattformformat zurückgesendet wurden, und
  • b) das SPSS die zurückgeschickten Informationen dann zu dem tragbaren Gerät zurückschickt, das die Anforderung entsprechend dem speziellen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformat gesendet hat, das das tragbare Gerät verwendet.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem tragbaren Gerät und dem SPSS ein Kommunikationsnetzwerk vorhanden ist, um die tatsächliche Kommunikationsverbindung zwischen dem Gerät und dem SPSS zu realisieren.
4. System nach Anspruch 1, wobei jeder MA innerhalb des mit ihm verbundenen STSS vorhanden ist.
5. System nach Anspruch 1, wobei jeder MA innerhalb des SPSS vorhanden ist.
6. System nach Anspruch 1, wobei eine Organisation der Berechtigungserteilung für Dritte mit dem SPSS verbunden ist, um alle Berechtigungsaufgaben bezüglich der Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen.
7. System nach Anspruch 2, wobei das SPSS umfasst:
wenigstens einen Schnittstellenserver für tragbare Geräte zum Anschluss, zur Verwaltung und zur Berechtigung von tragbaren Geräten und zum Empfang einer Wertpapierhandelsanforderung von tragbaren Geräten und zur Rückgabe von Handelsinformation an die Geräte;
eine Servermenge, die aus wenigstens einem Server besteht, der verantwortlich ist für das Senden von Wertpapierhandelsanforderungen an die MAs nach deren Neuformatierung und den Empfang der zurückgeschickten Informationen;
ein Verkehrsausgleichserver für die ausgeglichene Verteilung von Anforderungen, die von dem Schnittstellenserver empfangen wurden, auf die Servermenge, um die Arbeitslast der Server in der Servermenge auszugleichen.
8. System nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Schnittstellenserver für tragbare Geräte vorhanden ist, um verschiedene tragbare Geräte zu bedienen.
9. System nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Schnittstellenserver für tragbare Geräte vorhanden ist, auf dem mehrere Schnittstellenprogramme für tragbare Geräte laufen und jedes Programm verschiedene tragbare Geräte bedient.
10. Ein Wertpapierhandelsverfahren, das tragbare Geräte benutzt und die folgenden Schritte umfasst:
  • 1. Kommunikation mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den von ihnen verwandten speziellen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten, um zu bestimmen, welches STSS der Nutzer eines speziellen tragbaren Gerätes bezeichnet und um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die der Nutzer abschickt;
  • 2. Senden der Anforderungen an das bestimmte STSS entsprechend den speziellen Nachrichtenformat, das das STSS erfordert;
  • 3. schließlich soll das STSS die Anforderungen ausführen.
11. System nach Anspruch 10, wobei
  • 1. vom STSS zurückgesendete Informationen empfangen werden;
  • 2. Informationen zu dem tragbaren Gerät zurückgeschickt werden, das die Anforderung geschickt hat, entsprechend dem speziellen Kommunikationsverfahren und dem Nachrichtenformat, das das Gerät verwendet.
12. System nach Anspruch 10, wobei der Schritt (1) durch ein Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird.
13. System nach Anspruch 11, wobei der Schritt (5) durch ein Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird.
14. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (1) und (2) an der gleichen Stelle ausgeführt werden, Schritt (3) aber an einer anderen Stelle ausgeführt wird.
15. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (2) und (3) an der gleichen Stelle ausgeführt werden, Schritt (1) aber an einer anderen Stelle ausgeführt wird.
16. System nach Anspruch 10, wobei ein Berechtigungsschritt für Dritte einbezogen ist, um die Berechtigungsaufgaben bei Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen.
17. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (1) weiterhin die folgenden Schritte umfasst:
  • 1. (1.1) Berechtigungserteilung für die Typen und die Identitäten von verschiedenen tragbaren Geräten.
  • 2. (1.2) Empfang von Wertpapierhandelsanforderungen von berechtigten Geräten, um festzustellen, zu welchem STSS die Anforderungen weiterzuleiten sind.
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