DE10023894C1 - Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen Schweisselektroden - Google Patents
Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen SchweisselektrodenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine optische Abtastvorrichtung (1) zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen, insbesondere an einem Ende abgerundeten Schweißelektroden (11, 12) zur Verwendung in Automatenschweißgeräten für Schweißvorgänge in der Automobilindustrie, bestehend aus wenigstens einem optischem Element (7, 10) mit wenigstens je einem ein Lichtbündel aussendenden Lichtsender (5, 8) und wenigstens je einem Lichtempfänger (6, 9) zum Empfang des von der Schweißelektrode (11, 12) reflektierten Lichts sowie einer opto-elektrischen Auswerteeinheit zur Auswertung der Signale des Lichtempfängers (6, 9), gemäß Patent 19854956.3. Die Abtastvorrichtung (1) umfaßt zwei optische Elemente (7, 10), welche sich gegenüberliegend, aber in entgegengesetzte Richtungen weisend, angeordnet sind, wobei jedes optische Element (7, 10) wenigstens einen Lichtsender (5, 8) und wenigstens einen zugeordneten Lichtempfänger (6, 9) aufweist, und die Lichtsender (5, 8) die Lichtbündel in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen und die zugeordneten Lichtempfänger sich ebenfalls gegenüberliegen und das reflektierte Licht aus entgegengesetzten Richtungen empfangen, wobei die einander zugeordneten Lichtsender-Lichtempfänger paarweise benachbart sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine optische Abtastvorrichtung zur optischen Kon
trolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen, insbesondere an einem
Ende abgerundeten Schweißelektroden zur Verwendung in Automaten
schweißgeräten für Punktschweißvorgänge in der Automobilindustrie, beste
hend aus wenigstens einem optischen Element mit wenigstens einem ein
Lichtbündel aussendenden Lichtsender und wenigstens einem Lichtempfän
ger zum Empfang des von der Schweißelektrode reflektierten Lichts sowie
einer opto-elektrischen Auswerteeinheit zur Auswertung der Signale des
Lichtempfängers, gemäß Patent Nr. 19854956.
In der Automobilindustrie werden elektrische Schweißelektroden für Punkt
schweißautomaten verwendet, um verschiedenste punktförmige Schweißver
bindungen am Chassis oder der Karosserie herzustellen. Die Schweißelektro
den bestehen aus kurzen stabförmigen Zylindern, die an einem Ende abge
rundet oder bombiert sind und mit dem entgegengesetzen Ende in einen Au
tomatenarm eingesetzt werden. Das abgerundete Ende der Schweißelektrode
dient zur elektrischen Kontaktgabe mit der Gegenelektrode des Automaten
schweißgerätes. Im Betrieb nützt sich die zylindrische Schweißelektrode ab,
wobei sich das kontaktgebende Ende derselben schon nach relativ wenigen
Schweißvorgängen kegelstumpfförmig verformt mit einem mehr oder weniger
ausgeformten runden obersten Plateau und einem sich daran anschließenden
Kegelmantel mit einem mehr oder weniger stumpfen Winkel, der dann in den
Zylinderdurchmesser der Schweißelektrode übergeht. Nach einer Reihe von
Schweißvorgängen ist aufgrund des Stromflusses das runde Plateau der
Schweißelektrode zu groß geworden, ebenso wie unter Umständen der Ke
gelmantel einen zu stumpfen Winkel angenommen hat. Dann muß die
Schweißelektrode in einer Fräseinrichtung wieder auf bestimmte Maße,
nämlich eine bestimmte, vorgegebene Plateauflächengröße sowie einen be
stimmten Winkel des stumpfen Kegelmantels, gefräst werden. Dieser Fräs
vorgang wird bis heute von einer Bedienungsperson per Augenmaß vorge
nommen, die auch per Augenmaß zu beurteilen hat, ob eine bestimmte
Schweißelektrode zum Schweißen noch brauchbar ist oder abgefräst werden
oder völlig ersetzt werden muß.
Durch die DE 34 36 499 A1 ist ein Verfahren zum Ermitteln des Verschleißes
von Widerstandspunktschweißelektroden bekannt geworden, bei welchem in
einem Ruhetakt zwischen einem Arbeitsprozeß sowohl die Größe der Elektro
denarbeitsfläche als auch deren Verschmutzungsgrad durch Messung des
Übergangswiderstandes in getrennten Meßschritten ermittelt wird. Aus dem
Ergebnis dieser Messungen lassen sich Rückschlüsse auf die Standzeit sowie
auf die Abnutzung der Elektrode herleiten.
Zur Behebung der vorbeschriebenen Nachteile ist im Patent Nr. 1954956 eine
optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung zylinder-
oder Schweißelektroden zur Verwendung in Automatenschweißgeräten für
Punktschweißvorgänge in der Automobilindustrie vorgeschlagen worden, be
stehend aus einem optischen Element mit wenigstens einem ein Lichtbündel
aussendenden Lichtsender und wenigstens einem Lichtempfänger zum Emp
fang des von der Schweißelektrode reflektierten Lichts sowie einer opto-
elektrischen Auswerteeinheit zur Auswertung der Signale des Lichtempfän
gers. Die Abtastvorrichtung besteht aus einem auf eine Standfläche montier
ten Winkel mit einem senkrecht auf die Standfläche montierten Schenkel und
einem dazu ungefähr waagrechten Schenkel, wobei in den beiden Schenkeln
je eines der optischen Elemente in einem Fenster montiert ist, wobei der
Lichtsender des im waagrechten Schenkel montierten optischen Elements
das Lichtbündel nach unten gerichtet abstrahlt und sich unterhalb dieses op
tischen Elements innerhalb der Standfläche eine Aussparung befindet zum
Einführen und Plazieren der Zylinder- oder stabförmigen Schweißelektrode.
Das optische Element des waagrechten Schenkels umfaßt einen Lichtsender
und einen Lichtempfänger, das optische Element des senkrecht auf die
Standfläche montierten Schenkels hingegen nur einen Lichtempfänger.
Diese optische Abtastvorrichtung ist zur Behebung der geschilderten Nach
teile bestens geeignet, jedoch kann mit ihr immer nur eine Schweißkappe op
tisch abgetastet werden, obwohl für einen Schweißvorgang immer zwei Elek
troden eingesetzt werden und eine Zange, wie sie für einen derartigen
Schweißvorgang eingesetzt wird, gleichzeitig zwei Schweißelektroden haltert.
Diese beiden Schweißelektroden müssen deshalb nacheinander der Ab
tastvorrichtung der DE 198 54 956 zugeführt werden. Ebenso ist es notwendig,
für den optischen Abtastvorgang der Schweißelektroden auf dem Weg der
Zange mit den Schweißelektroden zur Fräsmaschine zum Abtasten der bei
den Schweißelektroden nacheinander je eine eigene Prozeßzeit vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die notwendige Prozeßzeit zur Be
urteilung der Brauchbarkeit bzw. Abnützung derartiger zylinder- oder stab
förmiger Schweißelektroden gemäß der eingangs genannten Gattung zu ver
kürzen und insbesondere hierbei eine gleichzeitige optische Abtastung der
beiden an einer Zange sitzenden Schweißelektroden zu ermöglichen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass erfindungsgemäß die Abtastvor
richtung zwei optische Elemente umfaßt, welche sich gegenüberliegend, aber
in entgegengesetzte Richtungen weisend angeordnet sind, wobei jedes opti
sche Element wenigstens einen Lichtsender und wenigstens einen zugeordne
ten Lichtempfänger aufweist, und die Lichtsender die Lichtbündel in entge
gengesetzte Richtungen abstrahlen und die zugeordneten Lichtempfänger
sich ebenfalls gegenüberliegen und das reflektierte Licht aus entgegengesetz
ten Richtungen empfangen, wobei die einander zugeordneten Lichtsender-
Lichtempfänger paarweise benachbart sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die optische Ab
tastvorrichtung ein flächiges Gehäuse mit zwei sich gegenüberliegenden
Hauptoberflächen, wobei in jeder Hauptoberfläche je ein Lichtsender und je
ein Lichtempfänger angeordnet sind, die sich jeweils direkt gegenüberliegen
und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass nunmehr auf jeder Seite der Ab
tastvorrichtung gleichzeitig eine Elektrode vorbeigeführt werden und optisch
abgetastet werden kann. Im üblichen Arbeitshub können somit beide Schwei
ßelektroden gleichzeitig gemessen werden. Die optischen Elemente einer je
den Seite arbeiten identisch. Das ist deswegen von Vorteil, weil derartige
Schweißelektroden paarweise benutzt und paarweise mittels einer zangenar
tigen Greifvorrichtung erfasst, geführt und zu einer Fräseinrichtung trans
portiert werden, an der sie auf die vorgeschriebenen Maße gefräst werden.
Nunmehr kann ein Paar Schweißelektroden gleichzeitig durch zwei identi
sche optische Elemente auf sich gegenüberliegenden Seiten optisch abgeta
stet werden.
Des Weiteren besitzt die Erfindung den Vorteil, dass für den optischen Ab
tastvorgang keine eigene oder nur eine erheblich verkürzte Prozeßzeit zur
Verfügung gestellt werden muss, so dass sich die Bearbeitungs- und Hand
lingszeit derartiger Schweißelektroden außerhalb des eigentlichen Schweiß
prozesses verkürzt. Denn die benutzten Schweißelektroden werden zum Bei
spiel von einer zu schweißenden Karosserie kommend auf beiden Seiten der
Abtastvorrichtung mittels der zangenartigen Greifvorrichtung vorbeigeführt,
es erfolgt sofort die optisch-elektronische Erfassung des Zustandes bzw. der
Brauchbarkeit der Spitzen der Elektroden und sofort die Weitergabe dieser
Daten zur Fräsmaschine, welche bei der Weiterbewegung der Elektroden hin
zur Fräsmaschine schon die notwendige Einstellung für die Durchführung
des Fräsprozesses erhalten hat. Dadurch kann die bisher notwendige Prozeß
zeit zur Beurteilung der Brauchbarkeit bzw. Abnützung derartiger zylinder-
oder stabförmiger Schweißelektroden erheblich verkürzt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung liegen die jeweils einander
zugeordneten Lichtsender und Lichtempfänger in ihrer senkrechten Projekti
on aufeinander gesehen unter einem rechten Winkel aufeinander, so dass das
jeweilige Paar Lichtsender-Lichtempfänger eines optischen Elements sich
gegenüberliegend, aber um 45 Grad gedreht in ein besonders schmales Ge
häuse geringer Bauhöhe eingebaut werden kann.
Des Weiteren können die optischen Achsen des jeweiligen Paars Lichtsender-
Lichtempfänger unter einem Winkel kleiner 90 Grad zueinander geneigt sein,
wodurch der Abstand der Erfassung der Schweißelektroden in einem gewis
sen Bereich vorgegeben werden kann.
Das Gehäuse besitzt bevorzugt eine Höhe, welche zwischen einem Sechstel
bis einem Drittel der Breite des Gehäuses beträgt.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend
beschrieben; dabei zeigen:
Fig. 1a und b jeweils die Vorder- und die Rückseite einer optischen
Abtastvorrichtung, welche in ein Gehäuse integriert ist und
Fig. 2 eine Ansicht der Schmalseite des Gehäuses der Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht eine optische Abtastvorrichtung 1 zur
optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen, insbe
sondere an einem Ende abgerundeten Schweißelektroden 11, 12 (Fig. 2) zur
Verwendung in Automatenschweißgeräten für Punktschweißvorgänge in der
Automobilindustrie, aus zwei optischen Elementen 7, 10 mit wenigstens je
einem ein Lichtbündel aussendenden Lichtsender 5, 8 und wenigstens je ei
nem Lichtempfänger 6, 9 zum Empfang des von den Schweißelektroden 11,
12 reflektierten Lichts.
Die Abtastvorrichtung 1 umfaßt zwei vorzugsweise identische, optische Ele
mente 7, 10, welche sich gegenüberliegend, aber in entgegengesetzte Rich
tungen weisend angeordnet sind. Jedes optische Element 7, 10 weist wenig
stens einen Lichtsender 5, 8 und wenigstens einen zugeordneten Lichtemp
fänger 6, 9 auf, so dass Lichtsender 5, 8 und Lichtempfänger 6, 9 paarweise
vorhanden sind. Die Lichtsender 5, 8 strahlen Lichtbündel in entgegengesetz
te Richtungen ab; die zugeordneten Lichtempfänger 6, 9 liegen sich ebenfalls
gegenüber und empfangen das reflektierte Licht aus entgegengesetzten Rich
tungen. Die einander zugeordneten Lichtsender-Lichtempfänger sind zuein
ander eng benachbart.
Die optische Abtastvorrichtung 1 ist in ein quaderförmiges, länglich-flächiges
Gehäuse 2 mit zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise planparallelen
und rechteckförmigen Hauptoberflächen 3, 3' integriert. In den Hauptoberflä
chen 3, 3' ist je ein optisches Element 7, 10 angeordnet, bestehend je aus dem
Lichtsender 5 bzw. 8 und jeweils dem Lichtempfänger 6 bzw. 9, die sich je
weils direkt gegenüberliegen und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die optischen Elemente 7, 10 der Abtastvorrichtung 1 und somit insbesonde
re die jeweils einander zugeordneten Lichtsender 5, 8 und Lichtempfänger 6,
9 liegen in ihrer senkrechten Projektion aufeinander gesehen unter einem
rechten Winkel aufeinander. Dadurch ist eine besonders platzsparende Bau
weise des Gehäuses 2 und der darin befindlichen optischen Elemente 7, 10
möglich; auf diese Weise besitzt das Gehäuse 2 eine Schmalseite geringer
Höhe, was aus Fig. 2 hervorgeht. Das Gehäuse 2 besitzt bevorzugt eine Höhe,
welche zwischen einem Sechstel bis einem Drittel der Breite des Gehäu
ses 2 beträgt; die Länge beträgt bevorzugt ungefähr das Doppelte der Breite.
Des Weiteren können die optischen Achsen des Lichtsenders 5, 8 und seines
zugehörigen Lichtempfängers 6, 9 unter einem Winkel kleiner 90 Grad zu
einander geneigt sein.
Bevorzugt ist innerhalb des Gehäuses eine opto-elektrische Auswerteeinheit
zur Auswertung der Signale der Lichtempfänger 6, 9 integriert. Über ein
elektrisches Kabel 4 ist die Abtastvorrichtung 1 zum Beispiel an eine Ener
gieversorgung sowie an einen Rechner angeschlossen, welcher die ermittelten
Daten direkt einer numerisch gesteuerten Fräsmaschine zur Bearbeitung der
Schweißelektroden aufgeben kann.
Mit der Bezugsziffer 13 ist schematisch eine Zange 13 mit Zangenteilen 14
und 15 angedeutet, welche je eine Schweißelektrode 11, 12 tragen und diese
gleichzeitig an den optischen Elementen 7, 10 in der Vorderseite 3' und der
Rückseite 3 des Gehäuses 2 vorbeiführen, und zwar bevorzugt auf dem Weg
der Elektroden hin zur Fräsmaschine.
Claims (5)
1. Optische Abtastvorrichtung (1) zur optischen Kontrolle der Abnützung von
zylinder- oder stabförmigen, insbesondere an einem Ende abgerundeten
Schweißelektroden (11, 12) zur Verwendung in Automatenschweißgeräten für
Punktschweißvorgänge in der Automobilindustrie, bestehend aus wenigstens
einem optischen Element (7, 10) mit wenigstens je einem ein Lichtbündel aus
sendenden Lichtsender (5, 8) und wenigstens je einem Lichtempfänger (6, 9)
zum Empfang des von der Schweißelektrode (11, 12) reflektierten Lichts sowie
einer opto-elektrischen Auswerteeinheit zur Auswertung der Signale des
Lichtempfängers (6, 9), gemäß Patent Nr. 19854956,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abtastvorrichtung (1) zwei optische Elemente (7, 10) umfaßt, welche
sich gegenüberliegend, aber in entgegengesetzte Richtungen weisend ange
ordnet sind, wobei jedes optische Element (7, 10) wenigstens einen Lichtsen
der (5, 8) und wenigstens einen zugeordneten Lichtempfänger (6, 9) aufweist,
und die Lichtsender (5, 8) die Lichtbündel in entgegengesetzte Richtungen
abstrahlen und die zugeordneten Lichtempfänger sich ebenfalls gegenüber
liegen und das reflektierte Licht aus entgegengesetzten Richtungen empfan
gen, wobei die einander zugeordneten Lichtsender-Lichtempfänger paarweise
benachbart sind.
2. Optische Abtastvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dieselbe ein flächiges Gehäuse (2) mit zwei sich gegenüberliegenden
Hauptoberflächen (3, 3') umfaßt, wobei in jeder Hauptoberfläche (3, 3') je ein
Lichtsender (5, 8) und je ein Lichtempfänger (6, 9) angeordnet sind, die sich
jeweils direkt gegenüberliegen und in entgegengesetzte Richtungen weisen.
3. Optische Abtastvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils einander zugeordneten Lichtsender (5, 8) und Lichtempfänger
(6, 9) in ihrer senkrechten Projektion aufeinander gesehen unter einem rech
ten Winkel aufeinander liegen.
4. Optische Abtastvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Achsen des Lichtsenders (5, 8)
und seines zugehörigen Lichtempfängers (6, 9) unter einem Winkel kleiner 90 Grad
zueinander geneigt sind.
5. Optische Abtastvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (2) eine Höhe besitzt, welche zwischen einem Sechstel bis
einem Drittel der Breite des Gehäuses (2) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123894 DE10023894C1 (de) | 1998-11-27 | 2000-05-17 | Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen Schweisselektroden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854956A DE19854956C2 (de) | 1998-11-18 | 1998-11-27 | Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Brauchbarkeit zylinder- oder stabförmiger Schweißelektroden sowie Verfahren zur Kontrolle derartiger Schweißelektroden |
DE2000123894 DE10023894C1 (de) | 1998-11-27 | 2000-05-17 | Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen Schweisselektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023894C1 true DE10023894C1 (de) | 2001-07-26 |
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---|---|---|---|
DE2000123894 Expired - Fee Related DE10023894C1 (de) | 1998-11-27 | 2000-05-17 | Optische Abtastvorrichtung zur optischen Kontrolle der Abnützung von zylinder- oder stabförmigen Schweisselektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10023894C1 (de) |
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2000
- 2000-05-17 DE DE2000123894 patent/DE10023894C1/de not_active Expired - Fee Related
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