DE10022491A1 - Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem - Google Patents

Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem

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Michael Wagner
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Speichermedium (2) zur Treiberinstallation mit Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4) unterschiedlicher Funktion, die der Herstelleer eines Computersystem üblicherweise verwendet. Das Speichermedium (2) weist ein Identifizierungswerkzeug (ID) auf, das die in dem Computersystem (1) vorhandenen oder damit verbundenen Geräte (3, 4) erkennt und für diese Geräte (3, 4) Installationsprozesse durchführt. Zu einer Installation einer Vielzahl von Geräten (3, 4) ist nur ein Speichermedium (2) notwendig. Dabei erfolgt die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation.

Description

Die Erfindung betrifft ein Speichermedium zur Treiberinstal­ lation insbesondere auf einem Computersystem.
In Computersysteme wird üblicherweise eine Vielzahl von Gerä­ ten unterschiedlicher Hersteller eingebaut. Um die volle Funktionsfähigkeit dieser Geräte sicherzustellen, muß für je­ des Geräte ein spezifischer Treiber installiert werden. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe einer von dem Hersteller mitgelieferten Installations-CD oder Installations-Disketten. Moderne Computersysteme sind mit einer großen Anzahl von Ge­ räten ausgestattet, so daß bei einer Neuinstallation oder ei­ ner Wartungsinstallation des Computersystems für jedes Gerät ein eigener Installationsprozeß durchgeführt werden muß. Dazu sind in der Regel detaillierte Kenntnisse der in dem Compu­ tersystem eingesetzten Geräte notwendig. Vielfach sind dar­ über hinaus Benutzereingaben erforderlich, die nur versierte Computerbenutzer ohne fremde Hilfe durchführen können.
Besonders bei einer Wartungsinstallation zur Reparatur be­ schädigter Treiberdateien entstehen zusätzliche Probleme da­ durch, daß bekannt sein muß, an welchem Ort in der verzweigten Datenstruktur sich die beschädigten Dateien be­ finden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem aufzuzeigen, das eine einheitliche Installation von Treibern für verschiedene Geräte ohne besondere System- und Betriebssystemkenntnisse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Computersystem gelöst mit Treiberdateien für verschiedene Geräte unterschiedlicher Funktion, die der Hersteller des Computersystems verwendet, so daß zur Installation einer Vielzahl von Geräten nur ein Speichermedium notwendig ist, einem Identifizierungswerkzeug zur Identifizierung von in dem Computersystem vorhandenen oder damit verbundenen Geräten und einem Installationswerk­ zeug zum Durchführen von Installationsprozessen, wobei die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssystemin­ stallation erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Speichermedium befinden sich also die Treiberdateien für sämtliche Geräte, die typischerweise von dem Hersteller des Computersystems verwendet werden, auf dem Speichermedium, vorzugsweise auf einer CD-ROM. Dies ist sowohl für den Benutzer als auch für den Hersteller des Com­ putersystems vorteilhaft. Der Benutzer muß nicht auf mehrere Installationsprogramme zugreifen, um eine vollständige In­ stallation der Treiberdateien für die von ihm eingesetzten Geräte zu erreichen. System- und Betriebssystemkenntnisse so­ wie Benutzereingaben sind nicht oder nur in geringem Umfang notwendig. Durch eine automatische Identifizierung der ver­ wendeten Geräte ist die Installation von falschen Treiberda­ teien verhindert. Fehlfunktionen des Systems werden vermieden. Da die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation erfolgt, also nicht in das Be­ triebssystem eingebunden ist, kann das gleiche Speichermedium zur Treiberinstallation für verschiedene Betriebssysteme Ver­ wendung finden, es müssen lediglich die für verschiedene Be­ triebssysteme verschieden ausgelegten Treiberdateien auf dem Speichermedium vorhanden sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Speichermedium eine Treiberdatenbank vorgesehen, die Da­ ten über alle auf dem Speichermedium vorhandenen Treiberda­ teien enthält. Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Treiberdateien in einem komprimierten Format auf dem Speichermedium abgelegt sind. Bei der Installation werden aufgrund der in der Treiberdatenbank gespeicherten Daten ge­ zielt ausgewählte Treiberdateien entkomprimiert, beispiels­ weise durch Betriebssystemmechanismen.
Weitere Vorteile entstehen, wenn zur Identifizierung von Ge­ räten und zur Installation Bestandteile des Betriebssystems genutzt werden. Auch ist es vorteilhaft, wenn das Installati­ onswerkzeug so ausgestaltet ist, daß zusätzliche Treiberda­ teien über ein Netzwerk, beispielsweise das Internet, hinzufügbar sind.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Computersystem in seiner Zusammenwirkung mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium zur Treibe­ rinstallation,
Fig. 2 ein Ablaufplan der Treiberinstallation mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium und
Fig. 3 den Ablauf bei der Erstellung eines erfindungsgemä­ ßen Speichermediums.
Die Fig. 1 zeigt ein Computersystem 1 in seiner Zusammenwir­ kung mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium 2 zur Treibe­ rinstallation. Mit dem Computersystem 1 verbunden ist ein Drucker 3 und über eine Datenfernübertragungsleitung das In­ ternet. Das Computersystem 1 weist mehrere Einsteckkarten 4 auf, wie beispielsweise ein Modem, eine Soundkarte oder einen SCSI-Controller. Auch auf einer Hauptplatine integrierte Bau­ gruppen wie Schnittstellen und Grafikkarten sind Bestandteile des Computersystems 1, die mit einem Speichermedium 2 entsprechend der Erfindung mit passenden Treibern zu versorgen sind.
Auf dem Speichermedium 2 befindet sich ein Setup-Programm, das ein Identifizierungswerkzeug ID zur Identifizierung von in dem Computersystem vorhandenen oder damit verbundenen Ge­ räten 3 und 4, eine Datenbank DB, die Daten über auf dem Speichermedium 2 abgelegte Treiberdateien TD enthält, sowie ein Installationswerkzeug IS zur Installation von Treiberda­ teien TD auf dem Computersystem 1.
Das Speichermedium ist in diesem Ausführungsbeispiel als CD- ROM 2 konzipiert. Die CD-ROM 2 kann so ausgestaltet sein, daß beim Einschieben in ein CD-ROM-Laufwerk automatisch das Set­ up-Programm gestartet wird. Dieses ruft zunächst ein Identi­ fizierungswerkzeug ID auf, welches die in dem Computersystem 1 verwendeten oder damit verbundenen Geräte 3 und 4 identifi­ ziert. Über die Datenbank DB kann festgestellt werden, ob die benötigten Treiberdateien TD auf der CD-ROM 2 vorhanden sind. Ein anschließend aufgerufenes Installationswerkzeug IS greift auf die Treiberdateien TD zu, kopiert sie auf das Computersy­ stem 1. Bei Windows-Betriebssystemen werden die Treiberdatei­ en auf die Festplatte kopiert, die Registry angepaßt und die Treiber nach dem Neustart des Computersystems über Windows­ eigenen Mechanismen eingebunden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vor­ gesehen werden, daß nach der Installation einer Internetver­ bindung im Internet ein automatisches Update der Treiberdateien TD durchgeführt wird. Das Setup-Programm prüft in diesem Fall, ob es über das Internet aktuellere Treiber­ versionen gibt, und stellt den Benutzer vor die Auswahl, ob die auf der CD-ROM vorhandenen Treiberdateien TD verwendet werden sollen oder die aktuelleren, die über das Internet be­ ziehbar sind.
Anhand der Fig. 2 wird beschrieben, wie ein Installations­ vorgang mit einem erfindungsgemäßen Speichermedium 2 abläuft. In einem ersten Schritt 1 hat der Benutzer eine Neuinstalla­ tion seines Computersystems 1 durchgeführt. Dabei sind noch nicht alle benötigten Treiber oder nur die Standarstreiber des Betriebssystems installiert worden. In dieser Konfigura­ tion ist das Leistungsverhalten der eingebauten Geräte unzu­ reichend. In einem zweiten Schritt 2 wird das erfindungsgemäße Speichermedium in das Computersystem einge­ legt, wodurch automatisch das Setup-Programm zur Treiberin­ stallation startet. Im dritten Schritt erfolgt über das Identifizierungswerkzeug ID die Identifikation der in dem Computersystem vorhandenen oder damit verbundenen Geräte 3 und 4. Gleichzeitig wird geprüft, ob für die gefundenen Gerä­ te passende bzw. neuere Treiberdateien TD auf der CD-ROM vor­ handen sind. Die benötigten Treiberdateien TD werden ausgewählt und in einem vierten Schritt 4 entkomprimiert und auf die lokale Festplatte des Computersystems 1 kopiert. Beim Kopieren wird geprüft, ob eventuell schon Treiber vorhanden sind. Ist dies der Fall und sind die bereits vorhandenen äl­ ter, so werden sie in einem fünften Schritt S aus dem Geräte- Manager des Computersystems 1 gelöscht. Im sechsten und letz­ ten Schritt 6 wird das Computersystem neu gestartet, soweit das Betriebssystem dies zur Einbindung der Treiber erforder­ lich macht. Beim Neustart werden die Treiber über die Be­ triebssystemmechanismen eingebunden und stehen somit zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße Speichermedium eröffnet die Möglichkeit zur einfachen Aktualisierung von Treibern. Im Rahmen bei­ spielsweise eines Servicevertrages können dem Benutzer regel­ mäßig Aktualisierungen auf CD-ROM, DVD oder Diskette zur Verfügung gestellt werden, die er einfach selber durchführen kann. Dies ist bisher nicht praktikabel, da nicht eine große Anzahl von Treiber-CDs, die alle Konfigurationsmöglichkeiten abdecken, weitergegeben werden kann. Zudem kann nicht ohne großen Aufwand geprüft werden, ob Aktualisierungen für das entsprechende Gerät verfügbar oder notwendig sind.
Der Benutzer hat die Möglichkeit, Treiberinstallationen auf seinem System vorzunehmen und dabei auch aktuelle Gerätever­ sionen zu berücksichtigen. Das Windows-typische Problem, daß neue oder nicht weit verbreitete Geräte als unbekannt in den Gerätemanager aufgenommen werden, ist somit gelöst. Ebenfalls wird das für den Benutzer unter Umständen große Schwierigkei­ ten bereitende Problem gelöst, daß jeder Hersteller unter­ schiedliche Installationsmechanismen für Treiber vorsieht, so daß der Laie oft nicht weiß, welches Programm in welchem Ord­ ner auf der Installatipons-CD er nun aufrufen muß. Vielmehr ist mit dem Einlegen der erfindungsgemäßen Treiber-CD das In­ stallationsproblem für den Benutzer erledigt.
Auf der Seite des Herstellers oder des Vertreibers muß nicht bekannt sein, welche Geräte in dem Computersystem vorhanden sind, sondern es genügt eine Typangabe oder das Kaufdatum des Systems. Nach Ermittlung der in Computersystemen diesen Typs oder zur Zeit des Kaufdatums üblicherweise eingebauten Kompo­ nenten kann die entsprechende CD-ROM zur Verfügung gestellt werden, da man sicher sein kann, daß der benötigte Treiber darauf vorhanden ist. Besonders für Servicetechniker ist ist eine hilfreiche Option.
Die Fig. 3 beschreibt die Vorgehensweise bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Speichermediums. In einem ersten Schritt 11 werden Original-Treiberdateien von den Herstellern der einzelnen Geräte zusammengestellt. Es ist ein Programm 12 vorgesehen, das die weitere Vorgehensweise bei der Erstellung steuert. Ein solches Programm 12 leitet drei weitere Schritte 13, 14 und 15 ein. Im Schritt 13 werden eventuell vorhandene Syntaxfehler in den Original-Treiberdateien beseitigt, da Fehler eine automatische Installation unmöglich machen. Als Grundlage dient hierzu beispielsweise das Device Driver Kit von Microsoft, das die Referenz für die Hardware- Informationsdateien (*.inf) darstellt. Im Schritt 14 werden diese *.inf-Dateien angepaßt, damit die Funktion auch nach einer Komprimierung in das cab-Format (Schritt 15) gewährlei­ stet ist. Daraufhin werden die Resultate der Schritte 13, 14 und 15 zusammengefaßt und in einem Schritt 16 in ein fertiges "Treiberpaket" 17 überführt. Daraus ergibt sich weiterhin die Datenbank über alle auf dem Speichermedium befindlichen Trei­ ber. Dies ist nun die Datei, auf die der Benutzer bei der Treiberinstallation, wie in Fig. 2 gezeigt, zugreift.

Claims (9)

1. Speichermedium zur Treiberinstallation auf einem Compu­ tersystem mit
Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4) un­ terschiedlicher Funktion, die der Hersteller eines Com­ putersystems (1) verwendet, so daß zur Installation einer Vielzahl von Geräten (3, 4) nur ein Speichermedi­ um (2) notwendig ist,
einem Identifizierungswerkzeug (ID) zur Identifikation von in dem Computersystem (1) vorhandenen oder damit verbundenen Geräten (3) und
einem Installationswerkzeug (IS) zum Durchführen von Installationsprozessen, wobei die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation er­ folgt.
2. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium (2) zur Treiberinstallation eine CD-ROM, eine DVD oder eine Dis­ kette ist.
3. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium eine Treiberdatenbank (DB) enthält, die Daten über die auf dem Speichermedium (2) vorhandenen Treiberdateien (TD) enthält.
4. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberinstallation unabhängig von einer Betriebssysteminstallation erfolgt.
5. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberdateien (TD) in einem komprimierten Format auf dem Speichermedium abgelegt sind.
6. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Identifikations­ werkzeug (ID) Bestandteile des Betriebssystemes des Compter­ systems (1) nutzt.
7. Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Installati­ onswerkzeug zusätzliche Treiberdateien (TD) über ein Netzwerk hinzufügbar sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines Speichermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit den Verfahrensschritten
  • - Zusammenstellung von Treiberdateien (TD) für verschiedene Geräte (3, 4),
  • - Überprüfung der Treiberdateien (TD) auf Syntaxfehler,
  • - Erstellung von Hardware-Informationsdateien, in der Konfi­ gurationsinformationen über die Treiber stehen,
  • - Erstellen einer Treiberdatenbank (DB) mit Daten über die zusammengestellten Treiber,
  • - Übertragung der Treiberdateien (TD), der Hardware- Informationsdateien und der Treiberdatenbank (DB) auf das Speichermedium (2).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberdateien (TD) vor der Übertragung auf das Speichermedium (2) komprimiert werden.
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