DE10019505A1 - Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE10019505A1 DE10019505A1 DE10019505A DE10019505A DE10019505A1 DE 10019505 A1 DE10019505 A1 DE 10019505A1 DE 10019505 A DE10019505 A DE 10019505A DE 10019505 A DE10019505 A DE 10019505A DE 10019505 A1 DE10019505 A1 DE 10019505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fold
- filter element
- filter material
- walls
- fluid filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
- B01D46/523—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/0001—Making filtering elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
- B01D46/12—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
- B01D46/121—V-type arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2265/00—Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2265/04—Permanent measures for connecting different parts of the filter, e.g. welding, glueing or moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2279/00—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses
- B01D2279/50—Filters adapted for separating dispersed particles from gases or vapours specially modified for specific uses for air conditioning
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Abstract
Fluidfilterelement für ein Feinstaubfilter, insbesondere zum Einsatz mit einer Strömungsmaschine oder in der Lüftungs- und Klimatechnik, das im wesentlichen die Außenform eines Quaders aufweist, aus einem ohne Zuhilfenahme eingelegter Separatoren zickzack-förmig in Faltenlagen mit im wesentlichen V-förmigem Querschnitt gelegten flächigen Filtermaterial, bei dem benachbarte Faltenwände abschnittsweise miteinander verklebt sind, welches einen Faltenabstand zwischen einander benachbarten Faltenkanten von mehr als 8 mm, insbesondere im Bereich zwischen 8 und 15 mm, aufweist
Description
Die Erfindung betrifft ein Fluidfilterelement nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. In einer bevorzugten Ausprägung des Er
findungsgedankens betrifft sie weiterhin ein Verfahren zur Her
stellung eines solchen Fluidfilterelementes.
Fluidfilterelemente der gattungsgemäßen Art dienen insbesondere
dazu, Verunreinigungen (speziell Staub) aus durch das Filter
element hindurchströmender Luft abzuscheiden. Derartige Filter
werden nach bestimmten Klassifikationsschemata in Abscheide
klassen unterteilt, nach dem allgemein anerkannten ASHRAE-Sys
tem in neun Klassen. Die Erfindung bezieht sich hierbei insbe
sondere auf Feinstaubfilter, die in die Klassen 5 bis 9 einge
ordnet sind.
Um die effektive Filterfläche gegenüber der Anströmfläche des
Filters zu vergrößern, ist das Filtermaterial zickzack-förmig
gefaltet, so daß eine Anzahl von über Faltenkanten aneinander
anschließenden Faltenwänden entsteht, welche von dem zu reini
genden Fluid (Luft) unter einem spitzen Winkel durchströmt wer
den.
Luftfilter mit diesen gefalteten Aufbau werden in der Praxis
üblicherweise in standardisierten Gehäusen in Form eines qua
dratischen Prismas eingesetzt, dessen Kantenlänge 592 oder
610 mm und dessen Tiefe (in einer häufig gebrauchten Ausfüh
rung) 292 mm beträgt. Die lichte Durchströmungsfläche eines
solchen Luftfilters liegt bei etwa 545 × 545 bzw. 570 × 570 mm.
Beim Durchströmen tritt eine Druckdifferenz zwischen An- und
Abströmseite auf, deren Wert anfänglich - neben der Beschaffen
heit des Filtermaterials - vom Aufbau des Fluidfilterelementes
abhängt und mit zunehmender Betriebsdauer infolge der Ablage
rung abgeschiedener Verunreinigungen am Filtermaterial an
steigt.
Für einen vorteilhaften Betrieb eines Luftfilters ist eine Mi
nimierung der Druckdifferenz über eine möglichst lange Be
triebsdauer wünschenswert. Die Erreichung dieses Zieles bedingt
zum einen die Einstellung eines möglichst niedrigen Anfangswer
tes und zum anderen die Realisierung einer mit zunehmender Be
ladung möglichst flach verlaufenden Anstiegskurve.
Kommerziell erhältliche Fluidfilterelemente erfüllen nach den
Untersuchungen des Erfinders diese Anforderungen nicht oder nur
bedingt, oder sie haben durch eingesetzte Separatorelemente aus
Metall eine aufwendige Konstruktion und sind entsprechend kost
spielig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach
aufgebautes und kostengünstiges Fluidfilterelement mit verbes
serter Funktion anzugeben, welches insbesondere eine minimale
Druckdifferenz zwischen An- und Abströmseite zeigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Fluidfilterelement mit den Merkma
len des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die wesentliche Erkenntnis ein, daß die
Druckdifferenz eine Abhängigkeit vom Faltenabstand des zick
zackförmig gefalteten Filtermaterials aufweist, welche ein Mi
nimum im Bereich zwischen 8 und 15 mm hat, dessen genaue Lage
von der Art und Dichte des Filtermaterials abhängig ist. Sie
schließt weiterhin die Erkenntnis ein, daß ein Fluidfilterele
ment mit anfänglich minimalem Druckdifferenzwert mit zunehmender
Betriebsdauer (und Beladung) eine besonders flache An
stiegskurve der Druckdifferenz zeigt.
In einer besonders vorteilhaften, für die meisten gebräuchli
chen Filtermaterialien optimalen Ausführung liegt der separa
torfrei eingestellte Faltenabstand im Bereich zwischen 10 und
12 mm, insbesondere um 10,5 mm. Hierbei ist nach den Untersu
chungen des Erfinders der optimale Abstand mit zunehmender
Dichte des Filtermaterials tendenziell kleiner und mit abneh
mender Dichte tendenziell größer einzustellen.
Mit den genannten Faltenabständen läßt sich bei einem genormten
Luftfilter der oben angegebenen Abmessungen eine Brutto-Filter
fläche im Bereich zwischen 12 und 16 m2 realisieren, die sich
für Feinstaubfilter als vorteilhaft erwiesen hat.
Die vorgeschlagenen Faltenabstände lassen sich insbesondere
realisieren durch Klebstofffäden mit nicht-konstanter Dicke,
die gleichsinnig mit den Querschnittsverengungen der V-förmigen
Falten dünner werden, also in den Öffnungsbereichen der Falten
ihre größte Höhe haben. Diese Klebstoffaggregate können in je
der Falte aus einem einzelnen, auf einen der benachbarten Fal
tenwandbereiche aufgetragenen Klebstofffaden gebildet oder aus
zwei Komponenten zusammengesetzt sein, die auf beiden benach
barten Faltenwandabschnitten ausgebildet wurden.
In einer ersten zweckmäßigen Ausführung sind diese Klebstoff
aggregate die alleinigen Abstandshalter der Faltenwände, d. h.
sie sind auf das ebene Filtermaterial aufgetragen. Derartige
Filterkonfigurationen sind aus der (auf den Erfinder zurückge
henden) WO 99/28012 bekannt.
In einer hierzu alternativen Konfiguration ist das Filtermate
rial mit in die Ebene mindestens eines Teils der Faltenwände
eingeprägten Vertiefungen (die von der gegenüberliegenden Fal
tenwandoberfläche aus Erhebungen darstellen) versehen, welche
eine Versteifung der Faltenkonfiguration bewirken und zudem eine
Abstandshalterfunktion haben. Auf die Erhebungen aufsetzende
Klebstofffäden brauchen nicht die gesamte Öffnungsweite der
Falten (von der Faltenwandebene aus gerechnet) zu überbrücken.
Eine derartige Anordnung ist an sich aus der DE 43 45 121 A1
bekannt. In einer besonders leicht herzustellenden Ausführung
weisen die Einprägungen eine im wesentlichen über die gesamte
Länge der Filtermaterialbahn konstante Höhe auf, stellen also
eine Art Sicken dar.
Die seit langem bekannten zickzack-förmig gefalteten Filterkon
figurationen, bei denen sich die Erhebungen auf gegenüberlie
genden Faltenwänden direkt berühren - wie sie schon aus der US 3,531,920
bekannt sind - , sind jedoch mit den hier vorgeschla
genen Faltenabständen nicht in einer praktisch brauchbaren Wei
se ausführbar.
Die für die Ausführung der Erfindung wesentliche Bildung von
die Faltenwände miteinander verbindenden Klebstoffaggregaten
mit Abstandshalterfunktion und nicht-konstanter Höhe erfolgt
bevorzugt durch einen Klebstoffauftrag auf das Filtermaterial
mit nicht-konstanter Klebstoffmenge pro Längeneinheit, der -
als solcher - beispielsweise aus der DE 43 45 121 A1 bekannt
ist.
In einer vorteilhaften Verfahrensführung wird der exakte Fal
tenabstand während des Faltens im noch nicht ausgehärteten Zu
stand der Klebstoffschichten über die Abzugsgeschwindigkeit der
Faltenanordnung eingestellt.
Das mit die Lage der Faltenkanten vorbestimmenden Einprägungen
versehene Filtermaterial wird nach dem Auftrag der die Falten
querschnittsform grob bestimmenden Klebstofffäden durch Ausstoß
auf ein erstes Transportband (dessen Abzugsgeschwindigkeit we
sentlich geringer als die Geschwindigkeit der ausgestoßenen
Filtermaterialbahn ist) gefaltet. Hierbei werden die Klebstoff
fäden an die jeweils gegenüberliegende Faltenwand bzw. an einen
auf dieser aufgetragenen Klebstofffaden angedrückt und haften
dort an. Durch geeignete Einstellung der Abzugsgeschwindigkeit
wird dabei ein mehr oder weniger starker Andruck zwischen den
Faltenwänden erzeugt. Da der Klebstoff zu diesem Zeitpunkt noch
nicht ausgehärtet ist, verformt er sich in Abhängigkeit von der
Druckkraft, so daß sich ein mehr oder weniger stark geöffneter
Faltenquerschnitt, d. h. ein vorbestimmter Faltenabstand, aus
bildet.
In einer weiter bevorzugten Ausführung wird der Faltungsvorgang
in zwei Teilschritten ausgeführt, wobei ein bei der Abgabe des
Filtermaterials und der primären Faltung spontan eingestellter
Faltenabstand durch die Übergabe auf ein zweites Transportband
mit (geringfügig) differierender Abzugsgeschwindigkeit nachjus
tiert wird. Hierdurch kann der Faltenabstand auch innerhalb ei
ner Charge in einem sehr kleinen Toleranzbereich gehalten wer
den - unabhängig von initialen Schwankungen des im ersten Fal
tungsschritt spontan eingestellten Abstandes. Dies ist im Hin
blick auf die wünschenswerte Übereinstimmung der Lage der Fal
tenkanten mit den "Stäben" eines bei Luftfilterkästen üblicher
weise vorhandenen Einströmgitters vorteilhaft.
Technologisch ist es vielfach von Vorteil, die Transportge
schwindigkeit im zweiten Teilschritt geringer zu wählen als im
ersten Teilschritt, so daß eine geringfügige Komprimierung der
Faltenanordnung bewirkt wird.
Der Faltenabstand wird in einer bevorzugten Ausführung am abge
gebenen Fluidfilterelement (beispielsweise mittels einer opti
schen Sensorik) laufend überwacht und die Abzugsgeschwindigkeit
bzw. die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten und
zweiten Abzugsphase zur präzisen Konstanthaltung des in Anpas
sung an das konkrete Filtermaterial eingestellten optimalen Ab
standes einjustiert.
Claims (10)
1. Fluidfilterelement für ein Feinstaubfilter, insbesondere
zum Einsatz mit einer Strömungsmaschine oder in der Lüf
tungs- und Klimatechnik, das im wesentlichen die Außenform
eines Quaders aufweist, aus einem ohne Zuhilfenahme einge
legter Separatoren zickzack-förmig in Faltenlagen mit im
wesentlichen V-förmigem Querschnitt gelegten flächigen
Filtermaterial, bei dem benachbarte Faltenwände ab
schnittsweise miteinander verklebt sind,
gekennzeichnet durch
einen Faltenabstand zwischen einander benachbarten Falten
kanten von mehr als 8 mm, insbesondere im Bereich zwischen
8 und 15 mm.
2. Fluidfilterelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faltenabstand im Bereich zwischen 10 und 12 mm liegt.
3. Fluidfilterelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brutto-Filterfläche bei einer lichten Durchströmfläche
im Bereich zwischen ca. 540 × 540 bis 570 × 570 mm im Be
reich zwischen 12 und 16 m2 liegt.
4. Fluidfilterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Klebstoff-Abstandshalter mit nicht-konstanter Dicke, die
gleichsinnig mit der Querschnittsverengung einer Falte in
Richtung auf diejenige Faltenkante hin flacher werden, die
die über die jeweilige Klebstoffschicht miteinander ver
bundenen Faltenwände gemeinsam haben.
5. Fluidfilterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Ebene mindestens eines Teils der Faltenwände lang
gestreckte und mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen
senkrecht zu den Faltenkanten orientierte Vertiefungen
bzw. Erhebungen zur Versteifung der Faltung eingeprägt
sind und die Vertiefungen und/oder Erhebungen benachbarter
Faltenwände mindestens abschnittsweise über Klebstoff
schichten miteinander verbunden sind.
6. Fluidfilterelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Vertiefungen bzw. Erhebungen in Richtung ih
rer Längserstreckung im wesentlichen konstant ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fluidfilterelementes nach
einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem
- - eine Bahn des Filtermaterials mit die Lage der Falten kanten vorbestimmenden Einprägungen versehen wird,
- - auf mindestens jeden zweiten Abschnitt des Filtermate rials zwischen aufeinanderfolgenden Einprägungen eine Klebstoffschicht aufgetragen,
- - das Filtermaterial an den Einprägungen derart gefaltet wird, daß benachbarte Abschnitte zwischen den Einprä gungen als Faltenwände aneinander gelegt und über die Klebstoffschichten miteinander verbunden werden und
- - die Klebstoffschichten ausgehärtet werden und die Fal tenwände gegeneinander abstützen,
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Faltens des Filtermaterials in zwei Teil
schritten ausgeführt wird, wobei der im ersten Teilschritt
spontan eingestellte Faltenabstand im zweiten Teilschritt
feinjustiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im ersten Teilschritt gebildete Faltenanordnung im
zweiten Teilschritt mit gegenüber einer Vorschubgeschwin
digkeit im ersten Teilschritt niedrigerer Geschwindigkeit
vorgeschoben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die pro Längeneinheit auf das Filtermaterial aufgetragene
Klebstoffmenge zur Ausbildung von Klebstoffschichten mit
nicht-konstanter Dicke gesteuert wird, in dem eine in
Richtung der Längserstreckung der Filtermaterialbahn
nicht-konstante Klebstoffmenge pro Längeneinheit aufgetra
gen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019505A DE10019505A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
PCT/EP2001/004464 WO2001078866A1 (de) | 2000-04-19 | 2001-04-19 | Fluidfilterelement und verfahren zu dessen herstellung |
AU2001270492A AU2001270492A1 (en) | 2000-04-19 | 2001-04-19 | Liquid filter element and method for the production thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10019505A DE10019505A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019505A1 true DE10019505A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7639385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10019505A Withdrawn DE10019505A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2001270492A1 (de) |
DE (1) | DE10019505A1 (de) |
WO (1) | WO2001078866A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021214324A1 (de) * | 2020-04-24 | 2021-10-28 | Irema-Filter Gmbh | Zickzack-gefaltetes vliesmaterial |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4345121A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Detroit Holding Ltd | Filtereinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19522850A1 (de) * | 1995-06-23 | 1997-01-02 | Freudenberg Carl Fa | Luftfilter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3531920A (en) * | 1968-09-16 | 1970-10-06 | Cambridge Filter Corp | Filter |
DE4345122A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Detroit Holding Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Filtereinsatzes |
DE19713238A1 (de) * | 1997-03-29 | 1998-10-01 | Vorwerk Co Interholding | Filterelement aus einem im wesentlichen biegeschlaffen Werkstoff und Verfahren zur Herstellung eines zick-zackförmig gefalteten Filterelementes |
WO1999028012A1 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-10 | 'jacobi' Systemtechnik Gmbh | Filterelement sowie verfahren und klebstoff-auftragvorrichtung zu dessen herstellung |
-
2000
- 2000-04-19 DE DE10019505A patent/DE10019505A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-04-19 AU AU2001270492A patent/AU2001270492A1/en not_active Abandoned
- 2001-04-19 WO PCT/EP2001/004464 patent/WO2001078866A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4345121A1 (de) * | 1993-12-30 | 1995-07-06 | Detroit Holding Ltd | Filtereinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19522850A1 (de) * | 1995-06-23 | 1997-01-02 | Freudenberg Carl Fa | Luftfilter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021214324A1 (de) * | 2020-04-24 | 2021-10-28 | Irema-Filter Gmbh | Zickzack-gefaltetes vliesmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2001270492A1 (en) | 2001-10-30 |
WO2001078866A1 (de) | 2001-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0514412B1 (de) | Filtereinsatz | |
EP0737092B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines filtereinsatzes | |
DE69301913T2 (de) | Filterelement zur filtration von fluiden | |
EP2475450B1 (de) | Filter zur filtrierung von fluiden und ein verfahren zur herstellung eines solchen | |
EP0382331B1 (de) | Filtereinsatz | |
WO1995017943A2 (de) | Filtereinsatz und verfahren zu dessen herstellung | |
WO1995017942A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines fluidfilters | |
EP0382329B1 (de) | Filtereinsatz | |
DE4345130C1 (de) | Hohlzylindrisches Filterelement | |
EP0415954A1 (de) | Bahnenförmiges filtermaterial mit eingeformten sicken und filterkörper aus diesem material | |
EP2397211A1 (de) | Innenraumluftfilterelement, Filteraufnahme, Filteranordnung und Verfahren zum Herstellen des Innenraumluftfilterelements | |
DE112014004344B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Faltenbalgs | |
DD291931A5 (de) | Filtereinsatz | |
DE10019505A1 (de) | Fluidfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10113077A1 (de) | Fluidfilterelement | |
EP3837036B1 (de) | Filterstrukturkörper und filtermodul zum abscheiden von verunreinigungen aus einem rohfluidstrom | |
DE4217195A1 (de) | Filterkörper | |
DE4345121A1 (de) | Filtereinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP3750614A1 (de) | Filter mit separatorblechen mit gegenfaltung | |
DE3903697A1 (de) | Filtereinsatz | |
DE10157064B4 (de) | Plissiertes Filtermaterial und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
WO2019016228A1 (de) | Filtermedium, faltenpack, filterelement, verfahren zum herstellen eines filtermediums und eines faltenpacks sowie verfahren zum filtern eines fluids | |
DE2308076C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeitspartikeln aus einem horizontal strömenden Gasstrom | |
EP0280160A1 (de) | Abscheidervorrichtung für gasförmige Fluide | |
DE3815146C1 (en) | Web-shaped filter material, in particular filter paper for liquid filters or gas filters, having moulded beads |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |