DE10022632A1 - E-Commerce-Verfahren mittels eines Mobilfunkendgeräts, sowie ein Mobilfunkendgerät zur Durchführung des E-Commerce-Verfahrens - Google Patents

E-Commerce-Verfahren mittels eines Mobilfunkendgeräts, sowie ein Mobilfunkendgerät zur Durchführung des E-Commerce-Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestellung von Waren und/oder Dienstleistungen mittels eines Mobilfunkendgeräts, insbesondere eines Mobilfunktelefons, wobei das Mobilfunkendgerät mindestens eine Bestelltaste hat, mittels der der Benutzer des Mobilfunkendgeräts eine Bestellung plazieren kann, wobei dem Benutzer anschließend über das Mobilfunkendgerät die Bestellung von einer den Bestellvorgang abwickelnden Datenverarbeitungsanlage mittels einer Nachricht bestätigt wird, und der Benutzer durch Betätigen einer Betätigungstaste des Mobilfunkendgeräts die Bestellung endgültig bestätigen oder durch Betätigen einer Widerruftaste widerrufen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Be­ stellung von Waren und/oder Dienstleistungen mittels ei­ nes Mobilfunkendgeräts, insbesondere eines Mobilfunktele­ fons, sowie ein Mobilfunkendgerät zur Durchführung des Verfahrens.
Möchte ein Käufer über z. B. ein Mobilfunktelefon oder über das Internet eine Ware bestellen, so nimmt er direkt Kontakt entweder mit einer Datenverarbeitungsanlage des Verkäufers oder mit einer Verkaufsperson auf und übermit­ telt die Kennzeichnung der Ware, die er bestellen möchte. Damit die Ware geliefert wird, muß er in der Regel zu­ sätzlich seine Kreditkartennummer angeben. Es ist jedoch auch bei einigen schon bekannten Verfahren möglich, eine Geheimzahl mittels der Tastatur des Mobilfunktelefons oder des Computers an den Verkäufer oder eine den Verkauf abwickelnde Datenverarbeitungsanlage zu übermitteln, wor­ auf dann der Kauf bestätigt und das Versenden der Ware eingeleitet sowie die Übergabe des entsprechenden Geld­ wertes durchgeführt wird.
Nachteilig bei den vorgenannten Verfahren ist, daß der Käufer entweder seine Kreditkartennummer oder eine ent­ sprechende Geheimzahl umständlich über die Tastatur ein­ geben muß. Zudem besteht seitens der Käufer meist eine gewisse Scheu, die eigene Kreditkartennummer über das Te­ lefon oder das Internet an Dritte weiterzugeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem der Käufer bequem und ohne gro­ ßen Aufwand Bestellungen vornehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfinderisch durch ein Verfahren gemäß des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal­ tungen dieses Verfahren ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 16. Gegenstand dieses Patents ist ebenfalls ein Mobilfunkendgerät, welches zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß der An­ sprüche 1 bis 16 Verwendung finden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, daß der Käufer für die Durchführung des Be­ stellvorganges keine Kreditkartennummer oder ein speziel­ les Paßwort benötigt. Vorteilhaft kann das Verfahren mit­ tels eines handelsüblichen Mobilfunktelefons, einem In­ ternet-fähigen Computer oder Personal Organizer durchge­ führt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden Mobilfun­ kendgeräte, insbesondere Mobilfunktelefone von den die Waren oder Dienstleistungen anbietenden Organisationen an ihre Kunden kostenlos oder entgeltlich vergeben. Diese Mobilfunkendgeräte bzw. -telefone zeichnen sich dadurch aus, daß sie entweder zusätzliche Tasten oder aber die Doppelbelegung von vorhandenen Tasten z. B. der Nummern­ tasten aufweisen, wobei die Doppelbelegung oder Mehrfach­ belegung für den Bestellvorgang entsprechend aktiviert werden kann. Sofern das Mobilfunktelefon speziell von ei­ ner Waren anbietenden Organisation ausgegeben worden ist, wird dieses Mobilfunktelefon lediglich Bestellungen bei dieser Organisation durchführen. Die Bestellung kann da­ bei auf verschiedene Arten erfolgen. So ist es zum einen möglich, daß die das Mobilfunkendgerät bzw. -telefon be­ sitzende Person ein Fernsehprogramm anschaut oder ein Ra­ dioprogramm hört, in dem Waren zu bestimmten Zeiten ange­ boten werden. Während die Ware in dem Fernseh- oder Ra­ dioprogramm angeboten wird, kann nun die Person die Be­ stelltaste auf ihrem Mobilfunkendgerät bzw. -telefon be­ tätigen. Nach Betätigung der Bestelltaste wählt das Mo­ bilfunktelefon eine Datenverarbeitungsanlage der Organi­ sation, welche gerade die Ware über den Fernseh- bzw. Ra­ dioprogramm anpreist an und zeigt an, daß der Besitzer des Mobilfunkendgeräts die beworbene Ware bestellen möch­ te. Das Mobilfunkendgerät weist sich und/oder den Besit­ zer des Mobilfunkendgeräts nach dem Drücken der Bestell­ taste bei der angewählten Datenverarbeitungsanlage aus. Es ist möglich, daß zusätzlich nach dem Betätigen der Be­ stelltaste auch die aktuelle Uhrzeit an die Datenverar­ beitungsanlage übermittelt wird, damit sichergestellt ist, daß auch die richtige Ware bzw. Dienstleistung be­ stellt wird. Die Datenverarbeitungsanlage weiß aufgrund einer Datenbankabfrage, welche Ware oder Dienstleistung zur Zeit oder zu einer bestimmten Zeit in dem Fernseh- bzw. Radioprogramm angeboten wird bzw. wurde und wertet das Anwählen des Mobilfunkendgeräts- bzw. -telefons bei der Datenverarbeitungsanlage als Anfrage zum Bestellen der entsprechenden Ware oder Dienstleistung und sendet eine Nachricht an das Mobilfunkendgerät bzw. -telefon, mit der um erneute Bestätigung der Bestellung gebeten wird, sofern die angepriesene Ware oder Dienstleistung noch verfügbar ist. Diese Nachricht kann beispielsweise als SMS-Nachricht an das Mobilfunkendgerät bzw. -telefon übersandt werden. Nach Erhalt der Nachricht kann der Be­ sitzer durch Betätigen der Bestätigungstaste den Bestell­ vorgang bestätigen oder durch Betätigen der Widerruftaste den Bestellvorgang abbrechen. In beiden Fällen sendet das Mobilfunkendgerät eine entsprechende Nachricht an die Da­ tenverarbeitungsanlage.
Das Mobilfunkendgerät kann jedoch auch über eine eigene Anzeigevorrichtung z. B. in Form eines Displays sowie ei­ ne Empfangseinheit zum Empfangen von Fernseh- und/oder Radioprogrammen aufweisen, wobei die Programme auf dem Display des Endgeräts darstellbar oder über den eingebau­ ten Lautsprecher hörbar sind. Anhand von Zusatzinforma­ tionen, die mit dem jeweiligen Programm übertragen wer­ den, erkennt das Mobilfunkendgerät, welches z. B. ein Mo­ bilfunktelefon, ein Personal Organizer oder ein Computer sein kann, bei welcher Organisation die Bestellung aufzu­ geben ist und wählt diese bzw. deren Datenverarbeitungs­ anlage direkt an. Der Bestellvorgang kann dann entspre­ chend der bereits geschilderten Weise abgeschlossen oder abgebrochen werden.
Wie bereits beschrieben, ist es möglich Waren und Dienst­ leistungen, welche in Fernseh- oder Hörfunkprogrammen an­ geboten werden, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu bestellen. Durch entsprechende Software, ist es jedoch genauso gut möglich, daß das Mobilfunkendgerät in der La­ ge ist, Internetinhalte darzustellen bzw. dem Benutzer zu ermöglichen, durch das Internet zu surfen und sich ver­ schiedenste Angebote anzeigen zu lassen. Die gerade im Display angezeigte Ware oder Dienstleistung kann bequem durch Betätigen der Bestelltaste bestellt werden, wobei das Mobilfunkendgerät über das Internet erfährt, welche Waren von welcher Organisation gerade auf dem Display dargestellt bzw. ausgewählt wurden und übermittelt an die Datenverarbeitungseinreichung der erkannten Organisation entweder über das Internet oder aber über das Mobilfun­ knetz eine Kennung des Mobilfunkendgerätbenutzers, wo­ durch dieser eindeutig identifiziert ist. Der weitere Be­ stellvorgang kann dann wie bereits oben erklärt fortge­ führt oder abgebrochen werden. Sofern mehrere Waren auf dem Display zur gleichen Zeit angezeigt werden, ist es möglich, eine bestimmte Ware oder Dienstleistung zu mar­ kieren bzw. auszuwählen, wodurch das Mobilfunkendgerät erkennt, welche Ware oder Dienstleistung zu bestellen ist. Das Markieren kann z. B. dadurch erfolgen, daß ein- Cursor z. B. mittels einer Maus auf die zu markierende Wa­ re oder die zugehörige Bestellnummer gefahren oder aber eine Bestellnummer mittels z. B. eines Doppelklicks mar­ kiert wird. Es ist jedoch auch denkbar, daß der Benutzer des Endgeräts den Namen und/oder die Bestellnummer der zu bestellenden Ware oder Dienstleistung per Hand oder Spra­ che in ein vordefiniertes Eingabefeld eingeben muß.
Die bestellte Ware oder Dienstleistung, kann z. B. über ein zusätzliches Konto des Besitzers des Mobilfunkendgeräts bezahlt werden, welches von dem Betreiber des Mobil­ funknetzes verwaltet wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die bestellten Waren oder Dienstleistungen über die monatlich ausgegebenen Rechnungen für das Mobilfunkendge­ rät abgerechnet werden. Das Konto kann aber auch direkt von der das Mobilfunkendgerät ausgegebenen Organisation geführt werden.
Das erfindungsgemäße Mobilfunkendgerät zur Durchführung der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren kann eine nicht veränderbare Rufnummer zur Einleitung des Be­ stellvorganges einprogrammiert haben, so daß nur Bestel­ lungen bei einer bestimmten Organisation möglich sind. Bei dieser Ausführungsform kann optional die Organisation nachträglich die im Mobilfunkendgerät eingespeicherte Rufnummer falls erforderlich ändern.
In einer anderen Ausführungsform erkennt das Mobilfun­ kendgerät selbständig, welche Organisation - unter welcher Rufnummer oder Internet-Adresse oder E-Mail-Adresse kon­ taktieren kann. Dies erfolgt z. B. dadurch, daß im Fern­ seh- oder Höhrfunkprogramm zusätzliche Daten übermittelt werden, die das Mobilfunkendgerät über den eingebauten Mikrofon und einen entsprechenden Filter aus dem vom Fernseher oder Radioprogramm abgegebenen Ton heraus fil­ tert. Sofern das Mobilfunkendgerät selbst die Fernseh- oder Hörfunkprogramme empfängt, müssen die Zusatzdaten nicht über das Mikrofon eingelesen werden, sondern können aus den empfangenen Signalen herausgefiltert werden.
Nachfolgend werden beispielhaft verschiedene Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine bei­ spielhafte Ausführungsform eines Mobilfunkendgeräts an­ hand von Zeichnungen und Ablaufdiagrammen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Mobilfunkendgerät 1, welches ein Mobilfunktelefon ist. Das Mobilfunktelefon 1 hat ein Dis­ play 3 zur Anzeige z. B. von Rufnummern, Internet- Inhalten, Fernsehprogrammen und sonstigen Daten. Zusätz­ lich zu dem normalen Tastenfeld 8 weist das Mobilfunkte­ lefon 1 eine Bestelltaste 4, eine Bestätigungstaste 5 so­ wie ein Widerruftaste 6 auf, mittels derer das erfin­ dungsgemäße Verfahren durchführbar ist. Über eine Antenne 7 ist das Mobilfunktelefon 1 mit dem Mobilfunknetz in Verbindung, sofern zuvor zur Aktivierung des Mobilfunkte­ lefons 1 der zugehörige PIN mittels der Tastatur 8 kor­ rekt eingegeben wurde. Die Fig. 1 zeigt zusätzlich ein Fernsehgerät 2 mit einem Display 9, auf dem verschieden­ ste Fernsehprogramme darstellbar sind. Mittels des Mobil­ funktelefons 1 oder des Fernsehgeräts 2 können z. B. Fernsehprogramme ausgewählt werden, über die Waren oder Dienstleistungen angepriesen werden.
Die Fig. 2 zeigt ein mögliches Ablaufdiagramm für einen Bestellvorgang mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei in diesem Fall als Mobilfunkendgerät ein Mobilfunk­ telefon eingesetzt wird. Zuerst muß der Benutzer den PIN in einem Arbeitsschritt 10 zur Aktivierung des Telefons eingeben. Sobald der Benutzer eine Ware, die zur Zeit in einem ausgewählten Fernsehkanal dargestellt wird, bestel­ len möchte, kann er in einem Schritt 11 die Bestelltaste betätigen. Es ist möglich, daß das erfindungsgemäße Ver­ fahren einen Bestellvorgang erst dann auslöst, wenn die Bestätigungstaste mindestens zweimal in kurzer Zeit, z. B. mittels eines Doppelklicks, betätigt wird, um ein ver­ sehentliches Betätigen der Bestelltaste und damit das un­ gewollte Auslösen eines Bestellvorganges zu verhindern. Sollte der Bestellvorgang durch Betätigen der Bestellta­ ste erfolgreich ausgelöst worden sein, so wählt das Mobilfunktelefon im Schritt 12 die entsprechende Datenver­ arbeitungsanlage an. Sofern der Verbindungsaufbau erfolg­ reich ist, welches im Schritt 13 überprüft wird, folgt Schritt 14, in dem die Datenverarbeitungsanlage über­ prüft, ob eine Bestellung der gewünschten Ware oder Dienstleistung möglich ist. Ist dies nicht möglich, so sendet die Datenverarbeitungsanlage in Schritt 15 eine SMS-Nachricht an das Mobilfunktelefon, mit der mitgeteilt wird, daß die Bestellung nicht möglich ist. Ein Abbruch der Bestellung erfolgt ebenfalls nach Schritt 14, wenn der Benutzer nicht autorisiert ist oder nicht über ein ausreichend großes Guthaben verfügt. Hiernach wird der Bestellvorgang abgebrochen. Ist dagegen eine Bestellung möglich, so sendet die Datenverarbeitungsanlage eine SMS- Nachricht an das Mobiltelefon, mit der eine Bestätigung der Bestellung durch den Benutzer erbeten wird. Sobald der Benutzer die im Schritt 16 von der Datenverarbei­ tungsanlage übersandte SMS-Nachricht erhalten hat, kann er durch Betätigen der Widerruftaste mit Schritt 18 den Bestellvorgang ebenfalls abbrechen. Durch Betätigen der Bestätigungstaste in Schritt 19 kann er der Datenverar­ beitungsanlage mitteilen, daß er die Bestellung bestä­ tigt. Auch hier ist es möglich, einen zusätzlichen Schritt 20 vorzusehen, bei dem die Bestätigungstaste zweimal hintereinander z. B. mittels eines Doppelklicks betätigt werden muß. Nach dem Betätigen z. B. per Doppel­ klick der Widerrufstaste sowie der Bestätigungstaste sen­ det das Mobilfunktelefon eine Nachricht an die Datenver­ arbeitungsanlage, wonach diese den Bestellvorgang ab­ bricht (Widerruftaste) oder die Bestellung endgültig auf­ nimmt und das Versenden der bestellten Ware sowie den Geldtransfer einleitet.
Die Fig. 2 zeigt ein leicht modifiziertes Ablaufdia­ gramm, bei dem das Mobilfunktelefon, nachdem es durch die Eingabe des korrekten PIN aktiviert wurde, ständig mit dem Schritt 10a überprüft, welches Fernsehprogramm oder welcher Internetinhalt zur Zeit vom Benutzer des Mobil­ funktelefons betrachtet wird. Aus einer im Mobilfunktele­ fon gespeicherten Datenbank oder aber aus den dargestell­ ten Internetinhalten oder dem übermittelten Fernsehpro­ gramm ermittelt das Mobilfunktelefon, welche Datenverar­ beitungsanlage unter welcher Adresse oder Telefonnummer angewählt werden muß, um den Bestellvorgang nach dem Be­ tätigen der Bestelltaste einzuleiten. Der Schritt 10a, d. h. das automatische Erkennen der anzuwählenden Daten­ verarbeitungsanlage, kann auch erst nach dem Betätigen der Bestelltaste erfolgen, so daß nicht unnötig der Ener­ giespeicher des Mobilfunktelefons durch diese Zusatzfunk­ tion belastet wird.
Nach dem erfolgreichen Anwählen der Datenverarbeitungsan­ lage nach Schritt 13 kann das Mobilfunktelefon einen Identifikationscode an die Datenverarbeitungsanlage un­ mittelbar oder nach Aufforderung durch die Datenverarbei­ tungsanlage übermitteln, damit die Datenverarbeitungsan­ lage weiß, wer die Bestellung aufgegeben hat.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Verfahren oder das nötige Mobilfunkendgerät jeweils den vorhandenen Verhältnissen und Bedürfnissen angepaßt wer­ den muß. So kann es z. B. unter Umständen vorteilhaft sein, wenn keine Extratasten bei einem herkömmlichen Mo­ bilfunktelefon vorzusehen, sondern schon existierende Ta­ sten mit den Tastenfunktionen "Bestelltaste", "Widerruf­ taste" und "Bestätigungstaste" zu belegen, damit das Te­ lefon nicht unnötig groß und damit schlecht im Handling wird. Auch kann es sinnvoll sein, daß der Benutzer zu­ sätzlich zu der für die Aktivierung des Telefons notwen­ dige PIN-Nummer eine weitere PIN-Nummer zur Aktivierung der Bestellfunktionen bzw. des erfindungsgemäßen Verfah­ rens eingeben muß. Diese Eingabe muß jedoch nur einmal nach der Aktivierung des Telefons erfolgen. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei einem Telefon, das eine ge­ speicherte Indentifizierungsnummer für die Bestellungen einprogrammiert hat, durch Austausch der Mobilfunkkarte des Telefons Bestellungen nicht durchgeführt werden kön­ nen.

Claims (21)

1. Verfahren zur Bestellung von Waren und/oder Dienst­ leistungen mittels eines Mobilfunkendgeräts, insbe­ sondere eines Mobilfunktelefons, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät mindestens eine Bestelltaste hat, mittels der der Be­ nutzer des Mobilfunkendgeräts eine Bestellung plazie­ ren kann, wobei dem Benutzer anschließend über das Mobilfunkendgerät die Bestellung von einer den Be­ stellvorgang abwickelnden Datenverarbeitungsanlage mittels einer Nachricht bestätigt wird, und der Be­ nutzer durch Betätigen einer Bestätigungstaste des Mobilfunkendgeräts die Bestellung endgültig bestäti­ gen oder durch Betätigen einer Widerruftaste widerru­ fen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels des Mobilfunkend­ geräts Waren und/oder Dienstleistungen, die über ei­ nen auswählbaren oder vorbestimmten Fernseh- und/oder Hörfunkkanal bzw. -programm, auszuwählende Internet­ seiten oder sonstige auswählbare Multimedlainhalte angeboten werden, bestellbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß durch Drücken der Be­ stelltaste die zur Zeit beworbene Ware oder Dienstleistung des Fernseh- bzw. Hörfunkkanals bestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestellen durch Betätigen der Bestelltaste, das Be­ stätigen durch Betätigen der Bestätigungstaste und/oder das Widerrufen durch Betätigen der Widerruf­ taste mittels Spracheingabe erfolgen kann.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht als SMS-Message übermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Bestätigen des Bestellvorgangs die den Bestell­ vorgang abwickelnde Datenverarbeitungsanlage das Ver­ senden der bestellten Ware und/oder Dienstleistung veranlaßt und die Geldtransaktion startet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bestellenden Waren und/oder Dienstleistungen über ei­ ne Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Display, des Mobilfunkendgeräts dargestellt und/oder ausgewählt werden können.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehkanal bzw. das Fernsehprogramm, Internet­ seiten oder sonstige Multimediaangebote mittels der Anzeigevorrichtung des Mobilfunkendgeräts anzeigbar ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kommunizieren mit der den Bestellvorgang abwickelnden Datenverarbeitungsanlage Daten über das Mobilfunknetz ausgetauscht werden, d. h. nur nach erfolgreicher Ein­ gabe einer PIN-Nummer zum Starten der Funktionen des Mobilfunkendgeräts eine Bestellung vorgenommen werden kann.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei erfolgter Bestellung je nach Kaufpreis dem Mobilfunk­ kunden ein Guthaben gutgeschrieben wird, insbesondere für sein Konto, welches vom Betreiber des Mobilfun­ knetzes verwaltet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Bestelltaste das ausgewählte Fernseh­ programm, die ausgewählte Internetseite, ein sonsti­ ges ausgewähltes Multimediaangebot und/oder die zu bestellende Ware bzw. Dienstleistung, sowie eine Identifizierung des Mobilfunkendgeräts und/oder des­ sen Benutzer an die den Bestellvorgang abwickelnden Datenverarbeitungsanlage übermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Bestelltaste das Mobilfunkendgerät eine Verbindung zu der den Bestellvorgang abwickelnden Da­ tenverarbeitungsanlage aufbaut.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Bestelltaste das Mobilfunkendgerät in Abhängigkeit von dem ausgewählten Fernseh- bzw. Rund­ funkprogramm, der ausgewählten Internetseite oder ei­ nes sonstigen ausgewählten Multimediaangebots eine bestimmte zu dem ausgewählten Programm, der ausge­ wählten Internetseite oder des sonstigen ausgewählten Multimediaangebots zugehörige Datenverarbeitungsanla­ ge anwählt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät die zum Aufbau der Verbindung benötigte Telefonnummer, E- Mail-Adresse oder Internetadresse zu der jeweiligen Datenverarbeitungsanlage dem ausgewählten Programm, der ausgewählten Internetseite oder dem sonstigen ausgewählten Multimediaangebot entnimmt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät in eine transportable Datenverar­ beitungsanlage wie z. B. einem "Personal Organiser" oder Handheld-Computer oder Laptop integriert ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät eine transportable Datenverarbei­ tungsanlage wie z. B. ein "Personal Organiser", Hand­ held-Computer und/oder Laptop ist.
17. Mobilfunkendgerät zur Durchführung des Verfahren gem einer der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mobilfunkendgerät mindestens eine Bestelltaste, Bestätigungs- und Wi­ derruftaste hat.
18. Mobilfunkendgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Funkti­ on vorhandene Tasten eines handelsüblichen Mobilfunk­ telefons umprogrammierbar sind, derart, daß sie mit den Funktionen der Bestelltaste, Bestätigungs- und/oder Widerruftaste belegt sind.
19. Mobilfunkendgerät nach Anspruch 17 oder 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mobil­ funkendgerät ein Display zur selektiven Darstellung von Fernsehprogrammen, Internetseiten oder Multime­ diainhalten hat, über die Waren und/oder Dienstlei­ stungen angeboten werden, wobei beim Empfang der Fernsehprogrammen, Internetseiten oder Multimediain­ halten die Bestell-, Bestätigungs- und/oder Widerruf­ taste aktiviert werden.
20. Mobilfunkendgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils beim Betätigen der Bestell-, Bestätigungs- und/oder Widerruftaste ein bestimmter Identifizie­ rungs-Code an die den Bestellvorgang abwickelnde Da­ tenverarbeitungsanlage gesendet wird.
21. Mobilfunkendgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der den Bestellvorgang abwickelnden Datenverar­ beitungsanlage gesendet SMS-Message nach Erhalt so­ fort auf dem Display des Mobilfunkendgeräts darge­ stellt wird.
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