DE100205C - - Google Patents

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DE100205C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
    • A62C37/11Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive
    • A62C37/16Releasing means, e.g. electrically released heat-sensitive with thermally-expansible links

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 61: Rettungswesen.CLASS 61: Rescue Services.

befindlicher Sprühscheibe.located spray disc.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. November 1897 ab.Patented in the German Empire on November 27, 1897.

Der Gegenstand vorliegender Erfindung gehört zu derjenigen Gattung der bekannten selbstthätigen Feuerlöschvorrichtungen, bei welchen eine ein stark ausdehnbares Medium enthaltende Ausdehnungskammer und eine das Wasser zertheilende Sprühscheibe vorgesehen sind.The subject matter of the present invention belongs to the genus known automatic fire extinguishing devices in which one containing a highly expandable medium Expansion chamber and a spray disc which disintegrates the water are provided are.

Das Neue und Eigenartige der geschützten Vorrichtung besteht darin, dafs die Ausdehnungskammer seitlich zu der ganzen Vorrichtung angeordnet und die elastische Wand der Kammer mit einer den Wasserzuflufs abschliefsenden Sperrvorrichtung unmittelbar verbunden ist, so dafs beim Ausbruch eines Feuers durch die Temperaturerhöhung und die dadurch bedingte Ausdehnung der ,Kammer die Sperrvorrichtung unter allen Umständen freigegeben wird und somit der Wasserstrahl zuverlässig zur Wirkung gelangt.The novelty and peculiarity of the protected device consists in the fact that the expansion chamber arranged laterally to the entire device and the elastic wall of the chamber terminates with one of the water inflow Locking device is directly connected, so that when a breakout occurs Fire due to the increase in temperature and the resulting expansion of the chamber the locking device is released under all circumstances and thus the water jet reliably takes effect.

Fig. ι zeigt die Vorrichtung in der Vorderansicht und Fig. 3 in der Seitenansicht. In Fig. 2 ist ein Längenschnitt der Fig. 3 nach II-II dargestellt. Fig. 4 veranschaulicht eine Oberansicht von Fig. 1, wobei jedoch die Sprühscheibe abgenommen ist. Fig. 5 ist ein Querschnitt von Fig. 3 nach V-V. Die. Fig. 7, 8 und 10 veranschaulichen Einzelstücke der Vorrichtung und Fig. 9 eine Sonderausführungsform der Fig. 1 bis 3. Fig. Ι shows the device in the front view and FIG. 3 in side view. In Fig. 2 is a longitudinal section of FIG II-II shown. FIG. 4 illustrates a top view of FIG. 1, but with the The spray disc is removed. Figure 5 is a cross-section from Figure 3 through V-V. The. Fig. 7, 8 and 10 illustrate individual pieces of the device and FIG. 9 a special embodiment of FIGS. 1 to 3.

Das Wasserstrahlrohr 1, welches mit einer Verschlufskappe 2 versehen ist, trägt einen V - förmigen Bügel 3, in dessen oberem Schenkel die Sprühscheibe 4 angeordnet ist, und zwar gegenüber der Mündung des Strahlrohres i. Die nach unten gekehrte Seite der Sprühscheibe ist kegelförmig gestaltet und mit im Kreise angeordneten, nach unten ragenden Zapfen 5 und 6 versehen, so dafs der an der Scheibenfläche abgleitende Wasserstrahl in sternförmig aus einander laufende kleinere Strahlen zerlegt wird (s. Fig. 1 bis 3). Die Zapfen oder Ansätze 5 und 6 können versetzt zu einander angeordnet sein, so dafs dadurch eine kräftigere Zerlegung des Wasserstrahles erfolgt. Diese Sprühscheibe ist in der Mitte mit einer Schraubenspindel 7 versehen, die sich in dem oberen Schenkel des Bügels 3 verstellen la'fst. An den vorderen Enden der beiden Bügelschenkel ist ein Rahmen 8 vermittelst Schrauben 9 befestigt, in welchem sich eine gerade oder schalenförmig gestaltete starre Wand 10 und eine mit dieser verbundene Membrane 12 befindet, so dafs zwischen beiden eine nach aufsen dicht abgeschlossene Kammer Ί1 entsteht, die mit dem stark ausdehnbaren Medium angefüllt wird (Fig. 5). In den Bügelschenkeln ist ferner eine sich gegen die Membrane 12 legende Feder 13 (Fig. 6) lose gelagert, so dafs sie freie Beweglichkeit besitzt. Zwischen Feder 13 und Membrane 12 ist zwecks Bildung eines Spielraumes eine Platte 14 eingeschaltet. In der Mitte der Feder ist eine Oeffnung 1 5 (Fig. 6) angebracht, in welcher ein normal zur Platte stehender Schlüssel 16 mitThe water jet pipe 1, which is provided with a closure cap 2, carries a V-shaped bracket 3, in the upper leg of which the spray disc 4 is arranged, namely opposite the mouth of the jet pipe i. The downward facing side of the The spray disc is conical in shape and has a circle that protrudes downwards Pins 5 and 6 are provided so that the water jet sliding off the disk surface in Star-shaped from each other running smaller rays is split (see. Fig. 1 to 3). the Pins or lugs 5 and 6 can be arranged offset to one another, so that thereby a more powerful breakdown of the water jet takes place. This spray disc is in the middle provided with a screw spindle 7, which is located in the upper leg of the bracket 3 adjust. A frame 8 is arranged at the front ends of the two bracket legs Screws 9 attached, in which there is a straight or cup-shaped rigid Wall 10 and a membrane 12 connected to it, so that between the two an outwardly tightly sealed chamber Ί1 is created, which with the strongly expandable Medium is filled (Fig. 5). In the hanger legs is also one against the Diaphragm 12 laying spring 13 (Fig. 6) loosely mounted so that it has free mobility. A plate 14 is inserted between the spring 13 and the diaphragm 12 to create a clearance. In the middle of the spring an opening 1 5 (Fig. 6) is attached, in which a Key 16 standing normal to the plate with

Claims (2)

seinem Zapfen lose steckt. Um das Herausfallen des Schlüssels zu vermeiden und gleichzeitig eine scharnierartige Verbindung herzustellen, ist das sich gegen die Feder legende Ende mit einem nach oben gerichteten Ansatz 17 versehen, über welchen ein die Feder .umklammernder Drahtbügel 18 greift. Das frei schwingende Ende des Schlüssels ist mit einer Oeffnung ig und einem nach innen gekehrten Zapfen 20 (Fig. 10) versehen. Die Ventilkappe 2 wird vermittelst einer Sperrvorrichtung gegen das Wasserstrahlrohr 1 geprefst und ist diese Sperrvorrichtung wie folgt eingerichtet: Wie aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlich ist, ist zwischen Ventilkappe 2 und Schraubenspindel 7 eine Stütze eingeklemmt, die aus den beiden Theilen 22 und 23 besteht. Das untere Ende des Theiles 22 ist gekröpft und mit seiner Spitze 22a in eine entsprechende Vertiefung der Ventilkappe eingesetzt. Nahe an dem oberen Ende befindet sich auf dem Theile 22 eine Oese 24 mit einer in der Richtung des Schlüssels 16 liegenden Oeffnung, in welche sich der Zapfen 20 des Schiebers 16 legt. Der zweite Theil 23 dieser Stütze ist an seinem oberen Ende gespitzt und mit dieser Spitze 23b in eine Vertiefung der Schraubenspindel 7 eingesetzt, während das t untere Ende 23s gegabelt ist, sich in die Kröpfung des Theiles 22 legt und den letzteren mit den Gabelzinken 22b umgreift. Die Flachseite dieses Stützentheiles ist mit einer Oeffnung versehen, durch welche die Oese 24 des Stützentheiles 22 hindurchgreift. Die Kröpfung, in welche sich der Gabeltheil 22b legt, ist zu dem Stützpunkt 22a versetzt, so dafs, falls die beiden Theile der Stütze nicht zusammengehalten werden, dieselben durch den Wasserdruck von einander entfernt werden. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Membrankammer 11 wird mit einem stark ausdehnbaren Medium oder einer Flüssigkeit, wie z. B. Alkohol, gefüllt, auf das Strahlrohr ι die Verschlufskappe 2 aufgesetzt und Stütze 22, 23 nach Mafsgabe der Fig. 2 und 3 zwischen Verschlufskappe und Schraube 7 eingeschaltet. Sodann steckt man den Schlüssel 16 über die aus dem Stützentheil 23 hervorstehende Oese 24 und verschiebt ihn derart, dafs der Zapfen 20 in die Oesenöffnung 25 eingreift und der Zapfen des linken Schlüsselendes in die Oeffnung 15 der Feder 13 trifft; sodann klappt man den Drahtbügel 18 über den Zapfen 17 des Schlüssels und schraubt die Sprühscheibe 4 so tief, dafs die Verschlufskappe vermittelst der Stütze 22, 23 gegen die Strahldüse dicht angeprefst wird. Bricht in einem Räume, in welchem eine derartige Vorrichtung angeordnet ist, Feuer aus und theilt sich die Wärme desselben dem in der Membrankammer 11 befindlichen Medium mit, so dehnt sich das letztere aus, beult die Membrane 1 2 aus und verschiebt den Schlüssel 16 derart, dafs die Verbindung zwischen den Theilen 22, 23 gelöst wird. Der gegen die Verschlufskappe 2 sich äufsernde Druck treibt die Stützentheile aus einander, so dafs die Verschlufskappe freigegeben und durch den Wasserdruck weggeschleudert wird. Der aus der Strahldüse heraustretende Wasserstrahl trifft den Schlüssel 16 und schleudert denselben, da sich dieser scharnierartig um den Drahtbügel bewegt, heraus. Nun trifft der Wasserstrahl die Sprühscheibe 4, wodurch die bereits erwähnte Zerlegung in einzelne kleine Strahlen erfolgt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das untere Ende des Stützentheiles 22 mit einer Vertiefung versehen, während die Verschlufskappe 2a mit einer nach oben gerichteten Spitze 2b versehen ist, auf welche sich die Stütze aufsetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist die Membrankammer ioa, deren Einrichtung sich im Uebrigen mit derjenigen der Fig. 1 bis 5 vollständig deckt, auf der Sprühscheibe 4a direct angeordnet, so dafs beide Theile ein Ganzes bilden und dadurch die Construction vereinfacht wird. Der Bügel 3a sitzt genau so, wie in Fig. 3 gezeigt, auf dem Strahlrohr und trägt an seinem oberen Ende die mit der Membrankammer verbundene Sprühscheibe-. Die Sperrvorrichtung ist ebenfalls so eingerichtet wie beider ersten Ausführungsform, nur" mit dem Unterschiede, dafs der Schlüssel i6a zufolge der liegenden Anordnung der Mernbrankammer nicht, wie in Fig. 3 gezeigt, in der Horizontalen, sondern in der Verticalen liegt; demzufolge mufs auch die Oeffnung der Oese 24 nach oben gerichtet sein. Die Wirkung der Vorrichtung bleibt indessen dieselbe. Pa teντ-Ansprüche:is loose in its pin. In order to prevent the key from falling out and at the same time to create a hinge-like connection, the end facing the spring is provided with an upwardly directed projection 17, over which a wire bracket 18 clasps the spring. The freely swinging end of the key is provided with an opening and an inwardly facing pin 20 (FIG. 10). The valve cap 2 is pressed against the water jet pipe 1 by means of a locking device and this locking device is set up as follows: As can be seen from Figs and 23 consists. The lower end of the part 22 is cranked and its tip 22a is inserted into a corresponding recess in the valve cap. Close to the upper end on the part 22 there is an eyelet 24 with an opening in the direction of the key 16, in which the pin 20 of the slide 16 lies. The second part 23 of this support is pointed at its upper end and inserted with this point 23b into a recess of the screw spindle 7, while the lower end 23s is forked, lies in the crank of the part 22 and engages around the latter with the fork prongs 22b . The flat side of this support part is provided with an opening through which the eyelet 24 of the support part 22 extends. The crank in which the fork part 22b lies is offset from the support point 22a, so that if the two parts of the support are not held together, they will be separated from one another by the pressure of the water. The mode of operation of the device is as follows: The membrane chamber 11 is filled with a highly expandable medium or a liquid, such as, for. B. alcohol, filled, placed on the nozzle ι the closure cap 2 and the support 22, 23 according to the dimensions of FIGS. 2 and 3 between the closure cap and screw 7 switched on. The key 16 is then placed over the eyelet 24 protruding from the support part 23 and displaced in such a way that the pin 20 engages in the eyelet opening 25 and the pin of the left end of the key hits the opening 15 of the spring 13; then you fold the wire bracket 18 over the pin 17 of the key and screw the spray disc 4 so deep that the closure cap is pressed tightly against the jet nozzle by means of the support 22, 23. If a fire breaks out in a room in which such a device is arranged and the heat of the same is shared with the medium located in the membrane chamber 11, the latter expands, bulges the membrane 1 2 and moves the key 16 in such a way that that the connection between the parts 22, 23 is broken. The pressure exerted against the closure cap 2 drives the support parts apart, so that the closure cap is released and thrown away by the water pressure. The water jet emerging from the jet nozzle hits the key 16 and hurls it out, since it moves around the wire bracket like a hinge. Now the water jet hits the spray disk 4, whereby the already mentioned breakdown into individual small jets takes place. In the embodiment according to FIG. 8, the lower end of the support part 22 is provided with a recess, while the closure cap 2a is provided with an upwardly directed tip 2b on which the support rests. In the embodiment according to FIG. 9, the membrane chamber ioa, the arrangement of which is otherwise completely identical with that of FIGS. 1 to 5, is arranged directly on the spray disk 4a, so that both parts form a whole and the construction is thereby simplified. The bracket 3a sits exactly as shown in FIG. 3 on the jet pipe and carries the spray disk connected to the membrane chamber at its upper end. The locking device is also set up in the same way as in the first embodiment, only "with the difference that, due to the horizontal arrangement of the core chamber, the key 16a is not horizontal, as shown in FIG The opening of the eyelet 24 should be directed upwards. The effect of the device, however, remains the same. 1. Eine selbstthätige Feuerlöschvorrichtung mit Ausdehnungskammer und vor der Strahlmündung befindlicher Sprühscheibe, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ausdehnungskammer seitlich zur Vorrichtung liegt (Fig. 1 bis 5), und die elastische Wand der Kammer unmittelbar mit einer Sperrvorrichtung derart verbunden ist, dafs bei Ausbruch eines Feuers die die Strahlmündung abschliefsende Sperrvorrichtung freigegeben wird, wodurch der Wasserstrahl zur Wirkung gelangt. 1. An automatic fire extinguishing device with an expansion chamber and in front of the jet mouth located spray disc, characterized in that the expansion chamber is to the side of the device (Fig. 1 to 5), and the elastic wall of the chamber directly with a locking device like this connected is that when a fire breaks out, the mouth of the jet closes off Locking device is released, whereby the water jet comes into effect. 2. Eine Ausführungstorm der Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einem gekröpften Theile (22), dessen unteres Ende2. An embodiment of the locking device according to claim 1, consisting of a cranked Part (22), its lower end sich gegen die Verschlufskappe (2) stützt, dessen oberes Ende hingegen eine Oese (24) trägt, und aus einem zweiten Theile (23), dessen oberes Ende sich gegen eine Stellschraube stützt, dessen unteres gegabeltes Ende hingegen in die Kröpfung des ersteren Theiles hineinreicht, wobei die Oese (24), durch eine OefFnung des Theiles (23) hindurchragend, vermittelst eines sich gegen die elastische Wand (12) der Ausdehnungskammer legenden Schlüssels festgehalten wird.is supported against the closure cap (2), the upper end of which, however, has an eyelet (24) carries, and from a second part (23), the upper end of which is against a set screw whose lower forked end, however, extends into the crank of the first part, whereby the eyelet (24), protruding through an opening of the part (23), one counteracts one another the elastic wall (12) of the expansion chamber laying key held will. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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