DE10028238A1 - Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten - Google Patents
Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren GerätenInfo
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Abstract
Ein Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten, das ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS) enthält, das mit verschiedenen tragbaren Geräten kommuniziert und von ihnen Wertpapierhandelsanforderungen empfängt, sowie mehrere Nachrichtenadapter (MA), von denen jeder das SPSS zu einem anderen Wertpapierhandels-Subsystem (STSS) verbindet. Wenn das SPSS eine Wertpapierhandelsanforderung erhält, sendet es diese über den MA, der mit dem dem Nutzer zugeordneten STSS verbunden ist, zu diesem STSS in einem speziellen Nachrichtenformat. Das STSS schickt dann Handelsinformationen über den gleichen Weg zurück zu dem tragbaren Gerät, das die Anforderung losgeschickt hat.
Description
Diese Erfindung betrifft ein automatisches System für den
Wertpapierhandel sowie Verfahren, die es Anlegern ermöglichen,
auf leichte und natürliche Art und Weise auf der Grundlage von
tragbaren (handheld) Geräten mit Wertpapieren zu handeln.
Systeme für den Wertpapierhandel haben sich von manuellen zu
rechnergestützten automatischen Systemen entwickelt, von auf
lokalen Netzwerken beruhenden Systemen zu auf
Weitverkehrsnetzwerken beruhenden Systemen.
Traditionell wird der tatsächliche Wertpapierhandel von Brokern
durchgeführt, was noch jetzt in vielen SBHs angewendet wird.
Dieser Prozess erfordert sehr erfahrene Broker, und der Prozess
ist langsam und nicht genügend zuverlässig oder sicher.
Es gibt eine neue Art des Handels, die PCs verwendet, die mit
lokalen Netzen von SBHs verbunden sind, um Online-Informationen
an Händler zu liefern und ihnen zu helfen, den tatsächlichen
Handel zu realisieren. Jedoch können sich nur Leute mit viel
Kapital, das in Konten der SBHs investiert ist, dieser
Dienstleistung erfreuen. Selbst in Bereichen, wo die
Infrastruktur wohl vorhanden ist und das System für den
Wertpapierhandel vollständig von Computernetzwerken unterstützt
wird, können die Händler mit relativ wenig Kapital (z. B. unter
100.000 US$) aktuelle Notierungsinformationen nur in einer
überfüllten Halle lesen. Nur diejenigen mit entsprechend mehr
Kapital können aktuelle Angebotsinformationen in komfortablen
privaten Räumen lesen, die sich in SBHs befinden. Selbst diese
Leute können aktuelle Informationen nur während der Stunden des
Wertpapierhandels lesen, und es gibt keine Möglichkeit für sie,
die Daten für eine weitere Analyse mit nach Hause zu nehmen,
nachdem der Wertpapiermarkt geschlossen hat, zum Beispiel um
15.00 h an jedem Nachmittag. Darüber hinaus können Händler, wenn
sie sich in einer mobilen Umgebung befinden oder nicht selbst zu
den SBHs kommen können, keine aktuellen Informationen bekommen,
die sie benötigen, und sich auch nicht am Handel beteiligen.
Es gibt andere billigere Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht
darin, sich über eine spezielle Servicenummer einzuwählen, um
einige Dienstleistungen zu erlangen, beispielsweise um aktuelle
Notierungsinformationen zu erhalten oder sich am Handel zu
beteiligen. Soweit wie wir es übersehen können, ist dies keine
schnelle und sichere Lösung. Ein anderer Weg besteht darin, auf
aktuelle gesendete Notierungsinformationen mit Hilfe von Pagern
zuzugreifen, aber es gibt Verzögerungen beim Senden, und die
Leute können mit Einweg-Pagersystemen keinen Handel treiben,
während Zweiwege-Paging bisher nicht populär geworden ist.
Schließlich gibt es auf dem Web beruhende Möglichkeiten, aber
die Sicherheit ist noch ein großes Problem, das die Leute
beunruhigt.
Wegen der Universalität der Wertpapierhändler sind Systeme für
den Wertpapierhandel eine Schlüsselkomponente in der modernen
E-Commerce-Gesellschaft geworden, die zunehmende öffentliche
Beachtung auf sich zieht. Das Endziel der Anwendung der
modernsten Computer- und Netzwerktechnologien für Systeme des
Wertpapierhandels besteht darin, immer mehr Bequemlichkeit für
die Endnutzer bereitzustellen. Mit Hilfe von
Computertechnologien werden alle Arten von tragbaren oder
programmierbaren Geräten, zum Beispiel tragbare Computer, Smart
phones, mit Fernsehgeräten verbundene Geräte (set-top boxes) und
Computer in Kraftfahrzeugen, kleiner und intelligenter. Viele
tragbare Geräte sind bereits auf dem Markt, zum Beispiel das auf
Palm OS beruhende PalmPilot, IBM WorkPad und auf WinCE
aufbauende, die für mobile Nutzer besonders geeignet sind.
Mit einem Wort, es gab über Desktop-Computer hinausgehend mehr
Möglichkeiten für Leute, auf Informationen zuzugreifen.
Unglücklicherweise können alle diese neuen tragbaren oder
programmierbaren Geräte nicht leicht auf bestehende Systeme zum
Wertpapierhandel angewendet werden, weil alle Systeme zum
Wertpapierhandel gegenwärtig nicht für mobile Nutzer geeignet
sind. Dafür sind im Wesentlichen drei Gründe möglich:
Erstens haben die vorhandenen Systeme für den Wertpapierhandel
ihre eigenen Nachrichtenformate. Der obige Begriff "Nachricht"
bezieht sich auf Wertpapierhandels-Kommandos und -Parameter oder
Daten, die in bestimmten Systemen zum Wertpapierhandel verwendet
werden. Beispielsweise können "Kaufen" oder "Verkaufen" unter
den Kommandos sein, deren Parameter Preis und Menge enthalten
können. Im Wertpapiermarkt von China gibt es "Qian Long", "Yi
Ge" und viele andere Wertpapierhandelssysteme, die in
vorhandenen SBHs verwendet werden. Alle Nachrichtenformate
dieser Systeme sind nicht kompatibel zueinander, so dass die
gemeinsame Benutzung von Daten in diesen Systemen unmöglich zu
sein scheint.
Zweitens schwankt die Fähigkeit verschiedener tragbarer Geräte.
Beispielsweise verwenden einige tragbare Geräte Farbanzeige,
während andere monochrom arbeiten. Die Bildschirmauflösung
einiger Geräte beträgt 320.240, und andere mögen gerade
160.160 erreichen. Einige tragbare Geräte, z. B. Pager, können nur
einige Zeilen Text anzeigen.
Schließlich gibt es unterschiedliche Kommunikationsmethoden, die
in verschiedenen tragbaren Geräten angewendet werden. Einige
Geräte können über eine serielle Schnittstelle mit einem
Desktop-Computer verbunden werden oder mit TCP/IP auf das
Internet zugreifen, andere können Daten mit CDPD austauschen,
noch andere können über GSM- oder CDMA-Funknetze miteinander
kommunizieren.
Deshalb können die unterschiedlichen tragbaren Geräte nicht
leicht auf vorhandene Wertpapierhandelssysteme angewendet
werden.
Zusätzlich müssen diejenigen SBHs, die spezielle Einwähldienste
bereitstellen können, einen großen Modembestand
aufrechterhalten, um die Verfügbarkeit des Service für Tausende
von gleichzeitigen Nutzern zu gewährleisten, und sie müssen
viele Kommunikationsleitungen von Telefongesellschaften mieten,
was einen großen Teil des Gesamteinkommens der SBHs wegnimmt.
Deshalb besteht das erste Ziel dieser Erfindung darin, ein
Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren Geräten
zur Verfügung zu stellen.
Das zweite Ziel besteht darin, ein Wertpapierhandelsverfahren
bereitzustellen, das tragbare Geräte benutzt.
Um das erste Ziel zu erreichen, stellt diese Erfindung ein
Wertpapierhandelssystem vor, das auf tragbaren Geräten beruht
und viele STSS umfasst, von denen jedes Anforderungen für den
Wertpapierhandel in seinem speziellen Nachrichtenformat empfängt
und die Anforderung erfüllt. Das System enthält weiterhin:
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den jeweiligen von ihnen verwendeten Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten kommuniziert, um Wertpapierhandelsanforderungen zu empfangen, die von den Nutzern dieser Geräte stammen;
verschiedene Nachrichtenadapter (MA), die jeweils das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandels-Subsystem (STSS) verbinden,
so dass immer dann, wenn das SPSS eine Wertpapierhandelsanforderung empfängt, es die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat konvertiert und sie zu demjenigen MA weiterleitet, der mit dem vom Nutzer bestimmten STSS verbunden ist.
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den jeweiligen von ihnen verwendeten Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten kommuniziert, um Wertpapierhandelsanforderungen zu empfangen, die von den Nutzern dieser Geräte stammen;
verschiedene Nachrichtenadapter (MA), die jeweils das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandels-Subsystem (STSS) verbinden,
so dass immer dann, wenn das SPSS eine Wertpapierhandelsanforderung empfängt, es die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat konvertiert und sie zu demjenigen MA weiterleitet, der mit dem vom Nutzer bestimmten STSS verbunden ist.
Der MA übergibt die Anforderung nach ihrem Empfang an das STSS
in einem speziellen Nachrichtenformat, das das STSS fordert.
Um das zweite Ziel zu erreichen, beschreibt diese Erfindung ein
Wertpapierhandelsverfahren, das tragbare Geräte benutzt und die
folgenden Schritte umfasst:
- 1. die Herstellung von Verbindungen mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den von ihnen benutzten jeweiligen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten, um festzustellen, welches STSS der Nutzer eines bestimmten tragbaren Gerätes bezeichnet und um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die der Nutzer stellt,
- 2. die anschließende Weiterleitung der Wertpapierhandelsanforderungen an das STSS entsprechend dem jeweiligen Nachrichtenformat, das das STSS erfordert.
- 3. Schließlich soll das STSS die Wertpapierhandelsanforderung ausführen.
Mit dem in dieser Erfindung beschriebenen Systemen und Verfahren
kann ein normaler Nutzer auf natürliche und konsistente Art am
Wertpapierhandel teilnehmen, zu beliebiger Zeit, an beliebigem
Ort, mit beliebigem STSS oder SBH, unter Benutzung eines
beliebigen tragbaren oder programmierbaren Gerätes.
Mit Hilfe spezieller Kommunikationsdienste von
Telefongesellschaften können Nutzer alle Arten von tragbaren
Geräten benutzen, um auf schnelle und sichere Art und Weise auf
aktuelle Notierungsinformationen zuzugreifen und am Echtzeit-
Wertpapierhandel teilzunehmen, und die SBHs müssen nicht länger
zu viele Leitungen mieten, so dass die Betriebskosten stark
reduziert werden können, und die Telefongesellschaften können
mehr Kunden anziehen und die Einnahmen auf Grund derartiger
neuer Kommunikationsdienste erhöhen. Darüber hinaus werden - auf
Grund der Geschwindigkeit, der Bequemlichkeit und der
Sicherheit, die von dem in dieser Erfindung beschriebenen System
zur Verfügung gestellt werden - immer mehr Nutzer angezogen, am
Wertpapierhandel teilzunehmen, wodurch sich die Einnahmen der
SBHs erhöhen.
Mit Hilfe der Abbildungen und der ausführlichen Beschreibungen
werden die Eigenschaften und die Vorteile dieses Systems
übersichtlich dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Architektur des Wertpapierhandelssystems, das
auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 2 zeigt die Darstellung der Funktionsmodule des
Serviceplattform-Subsystems im Wertpapierhandelssystem, das so
wie in Fig. 1 dargestellt auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 3 zeigt das System des Serviceplattform-Subsystems und der
Nachrichtenadapter im Wertpapierhandelssystem, das so wie in
Fig. 1 dargestellt auf tragbaren Geräten beruht.
Fig. 4 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild für tragbare Geräte.
Fig. 5 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild des Serviceplattform-
Subsystems und der Nachrichtenadapter, die in Fig. 1 dargestellt
sind.
Fig. 6 zeigt eine sekundäre Darstellung der Funktionsmodule der
Nachrichtenadapter, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Fig. 7A und Fig. 7B zeigen das Verarbeitungs-Flussbild der in
Fig. 1 dargestellten Nachrichtenadapter.
Fig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel des Wertpapierhandelssystems
auf der Grundlage von tragbaren Geräten.
Fig. 9 zeigt den Betriebsablauf des in Fig. 8 dargestellten
Wertpapierhandelssystems auf der Grundlage von tragbaren
Geräten.
Die folgenden Abbildungen beschreiben ausführlich die Anwendung
der Methode dieser Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Architektur des Wertpapierhandelssystems auf
der Grundlage von tragbaren Geräten. Das Bezugszeichen 1
bezeichnet alle Arten von tragbaren Geräten mit leichtem
Informationszugriff, zum Beispiel IBM WorkPad, die Serie 3Com
Palm, Geräte auf der Grundlage von WinCE, Smart-phones,
Screenphones, Set-top-Boxen und programmierbare Geräte in Autos
usw. Darüber hinaus sind auch alle Arten möglicher zukünftiger
tragbarer programmierbarer Geräte einbezogen. Mit einem Wort,
das tragbare Gerät 1 zeigt irgendein tragbares Gerät mit einer
gewissen Rechen-, Kommunikations- und Speicherkapazität an. Wie
oben festgestellt, können alle solche Geräte unterschiedliche
Kommunikationsprotokolle verwenden. Einige können TCP/IP
anwenden, um auf das Internet zuzugreifen, andere können GSM-
oder CDMA-Netzwerke verwenden usw. Zur Kommunikationszeit können
verschiedene tragbare Geräte unterschiedliche
Kommunikationsverfahren oder Nachrichtenformate anwenden.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet alle Arten vorhandener
Kommunikationsnetzwerke, z. B. das Internet, PSTN, GSM, CDMA,
TDMA, CDPD usw. Insgesamt zeigt das Bezugszeichen 2 jedes
beliebige Medium an, das tragbaren Geräten bei der Ausübung von
digitaler Kommunikation helfen kann.
Das Bezugszeichen 3 zeigt das Serviceplattform-Subsystem, das
der Kern dieser Erfindung ist. Zu den grundlegenden Funktionen
gehören die Verwaltung der Verbindung und der Identifizierung
von tragbaren Geräten. Fortgeschrittene Funktionen können den
Informationsaustausch mit mehreren Geräten und die Unterstützung
von mehreren Wertpapierhandelssystemen beinhalten. Mit solchen
fortgeschrittenen Funktionen besteht immer dann, wenn eine neue
Art eines tragbaren Gerätes erscheint, d. h. wenn ein
Kommunikationsverfahren und ein Datenformat eingeführt wird, die
einzige notwendige Veränderung darin, ein
Geräteschnittstellenprogramm zum Serviceplattform-Subsystem
hinzuzufügen. Das bedeutet, dass, wenn wir die
Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformate von verschiedenen
Arten von tragbaren Geräten in selbständige Module aufteilen,
bei der Einführung einer neuen Art tragbarer Geräte nur ein
neues Modul zum Wertpapierhandelssystem hinzugefügt werden muss,
und das Gerät wird schon vom System unterstützt.
Aus den oben genannten zwei Gründen ist es nicht notwendig,
andere Teile des Wertpapierhandelssystems zu ändern. Darüber
hinaus besteht immer dann, wenn ein neuer
Wertpapierhandelsservice oder ein neues Wertpapierhandels-
Subsystem eingeführt wird die einzige Veränderung in einem
neuen Service-Schnittstellenprogramm, das zum Serviceplattform-
Subsystem 3 hinzugefügt wird. Im Serviceplattform-Subsystem 3
werden die Informationen ausgetauscht und in einem einheitlichen
Format gespeichert.
Da das Serviceplattform-Subsystem 3 auf diese Art konfiguriert
ist, kann es mit verschiedenen tragbaren Geräten kommunizieren,
entsprechend dem jeweiligen Kommunikationsverfahren und
Nachrichtenformat, das sie verwenden, und
Wertpapierhandelsanforderungen empfangen, die von verschiedenen
Nutzern dieser Dienste gestellt wurden.
Die Bezugszeichen 4, 4' bezeichnen die Nachrichtenadapter, so
wie in der Abbildung gezeigt, von Nachrichtenadapter 1 bis zum
Nachrichtenadapter n. Jeder Nachrichtenadapter übernimmt die
Konvertierung eines Nachrichtenformates zwischen dem
Serviceplattform-Subsystem 3 und einem Wertpapierhandels-
Subsystem 5, 5' (so wie unten dargelegt). In dem
Wertpapierhandelssystem, das mit Hilfe dieser Erfindung
betrieben wird, werden verschiedene vorhandene
Wertpapierhandelssysteme direkt als Wertpapierhandels-Subsysteme
verwendet, um Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen. Wie
in der Einleitung festgestellt wurde, verwenden unterschiedliche
vorhandene Wertpapierhandelssysteme verschiedene
Nachrichtenformate, demzufolge ist die Umwandlung des
Nachrichtenformates zwischen dem Serviceplattform-Subsystem 3
und den Wertpapierhandels-Subsystem 5, 5' unentbehrlich.
Die Bezugszeichen 5, 5' bezeichnen Wertpapierhandels-Subsysteme
dar, so wie in der Abbildung dargestellt, von STSS 1 bis STSS N.
Diese Wertpapierhandels-Subsysteme könnten die
Wertpapierhandels-Subsysteme sein, die gegenwärtig auf dem
Wertpapiermarkt von China von verschiedenen SBHs (SBH 1 bis SBH
n) verwendet werden. Zu diesen Systemen können Qian Long, Yi Ge
und viele andere gehören. Jedes STSS 5, 5' empfängt
Wertpapierhandelsanforderungen in seinem speziellen
Nachrichtenformat und erfüllt sie, und der logische Ablauf ist
hinlänglich bekannt.
Die Bezugszeichen 6, 6' bezeichnen Börsenplätze. Obwohl in der
Abbildung nur zwei dargestellt sind, wird die tatsächliche Zahl
von Börsenplätzen von der Anzahl der Börsenplätze bestimmt, die
auf dem Markt vorhanden sind.
Wie STSS 5, 5' mit dem Börsenplatz 6, 6' zusammenarbeiten, um
Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen, ist hinreichend
bekannt, somit besteht keine Notwendigkeit für eine ausführliche
Erklärung.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet die Organisation für eine
Berechtigungsprüfung von Dritten. Wenn ein
Wertpapierhandelssystem, das auf dieser Erfindung beruht, die
Berechtigung einer dritten Seite betrifft, zum Beispiel den
Transfer zwischen Konten, ist es die Aufgabe von SPSS 3, den
Kontakt mit notwendigen Organisationen für die Berechtigung von
Dritten herzustellen.
Immer wenn SPSS 3 eine Wertpapierhandelsanforderung erhält, so
wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Anforderung zum MA-4
(beispielsweise MA Nr. 1) geschickt, der mit dem dem Nutzer
zugeordneten STSS-5 (zum Beispiel STSS Nr. 1) über ein
einheitliches Plattform-Nachrichtenformat verbunden ist. Nach
dem Empfang der Anforderung sendet sie MA-4 zum STSS1 in dem vom
STSS 1 geforderten Nachrichtenformat. Schließlich führt
Börsenplatz 1 oder 2 die Anforderung aus.
Fig. 2 zeigt das Funktionsmodul von SPSS und MA in Fig. 1. Die
Funktionen von SPSS 3 und MA 4; 4' in Fig. 1 könnten als
Funktionsmodul 3 in Fig. 2 angesehen werden. Das Modul 3 enthält
den Anschluss des tragbaren Gerätes, das Verwaltungs- und
Berechtigungsmodul 21, das Formatbehandlungsmodul 22 des
tragbaren Gerätes, das Speichermodul 23 für die einheitlichen
Daten und das Modul 24 zur Umwandlung des STSS-
Nachrichtenformates.
Modul 21 übernimmt den Anschluss verschiedener tragbarer Geräte
an das SPSS 3, die Verwaltung und die Berechtigung dieser
Geräte. Es gibt ein Geräteschnittstellenprogramm für jede Art
eines tragbaren Gerätes in SPSS 3, und Modul 21 führt alle diese
Aufgaben durch Aufruf solcher Programme aus. Immer dann, wenn
eine neue Art eines tragbaren Gerätes eingeführt wird, ist
demzufolge nur ein entsprechendes Geräteschnittstellenprogramm
zum SPSS 3 hinzuzufügen, und das neue Gerät kann dann alle
Dienste genießen, die von diesem System bereitgestellt werden.
Das Modul 22 übernimmt die Konvertierung des Nachrichtenformates
vom Geräteformat in das einheitliche Format der Plattform in
SPSS 3. Dort kann das einheitliche Plattformformat das XML-
Format sein, das den Datenaustausch mit anderen Business-
Systemen erleichtern würde. Darüber hinaus kann Modul 22 auch
einheitliche Daten in gerätespezifische Daten konvertieren.
Beispielsweise könnte die Information, die zu dem tragbaren
Gerät gesendet werden soll, als Daten im einheitlichen Format +
geräteabhängiges Skript beschrieben werden. Notwendige
einheitliche Daten, z. B. Handelsstatusinformationen werden vom
Modul 23 gespeichert.
Die Arbeit von Modul 21 könnte zusammen mit dem Modul 22 die
Konvertierung des Kommunikationsverfahrens und des
Nachrichtenformates zwischen tragbaren Geräten und SPSSs
realisieren. Bei der Rücksendung von Daten zu tragbaren Geräten
könnten die Daten in Formate umgewandelt werden, die für die
Empfangsgeräte am besten geeignet sind, entsprechend ihren
Möglichkeiten.
Modul 23 kann auch einige gemeinsame Schablonen (Templates)
speichern, so dass, wenn eine Nachricht mit einem bestimmten
vorher festgelegtem Format am SPSS ankommt, effektive
Informationen von Belang entsprechend der Beschreibung der
Schablone gefunden werden können. Wenn demzufolge zwei
Nachrichtenblöcke einen gleichen inhaltlichen Teil besitzen,
aber in unterschiedlichem Format, wird dieser Inhalt verstanden
und zwischen Datenblöcken entsprechend der Beschreibung der
Schablone ausgetauscht:
Wenn beispielsweise das einheitliche Plattformformat in XML
beschrieben wird, wird das Nachrichtenblockformat als DTD-
Dokument (Data Type Definition) beschrieben (siehe
http://www.w3.org/TR/XML).
DTD1 beschreibt das Format eines Finanzdokumentes vom Typ 1,
z. B.
DTD 2 beschreibt das Format eines Finanzdokumentes vom Typ 2,
z. B.
Beim Austausch von Daten zwischen den obigen beiden
Dokumentformaten können wir folgendes sehen:
DTD1.STOCK entspricht DTD2.CODE,
DTD1.BUYPRICE entspricht DTD2.PRICE
DTD1.VOLUME entspricht DTD2.VOL
Kein Element in DTD1 entspricht DTD2.DATE.
DTD1.STOCK entspricht DTD2.CODE,
DTD1.BUYPRICE entspricht DTD2.PRICE
DTD1.VOLUME entspricht DTD2.VOL
Kein Element in DTD1 entspricht DTD2.DATE.
XML-Dokumente entsprechend DTD 1 erhalten das nachstehende
Format:
XML-Documente entsprechend DTD 2 erhalten das nachstehende
Format:
Mit Hilfe von Template DTD 1 und DTD 2 können wir "STOCKDOC"-
Dateien in "TRANSACTION" übersetzen und umgekehrt.
Das Modul 24 realisiert die Umwandlung von
Wertpapierhandelsanforderungen, die von Modul 23 gespeichert
wurden, in das spezielle Nachrichtenformat 5, 5', übernimmt und
sendet sie zu 5, 5' oder empfängt die Antworten von STSS 5, 5'
und wandelt sie in das einheitliche Format von SPSS 3 um. Für
jedes STSS 5, 5' gibt es ein Service-Schnittstellenprogramm in
SPSS 3, und es ist die Aufgabe von Modul 24, alle Aufgaben
auszuführen. Somit wird immer, wenn ein neues SBH entsteht, d. h.
ein neues STSS eingeführt wird, nur ein entsprechendes Service-
Schnittstellenprogramm zu SPSS 3 hinzugefügt. Alle vorhandenen
Benutzer von tragbaren Geräten können dann dieses neue SBH
auswählen, um ihm Wertpapierhandel anzuvertrauen (das SBH muss
die Aufträge akzeptieren).
Fig. 3 zeigt die Struktur des SPSS und des MA in Fig. 1. Obwohl
Fig. 3 nur ein LAN-System mit Bustopologie darstellt, wird jedem
mit entsprechendem Kenntnisstand bewusst sein, dass jede andere
Netzwerktopologie oder ein Großrechnersystem ebenfalls verwendet
werden kann. Diese Änderungen schränken diese Erfindung nicht
ein.
Das Bezugszeichen 31 in Fig. 3 bezeichnet den Server für die
Schnittstelle der tragbaren Geräte. Das Bezugszeichen 32
bezeichnet die Datenbank für die Geräteberechtigung. Das
Bezugszeichen 33 bezeichnet die Datenbank für die
Gerätekonfiguration. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet den Server
für den Lastenausgleich. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet die
Menge der Server. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet Speicher. Das
Bezugszeichen 37 bezeichnet den LAN-Bus. Wie in der Abbildung
dargestellt, sind der Server 31 für die Schnittstelle der
tragbaren Geräte, der Server 34 für den Lastenausgleich, die
Menge der Server 35 und der Speicher 36 alle mit dem Bus 37
verbunden. Die Berechtigungsdatenbank 32 und die
Konfigurationsdatenbank 33 sind mit dem Schnittstellenserver 31
verbunden. Die Servermenge 35 muss auch mit der
Berechtigungserteilung für Dritte 7 verbunden sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, werden Anforderungen von tragbaren
Geräten aus dem Kommunikationsnetzwerk 2 vom
Schnittstellenserver 31 empfangen, wenn die
Berechtigungsdatenbank 32 aufgefordert wird, festzustellen, ob
ein Gerät mit dem SPSS verbunden werden darf. Falls ja, wird
dieses Gerät mit dem SPSS 3 verbunden, und dann fährt der
Schnittstellenserver fort, die Konfigurationsdatenbank 33
abzufragen, um die Konfigurationsdaten des Gerätes abzurufen,
z. B. das Kommunikationsprotokoll, die Farbtiefe und die Auflösung
seiner Anzeige, die Grafikfähigkeit usw. Der Server 31 für die
Schnittstelle der tragbaren Geräte prüft auch Nutzer-ID und
Passwort vom Gerät. Wenn alles beendet ist, kann der
Schnittstellenserver 31 die Anforderungen des tragbaren Gerätes
weiterleiten, um den Lastenausgleichserver 34 über den LAN-Bus
37 zu laden, oder von 37 erhaltene Antworten an die
entsprechenden Geräte zu schicken. In diesem Prozess realisiert
der Schnittstellenserver 31 das Funktionsmodul 22 in Fig. 2. Man
beachte, dass Schnittstellenserver Informationen an Geräte in
Formaten schicken, die am besten geeignet sind für die
empfangenden Geräte. Wenn zum Beispiel ein Gerät für Sprache
geeignet ist, können Sprachdaten gesendet werden, oder wenn ein
Gerät nur binäres Textformat unterstützt, wird nur Text
gesendet, oder wenn ein Gerät eine gewisse Grafikfähigkeit
besitzt, können grafische Daten zurückgegeben werden.
Man beachte, dass, obwohl nur ein Schnittstellenserver in Fig. 3
dargestellt ist, mehrere Schnittstellenserver vorhanden sein
können, von denen jeder Dienste für einen bestimmten Gerätetyp
bereitstellt, einschließlich der Konvertierung des
Nachrichtenformates. Ansonsten ist auch ein Server mit mehreren
Schnittstellen-Serviceprogrammen praktisch, wobei jedes Programm
Dienste für einen Gerätetyp bereitstellt.
Die Belastungsausgleichsoftware kann auf dem
Lastenausgleichserver 34 arbeiten, der in großen Systemen (die
gleichzeitig arbeitenden Nutzer überschreiten 100 K) die
Funktion des Ausgleichs der Arbeitslast ausführt. Ein Server ist
gewöhnlich in großen Systemen nicht ausreichend, um eine große
Anzahl von Nutzeranforderungen pünktlich zu beantworten,
demzufolge wird normalerweise eine Servermenge 35 verwendet. Von
außen gesehen besitzt die Servermenge 35 eine einzige Adresse,
so dass es für Endnutzer wie ein großer Server aussieht. Die
Aufgabe des Lastenausgleichservers 34 besteht darin, mehr
Anforderungen auf Server mit geringerer Arbeitslast in der
Servermenge zu verteilen, entsprechend der tatsächlichen
Arbeitslast jedes Servers, um eine zufriedenstellende
Reaktionsfähigkeit des Systems aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe der Servermenge 35 besteht darin, das
Umwandlungsmodul 24 für das Nachrichtenformat in Fig. 2 und den
Speichermodul 23 für die einheitlichen Daten zusammen mit dem
Speicher 36 zu realisieren. Anforderungen von tragbaren Geräten
werden, nachdem sie von der Servermenge 35 verarbeitet wurden,
zu entsprechenden STSSs in geeigneten Nachrichtenformaten
gesendet, wobei jedes STSS-spezifische Nachrichtenformat im
Speicher 36 zwischengespeichert werden kann. Es ist nicht nötig
zu erwähnen, dass die Servermenge 35 auch Antworten von STSS 5,
5' in das einheitliche Plattformformat umwandelt.
Fig. 4 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild für tragbare Geräte in
Fig. 1. Der Nutzer arbeitet mit dem tragbaren Gerät 1. Es gibt
zwei Umstände, die dazu führen, dass ein Gerät vom Wartezustand
in den Verarbeitungszustand gebracht wird. Der erste besteht
darin, dass der Nutzer einige Aktionen am UI ausgeführt hat,
beispielsweise das Drücken einer Taste, was in Fig. 4 als vom
Nutzer ausgelöstes Ereignis 401 bezeichnet wird. Das zweite
besteht darin, das eine vom Nutzer oder vom System vorher
festgelegte Zeit erreicht wurde, was als durch Time-out
ausgelöstes Ereignis 402 bezeichnet wird.
Der Verarbeitungsprozess für das tragbare Gerät beginnt, wenn
ein vom Nutzer oder durch Time-out ausgelöstes Ereignis
auftritt, geht er zu Schritt 403. In Schritt 403 folgen nach der
Bestimmung der Anforderungsart drei wesentliche Schritte. In
Schritt 404 wird die Nachricht entsprechend dem in Schritt 403
festgestellten Anforderungstyp und den von der
Nutzerschnittstelle erhaltenen Parametern verpackt. In Schritt
405 wird die Anforderung losgeschickt, und es wird gewartet und
die Antwort empfangen. In Schritt 406 wird die Antwort
analysiert und die vom STSS zurückgegebene Information
aufgefunden. In Schritt 407 werden die notwendigen Daten für
eine zukünftige Anfrage entsprechend der Nutzeranforderung und
der Gerätekapazität gespeichert. Schließlich werden in Schritt
408 die Daten auf die Art und Weise ausgegeben, die für das
Gerät am besten geeignet ist, d. h. im Audio- oder Videoformat.
Fig. 5 zeigt das Verarbeitungs-Flussbild des SPSS und des MA in
Fig. 1. Schritt 501: Empfang der Geräteanforderung. Schritt 502:
Bestimmung des Gerätetyps durch Abfrage der
Berechtigungsdatenbank. Schritt 503: Erhalt der notwendigen
Daten aus der Berechtigungsdatenbank, beispielsweise Geräte-ID
und/oder Nutzer-ID und Passwort, und Versuch, mit den
entsprechenden Daten in der Anforderung in Übereinstimmung zu
bringen. Schritt 504: Bestimmung, ob die Berechtigung
erfolgreich war. Falls nicht, Rückgabe eines Misserfolges in
Schritt 505. Oder Erlangung der notwendigen Information durch
Abfrage der Konfigurationsdatenbank in Schritt 506, um das
Kommunikationsverfahren und das Nachrichtenformat zu bestimmen,
um Daten mit dem Gerät auszutauschen und Anfragen in das
einheitliche Format umzuwandeln. Und dann in Schritt 507:
Speicherung der notwendigen Zustandsinformationen in
einheitlichem Format. Schritt 508: Bestimmung, ob die gewünschte
Transaktion die Berechtigung für einen Dritten erfordert,
beispielsweise können einige die Berechtigung durch richtige
Banken erfordern. Wenn das Ergebnis von Schritt 508 "ja" ist,
wird in Schritt 509 mit der Organisation für Berechtigung für
Dritte Kontakt aufgenommen und Schlüsselinformationen
verschickt, um Berechtigung oder Autorisierung anzufordern. Wenn
in Schritt 509 keine Berechtigung oder Autorisierung erreicht
wird, sende den Misserfolg zum Gerät zurück und beende den
Prozess, anderweitig gehe zu Schritt 510, oder falls das
Ergebnis von Schritt 508 "nein" ist, springe auch zu Schritt
510. Im Schritt 510 wird das Handelskommando zu einem
Nachrichtenadapter geschickt, wobei es sich um denjenigen
Nachrichtenadapter handelt, der mit dem dem Nutzer des tragbaren
Gerätes zugeordneten oder ihm anvertrauten STSS verbunden ist.
Im Schritt 511 wandelt der Nachrichtenadapter die erhaltenen
Anforderungen in das vom STSS geforderte Format um und sendet
sie zum STSS.
Obwohl Fig. 5 nur die Verarbeitung der Anforderungen zeigt, die
vom Gerät gesendet wurden und schließlich das STSS erreichen,
müssen wir sehen, dass das SPSS 3 offensichtlich eine Antwort,
d. h. Bestätigung und Daten, vom STSS erhalten und dann geeignete
Informationen zurück zur Geräteseite, auf eine Art und Weise
schicken kann, die für das Gerät am besten geeignet ist.
Obwohl SPSS und MA in Fig. 2 und Fig. 3 in Verbindung
miteinander dargestellt sind, können sie voneinander getrennt
und einzeln realisiert werden. Fig. 6 zeigt eine andere Struktur
des Funktionsmoduls eines MA, in der MA 4, 4' vom SPSS 3
getrennt ist. Für jedes STSS in 5, 5' gibt es einen
entsprechenden MA 4, 4'. Der MA kann physisch in den SBHs
vorhanden sein. Die MA 4, 4' übernehmen die Konvertierung des
Nachrichtenformats zwischen SPSS 3 und STSS 5, 5'. Wegen dieser
Umwandlung ist es nicht notwendig, in STSS 5, 5' irgendwelche
Änderungen vorzunehmen, was die Investition des SBH in das STSS
maximal aufrechterhält.
Fig. 7A und Fig. 7B zeigen das Nachrichtenformat-
Umwandlungsmodul 24 von Fig. 2. Fig. 7A zeigt das
Nachrichtenverarbeitungs-Flussbild einer vom SPSS 3 zum STSS 5,
5' geschickten Nachricht, während Fig. 7B das Flussbild der
Nachricht zeigt, die vom STSS 5, 5' zum SPSS 3 geschickt wurde.
In Fig. 7A ist der Schritt 701 der erste Schritt, der bestimmt,
welches STSS eine Nachricht wegschickt. Beispielsweise wird in
Schritt 702 festgestellt, dass STSS i (1 < i < n, n die Anzahl der
STSS) das Ziel ist. Dann wird in Schritt 703 die Nachricht vom
einheitlichen Format in das von STSS i umgewandelt, und
schließlich wird in Schritt 704 die neu formatierte Anforderung
als ein Handelskommando zum STSS i geschickt.
In Fig. 7B, Schritt 705, wird zuerst festgestellt, von welchem
STSS die Nachricht kommt. Beispielsweise wird in Schritt 706
festgestellt, dass STSS i (1 < I < n, n die Anzahl der STSS) die
Antwort losgeschickt hat. Dann wird in Schritt 707 die Nachricht
in das einheitliche Format umgewandelt, und schließlich wird in
Schritt 708 die umgewandelte Nachricht als Antwort vom STSS i
zum SPSS geschickt.
Fig. 8 ist ein Anwendungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten
Wertpapierhandelssystems. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet Palm-
Top-Computer, zum Beispiel IBM WorkPad oder WinCE-Geräte. Das
Bezugszeichen 2 bezeichnet das PSTN. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet das SPSS. Jedes tragbare Gerät 1 kann durch Wählen
einer speziellen Servicenummer, z. B. 1646, über das PSTN mit
dem SPSS verbunden werden. Die Bezugszeichen 4, 4' bezeichnen
MAs. Die Bezugszeichen 5, 5' bezeichnen STSSs, von denen jedes
zusammen mit seinem entsprechenden 4, 4' in einem SBH
installiert ist. N STSSs 5, 5' und N MAs sind in der Abbildung
dargestellt. Die Bezugszeichen 6, 6' bezeichnen
Wertpapierhandelsplätze, gegenwärtig gibt es nur zwei
Wertpapierhandelsplätze auf dem Wertpapiermarkt von China, die
Börse von Shanghai und die Börse von Shenzhen. Das Bezugszeichen
7 bezeichnet die Organisation für Berechtigungserteilung für
Dritte.
Fig. 9 veranschaulicht den Arbeitsablauf des
Wertpapierhandelssystems in Fig. 8.
Schritt (a), eine spezielle Servicenummer zum Einwählen für
tragbare Geräte (z. B. 1646), Verbindung zum SPSS.
Schritt (b), wenn das Gerät eine SPSS-Berechtigung erhält,
liefert das SPSS eine aktuell unterstützte Liste von SBHs
(STSSs) und lässt den Nutzer eine auswählen, um den Handel zu
starten.
Schritt (c), nachdem ein SBH gewählt wurde, stellt das SPSS über
den entsprechenden MA eine Verbindung zwischen den Geräten und
dem ausgewählten STSS her.
Schritt (d), ein Nutzer schickt eine Anforderung vom Geräte-UI
weg. Die Anforderung enthält die Befehlsart (z. B. Aufsuchen von
aktueller Notierungsinformation, Anzeige der
Transaktionsgeschichte, Anzeige von Wertpapierbesitz, Änderung
eines Passwortes, usw.) sowie Parameter, falls vorhanden.
Schritt (e), ein STSS übernimmt die obigen Anforderungen von
einem MA und sendet dann die entsprechende Information zurück.
Schritt (f), nach den Transaktionen schickt der Nutzer eine
Anforderung zur Beendigung der Verbindung weg.
Schritt (g), das SPSS und das STSS geben dann alle jeweiligen
Betriebsmittel frei und beenden die Verarbeitung.
Obwohl diese Erfindung ein praktisches Wertpapierhandelssystem
und -verfahren bereitstellt, das es ermöglicht, Wertpapierhandel
mit beliebigen tragbaren Geräten in beliebigen
Wertpapierhandelssystemen auf natürliche und konsistente Art und
Weise zu betreiben, ist es notwendig, kein Gesetz oder keine
Vorschrift bzgl. des Wertpapierhandels zu verletzen.
Obwohl das obige Dokument mit den Abbildungen die beste Art und
Weise veranschaulicht, diese Erfindung zu realisieren, ist es
für professionelle Ingenieure möglich, verschiedene
Modifikationen oder Änderungen vorzunehmen, ohne vom Bereich und
dem Wesen dieser Erfindung abzuweichen. Deshalb ist der Bereich
dieser Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt.
Claims (17)
1. Wertpapierhandelssystem auf der Grundlage von tragbaren
Geräten, das mehrere Wertpapierhandels-Subsysteme (STSS)
umfasst, von denen jedes Handelsanforderungen in seinem
eigenen speziellen Nachrichtenformat empfängt und die
Anforderungen erfüllt dadurch charakterisiert, dass das
System weiterhin umfasst:
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit
verschiedenen tragbaren Geräten kommuniziert, entsprechend den speziellen Kommunikationsverfahren und
Nachrichtenformaten, die sie verwenden, um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die von den Nutzern dieser Geräte gestellt wurden;
mehrere Nachrichtenadapter (MA), von denen jeder das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandelssubsystem (STSS) verbindet,
wobei immer dann, wenn eine Wertpapierhandelsanforderung vom SPSS empfangen wurde, das SPSS die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat umwandelt und es zu dem MA weiterleitet, der mit einem dem Nutzer zugeordneten STSS verbunden ist und der MA dann die Anforderung zu dem STSS in einem speziellen Nachrichtenformat sendet, das das STSS erfordert.
ein Serviceplattform-Subsystem (SPSS), das mit
verschiedenen tragbaren Geräten kommuniziert, entsprechend den speziellen Kommunikationsverfahren und
Nachrichtenformaten, die sie verwenden, um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die von den Nutzern dieser Geräte gestellt wurden;
mehrere Nachrichtenadapter (MA), von denen jeder das SPSS mit einem anderen Wertpapierhandelssubsystem (STSS) verbindet,
wobei immer dann, wenn eine Wertpapierhandelsanforderung vom SPSS empfangen wurde, das SPSS die Anforderung in ein einheitliches Plattformformat umwandelt und es zu dem MA weiterleitet, der mit einem dem Nutzer zugeordneten STSS verbunden ist und der MA dann die Anforderung zu dem STSS in einem speziellen Nachrichtenformat sendet, das das STSS erfordert.
2. System nach Anspruch 1, wobei
- a) der MA auch Wertpapierhandelsinformationen sendet, die von dem STSS zu dem SPSS in einheitlichem Plattformformat zurückgesendet wurden, und
- b) das SPSS die zurückgeschickten Informationen dann zu dem tragbaren Gerät zurückschickt, das die Anforderung entsprechend dem speziellen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformat gesendet hat, das das tragbare Gerät verwendet.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen dem tragbaren
Gerät und dem SPSS ein Kommunikationsnetzwerk vorhanden
ist, um die tatsächliche Kommunikationsverbindung zwischen
dem Gerät und dem SPSS zu realisieren.
4. System nach Anspruch 1, wobei jeder MA innerhalb des mit
ihm verbundenen STSS vorhanden ist.
5. System nach Anspruch 1, wobei jeder MA innerhalb des SPSS
vorhanden ist.
6. System nach Anspruch 1, wobei eine Organisation der
Berechtigungserteilung für Dritte mit dem SPSS verbunden
ist, um alle Berechtigungsaufgaben bezüglich der
Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen.
7. System nach Anspruch 2, wobei das SPSS umfasst:
wenigstens einen Schnittstellenserver für tragbare Geräte zum Anschluss, zur Verwaltung und zur Berechtigung von tragbaren Geräten und zum Empfang einer Wertpapierhandelsanforderung von tragbaren Geräten und zur Rückgabe von Handelsinformation an die Geräte;
eine Servermenge, die aus wenigstens einem Server besteht, der verantwortlich ist für das Senden von Wertpapierhandelsanforderungen an die MAs nach deren Neuformatierung und den Empfang der zurückgeschickten Informationen;
ein Verkehrsausgleichserver für die ausgeglichene Verteilung von Anforderungen, die von dem Schnittstellenserver empfangen wurden, auf die Servermenge, um die Arbeitslast der Server in der Servermenge auszugleichen.
wenigstens einen Schnittstellenserver für tragbare Geräte zum Anschluss, zur Verwaltung und zur Berechtigung von tragbaren Geräten und zum Empfang einer Wertpapierhandelsanforderung von tragbaren Geräten und zur Rückgabe von Handelsinformation an die Geräte;
eine Servermenge, die aus wenigstens einem Server besteht, der verantwortlich ist für das Senden von Wertpapierhandelsanforderungen an die MAs nach deren Neuformatierung und den Empfang der zurückgeschickten Informationen;
ein Verkehrsausgleichserver für die ausgeglichene Verteilung von Anforderungen, die von dem Schnittstellenserver empfangen wurden, auf die Servermenge, um die Arbeitslast der Server in der Servermenge auszugleichen.
8. System nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein
Schnittstellenserver für tragbare Geräte vorhanden ist, um
verschiedene tragbare Geräte zu bedienen.
9. System nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein
Schnittstellenserver für tragbare Geräte vorhanden ist, auf
dem mehrere Schnittstellenprogramme für tragbare Geräte
laufen und jedes Programm verschiedene tragbare Geräte
bedient.
10. Ein Wertpapierhandelsverfahren, das tragbare Geräte benutzt
und die folgenden Schritte umfasst:
- 1. Kommunikation mit verschiedenen tragbaren Geräten entsprechend den von ihnen verwandten speziellen Kommunikationsverfahren und Nachrichtenformaten, um zu bestimmen, welches STSS der Nutzer eines speziellen tragbaren Gerätes bezeichnet und um Wertpapierhandelsanforderungen zu erhalten, die der Nutzer abschickt;
- 2. Senden der Anforderungen an das bestimmte STSS entsprechend den speziellen Nachrichtenformat, das das STSS erfordert;
- 3. schließlich soll das STSS die Anforderungen ausführen.
11. System nach Anspruch 10, wobei
- 1. vom STSS zurückgesendete Informationen empfangen werden;
- 2. Informationen zu dem tragbaren Gerät zurückgeschickt werden, das die Anforderung geschickt hat, entsprechend dem speziellen Kommunikationsverfahren und dem Nachrichtenformat, das das Gerät verwendet.
12. System nach Anspruch 10, wobei der Schritt (1) durch ein
Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird.
13. System nach Anspruch 11, wobei der Schritt (5) durch ein
Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird.
14. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (1) und (2) an der
gleichen Stelle ausgeführt werden, Schritt (3) aber an
einer anderen Stelle ausgeführt wird.
15. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (2) und (3) an der
gleichen Stelle ausgeführt werden, Schritt (1) aber an
einer anderen Stelle ausgeführt wird.
16. System nach Anspruch 10, wobei ein Berechtigungsschritt für
Dritte einbezogen ist, um die Berechtigungsaufgaben bei
Wertpapierhandels-Transaktionen auszuführen.
17. System nach Anspruch 10, wobei Schritt (1) weiterhin die
folgenden Schritte umfasst:
- 1. (1.1) Berechtigungserteilung für die Typen und die Identitäten von verschiedenen tragbaren Geräten.
- 2. (1.2) Empfang von Wertpapierhandelsanforderungen von berechtigten Geräten, um festzustellen, zu welchem STSS die Anforderungen weiterzuleiten sind.
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