DE10018702B4 - Kühlvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Kühlvorrichtung
für eine
elektronische Komponente, wobei auf die Komponente eine Aluminiumplatte
(1) geklebt oder geklemmt ist und mit der Aluminiumplatte (1) ein
Aluminiumblech (2) verbunden ist, dessen Oberfläche wesentlich diejenige der
Aluminiumplatte übersteigt
und durch welches die Wärme
abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die elektronische Komponente ein Prozessor ist,
b) die Aluminiumplatte (1) über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung (3) mit einem Kühlkörper (4) verbunden ist und
c) an dem Kühlkörper ein temperaturgesteuerter Lüfter (6) angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die elektronische Komponente ein Prozessor ist,
b) die Aluminiumplatte (1) über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung (3) mit einem Kühlkörper (4) verbunden ist und
c) an dem Kühlkörper ein temperaturgesteuerter Lüfter (6) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für eine elektrische Komponente, wobei auf die Komponente eine Aluminiumplatte geklebt oder geklemmt ist und mit der Aluminiumplatte ein Aluminiumblech verbunden ist, dessen Oberfläche wesentlich diejenige der Aluminiumplatte übersteigt und durch welches die Wärme abgeleitet wird.
- Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, 1995, Vol. 38, Nr. 10, S. 325-326 ist eine Kühlvorichtung bekannt, welche eine Aluminiumplatte aufweist, an welcher eine elektronische Komponente zur Kühlung angeordnet ist. Die elektronische Komonente ist an einer Unterseite eines Boards angeordnet. Die Aluminiumplatte ist derart ausgestaltet, dass die Wärme von der Unterseite der elektronsichen Komponente abtransportiert und um die Komponete herum nach oben abgeführt wird.
- Aus der Druckschrift
JP 10041442 A - Aus der Druckschrift
DE 9319471 U1 ist eine Kühleinrichtung bekannt, die einen Temperaturdetektor und eine Regelschaltung zum Betrieb eines Ventilators und eines Kühlrippensatzes und einer thermoelektrischen Kühleinrichtung verwendet. Damit wird eine Temperatur eines Computermicrochips innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten. - Insbesondere bei elektronischen Geräten mit einer geringen Bauhöhe steht innerhalb des Gehäuses wenig Raum zur Verfügung, um überhalb des Prozessors einen Kühlkörper mit Rippen anzuordnen. Durch die immer leistungsfähiger werdenden Prozessoren erhöht sich jedoch die Wärmeabgabe dieser Prozesso ren, wodurch der Bedarf einer guten Kühlung bei minimal zur Verfügung stehendem Raum besteht.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung aufzuzeigen, welche auch bei Geräten mit sehr geringer Bauhöhe und geringem Raum innerhalb des Gehäuses eine wirksame Kühlung des Prozessors erzielt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Kühlvorrichtung für eine elektronische Komponente gelöst, wobei auf die Komponente eine Aluminiumplatte geklebt oder geklemmt ist und mit der Aluminiumplatte ein Aluminiumblech verbunden ist. Die Oberfläche des Aluminiumblechs übersteigt wesentlich diejenige der Aluminiumplatte wobei durch das Aluminiumblech die Wärme abgeleitet wird. Die elektronische Komponente ist dabei ein Prozessor, die Aluminiumplatte ist über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung mit einem Kühlkörper verbunden und an dem Kühlkörper ist ein temperaturgesteuerter Lüfter angeordnet.
- Das Aluminiumblech hat den Vorteil, daß es sehr dünn ist und an den anderen innerhalb des Gehäuses angeordneten Komponenten eventuell mit thermisch isolierenden Abstandshaltern vorbeigeführt werden kann. Das Aluminiumblech kann den gegebenen Raumbedingungen angepaßt werden und hierzu auch abgewinkelt ausgebildet sein.
- Die Aluminiumplatte ist über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung mit einem Kühlkörper verbunden. Dieser besteht vorzugsweise eben falls aus Aluminium und ist mit einer Reihe von Kühlrippen versehen.
- Die Kühlung des Kühlkörpers erfolgt durch einen an dem Kühlkörper angeordneten temperaturgesteuerten Lüfter.
- Eine Steigerung der Kühlung wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, daß die Kühlvorrichtung in einem Gehäuse aus Metall angeordnet ist und der Kühlkörper sowohl bodenseitig als auch rückseitig mit den Metallwandungen des Gehäuses wärmeleitend verbunden ist.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht auch vor, an der Oberseite des Aluminiumbleches ein elastisches Wärmepad vorzusehen, welches das Aluminiumblech mit der Oberseite des Metallgehäuses verbindet. Hierdurch wird die Wärme auch in die Oberseite des Metallgehäuses eingeleitet und diese somit ebenfalls zur Kühlung des Prozessors genutzt.
- Günstigerweise werden derartige Vorrichtungen bei mobilen Geräteanordnungen, wie zum Beispiel Notebooks oder dergleichen, angewendet.
- Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Schrägansicht der Kühlvorrichtung und -
2 eine teilweise Seitenansicht der in einem Gehäuse angeordneten Kühlvorrichtung gemäß1 . -
1 zeigt in der Schrägansicht eine Kühlvorrichtung für Prozessoren in Geräten, in denen wenig Raum zur Verfügung steht. - Die Kühlvorrichtung besteht aus einer Aluminiumplatte
1 , welche auf einen Prozessor aufkleb- oder auf klemmbar ist. - Auf die Aluminiumplatte
1 ist ein Aluminiumblech2 aufgeklebt, welches eine wesentlich größere Oberfläche als die Aluminiumplatte1 aufweist und somit eine wesentlich größere Abstrahlungsoberfläche für die Wärme bietet. Das Aluminiumblech2 erweitert sich konisch und ist zweifach abgewinkelt ausgebildet, um optimal den zur Verfügung stehenden Raum zu nutzen. - Die Aluminiumplatte
1 ist desweiteren über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung3 mit einem Kühlkörper4 aus Aluminium verbunden. Der Kühlkörper4 weist eine Vielzahl von Rippen5 auf. - Stirnseitig ist an dem Kühlkörper
4 ein Lüfter6 angeordnet, welcher die Luft vom Kühlkörper4 absaugt. - Der Lüfter
6 ist temperaturgesteuert und wird erst eingeschaltet, wenn die freie Konvektion am Kühlkörper4 zur Kühlung nicht ausreicht. -
2 zeigt die Kühlvorrichtung gemäß1 in einer teilweisen Seitenansicht, wie sie in einem Gehäuse7 (geschnitten dargestellt) eingesetzt ist. Das Gehäuse7 besteht aus Metall, vorzugsweise Magnesium oder Aluminium. An der Rückseite ist ein Schnittstellenblech8 ebenfalls aus Metall vorgesehen. In der Ansicht gemäß2 ist auch schematisch eine Leiterplatte9 mit einem darauf angeordneten Pro zessor10 dargestellt. Die Leiterplatte9 ist von der Unterseite des Gehäuses7 über Abstandhalter11 beabstandet. - Wie bereits zu
1 beschrieben, ist auf dem Prozessor10 die Aluminiumplatte1 mit einem wärmeleitenden Kleber aufgeklebt oder mechanisch aufgeklammert. - Aus der Aluminiumplatte
1 wird die Wärme zum einen über das Aluminiumblech2 und zum anderen über die Kühlleitung3 abgeleitet. - Eine zusätzliche Wärmeableitung wird durch ein elastisches Wärmepad
12 erzielt, welches auf das Aluminiumblech2 im Bereich des Kühlkörpers1 aufgeklebt ist und somit das Aluminiumblech2 wärmeleitend mit der Innenseite des Gehäuses7 verbindet. Somit wird die Wärme auch in das Gehäuse7 eingeleitet, so daß dessen Oberfläche ebenfalls zur Kühlung des Prozessors10 verwendet wird. - Auch der in
2 durch den Lüfter6 verdeckte Kühlkörper4 ist über seine Füße13 (siehe auch1 ) mit dem Gehäuse7 verschraubt und somit wärmeleitend verbunden. - Ebenso liegt das Schnittstellenblech
8 wärmeleitend, eventuell ebenfalls mittels eines elastischen Wärmepads, am Kühlkörper4 an, so daß auch die Oberfläche des Schnittstellenbleches8 zur Wärmeabgabe verwendet wird. - Über das Wärmepad
12 sowie über die wärmeleitende Verbindung des Kühlkörpers4 mit dem Gehäuse7 und dem Schnittstellenblech8 wird das gesamte Metallgehäuse7 zur Wärmeabstrahlung genutzt. - Oberhalb des Kühlkörpers
4 sind in dem Gehäuse7 Öffnungen13 vorgesehen, über welche durch freie Konvektion die vom Kühlkörper4 abgegebene Wärme aus dem Gehäuse strömen kann.
Claims (7)
- Kühlvorrichtung für eine elektronische Komponente, wobei auf die Komponente eine Aluminiumplatte (
1 ) geklebt oder geklemmt ist und mit der Aluminiumplatte (1 ) ein Aluminiumblech (2 ) verbunden ist, dessen Oberfläche wesentlich diejenige der Aluminiumplatte übersteigt und durch welches die Wärme abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß a) die elektronische Komponente ein Prozessor ist, b) die Aluminiumplatte (1 ) über eine mit Kühlmittel gefüllte Kühlleitung (3 ) mit einem Kühlkörper (4 ) verbunden ist und c) an dem Kühlkörper ein temperaturgesteuerter Lüfter (6 ) angeordnet ist. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (
4 ) aus Aluminium besteht und eine Vielzahl von Kühlrippen (5 ) aufweist. - Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese innerhalb eines Gehäuses (
7 ) mit geringer Bauhöhe angeordnet ist und durch das Aluminiumblech (2 ) die Wärme in unkritische Bereiche innerhalb des Gehäuses (7 ) abgeleitet wird. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
7 ) aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium oder Magnesium besteht und der Kühlkörper (4 ) wärmeleitend mit dem Gehäuse (7 ) verbunden ist. - Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kühlkörpers (
4 ) in dem Gehäuse (7 ) Lüftungsöffnungen (13 ) vorgesehen sind. - Kühlvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aluminiumplatte (
1 ) und dem Gehäuse (7 ) beziehungsweise zwischen dem Aluminiumblech (2 ) und dem Gehäuse (7 ) ein elastisches Wärmepad (12 ) angeordnet ist, das eine wärmeleitende Verbindung mit dem Gehäuse (7 ) herstellt. - Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen Prozessor in einer mobilen Geräteanordnung, wie zum Beispiel einem Notebook eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118702 DE10018702B4 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Kühlvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000118702 DE10018702B4 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Kühlvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018702A1 DE10018702A1 (de) | 2001-10-25 |
DE10018702B4 true DE10018702B4 (de) | 2006-05-11 |
Family
ID=7638849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118702 Expired - Fee Related DE10018702B4 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Kühlvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018702B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012222340A1 (de) | 2012-12-05 | 2014-06-05 | Robert Bosch Gmbh | Kühlvorrichtung zum Kühlen mindestens eines auf einer Leiterplatte angeordneten elektronischen Bauelementes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9319471U1 (de) * | 1993-12-17 | 1994-02-10 | Lin, Wei-Tang, Taipeh/T'ai-pei | Thermoelektrische Kühleinrichtung für Mikrochips |
DE4338393A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Philips Patentverwaltung | Anordnung zur Entwärmung eines auf eine Platine gelöteten elektronischen Bauelements |
EP0860874A2 (de) * | 1997-02-24 | 1998-08-26 | Fujitsu Limited | Wärmesenke und Informationsprozessor mit ihrer Anwendung |
-
2000
- 2000-04-14 DE DE2000118702 patent/DE10018702B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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IBM Technical Disclosure Bulletin, 1995, Vol. 38, Nr. 10, S. 325-326 * |
JP 10041442 A. In: Pat.Abstr. of JP * |
JP 11121954 A. In: Pat.Abstr. of JP * |
Cited By (1)
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DE102012222340A1 (de) | 2012-12-05 | 2014-06-05 | Robert Bosch Gmbh | Kühlvorrichtung zum Kühlen mindestens eines auf einer Leiterplatte angeordneten elektronischen Bauelementes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10018702A1 (de) | 2001-10-25 |
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