DE10025017A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, welches insbesondere für eine einfachere Anwendung und Nutzung von Zusatzdiensten und -funktionen, wie z. B. Kurznachrichtendienst, Bezahltransaktionen, Identitäts- oder Sicherheitsüberprüfungen etc. geeignet ist. Das erfindungsgemäße Mobiltelefon zeichnet sich dadurch aus, dass es eine integrierte Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen umfasst. Damit ist eine komfortable und schnelle Eingabe und Erfassung von Text, Symbolen oder sicherheitsrelevanten Merkmalen möglich.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit Zusatzeinrichtungen und/oder -funktionen nach dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche.
Eine derartige Zusatzfunktion ist z. B. eine Nutzung von Datenübertragungsdiensten, wie z. B. Kurznachrichtendienst, Telefax etc. Datenübertragungsdienste bieten dem Teilnehmer die Möglichkeit, Daten, wie z. B. Kurznachrichten (SMS), in Form einer Zeichenfolge an andere Mobilfunkteilnehmer oder entsprechend ausgerüstete Endgeräte zu übermitteln. Auch Telefaxe können über moderne Mobiltelefone übertragen werden. Nachrichten in Form von Texteingaben, wie sie bei Kurznachrichten verwendet werden, sind über die Nummern- Tastatur von Mobiltelefonen umständlich einzugeben und dauern zu lange. Damit ist die Nutzung des Kurznachrichtendienstes umständlich und wenig attraktiv.
Ein anderer Einsatzbereich von Mobiltelefonen sind elektronische Bezahltransaktionen, bei denen aus Sicherheitsgründen vom Nutzer eine elektronische Unterschrift oder anderweitige Identitätsprüfung gefordert wird. Dies wird in der Regel durch Eingabe einer Geheimnummer (PIN) realisiert, was keine hoher Sicherheit bietet. Bei elektronischen Bezahltransaktionen sind insbesondere Bezahltransaktionen im Zusammenhang mit Verkaufs- und Serviceautomaten interessant, bei denen der Benutzer über sein Mobiltelefon das vom Automaten erhaltene Produkt bezahlt.
Es sind bereits einige Automaten bekannt, die per "Electronic Cash" über ein Mobiltelefon bezahlt werden können. Die Bezahltransaktion und Eingabe der Produkt- und Bezahlparameter erfolgt hier manuell über die Tastatur des Mobiltelefons und ist relativ mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon durch entsprechende Einrichtungen und Funktionen zu erweitern, um eine komfortable und sichere Nutzung von Zusatzdiensten und -funktionen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer oder mehrerer Einrichtungen zum Lesen von Zeichen, Symbolen, Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen, z. B. Fingerabdrücken, wobei die Einrichtungen vorzugsweise im Mobiltelefon integriert oder extern mit diesem verbindbar sind.
Im Auswahlmenü des Mobiltelefons kann ein eigener Menüpunkt vorgesehen werden, durch welchen der Teilnehmer zwischen den Funktionen Texterkennung, Barcodeerkennung, Erkennung von Symbolen oder (Identitäts-)Merkmalen wählen kann. Die benötigten Softwarefunktionen zum Betrieb der Leseeinrichtung können fest im Mobiltelefon oder dem Teilnehmermodul (SIM) implementiert sein.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine optische Erkennung der Zeichen, Symbolen oder (Identitäts- )Merkmalen durch einen im Mobiltelefon integrierten Scanner vorgesehen.
Der Scanner kann z. B. über einen handgeschriebenen Text mit vorgegebenen Zeichenlänge gezogen werden.
Nach dem Einlesen des handschriftlichen Textes erfolgt eine Erkennung der Zeichen über eine im Mobiltelefon integrierte OCR-Software (Texterkennungssoftware). Der erkannte Text wird im Display des Mobiltelefons wiedergegeben und kann gegebenenfalls editiert werden. Nach Freigabe durch den Benutzer wird der Text mittels SMS an den Empfänger ausgesendet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, maschinengeschriebenen oder gedruckten Text einzuscannen und an einen anderen Teilnehmer zu übertragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mobiltelefon einen Fingerabdruckleser und entsprechende Erkennungs- und Nachbearbeitungsfunktionen auf.
Als Fingerabdruckscanner kann vorteilhaft das Display des Mobiltelefons verwendet werden, bzw. das Display kann ein Feld mit integriertem Fingerabdruckleser aufweisen. Dazu ist ein entsprechend ausgebildetes Display notwendig, das je nach Aktivierung als Display oder Fingerabdruckleser arbeitet. Natürlich kann genauso gut ein separater Fingerabdruckscanner verwendet werden, der intern oder extern mit dem Mobiltelefon verbunden werden kann. Dabei kann es sich z. B. um einen CCD- Sensor handeln.
Die vom Fingerabdruckscanner gelesenen und ausgewerteten Fingerabdruckdaten können dann als Identifizierungsmerkmal des Benutzers, z. B. als digitale Signatur für elektronische Bezahltransaktionen, verwendet werden. Diese Daten gestatten anstelle von persönlichen Unterschriften den rechtsgültigen Abschluss von Kauf-/Verkaufsaktionen mittels Mobiltelefon.
Der Vorteil der Verwendung von Fingerabdruckdaten als Identifizierungsmerkmal bei mobilfunkbasierenden, sicherheitsrelevantren Vorgängen ergibt sich durch einfaches Handling, Fälschungssicherheit und hohe Nutzerakzeptanz.
Die gelesenen Fingerabdruckdaten lassen sich natürlich allgemein als Identifizierungs- bzw. Authentifizierungsmerkmale, z. B. PIN, PUK, Chiffrierschlüssel etc. verwenden. So kann z. B. nur bei erkanntem Fingerabdruck des Benutzers ein Zugang zum Mobiltelefon und/oder Mobilfunknetz zugelassen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, einen Barcodeleser im Mobiltelefon zu integrieren oder Möglichkeiten zu schaffen, einen Barcodeleser an das Mobiltelefon anzuschließen. Damit können z. B. bestimmte Textinformationen, wie "Bitte rufen Sie mich zurück" in einer Art Barcode-Sammlung bereitgestellt werden, und bei Bedarf gelesen und als Kurznachricht verschickt werden.
Selbstverständlich lassen sich alle als Barcode verschlüsselten Informationen einlesen, bearbeiten und an andere Teilnehmer übertragen.
Der Scanner oder Barcodeleser kann in Form einer sogenannten Scannerlupe oder eines Scannerstifts ausgebildet sein. Dieser ist z. B. in oder am Mobiltelefon fest integriert und kann zur leichteren Handhabung bei Bedarf vom Gehäuse des Mobiltelefons abgenommen werden, wobei die Verbindung zwischen Scannerstift und Mobiltelefon über eine Anschlusskabel oder drahtlos über eine Infrarot-Schnittstelle erfolgen kann.
Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mobiltelefon für die Durchführung von Bezahltransaktionen an Verkaufs- und Serviceautomaten oder elektronischen Bezahlterminals verwendet wird, indem mit der Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen und/oder Codes Produkt-, Geräte- und/oder Preisinformationen gelesen, verarbeitet und direkt über das Mobiltelefon weitergegeben und/oder abgerechnet werden
Der Benutzer muss somit am Verkaufs- oder Serviceautomaten manuell keine Gerätekennung oder Bezahlparameter eingeben, sondern kann die benötigten Daten über die Scannereinrichtung des Mobiltelefons einlesen. Die gewünschte Produktauswahl kann ebenfalls per Scanner erfolgen. Nach dem gleichen Verfahren sind eine Vielzahl von anderen Automaten bedienbar, z. B. Fahrkartenautomaten.
Dieses Verfahren lässt sich auch auf Waren mit Barcode- Schilden anwenden.
Eine andere Variante ergibt sich bei Mobiltelefonen, die mit EC- bzw. Kreditkarten-Funktionalität ausgerüstet sind. Hier lässt sich das Mobiltelefon anstelle einer Geldkarte zur Bezahlung von getätigten Käufen einsetzen. Auch hier kann die Scannerfunktion zum Einlesen von Produkt- und Abrechnungsinformationen verwendet werden.

Claims (15)

1. Mobiltelefon, gekennzeichnet durch eine integrierte Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen, Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Scanner ausgebildet ist.
3. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Mobiltelefon oder dem Teilnehmermodul (SIM) eine Software zur Zeichenerkennung implementiert ist.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erkannte Text im Display des Mobiltelefons wiedergebbar und gegebenenfalls editierbar ist.
5. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Barcodeleser ausgebildet ist.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Fingerabdruckleser ist.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerabdruckleser im Display des Mobiltelefons integriert ist.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fingerabdruckleser ein intern oder extern angeschlossener CCD-Sensor ist.
9. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Mobiltelefon oder auf einem Telnehmermodul (SIM) eine Software zur Erkennung und Verarbeitung der gelesenen Fingerabdruckdaten implementiert ist.
10. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gelesenen Fingerabdruckdaten als digitale Signatur, Zugangs-Pin oder Authentisierungsmerkmal verwendbar sind.
11. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswahlmenü des Mobiltelefons ein eigener Menüpunkt zur Anwahl der Einrichtung und Auswahl deren Funktionen vorgesehen ist.
12. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die benötigten Softwarefunktionen zum Betrieb der Einrichtung fest im Mobiltelefon oder dem Teilnehmermodul (SIM) implementiert sind.
13. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner oder Barcodeleser vom Mobiltelefon abnehmbar und über eine Anschlussleitung oder eine drahtlose Schnittstelle mit dem Mobiltelefon verbunden ist.
14. Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons mit einer Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen, Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen, wobei das Mobiltelefon für die Durchführung von Bezahltransaktionen an Verkaufs- und Serviceautomaten oder elektronischen Bezahlterminals verwendet wird, indem mit der Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen und/oder Codes Produkt-, Geräte- und/oder Preisinformationen gelesen, verarbeitet und direkt über das Mobiltelefon weitergegeben und/oder abgerechnet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkt-, Geräte- und/oder Preisinformationen als Barcodeschilder ausgeführt und von der Einrichtung des Mobiltelefons lesbar sind.
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