DE10026595A1 - Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit und Verfahren zu deren Betreiben - Google Patents
Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit und Verfahren zu deren BetreibenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit (PDE), der die Bewegung einer Ventilnadel 7 oder eines mit dieser in Wirkverbindung stehenden Elementes erfasst, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines optischen Nadelhubsensor, bei welchem mindestens zwei Lichtleiter 3a; 3b zur Ventilnadel 7 oder zu mit dieser in Wirkverbindung stehenden Elementen geführt sind, wovon einer der Lichtleiter 3a mit der Lichtquelle verbunden ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit zu schaffen, der ein optisches Messprinzip aufweist. Weiterhin soll ein Messverfahren für einen optischen Nadelhubsensor geschaffen werden, mit dem die Position der Intensität des reflektierten Lichtes für jeden Lichtleiter 3a; 3b einzeln gemessen und aus dem Verhältnis der gemessenen Intensität auf den Abstand zu der das Licht reflektierenden Fläche geschlossen wird. DOLLAR A Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass mindestens ein Lichtleiter 3 einer Lichtquelle und einer Auswerteeinheit 13 für in den Lichtleiter 3 reflektiertes Licht angeschlossen ist und der Lichtleiter 3 in der Pumpe-Düse-Einheit (PDE) zu einer Ventilnadel 7 oder einem mit dieser in Wirkverbindung stehenden Element Dämpfungskolben 6 oder Ausweichkolben 2 geführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches und ein Verfahren zum Betreiben des Sensors
nach dem Oberbegriff des Nebenanspruches.
Aus der Schrift DE 37 36 198 C2 ist ein gattungsgemäßer Nadelhubsensor für
Pumpe-Düse-Einheiten vorbekannt. Im Absatz 2; Spalte 3 der genannten Druck
schrift wird ein elektrischer Nadelhubsensor beschrieben, der sich im unteren Teil
der Pumpe-Düse-Einheit befindet und über elektrische Anschlusskabel der
elektronischen Steuereinheit des Motors angeschlossen ist.
Vorbekannt ist aus der Schrift GB 2 138 072 ein optischer Nadelhubsensor für
Einspritzventile. Eine Lichtquelle und ein Lichtsensor sind mittels eines Prismas
optisch einem Lichtleiter angeschlossen. Der Lichtleiter ist durch das Gehäuse eines
Einspritzelementes geführt und in seinem weiteren Verlauf in einer Führung inner
halb einer zwischen Gehäuse und Ventilkörper angeordneten Feder geführt. Das
dem Lichtleiter zugewandte Ende des Ventilnadelkörpers weist einen Reflektor für
das abgestrahlte Licht auf. Der Lichtleiter ist in axialer Bewegungsrichtung des
Ventilkörpers von diesem beabstandet angeordnet, so dass die Intensität des
reflektierten Lichtes als Maß für den Abstand zwischen Lichtleiter und Nadelkörper
genutzt werden kann.
Der optische Nadelhubsensor nach dem Stand der Technik ist für eine Anwendung in
Pumpe-Düse-Elementen (im weiteren PDE) nicht anwendbar, da in axialer
Bewegungsrichtung der Ventilnadel bei PDE der Pumpenkolben angeordnet ist und
der Lichtleiter durch diesen bzw. durch den Hockdruckraum geführt werden müsste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nadelhubsensor für eine Pumpe-
Düse-Einheit zu schaffen, der ein optisches Messprinzip aufweist. Weiterhin soll ein
Messverfahren für einen optischen Nadelhubsensor geschaffen werden, mit dem die
Position der Ventilnadel unabhängig von Verschmutzungen des zwischen Sensor
und reflektierender Fläche befindlichen Kraftstoffes überwacht wird.
Diese Aufgabe wird bei gattungsgemäßen Nadelhubsensoren erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und bei Messver
fahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5 erfindungsgemäß
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 5 gelöst.
Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Nadelhubsensors mit einem Licht
wellenleiter gestattet es, Auswerteelektronik, Lichtquelle und -sender entfernt vom
Hochdruckraum anzuordnen, wodurch deren Belastung durch hohe Temperaturen
und Drücke vermieden wird.
Die Führung der Lichtleiter im Gehäuse - getrennt vom Druckraum - sichert eine
stabile Position der Lichtleiter, damit deren Eigenbewegungen die Abstandsmessung
nicht überlagern. Weiterhin kann der Lichtleiter getrennt vom Kraftstoff geführt
werden.
Die lichtleitende Strecke ist unempfindlich gegen hohe Temperaturen und elektro
magnetische Beeinflussungen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft sind zwei Lichtleiter nebeneinander zum Nadelkörper
geführt. Diese Ausgestaltung gestattet eine von Verschmutzungen des Kraftstoffes
zwischen Nadelkörper und Sensor unabhängige Messung der Nadelposition.
Das Verfahren zum Betreiben des optischen Nadelhubsensors ist für Ausge
staltungen mit zwei Lichtleitern anwendbar. Die Messwerte der Lichtintensität in den
einzelnen Lichtleitern werden erfindungsgemäß vorteilhaft einzeln ausgewertet, und
deren Verhältnis zueinander bildet ein Maß für die Entfernung.
Es wird damit ein Verfahren zur Auswertung der Messsignale eines optischen
Nadelhubsensors für PDE geschaffen, das die Position der Ventilnadel unabhängig
von der zwischen Sensor und Reflektor auftretenden Lichtschwächung - z. B. durch
Verschmutzung - erfasst.
Erfindungsgemäß vorteilhaft verändert sich das Verhältnis der Intensitäten der
jeweils in die einzelnen Lichtleiter reflektierten Lichtmenge im Nahbereich sehr stark,
so dass ein Abheben der Düsennadel ohne aufwendige Signalnachbearbeitung
erkannt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Nadelhubsensors für eine Pumpe-
Düse-Einheit, wobei der Nadelkörper den Reflektor für das durch den
Lichtleiter geleitete und auszuwertende Licht bildet,
Fig. 2 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Nadelhubsensors, wobei der
Ausweichkolben den Reflektor bildet,
Fig. 3 eine Ausführung des erfindungsgemäßen Nadelhubsensors, wobei der
Dämpfungskolben den Reflektor bildet,
Fig. 4 eine ausschnittsweiße Darstellung des erfindungsgemäßen Nadelhubsensors
mit zwei Lichtleitern.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Nadelhubsensors zum
Überwachen der Position einer Düsennadel in einer PDE. Ein nur teilweise gezeigtes
Pumpe-Düse-Element PDE weist einen Pumpenkolben 1 auf, der einen Hochdruck
raum 8 abschließt. Ausgehend vom Hochdruckraum 8 führt eine Hockdruckleitung 5
zur Einspritzöffnung 14 der PDE, die mittels einer Ventilnadel 7 verschlossen ist. Ein
Dämpfungskolben 6 und ein Ausweichkolben 2 sind im Gehäuse der PDE in axialer
Bewegungsrichtung der Ventilnadel 7 beweglich geführt. Zwischen diesen ist eine
Ventilfeder 4 angeordnet. Der Ausweichkolben 2 belastet die Ventilfeder 4 über den
Druck im Hochdruckraum 8. Der Dämpfungskolben 6, der dem Ausweichkolben 2
gegenüber liegt, stützt sich auf der Ventilnadel 7 ab und drängt diese gegen ihren
Sitz in der PDE.
Ein Kanal ist durch das Gehäuse der PDE bis zum Federraum 9 geführt. Dessen
federraumseitige Öffnung ist gegenüber dem Dämpfungskolben 6 an der Unterseite
des Federraumes 9 angeordnet. In dem Kanal ist ein Lichtleiter 3 von einer Einheit
mit Lichtquelle und Messeinrichtung - nicht dargestellt - bis zur Öffnung des Kanals
im Federraum 9 geführt.
Nachfolgend wird die Funktion der PDE und der Messvorrichtung beschrieben.
Der Pumpenkolben 1 wird von einem Nocken - nicht dargestellt - bewegt und erzeugt
bei geschlossenem Kraftstoffrücklauf - nicht dargestellt - durch seine Hubbewegung
Druck innerhalb des Hochdruckraumes 8. Der Druck liegt über die Hochdruck
leitung 5 ebenfalls an der Ventilnadel 7 der PDE an. Ist die auf die Ventilnadel 7
wirkende Druckkraft größer als jene von der Ventilfeder 4 aufgebrachte Kraft, so hebt
die Ventilnadel 7 von ihrem Sitz ab. Durch die Kombination Dämpfungskolben 6,
Ventilfeder 4 und Ausweichkolben 2 erfolgt pro Einspritzvorgang eine Vor- und
Haupteinspritzung. Der in der PDE geführte Dämpfungskolben 6 wird entsprechend
der Bewegung der Ventilnadel 7 mit angehoben.
Diese Bewegung des Dämpfungskolbens 6 wird von der am Lichtleiter 3
angeordneten Messeinrichtung - Prinzipdarstellung Fig. 1 - erfasst. Es wird die
Intensität des vom Dämpfungskolben 6 in den Lichtleiter 3 reflektierten Lichtes
ausgewertet, die vom Abstand des Dämpfungskolbens 6 von der Lichtaus/-eintritts
öffnung des Lichtleiters 3 abhängig ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung. Die Aus
gestaltung ist im wesentlichen ähnlich zu der in Fig. 1 gezeigten. Die Bezugs
zeichen entsprechen den in Fig. 1 verwendeten. Der Unterschied zwischen beiden
Ausführungen besteht in der Führung des Lichtleiters 3 in Gehäuse 15 der PDE. Der
durch das Gehäuse 15 geführte Kanal endet gegenüber dem Federraum 9
zugewandten Ende der Ventilnadel 7.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Messvorrichtung. Die
Ausgestaltung ist im wesentlichen ähnlich zu der in Fig. 1 oder 2 gezeigten. Die
Bezugszeichen werden entsprechend dieser Figuren verwandt. Im Unterschied zu
den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungen endet der Lichtleiter 3 an der dem
Hochdruckraum 8 zugewandten Seite des Federraumes 9 gegenüber dem Ausweich
kolben 2.
Das durch den Lichtleiter 3 geleitete Licht wird am Ausweichkolben 2 reflektiert und
dessen Position anhand der Intensität des von ihm reflektierten Lichtes berechnet.
Fig. 4 zeigt ausschnittsweiße eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Messvorrichtung mit zwei Lichtleitern 3a; 3b, anhand welcher das erfindungsgemäße
Messverfahren nachfolgend dargestellt wird. Die Bezugszeichen sind entsprechend
der Fig. 1-3 verwandt. Im Kanal 10 sind zwei Lichtleiter 3a; 3b bis zu dessen
Öffnung in den Federraum 9 geführt. Beide Lichtleiter 3a; 3b enden nebeneinander,
gegenüber dem Dämpfungskolben 6. Die Lichtquelle ist in einer Sendeeinheit 11
angeordnet und der Lichtleiter 3a angeschlossen. Der zweite Lichtleiter 3b ist der
Empfangseinheit 12 angeschlossen. Das durch den Lichtleiter 3a geleitete Licht wird
am Dämpfungskolben 6 reflektiert. Schließt der Dämpfungskolben 6 bündig mit dem
Gehäuse 15 der PDE ab, so wird das gesamte ausgesendete Licht wieder in den
Lichtleiter 3a reflektiert. Je weiter sich der Dämpfungskolben 6 von den Licht
leitern 3a; 3b entfernt befindet, um so geringer wird die in den Lichtleiter 3a
reflektierte Lichtmenge. Gleichzeitig erhöht sich jedoch die Menge des in den zweiten
Lichtleiter 3b reflektierten Lichtes. Die Intensität des in die Lichtleiter 3a; 3b vom
Dämpfungskolben reflektierten Lichtes wird sowohl in der Sendeeinheit 11 als auch
in der Empfangseinheit 12 gemessen und in einer nachgeschalteten Rechen
einheit 13 ausgewertet.
Erfindungsgemäß wird ein Verhältnis der einzelnen Intensitäten in den Licht
leitern 3a und 3b zueinander gebildet, und von diesem Verhältnis ausgehend wird
auf den Abstand der reflektierten Fläche - hier des Dämpfungskolbens 6 - ge
schlossen.
Das Verhältnis der Intensitäten verändert sich insbesondere im Nahbereich-
Entfernung Lichtleiter 3a; 3b zum Dämpfungskolben 6 - mit wachsendem Abstand
sehr stark. Beim Aufsitzen des Dämpfungskolbens 6 auf dem Gehäuse 15 der PDE
wird die gesamte durch den Lichtleiter 3 geführte Lichtmenge in diesen reflektiert.
Die Intensität des in den Lichtleiter 3b reflektierten Lichtes ist 0.
Mit größer werdender Entfernung des Dämpfungskolbens 6 von den Licht
leitern 3a; 3b gleichen sich die Lichtmengen, die in die Lichtleiter 3a; 3b reflektiert
werden, an. Das Verhältnis der Lichtintensitäten strebt gegen 1.
1
Pumpenkolben
2
Ausweichkolben
3
Lichtleiter
4
Ventilfeder
5
Hochdruckleitung
6
Dämpfungskolben
7
Ventilnadel
8
Hochdruckraum
9
Federraum
10
Kanal
11
Sendeeinheit
12
Empfangseinheit
13
Auswerteeinheit
14
Einspritzöffnung
15
Gehäuse PDE
PDE Pumpe-Düse-Einheit
PDE Pumpe-Düse-Einheit
3
a;
3
b Lichtleiter
Claims (5)
1. Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit (PDE), der die Bewegung einer
Ventilnadel oder eines mit dieser in Wirkverbindung stehenden Elementes
erfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Lichtleiter (3) einer Lichtquelle und einer Auswerte
einheit (13) für in den Lichtleiter (3) reflektiertes Licht angeschlossen ist, und der
Lichtleiter (3) in der Pumpe-Düse-Einheit (PDE) zu einer Ventilnadel (7) oder
einem mit dieser in Wirkverbindung stehenden Element Dämpfungskolben (6)
oder Ausweichkolben (2) geführt ist.
2. Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit (PDE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der/die Lichtleiter (3) in einem Kanal (10) im Gehäuse (15) einer Pumpe-
Düse-Einheit (PDE) zur Ventilnadel (7) oder zu einem mit dieser in Wirkver
bindung stehenden Element Dämpfungskolben (6) oder Ausweichkolben (2)
geführt ist/sind.
3. Nadelhubsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der/die Lichtleiter (3) so geführt ist/sind, dass dessen Enden nahezu
senkrecht zu der das Licht reflektierenden Fläche des Nadelkörpers der
Ventilnadel (7) oder des mit dieser in Wirkverbindung stehenden Elementes
Dämpfungskolben (6) oder Ausweichkolben (2) steht/stehen.
4. Nadelhubsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Lichtleiter (3a; 3b) so durch den Kanal (10) im Gehäuse (15) der PDE
geführt sind, dass ihre Enden parallel und dicht nebeneinander gegenüber der
Ventilnadel (7) oder dem mit dieser in Wirkverbindung stehenden Element
Dämpfungskolben (6) oder Ausweichkolben (2) angeordnet sind.
5. Verfahren zum Betreiben eines optischen Nadelhubsensors, bei welchem
mindestens zwei Lichtleiter zur Ventilnadel oder zu mit dieser in Wirkverbindung
stehenden Elementen geführt sind, wovon einer der Lichtleiter mit der Lichtquelle
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Intensität des reflektierten Lichtes bei jedem der Lichtleiter (3a; 3b)
einzeln gemessen wird und aus dem Verhältnis der gemessenen Intensitäten auf
den Abstand zu der das Licht reflektierenden Fläche geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000126595 DE10026595A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit und Verfahren zu deren Betreiben |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000126595 DE10026595A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit und Verfahren zu deren Betreiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10026595A1 true DE10026595A1 (de) | 2002-02-14 |
Family
ID=7643975
Family Applications (1)
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DE2000126595 Ceased DE10026595A1 (de) | 2000-05-30 | 2000-05-30 | Nadelhubsensor für eine Pumpe-Düse-Einheit und Verfahren zu deren Betreiben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10026595A1 (de) |
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2000
- 2000-05-30 DE DE2000126595 patent/DE10026595A1/de not_active Ceased
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