DE10019612A1 - Verfahren zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters - Google Patents

Verfahren zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters

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Abstract

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters, über den ein elektrischer Stromverbraucher an eine Stromversorgungsquelle wahlweise an- oder abschaltbar ist, in einer mehrkanaligen Schaltungsanordnung mit mindestens zwei Halbleiterschaltern, wobei jeder Halbleiterschalter über jeweils eine statisch gesteuerte Treiberschaltung angesteuert wird und die Treiberschaltung mit einer Fehlerlogik verbunden ist, die mindestens über einen Statusausgang mindestens eine Stromüberlastung durch den Verbraucher oder einen Kurzschluß nach Masse in Form eines bestimmten Spannungspegels signalisiert, wobei die Steuersignalleitung einer jeden Treiberschaltung mit einem Steuerausgang eines Mikrocontrollers und der Statusausgang mit einem Meßeingang des Mikrocontrollers verbunden sind. Die Statusausgänge sind über ein ODER-Gatter miteinander verbunden und die gemeinsame Ableitung an dem Meßeingang des Mikrocontrollers gelegt, der die Halbleiterschalter in einem Meßzyklus einzeln abfragt. Weiterhin ist auch eine Strommessung für die Fehlerdetektion vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters mit den im Oberbegriff des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Schaltungsanordnung zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters mit den im Oberbegriff des Anspruchs 7 angegebenen Merkmalen.
Es sind integrierte Schaltungen mit MOS-FET-Schaltern bekannt, um hier­ über Verbraucher an eine Stromversorgungsquelle an- und abzuschalten. Ein solcher IC weist in der Regel zwei Logikkanäle zur Ansteuerung je eines MOS-FETs auf. Ein solcher IC ist beispielsweise der IC BTS740S2 der Firma Infineon. Die IC's weisen für jeden zu steuernden Kanal eine Treiberschal­ tung mit einer Fehlerlogik mit einem Statusausgang und einem Sensoraus­ gang auf. Angesteuert werden derartige Halbleiterschalter von einem Mikro­ controller über einen Steuereingang. An den Steuereingang wird ein stati­ sches Signal angelegt, wodurch der MOS-FET-Transistors leitend schaltet, mit dem der Verbraucherverbunden ist. Die Statusaus- und Sensorausgänge sind für die Fehlerdiagnose mit Meßeingängen des Mikrocontrollers verbun­ den. Der Statusausgang liefert einen Spannungszustandswert, nämlich den Wert 0 oder 1. Im Falle einer Stromüberlastung durch den Verbraucher oder eines Kurzschlusses wird dabei am Statusausgang der Spannungszustand 1 signalisiert, d. h. eine Spannung ist dort abgreifbar. Zu diesem Zweck ist der Statusausgang an eine Betriebspannungsquelle angelegt. Der Statusaus­ gang ist als Open-Kollektor-Transistor ausgelegt, so daß bei Normalbetrieb der am Statusausgang abgreifbare Spannungszustand 0 beträgt.
Der weitere vorgesehene Sensorausgang dient dazu, eine dem Belastungs­ strom proportionale Spannung zu liefern, zu welchem Zweck der Sensorausgang mit einem als Stromsensor eingesetzten Widerstand gegen Masse verbunden ist. Von dem Widerstand ist eine dem Belastungsstrom des Schalters proportionale Spannung abgreifbar, die ebenfalls einem Meßein­ gang des Mikrocomputers zur Fehlerdetektion zugeführt wird.
Um bei größeren Schalteinheiten eine Auswertung des Statuses und des Stromes, der durch die einzelnen Schalter fließt, vornehmen zu können, ohne eine entsprechende Vielzahl von Meßeingängen am Mikrocontroller vorsehen zu müssen, ist es bekannt, die Status- und Sensorleitungen über Analogmultiplexer zusammenzufassen und auf Eingänge des Mikrocompu­ ters zu lesen. Jeder einzelne Halbleiterschalter bzw. die Treiberschaltung wird durch kurzzeitige Ansteuerung abgefragt und die Ergebnisse vom Cont­ roller ausgewertet.
Es ist ersichtlich, daß hierfür die Fehlerdetektion entweder ein Mikrocontroller mit einer Vielzahl von Meßeingängen vorzusehen ist oder aber aufwendige Analogmultiplexer verwendet werden müssen, um die Status- und Sensor­ ausgänge auf jeweils eine Leitung zu vereinen, um diesen Multiplexeraus­ gang dann an den Meßeingang des Mikrocontrollers zu leiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiter­ schalters der gattungsgemäßen Art anzugeben, das ohne Analogmultiplexer mit wenigen Steuerleitungen zum Mikrocontroller mit nur zwei oder nur einer Steuerleitung auskommt und dennoch eine optimale Fehlerdetektion ermög­ licht.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch Anwendung eines Ver­ fahrens, wie es im Anspruch 1 angegeben ist sowie durch Anwendung einer Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen des nebengeordneten An­ spruchs 8.
Im Anspruch 1 ist das Verfahren angegeben, wie die Statusausgänge zu­ sammenzufassen sind, nämlich über ein ODER-Gatter, um über eine ge­ meinsame Ableitung eine Verbindung zu dem Mikrocontroller-Meßeingang herzustellen, der in bekannter Weise die Auswertung der Fehlerdetektion vornimmt. Am Statusausgang ist sofort abgreifbar, ob ein Defekt vorliegt oder ein einwandfreier Schaltzustand gegeben ist. Dieser Check kann auch durchgeführt werden, wenn einzelne Verbraucher nicht angeschaltet sind oder überhaupt nicht angeschaltet werden sollen, nämlich durch kurzzeitiges, im Millisekunden-Bereich liegendes An- und Abschalten der Verbraucher. Diese Kurzzeitspanne reicht aus, um die nötige Statusdetektion durchführen zu können. Liegt ein Spannungswert an dem gemeinsamen Ausgang an, zeugt dies davon, daß einer der Verbraucher einen zu hohen Strom zieht bzw. eine Kurzschlußbelastung des Halbleiterschalters gegeben ist. Um nun den tatsächlichen ausgefallenen Verbraucher ermitteln zu können, ist ein Ausschalten bzw. Aus-Einschalten der einzelnen Halbleiterschalter erforder­ lich. Darüber ist es möglich, den Spannungszustandswert "1" des defekten Verbrauchers oder Halbleiterschalters zu ermitteln und damit den Defekt zu lokalisieren. Diese Werte werden dann gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung angezeigt.
Die benötigten Schaltungselemente sind im Anspruch 8 im einzelnen ange­ geben. Als Verbraucher können z. B. die Lampen eines Kraftfahrzeuges die­ nen, die über Halbleiterschalter an- bzw. abgeschaltet werden. So ist es möglich, beispielsweise bei 24 angeschlossenen Lampen, alle Lampen ein­ zeln abzufragen. Es ist auch bei einem Betrieb möglich, sofort festzustellen, wenn eine der Lampen einen zu hohen Strom zieht.
Um aber auch den Betriebszustand zu überwachen, ist ferner gemäß An­ spruch 2 ergänzend vorgesehen, daß die Sensorausgänge, über die der je­ weilige Strom, der durch die Verbraucher fließt, kontrolliert wird, zusammen­ gefaßt und ihre Spannungswerte addiert werden. Es versteht sich dabei von selbst, daß für die additive Betrachtung eine Tabelle in einem Programm des Mikrocontrollers abgelegt werden muß, um die unterschiedlichen Zustände mit SOLL-Vorgaben vergleichen zu können. Fällt beispielsweise eine Lampe während des Betriebes aus, so wird durch den geänderten Spannungswert, der der Gesamtbelastung aller Halbleiterschalter proportional ist, festgestellt, daß ein Ausfall bei gleichzeitiger Einschaltung einer bestimmten Anzahl von Lampen gegeben ist. Durch ein Detektionsprogramm wird nun sequentiell jede dieser Lampen ab- und wieder eingeschaltet, so daß die ausgefallene Lampe festgestellt werden kann. Dies wird dann zur Anzeige gebracht. Die entsprechende Schaltung, die dies ermöglicht, ist im Anspruch 9 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 sind in den weiteren Ansprüchen 3 bis 7 angegeben, vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Schaltungsanordnung in den Ansprü­ chen 10 bis 14.
Der Vorteil der Erfindung liegt auf der Hand. Es werden die Statusausgänge und die Sensorausgänge der Treiberschaltungen jeweils zusammengefaßt und über eine gemeinsame Ableitung mit dem Meßeingang des Mikrocont­ rollers verbunden. Es ist darüber hinaus in der weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, für die Statusleitung und die Sensorleitung nur eine gemeinsame Ableitung zu verwenden, so daß praktisch nur ein einziger Meßeingang des Mikrocontrollers belegt werden muß. Weißt dieser mehrere auf, kann der Mikrocontroller auch für andere Meßzwecke verwendet wer­ den. Es ist aber auch möglich, einen einfacheren Mikrocontroller mit nur ei­ nem Meßeingang zu verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels und des Spannungsverlaufes in Fig. 2 ergänzend erläutert.
In Fig. 1 ist ein Mikrocontroller 1 dargestellt, der mindestens vier Steuer­ ausgänge aufweist. Diese vier Steuerausgänge sind mit Steuereingängen jeweils zweikanaliger IC's 2, 3 verbunden, welche IC's für jeden Kanal jeweils eine Treiberschaltung aufweisen und einen Halbleiterschalter 4, 5 bzw. 6, 7, die MOS-FET-Transistoren sind. Solche IC's werden - wie eingangs schon beschrieben - z. B. von der Firma Infineon unter der Bezeichnung BTS740S2 angeboten. Die Halbleiterschalter 4, 5, 6 und 7 sind mit der Stromquelle U verbunden. In leitendem Zustand speisen sie die angeschal­ teten, als Verbraucher eingezeichneten Lampen 8, 9, 10, 11, z. B. die Lam­ pen in einem Kraftfahrzeug. Jede integrierte Treiberschaltung weist einen Statusausgang und einen Sensorausgang auf. Der Statusausgang ist jeweils mit der Steuerleitung über einen Widerstand 12, 13, 14, 15 verbunden, so daß nur dann, wenn auch ein statisches Steuersignal an einem Steuerein­ gang der IC's 2 und 3 anliegt, an dem zugeordneten Statusausgang ein durch den Widerstand 12, 13, 14, 15 definierter Spannungswert anliegt. Da die Statusausgänge Open-Collector-Ausgänge sind, liegt im normalen Be­ triebszustand, d. h. bei eingeschalteter Lampe 8, 9, 10 oder 11, am Status­ ausgang ein sehr niedriges, nämlich 0-Potential an, das als 0 bzw. L erfaßbar ist. Liegt hingegen eine Überlastung oder ein Kurzschluß durch eine der Lampen vor, so liegt an dem Statusausgang das vom Widerstand 12, 13, 14, 15 abgreifbare Potential als 1 oder H-Potential an. Dieses Potential wird ei­ nem ODER-Gatter, aus den Dioden 16, 17, 18 und 19 zugeführt, die so ge­ schaltet sind, daß ihre Kathoden miteinander verbunden sind. Die Dioden leiten also im Falle eines High-Zustandes die entsprechende Spannung wei­ ter. Die High-Spannung ist an dem gemeinsamen Ausgang 23 abgreifbar und kann - wenn keine Verkopplung mit anderen Spannungen vorgenommen wird - direkt an einem Meßeingang eines Mikrocontrollers 1 angelegt wer­ den. Im Ausführungsbeispiel wird die Spannung dazu verwendet, einen Transistor 20 eines Spannungswandlers über seine Basis anzusteuern. Der Transistor ist ein npn-dotierter Transistor, der wiederum einen Transistor 21 ansteuert, der ein pnp-dotierter Transistor ist, dessen Emitter mit einer Kon­ stantstromquelle US verbunden ist und dessen Kollektor an der gemeinsa­ men Ableitung der Sensorausgänge der IC's 2 und 3 angekoppelt ist.
Die Sensorausgänge I-sens der einzelnen Treiberschaltungen sind unmittel­ bar miteinander verbunden und mit einem gegen Masse geschalteten Sen­ sorwiderstand 22 versehen. Die Sensorstromausgänge sind Stromquellen, die einen Bruchteil des durch den Halbleiterschalter 4, 5, 6, 7 fließenden Stroms widerspiegeln. Dieser Sensorstrom wird auf den externen Sensorwi­ derstand 22 geführt und so in eine Spannung, die analog dem Laststrom ist, umgewandelt. Sie ist dabei mit der Spannung US überlagert, für den Fall, daß eine der Dioden 16, 17, 18, 19 leitend schaltet und damit signalisiert, daß ein Kurzschluß im Verbraucherstromkreis gegeben ist bzw. eine Über­ lastung. Vom Sensorwiderstand 22 wird die Spannung abgegriffen und dem Meßeingang des Mikrocontrollers 1 zugeführt. Dieser wertet die Spannungen aus. Die dargestellte Schaltung faßt alle vier Statussignale und vier Sen­ sorsignale zu einem spannungscodierten Signal zusammen. Die Reihe kann beliebig erweitert werden. Die Schaltung arbeitet dabei wie folgt:
Wird über dem Mikrocontroller 1 eine der Lampen 8, 9, 10, 11 über den zu­ gehörigen Treibereingang eingeschaltet, so wird gleichzeitig über den Sta­ tusausgang die Fehlerlogik aktiviert. Hierdurch ist gewährleistet, daß nur dann ein Fehlersignal ausgegeben werden kann, wenn der zugehörige Trei­ ber auch aktiviert ist. Diese Verknüpfung wird bei jedem Statusausgang mit dem zugehörigen Steuereingang vorgenommen. Liefert ein Treiber nun einen Fehlerzustand (bei thermischer Überlast oder Kurzschluß) in Form eines High-Pegels, so ist auch das zusammengefaßte Statussignal "high" (H). Durch Abschalten eines Treiberkanals nach dem anderen kann die Software des Mikroprozessors bzw. Mikrocontrollers 1, in dem ein Steuerprogramm implementiert ist, herausfinden, welcher Kanal den Fehler verursacht, und entsprechend darauf reagieren. Das Programm kann dabei so ausgerichtet sein, daß beispielsweise der entsprechende Treiber nicht mehr mit einem statischen Einschaltsignal beaufschlagt wird. Es kann darüber hinaus auch eine Anzeige des Fehlers erfolgen, unter Umständen auch eine Ausweich­ schaltung aktiviert werden, um beispielsweise bei Ausfall eines Abblend­ lichtes in einem Kraftfahrzeug das Standlicht zu aktivieren.
Alle Sensorstromausgänge der Treiberschaltung werden ebenfalls in einer ODER-Schaltung auf einen gemeinsamen Sensorwiderstand zusammenge­ faßt, so daß keine weiteren Strommeßwiderstände erforderlich sind. Damit kann die Software durch Auswerten der Spannungsdifferenz feststellen, ob die einzelnen Lampen oder in ihrer Gesamtheit in Ordnung sind. Defekte Lampen werden durch das kurzzeitige, im Milli- oder Mikrosekundenbereich liegende An- und Abschalten erkannt, da kein Strom und damit kein Span­ nungssprung am Sensorwiderstand abgreifbar ist. Auf diese analogcodierte Sensorspannung wird mittels des Transistorpaares 20, 21 das zusammen­ gefaßte Statussignal aufmoduliert. Im Fehlerfall wird die Sensorspannung auf die Spannung 5 Volt, nämlich US, hochgeschaltet. Durch geeignete Di­ mensionierung des Sensorwiderstandes kann nun die Fehlerspannung (5 Volt) von der normalen Summenspannung, die bei ca. 4 Volt liegen sollte, leicht unterschieden werden.
In Fig. 2 ist der Spannungsverlauf am Sensorwiderstand 22 in den Be­ triebszuständen beim Einschalten der einzelnen Kanäle, bei einem Fehler und beim Ausschalten dargestellt. In den oberen Diagrammen sind die stati­ sche Eingangsspannung und deren Schaltzeitpunkte abgebildet. Es ist er­ sichtlich, daß an der zweiten Schaltung ein Fehler - und zwar am Statusaus­ gang - detektiert wird. Dieser Fehler wird der Spannung, die normalerweise beim Zuschalten der einzelnen Treiberschaltungen vom Sensorwiderstand abgegriffen wird, hinzuaddiert, so daß sofort erkennbar ist, daß eine der ein­ geschalteten Treiberschaltungen bzw. der Verbraucher einen Defekt aufwei­ sen, was durch die erhöhte 5-Volt-Spannung charakterisiert ist. Es wird im folgenden dann jede der einzelnen Treiberschaltungen gesondert angesteu­ ert, um zu detektieren, welche Lampe tatsächlich defekt ist bzw. welche Halbleiterschaltung einen Kurzschluß aufweist.

Claims (14)

1. Verfahren zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belastung eines Halbleiterschalters, über den ein elektrischer Stromverbraucher an eine Stromversorgungsquelle wahlweise an- oder abschaltbar ist, in einer mehr­ kanaligen Schaltungsanordnung mit mindestens zwei Halbleiterschaltern, wobei jeder Halbleiterschalter über jeweils eine statisch gesteuerte Treiber­ schaltung angesteuert wird und die Treiberschaltung mit einer Fehlerlogik verbunden ist, die mindestens über einen Statusausgang mindestens eine Stromüberlastung durch den Verbraucher oder einen Kurzschluß nach Masse in Form eines bestimmten Spannungspegels signalisiert, wobei die Steuersignalleitung einer jeden Treiberschaltung mit einem Steuerausgang eines Mikrocontrollers und der Statusausgang mit einem Meßeingang des Mikrocontrollers verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
Aktivieren der Fehlerlogik parallel zur Ausgabe eines Eingangssignals des Mikrocontrollers (1) durch Anlegen einer Spannung an den Statusausgang.
Zusammenführen der Statusausgänge über Entkopplungsdioden (15, 16, 17, 18) und Einleiten in einen Meßeingang des Mikrocontrollers (1).
Auswerten des Spannungszustandes am Meßeingang vom Mikrocontroller (1) mittels eines abgespeicherten Programms und Auslösen eines Steuerpro­ gramms bei Abweichung des IST-Wertes von einem vom Programm vorge­ gebenen Sollwert.
Durchlaufen eines gesteuerten Ein/Ausschalt-Zyklusses aller elektronischen Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) nacheinander und Auswertung des Spannungs­ zustandes an jedem der Statusausgänge durch den Mikrocontroller (1) im Falle der Feststellung einer Überlastung oder eines Kurzschlusses.
Generieren eines Anzeigesignals für die Signalisierung des jeweiligen fehler­ behafteten Halbleiterschalters (4, 5, 6, 7) und Ausgabe desselben an eine Anzeigeeinrichtung durch den Mikrocontroller (1) oder im Falle, daß aus einem bereits aktivierten Zustand eines oder mehrerer Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) beim Anschalten eines weiteren Halbleiterschalters (4, 5, 6 oder 7) bei der Detektion eines unzulässigen Spannungs­ zustandswertes hinzugeschaltete Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) sofort als fehlerhaft angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Trei­ berschaltung und/oder dem Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) jeweils ein Strom­ meßfühler (22) verbunden ist, mit dem in Abhängigkeit von dem durch den angeschalteten Verbraucher fließenden Strom eine proportionale Spannung oder ein Spannungssprung detektiert wird, die bzw. der von einem Sensor­ ausgang der Treiberschaltung abgegriffen wird, daß die detektierten Span­ nungen oder Spannungssprünge addiert einem weiteren Meßeingang des Mikrocontrollers (1) zugeführt werden, daß anhand des Summationsspan­ nungswertes mittels eines Auswerteprogramms vom Mikrocontroller (1) fest­ gestellt wird, ob die gemessene Spannung dem additiven Spannungswert aller angeschalteten Verbraucher entspricht oder hiervon abweicht, daß bei Abweichung das Steuerprogramm die einzelnen Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) nacheinander kurzzeitig ein- und wieder abgeschaltet werden, und daß in Abhängigkeit der detektierten Einzelspannung ermittelt wird, ob der ange­ schaltete Verbraucher nicht defekt ist bzw. ein Spannungswert gemessen wird, der dem Spannungswert im Normalbetrieb des Verbrauchers entspricht, oder ein Defekt gegeben ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß defekte Verbraucher als solche angezeigt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Anzeige eine alphanumerische Anzeige von dem Mikro­ controller (1) angesteuert wird oder eine visuelle Anzeige, insbesondere Leuchtdiodenanzeige, oder die Zustände durch eine Vokoderschaltung ver­ bal ausgegeben werden, oder mittels einer Anzeige, die eine kombinierte Anzeige ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide summierten Spannungen addiert werden oder eine davon abgeleitete Span­ nung an einen einzigen Meßeingang (Usens/Status) des Mikrocontrollers (1) angelegt wird, und daß die Werte vom Mikrocontroller (1) ausgewertet wer­ den und bei Abweichungen von abgelegten Sollwerten das Steuerprogramm die sequentielle Abfrage jedes Kanals für die Fehlerdetektion steuert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhän­ gigkeit von den Spannungszuständen an den Statusausgängen ein definier­ ter statischer Spannungswert der Additionsspannung an den Sensoraus­ gängen überlagert und als Meßspannung ausgewertet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Meßzyklus unabhängig oder abhängig von einem Einschaltzustand eines Verbrauchers vom Mikrocontroller (1) gesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung zur Diagnose des Schaltzustandes und der Belas­ tung eines Halbleiterschalters, über den ein elektrischer Stromverbraucher an eine Stromversorgungsquelle wahlweise an- oder abschaltbar ist, in einer mehrkanaligen Schaltungsanordnung mit mindestens zwei Halbleiterschal­ tern, wobei jeder Halbleiterschalter über jeweils eine statisch gesteuerte Treiberschaltung ansteuerbar ist, wobei die Treiberschaltung mit einer Feh­ lerlogik verbunden ist, die mindestens über einen Statusausgang mindestens eine Stromüberlastung durch den Verbraucher oder einen Kurzschluß nach Masse in Form eines bestimmten Spannungspegels signalisiert, wobei die Steuersignalleitung einer jeden Treiberschaltung mit einem Steuerausgang eines Mikrocontrollers und der Statusausgang mit einem Meßeingang des Mikrocontrollers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuereingang (Input 1/2) einer jeden Treiberschaltung mit dem Status­ ausgang (Status 1/2) der Treiberschaltung über einen Widerstand (12, 13, 14, 15) verbunden ist,
am Ankopplungspunkt eine Diode (16, 17, 18, 19) angeschaltet ist, die als Entkopplungsdiode geschaltet ist und mit dem oder den zweiten Anschlüssen der weiteren Dioden (16, 17, 18, 19), die an den Ankopplungspunkten der weiteren Widerstände zwischen den Steuereingängen und Statusausgängen der weiteren Treiberschaltungen verbunden sind und gemeinsam ein ODER- Gatter bilden,
die gemeinsame Ableitung (23) der miteinander verbundenen Entkopplungs­ dioden mit einem Meßeingang (Usens/Status) eines Mikrocontrollers (1) verbunden ist,
der Mikrocontroller (1) in Abhängigkeit von der Auswertung des anliegenden Spannungszustandes mindestens im Fehlerfall ein Anzeigesignal generiert, wobei im Falle eines Kurzschlusses oder einer Überlastung ein Steuerpro­ gramm anläuft, das kurzzeitig die Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) sequentiell ab- und einschaltet bzw. ein- und abschaltet und den jeweils individuell fest­ gestellten Spannungszustand (0,1) an der Ableitung von dem Mikrocontroller (1) im Hinblick auf Plausibilität und/oder Sollwertübereinstimmung überprüft.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Treiberschaltung und/oder dem Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) jeweils ein Strommeßfühler (22) verbunden ist, der eine durch den ange­ schalteten Verbraucher (8, 9, 10, 11) fließenden Strom proportionale Span­ nung oder einen Spannungssprung erzeugt, die bzw. der von einem Sensor­ ausgang (I-sens 1/2) der Treiberschaltung abgreifbar ist, daß alle Sensor­ ausgänge (I-sens 1/2) der Treiberschaltungen zusammengeschaltet und an einem Meßeingang (Usens/Status) des Mikrocontrollers (1) angeschlossen sind, daß der Mikrocontroller (1) anhand des summierten Spannungswertes mittels eines Auswerteprogramms feststellt, ob die gemessene Spannung dem additiven Spannungswert aller angeschalteten Verbraucher (8, 9, 10, 11) entspricht oder hiervon abweicht, daß bei Abweichung das Steuerpro­ gramm die einzelnen Halbleiterschalter (4, 5, 6, 7) nacheinander kurzzeitig an- und wieder abgeschaltet bzw. ab- und angeschaltet, und daß in Abhän­ gigkeit von der detektierten Einzelspannung ermittelt wird, ob der ange­ schaltete Verbraucher (8, 9, 10, 11) defekt ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von den gemeinsamen Leitungen der Statusausgänge (Sta­ tus 1/2) und der Sensorausgänge (I-sens 1/2) abgegriffene Spannungen über einen Addierer nur an einem Meßeingang (Usens/Status) des Mikrocontrol­ lers (1) anliegen, der anhand von Vergleichstabellen, je nach eingeschalteten Verbrauchern, Fehler in der Stromversorgung der Verbraucher (8, 9, 10, 11) mittels eingeschriebenem Programm feststellt, wobei kurzzeitig jede der Treiberschaltungen einzeln ansteuerbar und der Verbraucher (8, 9, 10, 11) an- oder abgeschaltet und der Fehler im Verbraucher (8, 9, 10, 11) analy­ sier- und/oder anzeigbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Addierer ein Spannungswandler (20, 21) vorgeschaltet ist, der in Abhängigkeit von dem anliegenden Spannungszustand der Statusausgänge (Status 1/2) eine Spannung (US) bestimmten Wertes abgibt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungswandler einen ersten Transistor (20) aufweist, der einen zweiten Transistor (21) steuert, der eine definierte Spannung (US) durch­ schaltet.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den durch die Verbraucher (8, 9, 10, 11) fließen­ den Strömen proportionalen Spannungen, die den Status signalisieren, von einem gemeinsamen Sensorwiderstand (22) abgreifbar sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Statusausgänge (Status 1/2) der Treiberschaltungen jeweils einen Open-Kollektortransistor aufweisen, der derart geschaltet ist, daß im Falle der Überlastung oder des Kurzschlusses ein High Pegel durch den Wider­ stand (12, 13, 14, 15) der herabgesetzten Steuerspannung gegeben ist.
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