DE10022491A1 - Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem - Google Patents
Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem ComputersystemInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Speichermedium (2) zur Treiberinstallation mit Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4) unterschiedlicher Funktion, die der Herstelleer eines Computersystem üblicherweise verwendet. Das Speichermedium (2) weist ein Identifizierungswerkzeug (ID) auf, das die in dem Computersystem (1) vorhandenen oder damit verbundenen Geräte (3, 4) erkennt und für diese Geräte (3, 4) Installationsprozesse durchführt. Zu einer Installation einer Vielzahl von Geräten (3, 4) ist nur ein Speichermedium (2) notwendig. Dabei erfolgt die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation.
Description
Die Erfindung betrifft ein Speichermedium zur Treiberinstal
lation insbesondere auf einem Computersystem.
In Computersysteme wird üblicherweise eine Vielzahl von Gerä
ten unterschiedlicher Hersteller eingebaut. Um die volle
Funktionsfähigkeit dieser Geräte sicherzustellen, muß für je
des Geräte ein spezifischer Treiber installiert werden. Dies
geschieht in der Regel mit Hilfe einer von dem Hersteller
mitgelieferten Installations-CD oder Installations-Disketten.
Moderne Computersysteme sind mit einer großen Anzahl von Ge
räten ausgestattet, so daß bei einer Neuinstallation oder ei
ner Wartungsinstallation des Computersystems für jedes Gerät
ein eigener Installationsprozeß durchgeführt werden muß. Dazu
sind in der Regel detaillierte Kenntnisse der in dem Compu
tersystem eingesetzten Geräte notwendig. Vielfach sind dar
über hinaus Benutzereingaben erforderlich, die nur versierte
Computerbenutzer ohne fremde Hilfe durchführen können.
Besonders bei einer Wartungsinstallation zur Reparatur be
schädigter Treiberdateien entstehen zusätzliche Probleme da
durch, daß bekannt sein muß, an welchem Ort in der
verzweigten Datenstruktur sich die beschädigten Dateien be
finden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Speichermedium zur
Treiberinstallation auf einem Computersystem aufzuzeigen, das
eine einheitliche Installation von Treibern für verschiedene
Geräte ohne besondere System- und Betriebssystemkenntnisse
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Speichermedium
zur Treiberinstallation auf einem Computersystem gelöst mit
Treiberdateien für verschiedene Geräte unterschiedlicher
Funktion, die der Hersteller des Computersystems verwendet,
so daß zur Installation einer Vielzahl von Geräten nur ein
Speichermedium notwendig ist, einem Identifizierungswerkzeug
zur Identifizierung von in dem Computersystem vorhandenen
oder damit verbundenen Geräten und einem Installationswerk
zeug zum Durchführen von Installationsprozessen, wobei die
Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssystemin
stallation erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Speichermedium befinden sich also
die Treiberdateien für sämtliche Geräte, die typischerweise
von dem Hersteller des Computersystems verwendet werden, auf
dem Speichermedium, vorzugsweise auf einer CD-ROM. Dies ist
sowohl für den Benutzer als auch für den Hersteller des Com
putersystems vorteilhaft. Der Benutzer muß nicht auf mehrere
Installationsprogramme zugreifen, um eine vollständige In
stallation der Treiberdateien für die von ihm eingesetzten
Geräte zu erreichen. System- und Betriebssystemkenntnisse so
wie Benutzereingaben sind nicht oder nur in geringem Umfang
notwendig. Durch eine automatische Identifizierung der ver
wendeten Geräte ist die Installation von falschen Treiberda
teien verhindert. Fehlfunktionen des Systems werden
vermieden. Da die Treiberinstallation unabhängig von einer
Betriebssysteminstallation erfolgt, also nicht in das Be
triebssystem eingebunden ist, kann das gleiche Speichermedium
zur Treiberinstallation für verschiedene Betriebssysteme Ver
wendung finden, es müssen lediglich die für verschiedene Be
triebssysteme verschieden ausgelegten Treiberdateien auf dem
Speichermedium vorhanden sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf
dem Speichermedium eine Treiberdatenbank vorgesehen, die Da
ten über alle auf dem Speichermedium vorhandenen Treiberda
teien enthält. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft,
wenn die Treiberdateien in einem komprimierten Format auf dem
Speichermedium abgelegt sind. Bei der Installation werden
aufgrund der in der Treiberdatenbank gespeicherten Daten ge
zielt ausgewählte Treiberdateien entkomprimiert, beispiels
weise durch Betriebssystemmechanismen.
Weitere Vorteile entstehen, wenn zur Identifizierung von Ge
räten und zur Installation Bestandteile des Betriebssystems
genutzt werden. Auch ist es vorteilhaft, wenn das Installati
onswerkzeug so ausgestaltet ist, daß zusätzliche Treiberda
teien über ein Netzwerk, beispielsweise das Internet,
hinzufügbar sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Computersystem in seiner Zusammenwirkung mit
einem erfindungsgemäßen Speichermedium zur Treibe
rinstallation,
Fig. 2 ein Ablaufplan der Treiberinstallation mit einem
erfindungsgemäßen Speichermedium und
Fig. 3 den Ablauf bei der Erstellung eines erfindungsgemä
ßen Speichermediums.
Die Fig. 1 zeigt ein Computersystem 1 in seiner Zusammenwir
kung mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium 2 zur Treibe
rinstallation. Mit dem Computersystem 1 verbunden ist ein
Drucker 3 und über eine Datenfernübertragungsleitung das In
ternet. Das Computersystem 1 weist mehrere Einsteckkarten 4
auf, wie beispielsweise ein Modem, eine Soundkarte oder einen
SCSI-Controller. Auch auf einer Hauptplatine integrierte Bau
gruppen wie Schnittstellen und Grafikkarten sind Bestandteile
des Computersystems 1, die mit einem Speichermedium 2 entsprechend
der Erfindung mit passenden Treibern zu versorgen
sind.
Auf dem Speichermedium 2 befindet sich ein Setup-Programm,
das ein Identifizierungswerkzeug ID zur Identifizierung von
in dem Computersystem vorhandenen oder damit verbundenen Ge
räten 3 und 4, eine Datenbank DB, die Daten über auf dem
Speichermedium 2 abgelegte Treiberdateien TD enthält, sowie
ein Installationswerkzeug IS zur Installation von Treiberda
teien TD auf dem Computersystem 1.
Das Speichermedium ist in diesem Ausführungsbeispiel als CD-
ROM 2 konzipiert. Die CD-ROM 2 kann so ausgestaltet sein, daß
beim Einschieben in ein CD-ROM-Laufwerk automatisch das Set
up-Programm gestartet wird. Dieses ruft zunächst ein Identi
fizierungswerkzeug ID auf, welches die in dem Computersystem
1 verwendeten oder damit verbundenen Geräte 3 und 4 identifi
ziert. Über die Datenbank DB kann festgestellt werden, ob die
benötigten Treiberdateien TD auf der CD-ROM 2 vorhanden sind.
Ein anschließend aufgerufenes Installationswerkzeug IS greift
auf die Treiberdateien TD zu, kopiert sie auf das Computersy
stem 1. Bei Windows-Betriebssystemen werden die Treiberdatei
en auf die Festplatte kopiert, die Registry angepaßt und die
Treiber nach dem Neustart des Computersystems über Windows
eigenen Mechanismen eingebunden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vor
gesehen werden, daß nach der Installation einer Internetver
bindung im Internet ein automatisches Update der
Treiberdateien TD durchgeführt wird. Das Setup-Programm prüft
in diesem Fall, ob es über das Internet aktuellere Treiber
versionen gibt, und stellt den Benutzer vor die Auswahl, ob
die auf der CD-ROM vorhandenen Treiberdateien TD verwendet
werden sollen oder die aktuelleren, die über das Internet be
ziehbar sind.
Anhand der Fig. 2 wird beschrieben, wie ein Installations
vorgang mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium 2 abläuft.
In einem ersten Schritt 1 hat der Benutzer eine Neuinstalla
tion seines Computersystems 1 durchgeführt. Dabei sind noch
nicht alle benötigten Treiber oder nur die Standarstreiber
des Betriebssystems installiert worden. In dieser Konfigura
tion ist das Leistungsverhalten der eingebauten Geräte unzu
reichend. In einem zweiten Schritt 2 wird das
erfindungsgemäße Speichermedium in das Computersystem einge
legt, wodurch automatisch das Setup-Programm zur Treiberin
stallation startet. Im dritten Schritt erfolgt über das
Identifizierungswerkzeug ID die Identifikation der in dem
Computersystem vorhandenen oder damit verbundenen Geräte 3
und 4. Gleichzeitig wird geprüft, ob für die gefundenen Gerä
te passende bzw. neuere Treiberdateien TD auf der CD-ROM vor
handen sind. Die benötigten Treiberdateien TD werden
ausgewählt und in einem vierten Schritt 4 entkomprimiert und
auf die lokale Festplatte des Computersystems 1 kopiert. Beim
Kopieren wird geprüft, ob eventuell schon Treiber vorhanden
sind. Ist dies der Fall und sind die bereits vorhandenen äl
ter, so werden sie in einem fünften Schritt S aus dem Geräte-
Manager des Computersystems 1 gelöscht. Im sechsten und letz
ten Schritt 6 wird das Computersystem neu gestartet, soweit
das Betriebssystem dies zur Einbindung der Treiber erforder
lich macht. Beim Neustart werden die Treiber über die Be
triebssystemmechanismen eingebunden und stehen somit zur
Verfügung.
Das erfindungsgemäße Speichermedium eröffnet die Möglichkeit
zur einfachen Aktualisierung von Treibern. Im Rahmen bei
spielsweise eines Servicevertrages können dem Benutzer regel
mäßig Aktualisierungen auf CD-ROM, DVD oder Diskette zur
Verfügung gestellt werden, die er einfach selber durchführen
kann. Dies ist bisher nicht praktikabel, da nicht eine große
Anzahl von Treiber-CDs, die alle Konfigurationsmöglichkeiten
abdecken, weitergegeben werden kann. Zudem kann nicht ohne
großen Aufwand geprüft werden, ob Aktualisierungen für das
entsprechende Gerät verfügbar oder notwendig sind.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, Treiberinstallationen auf
seinem System vorzunehmen und dabei auch aktuelle Gerätever
sionen zu berücksichtigen. Das Windows-typische Problem, daß
neue oder nicht weit verbreitete Geräte als unbekannt in den
Gerätemanager aufgenommen werden, ist somit gelöst. Ebenfalls
wird das für den Benutzer unter Umständen große Schwierigkei
ten bereitende Problem gelöst, daß jeder Hersteller unter
schiedliche Installationsmechanismen für Treiber vorsieht, so
daß der Laie oft nicht weiß, welches Programm in welchem Ord
ner auf der Installatipons-CD er nun aufrufen muß. Vielmehr
ist mit dem Einlegen der erfindungsgemäßen Treiber-CD das In
stallationsproblem für den Benutzer erledigt.
Auf der Seite des Herstellers oder des Vertreibers muß nicht
bekannt sein, welche Geräte in dem Computersystem vorhanden
sind, sondern es genügt eine Typangabe oder das Kaufdatum des
Systems. Nach Ermittlung der in Computersystemen diesen Typs
oder zur Zeit des Kaufdatums üblicherweise eingebauten Kompo
nenten kann die entsprechende CD-ROM zur Verfügung gestellt
werden, da man sicher sein kann, daß der benötigte Treiber
darauf vorhanden ist. Besonders für Servicetechniker ist ist
eine hilfreiche Option.
Die Fig. 3 beschreibt die Vorgehensweise bei der Herstellung
eines erfindungsgemäßen Speichermediums. In einem ersten
Schritt 11 werden Original-Treiberdateien von den Herstellern
der einzelnen Geräte zusammengestellt. Es ist ein Programm 12
vorgesehen, das die weitere Vorgehensweise bei der Erstellung
steuert. Ein solches Programm 12 leitet drei weitere Schritte
13, 14 und 15 ein. Im Schritt 13 werden eventuell vorhandene
Syntaxfehler in den Original-Treiberdateien beseitigt, da
Fehler eine automatische Installation unmöglich machen. Als
Grundlage dient hierzu beispielsweise das Device Driver Kit
von Microsoft, das die Referenz für die Hardware-
Informationsdateien (*.inf) darstellt. Im Schritt 14 werden
diese *.inf-Dateien angepaßt, damit die Funktion auch nach
einer Komprimierung in das cab-Format (Schritt 15) gewährlei
stet ist. Daraufhin werden die Resultate der Schritte 13, 14
und 15 zusammengefaßt und in einem Schritt 16 in ein fertiges
"Treiberpaket" 17 überführt. Daraus ergibt sich weiterhin die
Datenbank über alle auf dem Speichermedium befindlichen Trei
ber. Dies ist nun die Datei, auf die der Benutzer bei der
Treiberinstallation, wie in Fig. 2 gezeigt, zugreift.
Claims (9)
1. Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Compu
tersystem mit
Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4) un terschiedlicher Funktion, die der Hersteller eines Com putersystems (1) verwendet, so daß zur Installation einer Vielzahl von Geräten (3, 4) nur ein Speichermedi um (2) notwendig ist,
einem Identifizierungswerkzeug (ID) zur Identifikation von in dem Computersystem (1) vorhandenen oder damit verbundenen Geräten (3) und
einem Installationswerkzeug (IS) zum Durchführen von Installationsprozessen, wobei die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation er folgt.
Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4) un terschiedlicher Funktion, die der Hersteller eines Com putersystems (1) verwendet, so daß zur Installation einer Vielzahl von Geräten (3, 4) nur ein Speichermedi um (2) notwendig ist,
einem Identifizierungswerkzeug (ID) zur Identifikation von in dem Computersystem (1) vorhandenen oder damit verbundenen Geräten (3) und
einem Installationswerkzeug (IS) zum Durchführen von Installationsprozessen, wobei die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation er folgt.
2. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (2)
zur Treiberinstallation eine CD-ROM, eine DVD oder eine Dis
kette ist.
3. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium eine
Treiberdatenbank (DB) enthält, die Daten über die auf dem
Speichermedium (2) vorhandenen Treiberdateien (TD) enthält.
4. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberinstallation
unabhängig von einer Betriebssysteminstallation erfolgt.
5. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberdateien (TD)
in einem komprimierten Format auf dem Speichermedium abgelegt
sind.
6. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikations
werkzeug (ID) Bestandteile des Betriebssystemes des Compter
systems (1) nutzt.
7. Speichermedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch das Installati
onswerkzeug zusätzliche Treiberdateien (TD) über ein Netzwerk
hinzufügbar sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Speichermedium nach einem
der Ansprüche 1 bis 7 mit den Verfahrensschritten
- - Zusammenstellung von Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4),
- - Überprüfung der Treiberdateien (TD) auf Syntaxfehler,
- - Erstellung von Hardware-Informationsdateien, in der Konfi gurationsinformationen über die Treiber stehen,
- - Erstellen einer Treiberdatenbank (DB) mit Daten über die zusammengestellten Treiber,
- - Übertragung der Treiberdateien (TD), der Hardware- Informationsdateien und der Treiberdatenbank (DB) auf das Speichermedium (2).
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberdateien (TD)
vor der Übertragung auf das Speichermedium (2) komprimiert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022491A DE10022491A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022491A DE10022491A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022491A1 true DE10022491A1 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7641262
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10022491A Ceased DE10022491A1 (de) | 2000-05-09 | 2000-05-09 | Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem |
Country Status (1)
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