DE10017703A1 - Mikroprozessor gesteuerte Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente - Google Patents
Mikroprozessor gesteuerte Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer ElementeInfo
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- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente mit einem Steuerbauteil, einem Gleichrichter (12), einem Energiespeicher (15), einem Spannungsregler (13), einem Datenkoppler (11), einer Strombegrenzung und einer Schutzbeschaltung (10). Zur Ermöglichung einer bisher unbekannten Variantenvielfalt an Eigenschaften und Funktionalität, ohne daß Änderungen an der Hardware oder des Chipdesigns erforderlich sind, wird vorgeschlagen, daß das Steuerbauteil ein programmierbarer Mikroprozessor (20) mit integriertem Programmspeicher ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente
entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs und ein Verfahren zum Be
treiben dieser Auslöseeinheit.
Unter pyrotechnischen Elementen sind alle Elemente zu verstehen, die durch das
Anlegen einer elektrischen Spannung - vorzugsweise in Verbindung mit codierten
Signalen - einen pyrotechnischen Effekt auslösen, der eine erwünschte Wirkung
hat, beispielsweise die Zündung einer Sprengladung, die Auslösung eines Gasge
nerators, eines Airbags, die Zündung von Großfeuerwerken oder Sprinkleranlagen
und Feuerlöscher. Somit gehören unter anderem Zünder, insbesondere Spreng
zünder für zivile und Hochsicherheitsbereiche (Automotiv, Militär und Ölfeld),
Zündelemente, Gurtstraffer und Gasgeneratoren zu den pyrotechnischen Elemen
ten.
Alle am Markt bekannten elektronischen Zünder bestehen in der Auslöseeinheit
aus den Komponenten Steuerbaustein (kundenspezifischer Chip), Gleichrichter,
Energiespeicher, Spannungsregler, Datenkoppler, Strombegrenzung und Schutz
beschaltung.
Die Logik bzw. die Ablaufsteuerung wird durch einen Steuerbaustein realisiert, der
speziell für eine Anwendung entwickelt wurde und somit seine funktionsspezifi
schen Eigenschaften durch seine Steuerlogik, umgesetzt in der Chipstruktur, vor
gibt. Jede Änderung der Logik oder der Funktion erfordert ein Redesign des Chips.
Ein solches Redesign ist mit hohen Kosten und Zeitaufwand verbunden, da es in
den meisten Fällen die Änderung des kompletten Maskensatzes erfordert. Die
weitere Peripherie (Gleichrichter, Energiespeicher, Spannungsregler, Datenkopp
ler, Strombegrenzung etc.) bleibt beim Redesign meist unberührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Auslöseeinheit nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzustellen, die eine bisher unbekannte Varian
tenvielfalt an Eigenschaften und Funktionalität ermöglicht, ohne daß Änderungen
an der Hardware oder des Chipdesigns erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Einsatz eines Standard-
Mikroprozessors mit integriertem Programmspeicher als Steuerbauteil, welcher bei
der Produktion oder zumindest vor der Anwendung der Auslöseeinheit mit einem,
den aktuellen Anforderungen entsprechenden Programm geladen wird.
Mit diesem Prinzip können beliebige elektronische Auslöseinheiten realisiert wer
den, ohne Änderungen an der Hardware (Aufbau und Struktur der Auslöse-
/Steuerungselektronik) durchführen zu müssen.
Es besteht die Möglichkeit, auf einer Fertigungsanlage alle denkbaren elektroni
schen Auslöseeinheiten wie für Sprengzünder, Airbags, usw. zu produzieren, ohne
einen Eingriff in den Produktionsablauf vornehmen zu müssen, da die jeweilige
Auslösecharakteristik ausschließlich durch die, in die Auslöseeinheit geladene,
Software (Programm) festgelegt wird.
Eine elektronische Auslöseinheit auf Prozessorbasis kann somit alle auf dem Markt
bekannten Systeme emulieren.
Je nach Programmspeicherkapazität können sogar mehrere Systeme in einem
Programm zusammengefaßt werden. Diese Auslöseeinheit kann dann anhand der
Steuersignale eigenständig erkennen, welche Eigenschaften sie annehmen soll.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beliebige, programmierbare Mikroprozesso
ren verwendet werden können. Damit wird eine Abhängigkeit von einem einzelnen
Zulieferer oder Chiphersteller aufgehoben.
Der erfindungsgemäß eingesetzte Mikroprozessor verfügt neben vielen anderen
Merkmalen über einen internen Oszillator, der vorzugsweise softwaremäßig kali
brierbar ist, einen beschreibbaren Programmspeicher, einen Datenspeicher, Da
tenein- und -ausgänge sowie einen Schaltausgang. Als periphere Komponenten
werden ein Datenkoppler, ein Gleichrichter, eine Spannungsregelung und ein
Energiespeicher benötigt. Diese peripheren Komponenten sind auch ganz oder
teilweise in den Mikroprozessor integriert denkbar.
Der Einsatz dieser Erfindung ermöglicht zudem eine Vielzahl von Möglichkeiten,
die mit den herkömmlichen Chiptechnologien nicht realisierbar sind. Diese sind
z. B.:
Implementierung kundenspezifischer Wünsche wie z. B. eigene Entsicherungsse
quenzen usw.
Die Mikroprozessortechnologie ist so weit fortgeschritten, daß mittlerweile internet
fähige Einchipmikroprozessoren, die alle Schnittstellen und Protokolle zum Einsatz
im Internet aufweisen, auf dem Markt erhältlich sind. Bei Verwendung eines sol
chen Mikroprozessors, mit der entsprechenden Software in der Auslöseelektronik,
kann diese direkt an das Internet geschaltet werden und mit den entsprechenden
Sicherheitscodes angesprochen werden. Mit dieser Technologie ist so z. B. eine
Sprengung in Deutschland denkbar, die über das Internet von Australien aus,
überwacht, geprüft und ausgelöst wird.
Ergänzende Sicherheitsfeatures wie z. B. automatische Deaktivierung oder Zün
dungen nur mit bestimmter, personenbezogener Identifikation (ID) möglich.
Zeitstufengebundene (Vergabe fester Adressen) und in Zeit oder Intervall frei pro
grammierbare Auslöseeinheiten
Emulation markteingeführter Systeme mit den Vorteilen:
- - Keine Umschulung von Personal
- - Bestehende Zündsysteme können übernommen werden
Nur eine gesetzlich vorgeschriebene Zulassung für ein System. Diese Zulassung
ist übertragbar auf alle weiteren Systeme (mehrere Systeme).
Flexible Spannungsniveaus und Signalcodes.
Herstellung und Auslieferung von unprogrammierten Auslöseeinheiten
(Rohlingen). Der Kunde hat die Möglichkeit, sein eigenes System nach Bedarf zu
erstellen.
Da Mikroprozessoren vorwiegend für Automotivbereiche hergestellt werden, ist ein
erweiterter Temperaturbereich vorhanden, der normalerweise bei kundenspezifi
schen Chips nicht realisiert wird. Diese Eigenschaft kann ohne Mehraufwand ge
nutzt werden.
Uns bekannte Auslöseeinheiten, wie z. B. Sprengzünder, werden vorzugshalber mit
einer Chip-On-Board Technologie hergestellt. Dieses erfordert bei der Herstellung
der sicherheitsrelevanten Elektronik sehr viel know how, so daß eine Fertigung nur
von besonders geschultem Personal erfolgen kann. Hierdurch wird das Produkt
verteuert. Verwendet man einen Mikroprozessor, der standardmäßig in einem Ge
häuse untergebracht ist, kann die Montage in SMD-Technologie erfolgen. Dieses
reduziert die Herstellkosten, da es sich um eine weit verbreitete Fertigungstechno
logie handelt, die weltweit beherrschbar ist.
Durch die Verwendung von Mikroprozessoren ist ohne Hardwaremodifikationen
eine schnelle Reaktion auf Marktanforderungen möglich. Die Forderung des
Marktes wird softwaremäßig umgesetzt und kann, nach erfolgter Firmenqualifikati
on, umgehend in die Produktion einfließen.
Durch die Verwendung von Mikroprozessoren ist ohne Hardwaremodifikationen
eine schnelle Reaktion auf neue gesetzliche Forderungen möglich. Die Forderung
wird softwaremäßig umgesetzt und kann, nach erfolgter Firmenqualifikation, umge
hend in die Produktion einfließen.
Durch die Verwendung von Mikroprozessoren ist ohne Hardwaremodifikationen
eine schnelle Reaktion auf neue Sicherheitsvorgaben möglich. Die Forderung wird
softwaremäßig umgesetzt und kann, nach erfolgter Firmenqualifikation, umgehend
in die Produktion einfließen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auslöseein
heit anhand eines Blockdiagramms in Fig. 1 beschrieben:
6
/
7
Eingangsleitungen, in der Praxis vorwiegend die elektrische Verbindung zu
einem Steuergerät.
10
Schutzbeschaltung, z. B. in Form von Vor- oder Parallelwiderständen oder
spannungs- und/oder strombegrenzenden Halbleiterelementen, Funken
überschlagsstrecken, u. s. w.
11
Datenkoppler, dient zum pegelangepaßten Einlesen der über
6
/
7
übermittel
ten Informationen und zum Aussenden (über
6
/
7
) der im Mikroprozessor
20
generierten Informationen.
12
Gleichrichter, dient zum unipolaren Betreiben der Elektronik (keine lageori
entierte Montage der Auslöseeinheiten durch den Anwender erforderlich),
und dient zum Gleichrichten der Signale für den Fall, daß gerade über
Wechselspannungssignale Informationen übermittelt werden.
8
/
9
Hauptstromversorgungszweig
13
Spannungsregler, stellt eine in der Regel konstante Spannung für den Mi
kroprozessor
20
zur Verfügung.
20
Mikroprozessor.
4
/
5
Stromversorgungszweig Mikroprozessor.
21
Pegelangepaßter Dateneingang zum Mikroprozessor
20
.
22
Datenausgang zum Datenkoppler
11
.
24
Auslösesignal zur Einleitung der Zündung.
15
Energiespeicher, meistens ein Kondensator, dient zur Stromversorgung des
Mikroprozessors
20
und zur Zündung des Anzündelements
17
.
16
Schaltelement zum Auslösen des Anzündelements
17
.
17
Anzündelement; EED (Electrical Explosive Device).
Claims (12)
1. Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente mit einem Steuer
bauteil, einem Gleichrichter (12), einem Energiespeicher (15), einem Span
nungsregler (13), einem Datenkoppler (11), einer Strombegrenzung und ei
ner Schutzbeschaltung (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerbau
teil ein programmierbarer Mikroprozessor (20) mit integriertem Programm
speicher ist.
2. Auslöseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikro
prozessor (20) zumindest
- - Dateneingänge (21) und Datenausgänge (22) und einen Schaltausgang (24),
- - einen Datenspeicher und
- - einen Oszillator aufweist.
3. Auslöseeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszilla
tor softwaremäßig kalibrierbar ist.
4. Verfahren zum Betreiben einer Auslöseeinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Produktion der Auslöseeinheit
oder zumindest vor deren Anwendung, der Mikroprozessor (20) mit einem
den aktuellen Anforderungen entsprechenden Programm geladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das zu
ladende Programm die Auslösecharakteristik der Auslöseeinheit festgelegt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Art der
Ansteuerung die Auslösecharakteristik der Auslöseeinheit festgelegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikroprozessor (20) auch Internetprotokolle verarbeiten kann.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer unprogrammierten Auslöseeinheit oder übergeordneten Baugruppe
(wie z. B. Sprengzünder), die Betriebssoftware zu beliebigen Zeitpunkten
implementiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmierleitungen des Mikroprozessors als Dateneingänge und -
ausgänge verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltausgang (24) durch diskrete Bauelemente verstärkt werden kann.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation zwischen der Auslöseeinheit und der Zündeinrich
tung anforderungsabhängig uni- oder bidirektional erfolgen kann.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation zwischen der Auslöseeinheit und der Zündeinrich
tung mit unterschiedlichen Medien wie beispielsweise metallischer Leiter
(Kabel), Lichtwellenleiter, Ultraschall, oder Hochfrequenz erfolgen kann.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10017703A DE10017703A1 (de) | 1999-09-27 | 2000-04-08 | Mikroprozessor gesteuerte Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente |
CA002385517A CA2385517C (en) | 1999-09-27 | 2000-09-12 | Triggering unit controlled by a microprocessor for initiating pyrotechnical elements |
AU76541/00A AU776948B2 (en) | 1999-09-27 | 2000-09-12 | Triggering unit controlled by a microprocessor for initiating pyrotechnical elements |
US10/071,000 US6785116B1 (en) | 1999-09-27 | 2000-09-12 | Triggering unit controlled by a microprocessor for initiating pyrotechnical elements |
PCT/EP2000/008897 WO2001023827A1 (de) | 1999-09-27 | 2000-09-12 | Mikroprozessor gesteuerte auslöseeinheit zur initiierung pyrotechnischer elemente |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7923478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10017703A Ceased DE10017703A1 (de) | 1999-09-27 | 2000-04-08 | Mikroprozessor gesteuerte Auslöseeinheit zur Initiierung pyrotechnischer Elemente |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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ZA (1) | ZA200202372B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139810B4 (de) * | 2000-11-09 | 2014-10-16 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd. | Spannungssensor zur Überwachung elektronischer Zündkreise |
US11215433B2 (en) | 2017-02-05 | 2022-01-04 | DynaEnergetics Europe GmbH | Electronic ignition circuit |
US11307011B2 (en) | 2017-02-05 | 2022-04-19 | DynaEnergetics Europe GmbH | Electronic initiation simulator |
US11408279B2 (en) | 2018-08-21 | 2022-08-09 | DynaEnergetics Europe GmbH | System and method for navigating a wellbore and determining location in a wellbore |
US11661824B2 (en) | 2018-05-31 | 2023-05-30 | DynaEnergetics Europe GmbH | Autonomous perforating drone |
-
2000
- 2000-04-08 DE DE10017703A patent/DE10017703A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-03-25 ZA ZA200202372A patent/ZA200202372B/en unknown
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DE10139810B4 (de) * | 2000-11-09 | 2014-10-16 | Orica Explosives Technology Pty. Ltd. | Spannungssensor zur Überwachung elektronischer Zündkreise |
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US11686566B2 (en) | 2017-02-05 | 2023-06-27 | DynaEnergetics Europe GmbH | Electronic ignition circuit |
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US11408279B2 (en) | 2018-08-21 | 2022-08-09 | DynaEnergetics Europe GmbH | System and method for navigating a wellbore and determining location in a wellbore |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA200202372B (en) | 2003-03-25 |
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