DE10022039A1 - Verfahren zum Auswerten von Informationen - Google Patents
Verfahren zum Auswerten von InformationenInfo
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Abstract
Zum Auswerten von Informationen werden an unterschiedlichen Orten Formulare befragenden Personen zur Verfügung gestellt. An diesen unterschiedlichen Orten werden Informationen in die Formulare eingetragen und anschließend werden alle Informationen in einen Rechner übertragen und dort ausgewertet. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden die Formulare in Form von Bildschirminhalten über ein Computernetzwerk zur Verfügung gestellt und vorzugsweise wird direkt nach jeder Erfassung der Inhalt des ausgefüllten Formulars über das Computernetzwerk an den Rechner weitergeleitet. DOLLAR A Dies ermöglicht eine quasi kontinuierliche Auswertung und eine Echtzeit-Plausibilitätskontrolle. DOLLAR A Das Verfahren eignet sich vor allem für medizinische Studien und ermöglicht es, den bisher notwendigen Aufwand deutlich zu reduzieren.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten von Informationen,
bei dem an unterschiedlichen Orten Formulare zur Verfügung gestellt
werden, die Informationen an unterschiedlichen Orten in die Formulare
eingetragen werden, alle Informationen in einen Rechner übertragen
werden und dort ausgewertet werden.
Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise bei einer Medizinstudie
verwendet.
Bei einer medizinischen Studie wird nach Erstellung des Studiendesigns
ein Studienprotokoll ausgearbeitet, gedruckt und zu einem umfangreichen
Studienordner zusammengestellt. Dieser Studienordner enthält neben dem
Studienprotokoll alle gesetzlichen und versicherungstechnischen
Voraussetzungen und Formulare, die Erlaubnis der Ethikkommission
eventuell die Ergebnisse der vorausgegangenen Studien zum betreffenden
Produkt, eine Liste aller Personen, die Zugang zu Studien- und
Probandenordnern haben und vieles mehr. Jedem beteiligten
Studienzentrum wird per Post oder Kurierdienst ein Exemplar dieses
Studienordners zugesandt.
Ebenso wird für jeden Probanden ein Probandenordner angelegt, der in
mehrfacher Ausfertigung ebenfalls an das zuständige Studienzentrum
geschickt werden muss. Dieser Probandenordner enthält in mehrfacher
Ausfertigung Formblätter für die zu erfassenden Daten sowie
Anweisungen an den erfassenden Arzt, wie er die Studie am betreffenden
Patienten durchzuführen hat. Die erfassten Daten trägt der Arzt
handschriftlich in die Formblätter ein.
Nach Erreichen der erforderlichen Probandenzahl werden die
Probandenordner von sogenannten Studien-Kontrollfirmen durch
sogenannte Monitore auf formelle Richtigkeit und inhaltliche Plausibilität
geprüft. Eventuelle Fehler können aber nicht von der prüfenden Firma
selbst korrigiert werden, sondern müssen von einem im Studienordner
autorisierten Arzt recherchiert, erklärt und eventuell berichtigt werden.
In der nächsten Stufe kontrolliert ein sogenannter Auditor die erfassten
Daten ein weiteres Mal auf ihre inhaltliche Richtigkeit.
Die so überprüften Ordner werden jetzt zur digitalen Erfassung an die
Studien-Kontrollfirmen geschickt. Fehler oder unleserliche Eingaben, die
während dieser Erfassung noch entdeckt werden, werden dem
Studienzentrum gemeldet, damit diese sie berichtigen können.
Generell gilt für alle Kontrollebenen: Probandenordner, die nicht
korrigierbare Fehler enthalten, werden aus der gesamten Studie
ausgeschlossen. Dies bedeutet einen erheblichen finanziellen und
organisatorischen Mehraufwand. Nach Abschluss dieses Prozesses
werden die Daten an die beauftragte Herstellerfirma übermittelt, die diese
nun auswerten lässt.
Ein weiteres gattungsgemäßes Verfahren ist aus Marktstudien bekannt.
Marktstudien können wesentlich variabler durchgeführt werden.
Regelmäßig wird ein Produkt oder eine Dienstleistung von einer
ausgewählten Teilnehmergruppe bewertet. Als Erfassungsmethoden bieten
sich unter anderem das Straßeninterview oder der Produkttest im Hause
des Verbrauchers an.
Das Straßeninterview wird mittels Fragebögen geführt, die für jeden
Interviewer gedruckt werden. Diese Fragebögen werden nachträglich in
der Auswertungszentrale digital erfasst. Stellt man dort Unleserlichkeiten
oder nicht plausible Angaben fest, muss die Auswertungszentrale beim
jeweiligen Interviewer rückfragen. Fehler oder Auslassungen beim
Ausfüllen der Datenblätter können auch hier nur im Nachhinein mit
erheblichem Aufwand erkannt und korrigiert werden.
Auch hier gilt: Treten Fehler oder Auslassung auf, die nicht mehr
korrigiert werden können, muss das gesamte Interview mit der be
treffenden Person aus der Studie genommen werden. Nur maschinen
lesbar erfasste und verifizierte Daten können mit entsprechender Software
ausgewertet werden.
In der Regel müssen für jede Befragungsvariante neue Fragebögen
gedruckt und ausgeteilt werden. Ist die Auswertungszentrale in einer
anderen Stadt oder gar in einem anderen Land, nimmt der notwendige
Postversand der leeren Fragebögen und die Rücksendung der ausgefüllten
Fragebögen zusätzliche Zeit in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren derart weiterzuentwickeln, dass es schneller und einfacher in
der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei dem gattungsgemäßen
Verfahren die Formulare in Form von Bildschirminhalten über ein
Computernetzwerk an unterschiedlichen Orten zur Verfügung gestellt
werden und vorzugsweise direkt nach jeder Erfassung der Inhalt des
ausgefüllten Formulars über das Computernetzwerk an den Rechner
weitergeleitet wird.
Das zur Verfügungstellen von Formularen in Form von Bildschirm
inhalten ermöglicht eine schnelle unzweideutige Eingabe am
Computerbildschirm und eliminiert den arbeitsaufwendigen Schritt des
Druckens von Befragungsformularen. Darüber hinaus haben diese
virtuellen Formulare den Vorteil, dass sie über ein Computernetzwerk an
unterschiedlichen Orten den die Informationen aufnehmenden Personen
zur Verfügung gestellt werden können. Dies ermöglicht es der
befragenden Person sämtliche Formulare gegebenenfalls mit weiteren
Hilfsinformationen online zur Verfügung zu stellen, online die
Informationen aufzunehmen und über das Computernetzwerk einem
Zentralrechner zur Auswertung zuzusenden.
Die Studie oder Befragung kann daher weit schneller als bisher
durchgeführt werden und die Eingabe am Bildschirm sorgt direkt für
lesbare und gut weiterverarbeitbare Informationseingaben.
Vorteilhaft ist es, wenn die Informationen direkt nach ihrem Eingang
beim Rechner ausgewertet werden. Dies ermöglicht eine Ergebnis
erstellung direkt im Anschluss an einen neuen Informationseingang.
Dadurch können jederzeit Zwischenergebnisse von autorisierten Personen
abgefragt werden und Tendenzen ermittelt werden. Diese Zwischen
ergebnisse können Vorstufen einer letztlichen Auswertung sein, sie
können jedoch auch dazu dienen, Eingaben auf ihre Plausibilität zu
prüfen. Dies ermöglicht es beispielsweise von den bisherigen Eingaben
weit abweichende Eingaben durch die Eingabeperson nochmals
nachprüfen zu lassen. Dadurch können beispielsweise Kommafehler bei
der Eingabe oder ein versehentliches Verrutschen in der Zeile korrigiert
werden.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn am Rechner vorzugsweise in
Echtzeit eine Plausibilitätskontrolle durchgeführt wird und Fehleingaben
sofort an die die Informationen aufnehmende Person gemeldet werden.
Diese Plausibilitätskontrolle kann auf der Grundlage fix vorgegebener
Eingabespannen basieren. Sie kann aber auch die anderen Eingaben in das
vorliegende Formular berücksichtigen, damit der Befrager sofort auf
unlogische Eingaben hingewiesen wird. Letztlich kann auch die
Gesamtheit der bisher ausgefüllten Formulare eine Grundlage für einen
Plausibilitätstest bilden, um fehlerhafte Eingaben zu vermeiden.
Da gerade bei medizinischen Tests eine aus Unsorgfältigkeit entstandene
fehlerhafte Eingabe dazu führt, dass ein Proband für die Auswertung
ausscheidet, entsteht durch unsorgfältige Eingaben ein erheblicher
finanzieller und organisatorischer Mehraufwand.
Insbesondere im Hinblick auf die hohen Kosten die bei medizinischen
Studien pro Proband entstehen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Informationen Daten einer medizinischen Studie sind und das Formular
ein Studienprotokoll ist. Wie eingangs erwähnt werden medizinische
Studien bis heute mit einem hohen organisatorischen Aufwand hergestellt
und dies führt zu besonders hohen Kosten bei der Durchführung
medizinischer Studien. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich
besonders vorteilhaft für derartige Studien und ist geeignet den
Kostenaufwand deutlich zu verringern.
Als Computernetzwerk kann jedes interne oder externe Netz wie
beispielsweise auch ein Telefonnetz Verwendung finden. Besonders
vorteilhaft ist jedoch die Verwendung des Internet als Computernetzwerk.
Das Internet ist für geringe Kosten mit einer standardisierten Ausrüstung
von fast allen Orten zugänglich. Die gesamte notwendige Software kann
aus günstig zur Verfügung stehender Standardsoftware zusammengestellt
werden und die Übertragungsgeschwindigkeiten des Internets reichen für
die dem Verfahren zu Grunde liegenden Rechenvorgänge aus.
Eine besonders einfache Durchführungsvariante sieht vor, dass die
Formulare als Eingabemaske auf einer Website zur Verfügung gestellt
werden.
Die Website ist ein geeignetes Medium um einmal hinterlegte Unterlagen
für einen breiten Personenkreis so zur Verfügung zu stellen, dass er
jederzeit auf diese Unterlagen zugreifen kann.
Die Website erlaubt es darüber hinaus weitere Informationen, wie zum
Beispiel ein Hilfesystem, zur Verfügung zu stellen. Die gesamten bisher
verwendeten Studienordner können somit für einen schnellen Zugriff auf
der Website abgelegt werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die ausgewerteten Informationen mit
einer Eingabemaske über eine Website einem Bewerter zur Verfügung
gestellt werden, der seine Bewertung in die Eingabemaske zur Online-
Erfassung eingeben kann.
Nach Erreichen der erforderlichen Probandenzahl sind erfindungsgemäß
alle Probandeninformationen auf dem Server abgelegt. Nun ist es
notwendig, dass eine Studienkontrollfirma durch sogenannte Monitore auf
formelle Richtigkeit und inhaltliche Plausibilität prüft. In einer
darauffolgenden Stufe kontrolliert ein Auditor die erfassten Daten ein
weiteres Mal auf inhaltliche Richtigkeit. Diese Bewertungen laufen
vorteilhafter Weise ebenfalls über eine Website und eine Eingabemaske,
so dass auch formelle und inhaltliche Prüfungen sowie Bewertungen
online durchgeführt werden.
Da selbstverständlich nicht jedermann Zugriff zu den ermittelten Daten
haben darf, wird vorgeschlagen, dass der Zugang zu dem Rechner über
eine Website nur nach persönlicher Identifikationskontrolle ermöglicht
wird. Hierzu kann ein sogenannter Signaturserver, ein persönliches
Passwort oder ein anderes Verfahren der persönlichen Identifikation
verwendet werden.
Abschließend wird vorgeschlagen, dass bei vollständigem Vorliegen aller
eingegebenen Informationen und der Bewertung ein Analyseprogramm
durchgeführt wird. Dieses Analyseprogramm umfasst verschiedene
technische Tests und Analysen, die den Auftraggebern der Studie,
vorzugsweise in Webseiten, zur Verfügung gestellt werden.
Im Folgenden ist ein erfindungsgemäßes Verfahren am Beispiel einer
Medizinstudie und am Beispiel einer Marktstudie beschrieben. Diese
Verfahrensabläufe zeigen nur beispielhaft mögliche Anwendungsgebiete
und die in einem Beispiel angegebenen Verfahrensschritte können jeweils
auch an anderen Beispielen Verwendung finden.
Es zeigt
Fig. 1 ein exemplarisches Ablaufdiagramm des Verfahrens,
Fig. 2 eine komplette Verfahrensübersicht,
Fig. 3 ein Beispiel einer Interaktion verschiedener Einzelstudien und
Studientypen und
Fig. 4 eine Detailansicht eines Studienablaufes.
Zum Durchführen des Verfahrens ist es nötig, dass ein Computer mit
Zugang zum Internet oder zu einem vergleichbaren Rechennetz an einem
weltweit beliebigen Studienort verfügbar ist. Die notwendige Software
und die notwendigen Daten werden online von einem zentralen Server zur
Verfügung gestellt. Der Zugang zu diesem Studienserver 1 untersteht
daher einer Autorisierungskontrolle 5, so dass gewährleistet ist, dass die
Daten nicht in unbefugte Hände gelangen. Die Nutzung eines
gewöhnlichen World Wide Web(WWW)-Browsers erlaubt es den
Verfassern der Studie, die ermittelten Ergebnisse auf einfache, effektive
und schnelle Art direkt auf dem Studienserver zu speichern. Ein im
Hintergrund ablaufendes Programm kontrolliert dabei in Echtzeit
sämtliche Eingaben auf Richtigkeit um fehlerhafte und fehlende Werte zu
erkennen und dem Erfasser schon bei der Eingabe zu melden 6.
Nach Abschluss der Studie liegen bereits alle Daten auf dem
Studienserver gesammelt vor, so dass diese sofort der nächsten Instanz im
Studienablauf zur Verfügung stehen. Gleich wie oft und wer auf die Daten
zugreift, sie stehen grundsätzlich in Echtzeit, d. h. online den
berechtigten Personen zur Verfügung. Backup-Systeme 1g sowie ein
Spiegelserver 2, der ständig auf dem gleichen Stand wie der Studienserver
ist, schützen vor dem Risiko des Datenverlustes und ermöglichen die
Weiterführung der Studie im Falle des Ausfalls des Servers.
Durch die Archivierung sämtlicher erfasster Daten 1e und den Import
schon vorhandener Daten - durch entsprechende Konvertierungspro
gramme und Schnittstellen - wird die Bildung einer Studiendatenbank
erleichtert, die für alle denkbaren jetzigen und zukünftigen Analysen und
Bewertungen zur Verfügung steht 9. So wird auch die Schaffung einer
globalen Studiendatenbank möglich, an die zahlreiche Studienzentren und
Produkthersteller angebunden sind.
Während die Fig. 1 ein weiter unten näher beschriebenes exemplarisches
Ablaufdiagramm darstellt, zeigt die Fig. 2 eine komplette
Verfahrensübersicht. Der Teilbereich 200 der Fig. 2 zeigt eine
verkleinerte und vereinfachte Abbildung der Fig. 3 und der Bereich 201
zeigt eine Darstellung der Fig. 4. Die in der Figur gezeigten Module
sind auswechselbar und dies ermöglicht es, das Verfahren an
unterschiedliche Studien und verschiedene Situationen leicht anzupassen.
Die Fig. 3 zeigt, dass das erfindungsgemäße Verfahren es ermöglicht,
Studien gleicher Art (zum Beispiel Medizinstudien) in beliebiger Anzahl
(im Bereich 301) zu kombinieren. Die Studien sind dabei nicht
untereinander verbunden, sondern direkt über Studienserver an einem
Studiennetzwerk, das sämtliche Studien erfasst (300). Genauso wie sich
verschiedene Medizinstudien gleichzeitig an dieses Netzwerk anschließen
lassen können, funktioniert dies mit anderen Arten von Studien, wie zum
Beispiel Marktstudien (302). Auch älteren Studien, die nicht über
Studienserver erfasst wurden, lassen sich nachträglich digitalisieren und
in das Studiennetzwerk einbinden (303), so dass sie zukünftigen
Auswertungen und Vergleichen zur Verfügung stehen.
Ziel dieses Studiennetzwerkes von Studienservern und den einzelnen
Studien ist die Schaffung einer oder mehrerer Datenbanken, in denen
jederzeit auf die durch die verschiedensten Studien gewonnenen Daten
zugegriffen werden kann. Diese Daten stehen für Vergleiche innerhalb
einer Studie wie auch zwischen verschiedenen Studien zur Verfügung.
Die Fig. 4 beschreibt detailliert die verschiedenen Möglichkeiten mit
denen der Studienserver 1 mit all seinen Bestandteilen a bis i mit den
verschiedenen Clients 4a bis 4d in Verbindung treten kann. Dabei gibt es
zwei grundsätzliche Methoden: permanente 20 oder temporäre
Verbindung 19, je nach Wahl des verbundenen Computers bzw. PDAs
oder Handys. Die Richtung des Datentransfers ist dabei auch frei nach
der Wahl des Benutzers. So gelangen erfasste Studiendaten 8,
ausgewertete Daten 10, Suchanfragen 11 und digitale Unterschriften 12
zum Studienserver, während das Studienprotokoll 7, archivierte 9 sowie
andere Daten vom Studienserver zu den Clients gelangen. Spiegelserver 2
und Firewallserver 3 komplettieren das System.
Zunächst soll das erfindungsgemäße Verfahren am Beispiel einer
Medizinstudie eines neuen Medikamentes dargestellt werden:
Nachdem die Pharmafirma selber oder eine von ihr hierfür beauftragte
Firma alle für die Durchführung einer medizinischen Studie notwendigen
Hürden (Ethikkommission, FDA-Anmeldung, . . .) genommen und das
Studiendesign konzipiert hat, wird ein sogenannter Studienserver
eingerichtet. Dies ist ein Rechner mit Internetzugang, auf dem folgende
Software installiert ist:
Ein http-Server 1a zur Bereitstellung von Webseiten mit SSL-Zusatz 1b zur Gewährleistung eines sicheren Übertragungsweges vom Studienserver zum Client und zurück. Der Versand der Daten erfolgt dabei über das Internet-Standardprotokoll TCP/IP 14.
Ein http-Server 1a zur Bereitstellung von Webseiten mit SSL-Zusatz 1b zur Gewährleistung eines sicheren Übertragungsweges vom Studienserver zum Client und zurück. Der Versand der Daten erfolgt dabei über das Internet-Standardprotokoll TCP/IP 14.
Eine Website (als Website wird die Gesamtheit aller Seiten auf einem
Webserver definiert) wird erstellt, die die Eingabemaske, die benötigten
Studienprotokolle, Studienanleitungen und -fragebögen und alle weiteren
notwendigen Informationen und Erklärungen zur Studie enthält 1d, sei es
in HTML, XML oder PDF-Format 1d. Der Zugang zur Website wird
dabei nur nach der positiven Bestätigung einer persönlichen
Identifikationskontrolle erlaubt 5. Dies kann durch das Abfragen eines
Passwortes oder durch biometrische Verfahren (wie z. B. Retinascan,
Stimmenvergleich, Fingerabdruck, etc.) erfolgen.
In diese Website ist auch ein interaktives Hilfesystem installiert 1f, das
dem ausführenden Arzt am Studienort, dem sogenannten Investigator, an
jeder Stelle der Studie hilfreich zur Seite steht.
Eine in verschiedenen client- und serverseitigen Programmiersprachen
geschriebene Online-Fehlerkontrolle und -korrektur überprüft alle
Eingaben auf dem Studienserver in Echtzeit auf Richtigkeit und
Vollständigkeit und teilt ggf. der eingebenden Person Fehler mit und
besteht auf einer richtigen bzw. vollständigen Eingabe 6.
Ein sogenannter "Signaturserver" 1h ist ein Computerprogramm, das die
elektronischen Unterschriften der an der Studie beteiligten Personen
verwaltet und autorisiert und damit den Versand von vertraulichen
Dokumenten, die Unterschriften von Personen am Studienort benötigen,
erspart 12.
Ein statistisches Analyseprogramm 1c unterwirft die ermittelten Daten
und Bewertungen verschiedenen statistischen Tests und Verfahren und
stellt die Daten dann über den Studienserver und das Netzwerk zur
Abfrage bereit 10.
Zusätzlich zum Studienserver wird ein zweiter Rechner mit identischer
Soft- und Hardware installiert, der als Spiegelserver 2 funktioniert, d. h.
alle eingegebenen und gespeicherten Daten sind auf beiden Rechnern zu
jedem Zeitpunkt im gleichen Aktualitätszustand verfügbar. Der
Spiegelserver kann somit jederzeit den Studienserver ohne Verzögerung
ersetzen, ohne dass es zu einem Datenverlust oder einer
Nichterreichbarkeit des Studienservers/Spiegelservers kommt.
Sobald der Studienserver mit allen seinen Komponenten fertig
konfiguriert und installiert ist, sind die Webseiten über einen
gewöhnlichen Web-Browser an jedem beliebigen Standort der Welt
erreichbar. Hierbei wird ein Computer und ein Programm, wie
beispielsweise der Netscape Navigator 4.0 oder der MS Internet Explorer
4.0 benötigt. Dem durchführenden Arzt wird am Studienort ein
persönliches Passwort zugeteilt 5. Benötigte Unterschriften, die der Arzt
zur Durchführung der Studie leisten muss, kann er dann sofort online in
Form seiner digitalen Unterschrift tätigen 12.
Nach Erhalt seiner Unterschriften wird das Studienprotokoll für den
durchführenden Arzt auf den Webseiten anwählbar, so dass er sofort mit
der Durchführung der Studie beginnen kann. Der Arzt befolgt die
Anweisungen 7, die er über die Webseiten erhält und trägt sämtliches
Datenmaterial, das er bei der Ausführung der Studie erhält, in die
Datenmasken ein. Ein im vorliegenden Fall clientseitiges Kontrolltool 6
überwacht dabei in Echtzeit jede Eingabe auf Plausibilität bzw.
Richtigkeit um unvollständige oder falsche Werte zu erkennen und der
eingebenden Person sofort bei der Eingabe zu melden, so dass der Fehler
augenblicklich korrigiert wird bevor die Daten überhaupt auf dem
Studienserver gespeichert werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch
ein serverseitiges Kontrolltool eingesetzt werden, das bei der
Plausibilitätsprüfung auch zuvor einige der Daten berücksichtigen kann.
Nach der Eingabe der Daten bestätigt der ausführende Arzt erneut mit
seiner digitalen Unterschrift 12 ihre Richtigkeit und sendet die Daten an
den Studienserver 8. Diese Daten werden elektronisch versiegelt, so dass
sie nicht mehr im Nachhinein verändert werden können.
Sofern vor der statistischen Analyse eine Bewertung der Daten notwendig
ist, werden die Daten ebenfalls vom Studienserver über Webseiten
bereitgestellt und dem bewertenden Arzt präsentiert. Hierbei sind
verschiedene Datenaufbereitungen möglich, die vom bewertenden Arzt,
dem sogenannten "Bewerter" oder auch "Reader" in der medizinischen
Studie ausgewählt werden können. Dabei wird eine notwendige
Randomisierung ebenso berücksichtigt wie eine Anonymisierung der
Studiendaten, so dass keine Beeinflussung des Bewerters möglich ist.
Nach der Anmeldung auf dem Studienserver durch die persönliche
Identitätskontrolle und Bestätigung seiner digitalen Unterschrift 12 wird
es dem Bewerter ermöglicht die Daten in Augenschein zu nehmen und
seine Bewertung über eine Eingabemaske direkt an den Studienserver zu
schicken. Ebenso wie in Abschnitt 2 überprüft ein Kontrolltool 6 in
Echtzeit die Eingaben auf Vollständigkeit und Plausibilität um
gegebenenfalls den Bewerter darauf aufmerksam zu machen.
Wenn die Studiendaten vollständig vorliegen und die Bewertung
abgeschlossen ist, schließt sich automatisch ein Analyseprogramm 1c dem
Verfahren an, das verschiedene statistische Tests und Analysen
durchführt und deren Ergebnisse in Webseiten bereitstellt 10. Den
Auftraggebern der Studie stehen die Ergebnisse somit schnellstmöglich
zur Verfügung. Ebenso werden sämtliche während der Studie
gewonnenen Daten auf dem Studienserver archiviert 16, so dass diese
schnell und einfach für weitere Analysen zur Verfügung stehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Übersicht zeigt bei 100 das Entwerfen der Studie
und das Einholen der notwendigen Dokumente. Dies wird von der die
Studie in Auftrag gegebenen Firma durchgeführt.
Als weitere Verfahrensschritte folgen zwei Aktionen 101 und 102 auf dem
Studienserver 1. Dies ist zunächst das Einrichten 13 des Studienservers 1
und anschließend das Versenden der Passwörter und digitalen
Unterschriften.
Die nächsten drei Schritte 103, 104 und 105 werden am Studienort bzw.
verschiedenen Studienorten 4c durchgeführt. Dies ist als Verfahrensschritt
103 zunächst die persönliche Anmeldung und Autorisierung 5, dann als
Verfahrensschritt 104 die Kontrolle der digitalen Unterschrift 12 und
schließlich der Verfahrensschritt 105. Dies ist die Durchführung der
Studie 15 mit Zugriff auf das Studienprotokoll 7 und ein interaktives
Hilfesystem 1f, die Eingabe der Studienergebnisse 8 und die Bestätigung
der Daten mit digitaler Unterschrift 12.
An einem beliebigen Ort 4a folgt der Verfahrensschritt 106 mit der
Auswertung der Studiendaten 4a.
Die Verfahrensschritte 104, 105, 106 unterliegen einer Echtzeitkontrolle
der Eingaben, so dass unplausible Dateneingaben der eingebenden Person
sofort mitgeteilt werden.
Daran schließen sich wieder zwei Aktionen auf dem Studienserver an.
Dies ist zunächst der Schritt 107 mit der automatischen Archivierung der
Studiendaten 16 und anschließend der Schritt 108 mit der automatischen
Analyse der Studiendaten 1c.
Bei dem folgenden Beispiel geht es um eine Straßenumfrage, bei der jeder
Interviewer einen Kleinstcomputer erhält. Anstelle eines Kleinstcomputers
kann auch ein WAP-fähiges (Wireless Application Protocol)-Handy oder
PDA (Personal Digital Assistent) 4d verwendet werden, auf dem
Interview-Anweisungen und Fragebögen gespeichert werden. Die
Fragebögen selbst sind im HTML, WML oder Javascript geschrieben, so
dass sie mit einem Web-Browser abrufbar sind.
Der Interviewer gibt die Antworten auf die gestellten Fragen ohne
Umweg über Papier in den mitgeführten Rechner 4d ein. Nicht plausible
oder unvollständige Angaben werden von dem installierten Echtzeit-
Kontroll-Programm 6 angezeigt und eine Korrektur angemahnt. Die
Eingabe des Geburtsdatums "23.04.1992" wird beispielsweise bei einer
Studie "Buchkaufverhalten von Abiturienten" im Jahre 2000 als nicht
plausibel erkannt und abgelehnt.
Wenn der Interviewer seinen Straßeneinsatz beendet hat, verbindet er sein
Eingabegerät mit dem Auswertungsserver. Da das weltweit verbreitete
TCP/IP-Protokoll verwendet wird, kann das über Telefonnetz, Mobilfunk
oder Standleitung mittels eines beliebigen Internet-Providers geschehen
19.
Auf dem gleichen Wege wie der Upload von ausgefüllten Fragebögen 17
kann auch der Download von neuen oder aktualisierten Fragebögen oder
Interviewanweisungen 18 erfolgen. So ist es möglich, von einer
Studiendesignzentrale aus eine Vielzahl von Interviewern zu führen, die
in vielen Städten oder Ländern vor Ort durch einfache Übertragung von
neuen Fragebögen und Instruktionen schnell für verschiedene Studien
eingesetzt werden können. Das Eingabegerät kann verständlicherweise
auch permanent mit dem Studienserver verbunden sein 20.
Das dargestellte Verfahren hat den Vorteil, dass der direkt teilnehmende
Verbraucher oder der Befrager lediglich einen internetfähigen Computer
mit einem Web-Browser 4a bis 4d benötigt, um seine Eingaben zu
machen. Die Art des Web-Browsers und das Betriebssystem des
Computers sind dabei vollständig unrelevant.
Fragebögen und Anweisungen werden vom Studienzentrum konzipiert
und online über einen Studienserver 1 zur Verfügung gestellt. Somit
können die Daten direkt beim Verbraucher erfasst werden und von
diesem ohne großen Hardware-, Softwareinstallationsaufwand und
Zeitverzögerung über das Internet in den Auswertungscomputer
eingespeist werden. Eine Erweiterung oder Veränderung der Stichprobe
ist kostengünstig und innerhalb kurzer Zeit zu realisieren. Auch bei der
Marktstudie können auf einfache Art und Weise nicht plausible oder
unvollständige Angaben angezeigt werden 6 und sämtliche Eingaben
unmittelbar nach Abschluss der Dateneingabe analysiert werden 1c.
Claims (10)
1. Verfahren zum Auswerten von Informationen, bei dem an
verschiedenen Orten Formulare zur Verfügung gestellt werden,
die Informationen an unterschiedlichen Orten in die Formulare
eingetragen werden, alle Informationen in einen Rechner
übertragen werden und dort ausgewertet werden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formulare in Form von
Bildschirminhalten über ein Computernetzwerk an
unterschiedlichen Orten zur Verfügung gestellt werden und
vorzugsweise direkt nach jeder Erfassung der Inhalt des
ausgefüllten Formulars über das Computernetzwerk an den
Rechner weitergeleitet wird.
2. Verfähren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Informationen direkt nach ihrem Eingang beim Rechner
ausgewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass am Rechner, vorzugsweise in Echtzeit, eine
Plausibilitätskontrolle durchgeführt wird und Fehleingaben sofort
an die die Informationen aufnehmende Person gemeldet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Informationen Daten einer
medizinischen Studie sind und das Formular ein Studienprotokoll
ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Computernetzwerk das Internet ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Formulare als Eingabemasken auf einer
Website zur Verfügung gestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über
die Website weitere Informationen, wie zum Beispiel ein
Hilfesystem, zur Verfügung gestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die ausgewerteten Informationen und eine
Eingabemaske über eine Website einem Bewerter zur Verfügung
gestellt werden, der seine Bewertung in die Eingabemaske zur
Online-Erfassung eingeben kann.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, dass der Zugang zum Rechner nur nach einer
persönlichen Identifikationskontrolle ermöglicht wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass bei vollständigem Vorliegen aller
eingegebenen Informationen und der Bewertung ein
Analyseprogramm durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10022039A DE10022039A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-05-05 | Verfahren zum Auswerten von Informationen |
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---|---|---|---|
DE19947560 | 1999-09-24 | ||
DE19963044 | 1999-12-24 | ||
DE10022039A DE10022039A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-05-05 | Verfahren zum Auswerten von Informationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022039A1 true DE10022039A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=26055155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022039A Pending DE10022039A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-05-05 | Verfahren zum Auswerten von Informationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10022039A1 (de) |
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