DE10025017A1 - Mobiltelefon - Google Patents
MobiltelefonInfo
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- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/2753—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content
- H04M1/2755—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content by optical scanning
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, welches insbesondere für eine einfachere Anwendung und Nutzung von Zusatzdiensten und -funktionen, wie z. B. Kurznachrichtendienst, Bezahltransaktionen, Identitäts- oder Sicherheitsüberprüfungen etc. geeignet ist. Das erfindungsgemäße Mobiltelefon zeichnet sich dadurch aus, dass es eine integrierte Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen umfasst. Damit ist eine komfortable und schnelle Eingabe und Erfassung von Text, Symbolen oder sicherheitsrelevanten Merkmalen möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit
Zusatzeinrichtungen und/oder -funktionen nach dem Oberbegriff
der unabhängigen Patentansprüche.
Eine derartige Zusatzfunktion ist z. B. eine Nutzung von
Datenübertragungsdiensten, wie z. B. Kurznachrichtendienst,
Telefax etc. Datenübertragungsdienste bieten dem Teilnehmer
die Möglichkeit, Daten, wie z. B. Kurznachrichten (SMS), in
Form einer Zeichenfolge an andere Mobilfunkteilnehmer oder
entsprechend ausgerüstete Endgeräte zu übermitteln. Auch
Telefaxe können über moderne Mobiltelefone übertragen werden.
Nachrichten in Form von Texteingaben, wie sie bei
Kurznachrichten verwendet werden, sind über die Nummern-
Tastatur von Mobiltelefonen umständlich einzugeben und dauern
zu lange. Damit ist die Nutzung des Kurznachrichtendienstes
umständlich und wenig attraktiv.
Ein anderer Einsatzbereich von Mobiltelefonen sind
elektronische Bezahltransaktionen, bei denen aus
Sicherheitsgründen vom Nutzer eine elektronische Unterschrift
oder anderweitige Identitätsprüfung gefordert wird. Dies wird
in der Regel durch Eingabe einer Geheimnummer (PIN)
realisiert, was keine hoher Sicherheit bietet.
Bei elektronischen Bezahltransaktionen sind insbesondere
Bezahltransaktionen im Zusammenhang mit Verkaufs- und
Serviceautomaten interessant, bei denen der Benutzer über
sein Mobiltelefon das vom Automaten erhaltene Produkt
bezahlt.
Es sind bereits einige Automaten bekannt, die per "Electronic
Cash" über ein Mobiltelefon bezahlt werden können. Die
Bezahltransaktion und Eingabe der Produkt- und
Bezahlparameter erfolgt hier manuell über die Tastatur des
Mobiltelefons und ist relativ mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mobiltelefon
durch entsprechende Einrichtungen und Funktionen zu
erweitern, um eine komfortable und sichere Nutzung von
Zusatzdiensten und -funktionen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Der Kern der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer oder
mehrerer Einrichtungen zum Lesen von Zeichen, Symbolen, Codes
und/oder (Identitäts-)Merkmalen, z. B. Fingerabdrücken, wobei
die Einrichtungen vorzugsweise im Mobiltelefon integriert
oder extern mit diesem verbindbar sind.
Im Auswahlmenü des Mobiltelefons kann ein eigener Menüpunkt
vorgesehen werden, durch welchen der Teilnehmer zwischen den
Funktionen Texterkennung, Barcodeerkennung, Erkennung von
Symbolen oder (Identitäts-)Merkmalen wählen kann. Die
benötigten Softwarefunktionen zum Betrieb der Leseeinrichtung
können fest im Mobiltelefon oder dem Teilnehmermodul (SIM)
implementiert sein.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine
optische Erkennung der Zeichen, Symbolen oder (Identitäts-
)Merkmalen durch einen im Mobiltelefon integrierten Scanner
vorgesehen.
Der Scanner kann z. B. über einen handgeschriebenen Text mit
vorgegebenen Zeichenlänge gezogen werden.
Nach dem Einlesen des handschriftlichen Textes erfolgt eine
Erkennung der Zeichen über eine im Mobiltelefon integrierte
OCR-Software (Texterkennungssoftware). Der erkannte Text wird
im Display des Mobiltelefons wiedergegeben und kann
gegebenenfalls editiert werden. Nach Freigabe durch den
Benutzer wird der Text mittels SMS an den Empfänger
ausgesendet.
Selbstverständlich ist es auch möglich,
maschinengeschriebenen oder gedruckten Text einzuscannen und
an einen anderen Teilnehmer zu übertragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mobiltelefon
einen Fingerabdruckleser und entsprechende Erkennungs- und
Nachbearbeitungsfunktionen auf.
Als Fingerabdruckscanner kann vorteilhaft das Display des
Mobiltelefons verwendet werden, bzw. das Display kann ein
Feld mit integriertem Fingerabdruckleser aufweisen. Dazu ist
ein entsprechend ausgebildetes Display notwendig, das je nach
Aktivierung als Display oder Fingerabdruckleser arbeitet.
Natürlich kann genauso gut ein separater Fingerabdruckscanner
verwendet werden, der intern oder extern mit dem Mobiltelefon
verbunden werden kann. Dabei kann es sich z. B. um einen CCD-
Sensor handeln.
Die vom Fingerabdruckscanner gelesenen und ausgewerteten
Fingerabdruckdaten können dann als Identifizierungsmerkmal
des Benutzers, z. B. als digitale Signatur für elektronische
Bezahltransaktionen, verwendet werden. Diese Daten gestatten
anstelle von persönlichen Unterschriften den rechtsgültigen
Abschluss von Kauf-/Verkaufsaktionen mittels Mobiltelefon.
Der Vorteil der Verwendung von Fingerabdruckdaten als
Identifizierungsmerkmal bei mobilfunkbasierenden,
sicherheitsrelevantren Vorgängen ergibt sich durch einfaches
Handling, Fälschungssicherheit und hohe Nutzerakzeptanz.
Die gelesenen Fingerabdruckdaten lassen sich natürlich
allgemein als Identifizierungs- bzw.
Authentifizierungsmerkmale, z. B. PIN, PUK, Chiffrierschlüssel
etc. verwenden. So kann z. B. nur bei erkanntem Fingerabdruck
des Benutzers ein Zugang zum Mobiltelefon und/oder
Mobilfunknetz zugelassen werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, einen
Barcodeleser im Mobiltelefon zu integrieren oder
Möglichkeiten zu schaffen, einen Barcodeleser an das
Mobiltelefon anzuschließen. Damit können z. B. bestimmte
Textinformationen, wie "Bitte rufen Sie mich zurück" in einer
Art Barcode-Sammlung bereitgestellt werden, und bei Bedarf
gelesen und als Kurznachricht verschickt werden.
Selbstverständlich lassen sich alle als Barcode
verschlüsselten Informationen einlesen, bearbeiten und an
andere Teilnehmer übertragen.
Der Scanner oder Barcodeleser kann in Form einer sogenannten
Scannerlupe oder eines Scannerstifts ausgebildet sein. Dieser
ist z. B. in oder am Mobiltelefon fest integriert und kann zur
leichteren Handhabung bei Bedarf vom Gehäuse des
Mobiltelefons abgenommen werden, wobei die Verbindung
zwischen Scannerstift und Mobiltelefon über eine
Anschlusskabel oder drahtlos über eine Infrarot-Schnittstelle
erfolgen kann.
Gemäss einem anderen Aspekt der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Mobiltelefon für die Durchführung von
Bezahltransaktionen an Verkaufs- und Serviceautomaten oder
elektronischen Bezahlterminals verwendet wird, indem mit der
Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen und/oder Codes
Produkt-, Geräte- und/oder Preisinformationen gelesen,
verarbeitet und direkt über das Mobiltelefon weitergegeben
und/oder abgerechnet werden
Der Benutzer muss somit am Verkaufs- oder Serviceautomaten
manuell keine Gerätekennung oder Bezahlparameter eingeben,
sondern kann die benötigten Daten über die Scannereinrichtung
des Mobiltelefons einlesen. Die gewünschte Produktauswahl
kann ebenfalls per Scanner erfolgen. Nach dem gleichen
Verfahren sind eine Vielzahl von anderen Automaten bedienbar,
z. B. Fahrkartenautomaten.
Dieses Verfahren lässt sich auch auf Waren mit Barcode-
Schilden anwenden.
Eine andere Variante ergibt sich bei Mobiltelefonen, die mit
EC- bzw. Kreditkarten-Funktionalität ausgerüstet sind. Hier
lässt sich das Mobiltelefon anstelle einer Geldkarte zur
Bezahlung von getätigten Käufen einsetzen. Auch hier kann die
Scannerfunktion zum Einlesen von Produkt- und
Abrechnungsinformationen verwendet werden.
Claims (15)
1. Mobiltelefon,
gekennzeichnet durch
eine integrierte Einrichtung zum Lesen von Zeichen,
Symbolen, Codes und/oder (Identitäts-)Merkmalen.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung als Scanner ausgebildet ist.
3. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass im Mobiltelefon oder dem
Teilnehmermodul (SIM) eine Software zur Zeichenerkennung
implementiert ist.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der erkannte Text im Display des
Mobiltelefons wiedergebbar und gegebenenfalls editierbar
ist.
5. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Barcodeleser
ausgebildet ist.
6. Mobiltelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein
Fingerabdruckleser ist.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fingerabdruckleser im Display des Mobiltelefons
integriert ist.
8. Mobiltelefon nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fingerabdruckleser ein intern
oder extern angeschlossener CCD-Sensor ist.
9. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass im Mobiltelefon oder auf einem
Telnehmermodul (SIM) eine Software zur Erkennung und
Verarbeitung der gelesenen Fingerabdruckdaten
implementiert ist.
10. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die gelesenen Fingerabdruckdaten als
digitale Signatur, Zugangs-Pin oder
Authentisierungsmerkmal verwendbar sind.
11. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass im Auswahlmenü des Mobiltelefons ein
eigener Menüpunkt zur Anwahl der Einrichtung und Auswahl
deren Funktionen vorgesehen ist.
12. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die benötigten Softwarefunktionen
zum Betrieb der Einrichtung fest im Mobiltelefon oder dem
Teilnehmermodul (SIM) implementiert sind.
13. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Scanner oder Barcodeleser vom
Mobiltelefon abnehmbar und über eine Anschlussleitung
oder eine drahtlose Schnittstelle mit dem Mobiltelefon
verbunden ist.
14. Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons mit einer
Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen, Codes
und/oder (Identitäts-)Merkmalen,
wobei das Mobiltelefon für die Durchführung von
Bezahltransaktionen an Verkaufs- und Serviceautomaten
oder elektronischen Bezahlterminals verwendet wird,
indem mit der Einrichtung zum Lesen von Zeichen, Symbolen
und/oder Codes Produkt-, Geräte- und/oder
Preisinformationen gelesen, verarbeitet und direkt über
das Mobiltelefon weitergegeben und/oder abgerechnet
werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Produkt-, Geräte- und/oder Preisinformationen als
Barcodeschilder ausgeführt und von der Einrichtung des
Mobiltelefons lesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10025017A DE10025017B4 (de) | 1999-06-21 | 2000-05-23 | Verfahren zum Betrieb eines Mobiltelefons |
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DE19928350.8 | 1999-06-21 | ||
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Family
ID=7912001
Family Applications (1)
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Country | Link |
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