DE10022853A1 - Verfahren zur Bestimmung von Parametern eines n-Tors - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung von Parametern eines n-TorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Parametern, insbesondere von Kennlinien eines n-Tors, insbesondere eines Verstärkers (8). Die Parameter werden durch Anlegen und gegebenenfalls gleichzeitiges Messen einer Eingangs-Signalreihe mit unterschiedlichen Amplituden und Messen einer Ausgangs-Signalreihe unter Berücksichtigung eines Zeitversatzes, den die Ausgangs-Signalreihe gegenüber der Eingangs-Signalreihe aufweist, bestimmt. Dabei wird der Zeitversatz durch Korrelation der Ausgangs-Signalreihe mit der Eingangs-Signalreihe ermittelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von
Parametern eines n-Tors, insbesondere ein Verfahren zur
Bestimmung von linearen und nicht linearen Kennlinien eines
Hochfrequenz-Leistungsverstärkers.
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der DE 198 13 703 A1 bekannt. Bei Hochfrequenzverstärkern
insbesondere zur Übertragung eines breitbandigen Signals wie
eines CDMA-Signals, sind besondere Anforderungen an die
Linearität der Verstärkungskennlinie und Phasengang-
Kennlinie zu stellen, die von den aktiven Bauelementen nicht
ohne weiteres erfüllt werden können. Eine Möglichkeit zur
Linearisierung dieser Kennlinien besteht darin, eine
Vorverzerrung des Eingangssignals des Verstärkers
vorzunehmen, die invers zu derjenigen Verzerrung ist, die
das Signal in dem Verstärker erfährt. Um eine solche
Vorverzerrung vornehmen zu können, ist es notwendig, die
Kennlinien des Verstärkers und die für die Vorverzerrung
benötigten inversen Kennlinien zu bestimmen. Das
erfindungsgemäße Verfahren eignet sich jedoch nicht nur zur
Bestimmung von Kennlinien eines Hochfrequenz-Verstärkers,
welcher als 2-Tor aufgefaßt werden kann, sondern allgemein
zur Bestimmung von Parametern eines n-Tors, beispielsweise
eines Mischers, der als 3-Tor aufgefaßt werden kann.
Die DE 198 13 703 A1 offenbart ferner ein Verfahren zum
Bestimmen der Kennlinien eines nicht linearen
Leistungsverstärkers und zur automatischen Abstimmung eines
dem Leistungsverstärker vorgeschalteten Vorverzerrers. Bei
dem aus dieser Druckschrift bekannten Verfahren wird mittels
eines Synchrondemodulators das Eingangssignal des
Verstärkers in eine Hüllkurve und in einen Referenzträger
aufgespaltet. Dieser Referenzträger wird dem am Ausgang des
Leistungsverstärkers vorgesehenen Synchrondemodulatoren
zugeführt, um mit dem Referenzträger eine phasenkohärente
Demodulation in die Inphase-Komponente und die Quadratur-
Komponente des Ausgangssignals vornehmen zu können. Dabei
ist eine entsprechende Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der
Amplituden-Kennlinie und der Phasen-Kennlinie vorgesehen.
Gleichzeitig wird der auf diese Weise gewonnene
Kennlinienverlauf einem digitalem Signalprozessor zugeführt,
der die Vorverzerrung so regelt, daß eine möglichst lineare
Amplituden-Kennlinie und eine möglichst konstante Phasen-
Kennlinie erzeugt wird. Dieses während des Betriebs des
Verstärkers durchgeführte Verfahren setzt allerdings voraus,
daß das Eingangssignal des Verstärkers und das
Ausgangssignal miteinander korreliert sind. Wird der
Verstärker nicht in der Betriebssituation, sondern im
Prüffeld beispielsweise mit einem 1-Kanal-Meßgerät ohne die
in der DE 198 13 703 A1 beschriebene aufwendige
Synchrondemodulation vermessen, so besteht eine
meßtechnische Problematik darin, daß beispielsweise aufgrund
unterschiedlicher Triggerzeiten keine exakt definierte
zeitliche Korrelation zwischen dem Eingangssignal und dem
Ausgangssignal des Verstärkers besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Bestimmung von Parametern eines n-Tors
anzugeben, bei welchem die Messung einer Ausgangs-
Signalreihe ohne zeitlichen Bezug zu einer Eingangs-
Signalreihe vorgenommen werden kann und insbesondere auf
aufwendige Synchrondemodulatoren zur Erzeugung eines
Referenzträgers verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 in Verbindung mit den gattungsbildenden
Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
fehlende Zeitbezug zwischen dem Ausgangssignal und dem
Eingangssignal durch Kreuzkorrelation des Ausgangssignals
mit dem Eingangssignal hergestellt werden kann. Das
Eingangssignal und das Ausgangssignal an dem n-Tor können
durch unabhängige Meßreihen ohne Zeitbezug zueinander
beispielsweise mit einem 1-Kanal-Meßgerät aufgenommen werden
und der fehlende Zeitbezug wird erfindungsgemäß durch die
Kreuzkorrelation erst bei der Auswertung hergestellt. Die
beim Stand der Technik erforderliche gleichzeitige Messung
des Eingangssignals und des Ausgangssignals und die
synchrone Demodulation des Ausgangssignals mit einem aus dem
Eingangssignal gewonnenen Referenzträger ist nicht
notwendig, so daß das Meßverfahren erheblich vereinfacht
werden kann.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Kreuzkorrelation zur Ermittlung des Zeitversatzes
zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal wird
vorzugsweise nicht durch eine Faltung im Zeitbereich sondern
durch eine Multiplikation im Frequenzbereich durchgeführt.
Dazu werden zunächst die Fouriertransformierte des
Eingangssignals und die Fouriertransformierte des
Ausgangssignals bestimmt und entweder die
Fouriertransformierte des Eingangssignals mit den konjugiert
Komplexen des Ausgangssignals multipliziert oder das
Ausgangssignal mit der konjugiert Komplexen des
Eingangssignals multipliziert, um einen sogenannten Zeitterm
zu erhalten. Der Zeitterm besteht aus einem nur von der
Frequenz, nicht jedoch von dem Zeitversatz abhängigen
Betragsanteil und einem von der Frequenz und dem gesuchten
Zeitversatz abhängigen Phasenanteil. Aus diesem Phasenanteil
läßt sich der Zeitversatz durch Regression ermitteln. Das
Ausgangsssignal kann nun um den ermittelten Zeitversatz
zeitlich verschoben werden, um eine Korrelation zwischen dem
Eingangssignal und dem Ausgangssignal herzustellen. Dies
kann ebenfalls im Frequenzbereich erfolgen, bevor das
Ausgangssignal fourierrücktransformiert wird.
Unter Berücksichtigung des so ermittelten Zeitversatzes
können beispielsweise die AM/AM-Kennlinie, also die
Ausgangsleistung des Verstärkers als Funktion der
Eingangsleistung, und die PM/AM-Kennlinie, also die
Phasendifferenz zwischen Ausgangssignal und Eingangssignal
als Funktion der Eingangsleistung, bestimmt werden. Die
entsprechenden Vorverzerrungs-Kennlinien können durch
Spiegelung an der jeweils idealen Kennlinie, also für die
AM/AM-Kennlinie an einer Geraden mit konstanter Steigung und
für die PM/AM-Kennlinie an der x-Achse, erhalten werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Pegelfehler und den Phasenfehler eines nicht
durch Vorverzerrung kompensierten
Hochfrequenzverstärkers,
Fig. 2 ein Blockschaltschema einer Meßvorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 die AM/AM-Kennlinie eines Verstärkers ohne
Berücksichtigung des Zeitversatzes zwischen
Eingangssignal und Ausgangssignal,
Fig. 4 die AM/AM-Kennlinie eines Verstärkers mit
Berücksichtigung des Zeitversatzes zwischen
Eingangssignal und Ausgangssignal,
Fig. 5 den Phasenanteil und den Amplitudenanteil eines
aus der Fouriertransformierten des Eingangssignals
und der Fouriertransformierten des Ausgangssignals
gewonnenen Zeitterms,
Fig. 6 ein Beispiel für eine mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren gewonnene AM/AM-Kennlinie und dazu
inverse Vorverzerrungs-AM/AM-Kennlinie und
Fig. 7 ein Beispiel für eine mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren gewonnene AM/PM-Kennlinie und die dazu
gehörige Vorverzerrungs-AM/PM-Kennlinie.
Fig. 1 zeigt den Pegelfehler und den Phasenfehler eines
realen Hochfrequenz-Verstärkers. Als Pegelfehler wird eine
Kennlinie bezeichnet, die die Abweichung der
Ausgangssleistung des realen Verstärkers von der erwarteten
Ausgangsleistung eines idealen Verstärkers als Funktion der
Eingangsleistung darstellt. Auch der Phasenfehler, also die
Abweichung der Phase des Ausgangssignals von der Phase des
Eingangssignals ist keineswegs Null oder wenigstens
konstant. Für den Betrieb des Verstärkers ist deshalb eine
Vorverzerrung erforderlich. Hierfür müssen die sog. AM/AM-
Kennlinie und die AM/PM-Kennlinie bestimmt werden. Unter der
AM/AM-Kennlinie wird die Ausgangsamplitude bzw. die
Ausgangsleistung als Funktion der Eingangsamplitude bzw. der
Eingangsleistung verstanden. Unter der AM/PM-Kennlinie wird
die Differenz zwischen der Phase des Ausgangssignals und der
Phase des Eingangssignals als Funktion der Amplitude bzw.
der Leistung des Eingangssignals verstanden.
Fig. 2 zeigt eine Meßvorrichtung zur Bestimmung dieser
Kennlinien. Ein IQ-Modulationsgenerator 3 wird von einem
Steuer-Computer 4 mit den Modulationsdaten versorgt und
erzeugt ein analoges I/Q-Basisband-Signal. Dieses wird an
dem Vektor-Signal-Generator 5 zugeführt, welcher in
Abhängigkeit von den Modulationsdaten ein breitbandiges
Hochfrequenzsignal erzeugt. Im Gegensatz zur konventionellen
Netzwerkanalyse wird der Verstärker also mit einem dem
Einsatzzweck entsprechenden, wirklichkeitsnahen
Eingangssignal angesteuert, beispielsweise einem CDMA-Signal
nach dem IS95-Standard. Dieses breitbandige
Hochfrequenzsignal wird über einen einstellbaren Abschwächer
6 und einen ersten Schalter 7 dem zu messenden n-Tor, im
hier dargestellten Ausführungsbeispiel einem Hochfrequenz-
Verstärker 8, zugeführt. Die Ausgangsleistung des zu
messenden n-Tors bzw. Hochfrequenz-Verstärkers 8 wird über
einen einstellbaren Abschwächer 9 einem zweiten Schalter 10,
einem weiteren einstellbaren Abschwächer 11 und schließlich
einem Signalanalysator 12 zugeführt. In dem Signalanalysator
12 befindet sich ein IQ-Mischer 13, der das Eingangssignal
in das IQ-Basisband zurückmischt, wo es von einem IQ-
Demodulator 14 erfaßt werden kann. Das so gemessene
Ausgangssignal wird dem Steuer-Computer 4 zur Auswertung
zugeführt. Sämtliche vorstehend beschriebenen Komponenten
stehen über einen Steuerbus 15 mit dem Steuer-Computer 4 in
Verbindung. Durch die am Ausgang des zu messenden
Verstärkers 8 bzw. allgemein des zu messenden n-Tors
vorgesehenen Abschwächer 9 und 10 wird erreicht, daß dem
Signalanalysator 12 unabhängig von der Ansteuerung des zu
messenden n-Tors ein Eingangspegel in etwa der gleichen
Größenordnung zugeführt wird, so daß
Meßbereichsumschaltungen und damit verbundene
Meßungenauigkeiten vermieden werden.
Wird durch die Schalter 7 und 10 eine direkte Verbindung
zwischen dem Vektor-Signal-Generator 5 und dem
Signalanalysator 12 geschaffen, so kann in die bezüglich
ihrer Amplitude stufenweise geänderte Eingangs-Signalreihe
als aus diskreten Meßwerten bestehende Meßreihe gemessen
werden. Für eine weitere Meßreihe werden die beiden Schalter
7 und 10 so umgeschaltet, daß das Signal den zu messenden
Verstärker 8 passiert, so daß mit dem Signalanalysator 12
die Ausgangs-Signalreihe des Verstärkers 8 als aus diskreten
Meßwerten bestehende Meßreihe bei Anlegung der vorher
gemessenen Eingangs-Signalreihe an den Eingang des
Verstärkers 8 gemessen wird. In diesem Fall arbeitet der
Signalanalysator 12 als 1-Kanal-Meßgerät. Grundsätzlich kann
jedoch auch ein 2-Kanal-Signalanalysator 12 mit zwei
Eingangskanälen verwendet werden, wobei dann gleichzeitig
die Eingangs-Signalreihe und die Ausgangs-Signalreihe des
Verstärkers 8 gemessen wird. Wenn die Eingangs-Signalreihe
von dem Vektor-Signal-Generator 5 mit hinreichender
Genauigkeit erzeugt wird, kann auf deren Messung ggf. auch
verzichtet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Meßverfahren besteht kein
fester Zeitbezug zwischen der Eingangs-Signalreihe und der
Ausgangs-Signalreihe des zu vermessenden Verstärkers 8. Ein
Grund für den Verlust dieses Zeitbezugs kann z. B. darin
liegen, daß der IQ-Modulations-Generator 3 beim Starten
einer Meßsequenz einen Trigger-Impuls auslöst, welcher den
Signalanalysator 12 startet. Der Signalanalysator 12 tastet
das Eingangssignal jedoch mit einer internen Taktfrequenz
ab, die zu dem Triggerimpuls des IQ-Modulations-Generators 3
nicht korreliert ist. Der zufällige Zeitbezug des
Triggerimpulses des IQ-Modulations-Generators 3 in Bezug auf
das interne Taktsignal des Signalanalysators 12 führt für
die beiden unabhängigen Meßreihen des Eingangssignals und
des Ausgangssignals zu einem zufälligen Zeitversatz τ dieser
beiden Meßreihen.
Fig. 3 zeigt die mit der anhand von Fig. 2 beschriebenen
Meßvorrichtung gemessene Ausgangs-Signalreihe des
Verstärkers 8 in Relation zu der ebenfalls gemessenen
Eingangs-Signalreihe. Durch den unbestimmten Zeitbezug
dieser beiden Meßreihen ergibt sich eine unscharfe,
verschmierte Kennlinie, die keine weitere Auswertung
ermöglicht.
An dieser Stelle setzt die vorliegende Erfindung ein und
schlägt vor, vor der Bestimmung der Kennlinie zunächst den
fehlenden Zeitbezug zwischen der Ausgangs-Signalreihe und
der Eingangs-Signalreihe herzustellen. Erfindungsgemäß wird
vorgeschlagen, den Zeitversatz τ durch Kreuzkorrelation der
Ausgangs-Signalreihe mit der Eingangs-Signalreihe zu
ermitteln. Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Vorgangsweise wird diese Kreuzkorrelation nicht durch
Faltung im Zeitbereich sondern durch Multiplikation im
Frequenzbereich vorgenommen. Im einzelnen wird wie folgt
vorgegangen:
Zunächst wird eine aus diskreten Datensymbolen bestehende
Eingangs-Signalreihe x1(t) aufgenommen, indem die Schalter 7
und 10 so geschaltet werden, daß der zu vermessende
Verstärker 8 bzw. allgemein das zu vermessende n-Tor
umgangen wird. Dann wird eine Ausgangs-Signalreihe x2(t)
aufgenommen, indem die Schalter 7 und 10 so geschaltet
werden, daß das Signal über den zu vermessenden Verstärker 8
bzw. das zu vermessende n-Tor geleitet wird. Die Ausgangs-
Signalreihe x2(t) unterscheidet sich von der Eingangs-
Signalreihe x1(t) neben der Verzerrung durch einen
zeitlichen Versatz τ:
x2 (t) = x1 (t-τ) (1)
Dann wird die Fouriertransformierte X1(f) der Eingangs-
Signalreihe x1(t) und die Fouriertransformierte X2(f) der
Ausgangs-Signalreihe x2(t-τ) berechnet. Für die
Fouriertransformierten gilt dabei folgende Beziehung:
X2 (f)= X1 (f).e-i2 πfτ (2)
Berechnet man zu X2(f) das konjugiert Komplexe X2*(f) und
multipliziert die Fouriertransformierte X1(f) mit dem
konjugiert Komplexen der Fouriertransformierten der
Ausgangs-Signalreihe X2*(f), so erhält man einen sogenannten
Zeitterm ("Timing-Term") X:
X = X1 (f).X2*(f) = X1(f).X1*(f).ei2πfτ (3)
Alternativ kann auch das konjugiert Komplexe der Eingangs-
Signalreihe X1*(f) mit der Fouriertransformierten der
Ausgangs-Signalreihe X2(f) multipliziert werden. Dann erhält
man als Zeitterm X Folgendes:
X = X2 (f).X1*(f) = X2 (f).X2* (f).e-i2πfτ (4)
Über die Korrespondenz X1.X1* = |X1|2 bzw. X2.X2* = |X2|2
erhält man:
X = X1 (f).X2*(f) = |X1(f)|2.ei2πfτ (5)
bzw.
X = X2(f).X1*(f) = |X2(f)|2.e-i2πfτ. (6)
Durch Abspaltung des Phasenanteils arg(X) des komplexen
Zeitterms X erhält man:
arg(X) = 2πfτ (7)
bzw.
arg (X) = -2πfτ. (8)
Während die Verzerrung in dem Amplitudenanteil des Zeitterms
X beinhaltet ist, beinhaltet der Phasenanteil den zeitlichen
Versatz τ.
Da die Frequenz f als Laufvariable bzw. Index der diskreten
Stützstellen bekannt ist, läßt sich der Zeitversatz τ
zwischen der Ausgangs-Signalreihe X2 und der Eingangs-
Signalreihe X1 bestimmen.
Fig. 5 zeigt den Phasenanteil 20 und den Amplitudenanteil 21
des Zeitterms X als Funktion der Frequenz f. Dabei lassen
sich drei Bereiche unterscheiden. Ein äußerer Bereich 22
befindet sich außerhalb der Bandbreite der Meßvorrichtung.
Ein mittlerer Bereich 23 befindet sich bereits innerhalb der
Bandbreite der Meßvorrichtung, jedoch liegt hier noch keine
Korrelation zwischen der Eingangs-Signalreihe x1 und der
Ausgangs-Signalreihe x2 vor, da sich die Messung hier
außerhalb der Kanalbandbreite des Modulationssignals
befindet. Der Zeitterm X ist deshalb bezüglich der Phase
verrauscht. Der Bereich 24 befindet sich innerhalb des
Übertragungskanals, also innerhalb der Kanalbandbreite des
Modulationssignals. Hier liegt eine deutliche Korrelation
zwischen der gemessenen Ausgangs-Signalreihe x2 und der
gemessenen Eingangs-Signalreihe x1 vor. Man erkennt, daß der
Phasenanteil arg(X) des Zeitterms X im dargestellten
Ausführungsbeispiel linear mit der Frequenz ansteigt. Dies
ist auch zu erwarten, da bei endlicher elektrischer bzw.
mechanischer Länge des Verstärkers 8, bzw. allgemein des zu
vermessenden n-Tors, die Phasenverschiebung zwischen
Eingangssignal und Ausgangssignal linear von der Frequenz
abhängig ist. In diesem Fall kann der gesuchte Zeitversatz τ
durch lineare Regression ermittelt werden, indem in dem
korrelierten Bereich 24 durch Regression eine Gerade mit
konstanter Steigung gelegt wird, wobei die Steigung 2πτ
beträgt.
Es ist auch denkbar, daß das zu vermessende n-Tor Elemente
beinhaltet, die einen frequenzabhängigen Zeitversatz τ(f)
zwischen dem Ausgangssignal und dem Eingangssignal
hervorrufen. Dann wäre der funktionelle Zusammenhang
innerhalb des korrelierten Bereichs 24 zwischen dem
Phasenanteil arg(X) des Zeitterms (X) und der Frequenz f
keine Gerade sondern eine Funktion höherer Ordnung, die
ebenfalls durch entsprechende Regression ermittelt werden
kann.
Es zeigt sich ferner, daß innerhalb des korrelierten
Bereichs 24 die Schwankung des Phasenanteils arg(X) um so
größer ist, je kleiner die zugehörige Amplitude des
Zeitterms X ist. Bei der Regression können deshalb
entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung die
ermittelten Stützstellen des Phasenanteils arg(X) des
Zeitterms X mit einer Gewichtung eingehen, die von der
Amplitude des Zeitterms X abhängt.
Nachdem der Zeitversatz τ ermittelt ist, kann die Ausgangs-
Signalreihe x2 um diesen Zeitversatz τ zeitlich verschoben
werden, um eine zeitliche Korrelation zwischen dem
Eingangssignal x1 und dem Ausgangssignal x2 herzustellen.
Diese zeitliche Verschiebung wird bevorzugt nicht durch
Faltung im Zeitbereich sondern durch Multiplikation im
Frequenzbereich vorgenommen. Dazu wird zur Phase der
Fouriertransformierten der Ausgangs-Signalreihe X2(f) der
Term i2πfτ addiert. Anschließend wird die so modifizierte
Fouriertransformierte der Ausgangs-Signalreihe
fourierrücktransformiert, so daß die verschobene Ausgangs-
Signalreihe x'2(t) im Zeitbereich vorliegt. Dabei ist zu
betonen, daß eine zunächst naheliegende einfache
Verschiebung der abgetasteten Stützstellen der Ausgangs-
Signalreihe x2 um Vielfache der Abtastperiode nicht zum Ziel
führt, da die erfindungsgemäße Verschiebung um Bruchteile
der Abtastperiode vorgenommen werden muß, was im Zeitbereich
nur durch Interpolation möglich ist.
Fig. 4 zeigt die um den Zeitversatz τ verschobene Ausgangs-
Signalreihe x2 als Funktion der Eingangs-Signalreihe x1. Wie
ein Vergleich mit Fig. 3 zeigt, ergibt die erfindungsgemäße
Berücksichtigung des Zeitversatzes τ eine wesentlich bessere
Korrelation zwischen der Eingangs-Signalreihe x1 und der
Ausgangs-Signalreihe x2, so daß die Relation zwischen
Eingangs-Signalreihe x1 und Ausgangs-Signalreihe x2 zur
Kennlinienbestimmung bzw. zur Bestimmung sonstiger Parameter
herangezogen werden kann.
Eine dieser Kennlinien ist die sogenannte AM/AM-Kennlinie,
also der Pegel des Ausgangssignals als Funktion des
Eingangssignal (entweder in Bezug auf die Amplitude oder in
Bezug auf die Leistung, die durch Quadrieren der Amplitude
erhalten werden kann). Diese AM/AM-Kennlinie kann aus der in
Fig. 4 dargestellten Relation zwischen Eingangs-Signalreihe
x1 und zeitlich verschobener Ausgangs-Signalreihe x'2 durch
Regression ermittelt werden, indem ein Polynom endlicher
Ordnung so durch die Meßpunkte hindurchgelegt wird, daß die
Summe der Quadrate der Fehlerabweichungen minimiert wird.
Solche Verfahren sind bekannt und werden hier deshalb nicht
im Einzelnen beschrieben. In Fig. 4 und Fig. 6 ist die durch
Regression erhaltene AM/AM-Kennlinie 25 eingezeichnet.
Um diese nichtlineare AM/AM-Kennlinie zu kompensieren, muß
dem Hochfrequenz-Verstärker 8 (bzw. allgemein dem n-Tor) ein
Vorverzerrer vorgeschaltet werden, der eine inverse
Vorverzerrungs-AM/AM-Kennlinie aufweist. Um die geeignete
Vorverzerrungs-AM/AM-Kennlinie zu erhalten, muß die
gemessene AM/AM-Kennlinie an der idealen Kennlinie des
Verstärkers bzw. n-Tors gespiegelt werden. Sind der
Eingangs-Pegel und der Ausgangs-Pegel auf den größten
vorkommenden Eingangs-Pegel und den größten vorkommenden
Ausgangs-Pegel normiert, so ist diese ideale Kennlinie die
Winkelhalbierende zwischen x-Achse und y-Achse in Fig. 6.
Die inverse Vorverzerrungs-AM/AM-Kennlinie 26 ist in Fig. 6
ebenfalls eingezeichnet.
Zur Kompensation des Phasenfehlers des Verstärkers 8 bzw.
allgemein des n-Tors wird in ähnlicher Weise vorgegangen.
Zunächst wird eine sogenannte AM/PM-Kennlinie ermittelt,
indem die Phasendifferenz zwischen der Ausgangs-Signalreihe
x2 und der Eingangs-Signalreihe x1 als Funktion der
Eingangs-Signalreihe x1 aufgetragen wird und durch
Regression mit einem Polynom endlicher Ordnung ein
funktionaler Zusammenhang zur durch Minimierung der Summe
der Fehlerquadrate zugeordnet wird. Fig. 7 zeigt eine solche
PM/AM-Kennlinie 27. Man erkennt, daß die Phasenfehler mit
zunehmendem Eingangs-Pegel zunehmen. Die ideale AM/PM-
Kennlinie ist die x-Achse (keine Abweichung der Phase des
Ausgangssignals von der Phase des Eingangssignals bei allen
Eingangs-Pegeln). Die Vorverzerrungs-AM/PM-Kennlinie erhält
man deshalb durch Spiegelung der AM/PM-Kennlinie an der x-
Achse. Die so ermittelte Vorverzerrungs-AM/PM-Kennlinie 28
ist in Fig. 7 ebenfalls eingezeichnet. Um den Phasenfehler
des Verstärkers 8 bzw. des n-Tors zu kompensieren, muß
diesem ein Vorverzerrer vorgeschaltet werden, der die
Vorverzerrungs-AM/PM-Kennlinie 28 aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt und eignet sich allgemein zur
Bestimmung von Parametern eines n-Tors, beispielsweise auch
eines Mischer (3-Tor). Die Eingangs-Signalreihe x1 und die
Ausgangs-Signalreihe x2 können mit einem 2-Kanal-Meßgerät
auch gleichzeitig bestimmt werden. Anstatt einer Regression
mit Polynomen endlicher Ordnung kann auch eine Look-Up-
Tabelle, eine Spline-Interpolation oder ein anderes
bekanntes Verfahren verwendet werden. Im Gegensatz zu einer
konventionellen Netzwerkanalyse erlaubt das erfindungsgemäße
Verfahren eine Ansteuerung des Verstärkers bzw. n-Tors mit
einer wirklichkeitsnahen Aussteuerung, beispielsweise einem
Betriebssignal wie einem modulierten CMDA-Signal nach dem
IS95-Standard. Durch die inverse Vorverzerrung des
Aussteuersignals können sowohl die Signal-Eigenschaften (z. B.
Streuung in Nachbarkanäle) als auch die
Modulationsqualität des Ausgangssignal des Meßobjekts
entscheidend verbessert werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Bestimmung von Parametern, insbesondere von
Kennlinien (25, 27), eines n-Tors, insbesondere eines
Verstärkers (8), durch Anlegen zumindest einer modulierten
Eingangs-Signalreihe x1 (t) mit unterschiedlichen Amplituden
und Messen zumindest einer Ausgangs-Signalreihe x2(t+τ),
unter Berücksichtigung eines Zeitversatzes τ, den die
Ausgangs-Signalreihe x2(t+τ) gegenüber der Eingangs-
Signalreihe x1(t) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitversatz τ durch Kreuzkorrelation der Ausgangs-
Signalreihe x2(t+τ) mit der Eingangs-Signalreihe x1(t)
ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitversatz τ ermittelt wird, indem
- - die Fouriertransformierte X1(f) der Eingangs-Signalreihe x1(t) bestimmt wird,
- - die Fouriertransformierte X2(f) der Ausgangs-Signalreihe x2 (t+τ) bestimmt wird,
- - das konjugiert Komplexe X*2(f) bzw. X*1(f) der Fouriertransformierten der Ausgangs-Signalreihe X2(f) oder der Eingangs-Signalreihe X1(f) berechnet wird,
- - ein Zeitterm X = X1(f).X*2(f) = X1(f).X*1(f).ei2πfτ bzw.
X = X2(f).X*1(f)= X2(f).X*2(f).e-i2πfτ
durch Multiplikation der Fouriertransformierten X1(f) der Eingangs-Signalreihe mit dem konjugiert Komplexen X*2(f) der Fouriertransformierten der Ausgangs-Signalreihe oder der Fouriertransformierten X2(f) der Ausgangs-Signalreihe mit dem konjugiert Komplexen X*1(f) der Fouriertransformierten der Eingangs-Signalreihe berechnet wird,- 1. der Phasenanteil arg(X) = 2πfτ des komplexen Zeitterms X abgespaltet wird, und
- 2. der Zeitversatz τ aus dem Phasenanteil arg(X) des Zeitterms X durch Regression ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regression des Phasenanteils arg(X) des Zeitterms X
im Frequenzbereich erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangs-Signalreihe x2(t+τ) um den ermittelten
Zeitversatz τ zeitlich verschoben wird, um eine verschobene
Ausgangs-Signalreihe x'2(t) zu erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitliche Verschiebung dadurch vorgenommen wird, daß
zur Phase der Fouriertransformierten der Ausgangs-
Signalreihe X2(f) der Term i2πfτ addiert wird, wobei f die
Frequenz und τ den Zeitversatz bedeutet, und dann eine
Fourierrücktransformation der Ausgangs-Signalreihe
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine AM/AM-Kennlinie (25) des n-Tors ermittelt wird,
indem die um den ermittelten Zeitversatz τ zeitlich
verschobene Ausgangs-Signalreihe x2'(t) in Relation zu der
Eingangs-Signalreihe x1(t) gesetzt und ein funktionaler
Zusammenhang durch Regression ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine PM/AM-Kennlinie (27) des n-Tors ermittelt wird,
indem die Phasendifferenz zwischen der Phase der um den
ermittelten Zeitversatz τ zeitlich verschobene Ausgangs-
Signalreihe x2'(t) und der Phase der Eingangs-Signalreihe
x1'(t) in Relation zu der Eingangs-Signalreihe x1'(t)
gesetzt wird und ein funktionaler Zusammenhang durch
Regression ermittelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regression durch Polynom-Regression erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorverzerrungs-AM/AM-Kennlinie (26) und/oder eine
Vorverzerrungs-PM/AM-Kennlinie (28) ermittelt wird, indem
die AM/AM-Kennlinie (25) und/oder die PM/AM-Kennlinie (27)
an der jeweils idealen Kennlinie gespiegelt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Messung der Eingangs-Signalreihe x1(t) und der
Ausgangs-Signalreihe x2(t+τ) mit einem 1-Kanal-Meßgerät
zeitlich hintereinander erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eingangs-Signalreihe x1(t) mit einem breitbandigen
Spektrum, insbesondere ein Multiträgersignal, wie ein
digital moduliertes CDMA-Signal, ein DAB-Signal oder ein
DVB-Signal verwendet wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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