DE10016999A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Anschalten einer reaktiven Last an eine Wechselstromquelle - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Anschalten einer reaktiven Last an eine Wechselstromquelle

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Abstract

Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Anschaltgen einer reaktiven Last (2) an eine Wechselstromquelle mittels eines im Stromkreis dieser Last angeordneten, gesteuerten Schaltkreises (1) weist folgende Verfahrensschritte auf. Aus einer zugeführten Wechselspannung (u APPROX ) wird eine Schaltimpulsfolge (s) abgeleitet, abhängig davon wird der Schaltkreis (1) eingeschaltet. In seinem eingeschalteten Zustand wird ein über die Last (2) fließender Laststrom (il) gemessen. Sein dabei ermittelter Momentanwert wird mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen. Überschreitet der Momentanwert des Laststromes (il) diesen vorgegebenen Schwellenwert, wird der Schaltkreis (1) zwischenzeitlich wegen eines damit erkannten ungünstigen Remanenzzustandes der Last (2) abgeschlatet. Mit Beginn der nächsten Halbwelle wird der unterbrochene Anschaltvorgang dann synchronisiert auf die Phase der Wechselspannung (u APPROX ) wieder aufgenommen. Somit läuft jeder Anschaltvorgang - unabhängig von der momentanen Remanenzlage der eingeschalteten Last (2) - kontrolliert innerhalb einer Periode der Wechselspannung (u APPROX ) ab.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschalten einer reaktiven Last an eine Wechselstromquelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Schaltungs­ anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Der Betrieb einer reaktiven Last an einer Wechselstromquelle bringt bekanntlich insbesondere dann erhebliche Probleme mit sich, wenn zu dieser reaktiven Last induktive, mit einem ma­ gnetisierbaren Kern versehene elektrische Bauelemente gehö­ ren. Ein typisches Beispiel dafür sind elektrische Schaltun­ gen, die über einen Transformator an die Wechselstromquelle angeschlossen sind. Bei unkontrolliertem An- beziehungsweise Abschalten einer derartigen reaktiven Last ist davon auszuge­ hen, daß bei jedem Anschaltvorgang eine undefinierte Vorma­ gnetisierung bei den induktivitätsbehafteten Bausteinen des Lastkreises vorliegt. Demzufolge läuft auch der jeweilige Einschaltvorgang in einer völlig unbestimmten Weise ab. Im ungünstigen Falle kann ein dabei auftretender Einschaltstrom ein mehrfaches des vorgesehenen Nennstromes betragen. Dieses unkontrollierte Schaltverhalten erfordert entsprechende Si­ cherungsmaßnahmen, damit keines der im Lastkreis angeordneten Bauteile beschädigt wird. Dieses beim Anschalten reaktiver Lasten auftretende Problem ist längst bekannt, es hat daher auch nicht an Versuchen gefehlt, Lösungen dafür zu finden.
So ist beispielsweise aus DE-A-40 11 170 eine Vorrichtung zum Begrenzen des Einschaltstromes einer induktiven Last bekannt, die im wesentlichen durch einen an die Wechselstromquelle an­ zuschließenden Transformator bestimmt ist. Die bekannte Vor­ richtung besitzt einen mit dem Laststromkreis in Serie ge­ schalteten Wechselstromschalter sowie eine Phasenanschnitts­ schaltung. Diese sind dazu bestimmt, das tatsächliche Anschalten des Laststromkreises an die Wechselstromquelle ge­ genüber einem eigentlichen Einschaltzeitpunkt zu verzögern. Dazu ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die an den Steuer­ eingang des Wechselstromschalters angeschlossen ist. Mit die­ ser Steuerschaltung wird bei einem Anschaltvorgang ab einer voreingestellten Phasenlage der Netzwechselspannung vor einem Nulldurchgang eine mit der Netzwechselspannung synchronisier­ te Zündspannung erzeugt. Wesentlich ist dabei, dass diese Zündspannung bei jedem Abschaltvorgang rechtzeitig vor Errei­ chen eines Nulldurchganges der Netzwechselspannung unter­ drückt wird. Die bekannte Lösung hat also zum Ziel, vor dem eigentlichen Anschalten des Laststromkreises an die Wechsel­ stromquelle in dem im wesentlichen die Reaktanz des Last­ stromkreises bestimmenden Bauteil, hier einem Transformator eines Stromversorgungsgerätes, einen definierten Remanenzzu­ stand herbeizuführen. Nachteilig ist dabei, daß die bekannte Lösung somit für den eigentlichen Anschaltvorgang des Last­ stromkreises eine sich über mehrere Perioden der Netzwech­ selspannung erstreckende Verzögerungszeit benötigt, die in einer ganzen Reihe von Anwendungsfällen nicht akzeptierbar ist.
Aus DE-C-41 42 644 ist ferner ein Verfahren zum Reduzieren des Einschaltstromstoßes beim Betreiben einer induktiven Last bekannt, bei dem der induktiven Last nach dem Abschalten vom Wechselstromnetz ein Rücksetzimpuls zugeführt wird, dessen Polarität der Phasenlage der letzten Halbwelle der Netzwech­ selspannung entgegengesetzt ist. Damit wird bewirkt, daß die remanente Induktion der induktiven Last definiert in Richtung auf niedrigere Werte verschoben wird, so daß beim nachfolgen­ den Wiederanschalten der induktiven Last von einer definier­ ten Remanenzlage ausgegangen werden kann. Dies setzt voraus, daß die Energie für diesen Rücksetzimpuls nach dem Abschalten auch zur Verfügung steht. Bei einem unkontrollierten Netz­ spannungsausfall ist dies nicht hinreichend sichergestellt, es sei denn, es würde ein ausreichend großer Energiespeicher, insbesondere also ein Speicherkondensator vorgesehen. Ferner ist es zum Einstellen eines definierten Remanenzzustandes der wesentlichen induktiven Last, auch hier ein Transformator, zumindestens zweckmäßig, wenn nicht sogar notwendig, dessen Sekundärseite von dem übrigen Laststromkreis zu trennen. Auch dies ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht ohne weiteres möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren der eingangs genannten Art eine weitere Ausführungsform anzugeben, die eine wirksame Begrenzung des Einschaltstromes auch dann ermöglicht, wenn der bei einem An­ schaltvorgang momentan vorliegende Remanenzzustand der reak­ tiven Last undefiniert ist. Als weitere Teilaufgabe liegt der Erfindung zugrunde, zur Durchführung eines solchen Verfahrens eine geeignete, möglichst einfach aufgebaute und betriebssi­ chere Schaltungsanordnung zu schaffen.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, wird die er­ ste Teilaufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Viele bekannte Lösungen sind darauf ausgerichtet, den Ab­ schaltvorgang so auszugestalten, daß die wesentliche indukti­ ve Last danach einen definierten Remanenzzustand annimmt, der beim Wiederanschalten keinen überhöhten Einschaltstrom aus­ löst. Der Aufwand dafür ist beträchtlich und führt dennoch nicht immer zu betriebssicheren Lösungen. Letzteres gilt ins­ besondere im Hinblick auf spontane Netzausfälle. Auf derarti­ ge Maßnahmen, den Abschaltvorgang zu beeinflussen, wird daher beim erfindungsgemäßen Verfahren verzichtet. Dies bedeutet aber, daß der Remanenzzustand der wesentlichen reaktiven Last bei jedem Anschaltvorgang von der jeweiligen Vorgeschichte abhängig und somit unbestimmt ist. In ungünstigen Fällen kann also - systematisch bedingt - zu Beginn eines Anschaltvorgan­ ges hoher Anlaufstrom im Laststromkreis auftreten. Beim er­ findungsgemäßen Verfahren wird der Anschaltvorgang dann kurz­ zeitig abgebrochen, wenn der Scheitelwert des Anlaufstromes den des vorgegebenen Nennstromes übersteigt. Dann ist also Der in einem solchen Fall impulsartig ausgebildete Anlauf­ strom wird gezielt erkannt und als ein in bezug auf die Pha­ senlage der speisenden Wechselspannung ungünstiger Remanenz­ zustand der reaktiven Last bewertet. Damit ist deren Rema­ nenzzustand bekannt und der Anschaltvorgang kann synchroni­ siert auf die Phasenlage der Wechselspannung wieder aufgenom­ men werden. Der wieder aufgenommene Anschaltvorgang läuft da­ mit kontrolliert ohne überhöhte Stromspitze ab.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das öffentliche Netz als Wechselstromquelle eingesetzt und die Schaltimpulsfolge aus Nulldurchgängen der aus dieser Stromquelle zugeführten Wechselspannung abgelei­ tet. Daraus folgt, daß der gesteuerte Schaltkreis synchron mit der speisenden Netzwechselspannung, vorzugsweise mit der doppelten Netzfrequenz, getaktet wird. Dies bedeutet insbe­ sondere, daß jeder Anschaltvorgang innerhalb einer einzigen Periode der Netzwechselspannung durchgeführt und abgeschlos­ sen werden kann. In vorteilhafter Weise wird das erfindungs­ gemäße Verfahren mit einer durch die Merkmale des Patentan­ spruches 4 beschriebenen Schaltungsanordnung aufwandarm und betriebssicher ausgeführt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen defi­ niert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand der Zeichnung näher beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum kontrolliertem An­ schalten einer reaktiven Last, hier insbesondere eines Transformators, an ein Wechselstromnetz und
Fig. 2 ein Beispiel für den auf die Netzwechselspannung bezogenen Verlauf der beim Anschaltvorgang an die reaktive Last gelegten Wechselspannung bzw. den Verlauf des Laststromes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung bilden ein Phasenleiter L sowie ein Nullleiter N zwei Anschlüsse an eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Wechselstrom­ quelle. Zwischen dem Phasenleiter L und dem Nullleiter N liegt die Reihenschaltung eines gesteuerten Schaltkreises 1 und einer durch diesen an Netzwechselspannung u≈ anzuschal­ tenden reaktiven Last, die in der Zeichnung schematisch und beispielhaft als Transformator 2 angegeben ist. Dabei liegt die Primärwicklung dieses Transformators, der hier beispiel­ haft gegebenenfalls auch für mehrere Transformatoren steht, in dem genannten, an Netzwechselspannung u≈ anzuschließenden Stromkreis. Die Sekundärseite des Transformators 2 ist in der Zeichnung nicht beschaltet, weil die Ausgestaltung der sekun­ därseitigen Belastung des Transformators 2 je nach Anwen­ dungsfall völlig unterschiedlich ausgeführt sein kann und im vorliegenden Zusammenhang auch nur von untergeordneter Bedeu­ tung ist.
Im gesteuerten Schaltkreis 1 ist eine Vollweg-Gleichrichter­ brücke 3 mit ihren Wechselspannungsanschlüssen mit dem Pha­ senleiter L bzw. über die Primärwicklung des Transformators 2 mit dem Nullleiter N verbunden. Als Schaltglied ist in dem gesteuerten Schaltkreis 1 ein Halbleiterschalter vorgesehen, der in dieser Ausführungsform als IGBT (Insulated Gate Bipo­ lar Transistor) 4 ausgeführt ist. Die Verwendung anderer Lei­ stungshalbleiter, beispielsweise eines MOS-FET wäre bei ent­ sprechender Schaltungsanpassung ebenso denkbar. Die Schalt­ strecke dieses IGBT 4 ist in Reihe mit einem Messwiderstand 5, der Vollweg-Gleichrichterbrücke 3 parallel liegend, mit deren Gleichspannungsanschlüssen verbunden. Parallel zur Schaltstrecke des IGBT 4 sind ferner Siebkondensatoren 6 an­ geordnet, um das Transientenphänomen zu beherrschen. Ein Zenerdiodenpaar 7 ist zwischen Gate und Emitter des IGBT 4 angeordnet, um die Gate-Emitter-Spannung definiert festzule­ gen, auch Restladungen schnell abführen zu können.
Mit Hilfe des Messwiderstandes 5 wird ein im Laststromkreis fließender Laststrom il gemessen und seine Amplitude in einer Strombewertungsschaltung bewertet. Diese Strombewertungs­ schaltung weist als Eingangsstufe einen Operationsverstärker 8 auf, dessen zueinander inverse Eingänge jeweils mit einem Abgriff des Messwiderstandes 5 verbunden sind. Der Operati­ onsverstärker 8 liefert ein der am Messwiderstand 5 abgegrif­ fenen Spannung bzw. dem durch diesen fließenden Strom propor­ tionales Signal, das über einen Tiefpass 9 gefiltert einem Spannungskomparator 10 zugeführt wird. Ein weiterer Eingang des Spannungskomparators 10 ist über den Mittelabgriff eines Spannungsteilers 11, 12 auf eine vorgegebene Referenzspannung gelegt, die einen definierten Schwellenwert für das Durch­ schalten des Spannungskomparators 10 bei einem vorgegebenen Spitzenwert des Laststromes il bildet. In diesem Anwendungs­ fall sind an die Genauigkeit dieser Strommessung keine hohen Anforderungen zu stellen. Es ist nur sicherzustellen, dass kein unzulässig hoher Spitzenwert des Anschaltstromstromes auftritt, der Bauteile des Lastkreises beschädigen könnte. Man kann daher in vorteilhafter Weise, beispielsweise den Messwiderstand 5 als eine mit Abgriffen ausgebildete Teil­ strecke des Leitungszuges von der Schaltstrecke des IGBT 4 zur geschalteten Last, d h. h. dem Transformator 2 realisie­ ren.
Ferner ist eine bistabile Kippstufe 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als D-Flipflop dargestellt ist, in vor­ teilhafter Weise aber beispielsweise auch als taktflankenge­ steuertes JK-Flipflop ausgebildet sein könnte. Den Steuertakt für diese bistabile Kippstufe 13 liefert ein Nulldurchgangs­ detektor 14, dessen Eingänge an den Phasenleiter L bzw. den Nullleiter N angeschlossen sind. Der Nulldurchgangsdetektor 14 liefert eine auf die Phase der Netzwechselspannung u≈ syn­ chronisierte Schaltimpulsfolge s mit einer in Bezug auf die Netzwechselspannung u≈ doppelten Pulsfrequenz. Diese Schal­ timpulsfolge s wird dem Takteingang der bistabilen Kippstufe 13 zugeführt. Deren Setzeingang D liegt fest verdrahtet auf hohem Potential, so daß sie mit dem Eintreffen des ersten Taktimpulses der Schaltimpulsfolge s in ihren aktiven Zustand kippt. Ein Rücksetzeingang R der bistabilen Kippstufe 13 ist mit dem Ausgang des Spannungskomparators 10 verbunden, daher wird erstere zurückgesetzt, sobald der Spannungskomparator 10 ein entsprechendes Ausgangssignal liefert. Der normale Aus­ gang der bistabilen Kippstufe 13 ist über eine Pegelanpas­ sungsschaltung 15 mit dem steuernden Gate des IGBT 4 verbun­ den. Der Schaltzustand der bistabilen Kippstufe 13 steuert also den IGBT 4.
Anhand der in Fig. 2 dargestellten Signaldiagramme wird im folgenden die Funktion der vorstehend beschriebenen Schal­ tungsanordnung erläutert. Ein erstes Diagramm zeigt den Ver­ lauf der Netzwechselspannung u≈. Entsprechend den in Fig. 2 dargestellten Signalverläufen ist in diesem Beispiel angenom­ men, daß die Netzwechselspannung u≈ während der einem Zeit­ punkt t0 vorangegangenen negativen Halbwelle der Netzwech­ selspannung u≈ an den Phasen - und den Nullleiter - L bzw. N angelegt wurde. Der darauf folgende erste Nulldurchgang der Netzwechselspannung u≈ bestimmt damit den Anschaltzeitpunkt t0 der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung. Denn zu diesem Zeitpunkt liefert der Nulldurchgangsdetektor 14 den ersten Schaltimpuls an den Takteingang der bistabilen Kipp­ stufe 13, die damit ihren aktiven Zustand kippt. Dadurch aus­ gelöst wird der IGBT 4 angeschaltet, d. h. seine Schaltstrecke geöffnet. Der Stromkreis für den Transformator 2 ist damit geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt baut sich somit eine ge­ schaltete, d. h. am Transformator 2 anliegende Wechselspannung ul auf. Dies hat einen Strom il im geschalteten Laststrom­ kreis zur Folge, dessen Verlauf und Scheitelwert von dem mo­ mentanen Remanenzzustand des Transformators 2 abhängt. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel für einen Anschaltvorgang ist angenommen, daß dieser Laststrom il aufgrund eines entsprechenden Remanenzzustandes des Transformators 2 steil an­ steigt und zu einem nachfolgenden Zeitpunkt t1 bereits den für den Lastkreis vorgegebenen Nennstrom übersteigt. Dieser über den Messwiderstand 5 sowie die Strombewertungsschaltung 8 bis 12 bewertete Momentanwert des Laststromes il bedingt, daß der Spannungskomparator 10 zum Zeitpunkt t1 an die bista­ bile Kippstufe 13 ein Rücksetzsignal liefert und diese damit deaktiviert. Infolgedessen wird auch der IGBT 4 ausgeschal­ tet, damit fällt die geschaltete Netzwechselspannung ul am Transformator ab, so daß sich der steile Stromimpuls im Si­ gnalverlauf des Laststromes il ausbildet. Dieser Stromimpuls ist in seinem Scheitelwert derart bemessen, daß ungünstige Netzbelastungen vermieden, vor allem auch eine zwangsweise Abschaltung der Netzwechselspannung u≈ durch ein Ansprechen von Sicherungen ausgeschlossen wird. Der bewertete Impuls des Laststromes il charakterisiert eine in Bezug auf die Phasen­ lage der Netzwechselspannung u≈ ungünstige Remanenzlage der geschalteten reaktiven Last 2 und führt automatisch zu einem Anhalten des Anschaltvorganges.
Beim nächsten Nulldurchgang der Netzwechselspannung u≈ zum Zeitpunkt t2 generiert der Nulldurchgangsdetektor 14 den nächsten Taktimpuls für die bistabile Kippstufe 13, so daß diese wieder in ihrem aktiven Zustand kippt und wie beschrie­ ben den IGBT 4 erneut einschaltet. Nun aber befindet sich der Transformator 2 voraussetzungsgemäß in einem bezogen auf die Phasenlage der speisenden Netzwechselspannung u≈ vorbestimm­ ten Remanenzzustand, so daß bei der Wiederaufnahme des An­ schaltvorganges zum Zeitpunkt t2 kein Sättigungsstrom auf­ tritt. Der IGBT 4 bleibt nun bis zu einem späteren, in Fig. 2 nicht mehr dargestellten Zeitpunkt eingeschaltet. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Transformator 2 bereits mit dem Einsetzen der nächsten positiven Halbwelle zum Zeitpunkt t3 im einge­ schwungenen Zustand. Die geschaltete Netzwechselspannung ul folgt phasensynchron der Netzwechselspannung u≈. Analog zeigt der Verlauf des Laststromes il eine normale Signalform, bei der seine Scheitelwerte den vorbestimmten Wert für den Nennstrom im Lastkreis nicht mehr übersteigen. Die in Fig. 2 dargestellten Signalverläufe belegen damit, daß der gesamte Anschaltvorgang für die durch den Transformator 2 beispiel­ haft belegte reaktive Last innerhalb einer Periode der Netzwechselspannung u≈ abgeschlossen ist und sich bereits mit der nächsten Periode ein normaler Betriebszustand einstellt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Anschalten einer reaktiven Last (2) an eine Wechselstromquelle mittels eines im Stromkreis dieser Last angeordneten, gesteuerten Schaltkreises (1) gekenn­ zeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - aus einer von der Wechselstromquelle abgegebenen Wech­ selspannung (u≈) wird eine Schaltimpulsfolge (s) abgeleitet,
  • - der Schaltkreis (1) wird in Abhängigkeit von dieser Schaltimpulsfolge (s) eingeschaltet,
  • - im eingeschalteten Zustand des Schaltkreises (1) wird ein über die Last (2) fließender Laststrom (il) gemessen,
  • - der so ermittelte Momentanwert des Laststromes (il) wird mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen und
  • - sofern der Momentanwert des Laststromes (il) diesen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, wird der Schalt­ kreis (1) zwischenzeitlich ab-, jedoch mit dem Auftreten ei­ nes nachfolgenden Impulses der Schaltimpulsfolge (s) wieder eingeschaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das öffentliche Netz als Wechselstromquelle ein­ gesetzt wird und die Schaltimpulsfolge (s) aus Nulldurchgän­ gen der aus dieser Stromquelle zugeführten Wechselspannung (u≈) abgeleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis (1) statisch in einem auf das Einschalten vorbereiteten Zustand gehalten wird, dass über die Schaltimpulsfolge (s) lediglich Taktim­ pulse an den Schaltkreis (1) zum zeitlich definierten, auf die Phase der Wechselspannung (u≈) bezogenen Einschalten ab­ gegeben werden und dass aus dem Überschreiten des Momentan­ wertes des Laststromes (il) in Bezug auf den vorgegebenen Schwellenwert ein Steuerimpuls abgeleitet wird, mit dem der Schaltkreis (1) in den inaktiven Zustand zurückgesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • - der zum gesteuerten Anschalten der reaktiven Last (2) vorgesehene Schaltkreis (1) weist als Schaltglied einen Halb­ leiterschalter (4) auf,
  • - ein Messwiderstand (5) ist in Reihe mit der Schalt­ strecke des Halbleiterschalters (4) im Laststromkreis ange­ ordnet,
  • - an den Messwiderstand (5) ist eine Strombewertungs­ schaltung (8 bis 12) angeschlossen, die mit dem Überschreiten des Momentanwertes des Laststromes (il) in Bezug auf den vor­ gegebenen Schwellenwert ein Abschaltsignal erzeugt und an ei­ nem Ausgang abgibt,
  • - ein Nulldurchgangsdetektor (14) ist eingangsseitig an die Wechselstromquelle zum Erzeugen der Schaltimpulsfolge (s) aus den Nulldurchgängen der Wechselspannung (u≈) angeschlos­ sen, wobei die Impulsfolgefrequenz der Schaltimpulsfolge (s) gegenüber der Frequenz der Wechselspannung (u≈) doppelt so hoch ist und
  • - als Ansteuerschaltung für den Halbleiterschalter (1) ist eine bistabile Kippschaltung (13) vorgesehen, deren Setzein­ gang (D) statisch auf hohem Potenzial liegt, deren Rück­ setzeingang (R) an den Ausgang der Strombewertungsschaltung (8 bis 12) angeschlossen ist, deren Takteingang die Schaltim­ pulsfolge (s) zugeführt ist und die ausgangsseitig mit einem Steuereingang des Halbleiterschalters (4) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schaltstrecke des Halbleiter­ schalters (4) ein Dämpfungsnetzwerk (3, 6) parallel geschal­ tet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schaltstrecke des Halbleiter­ schalters (4) parallel geschaltete Siebkondensatoren (6) vor­ gesehen sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsnetzwerk eine Voll­ weg-Gleichrichterbrücke (3) besitzt, deren Wechselspan­ nungsanschlüsse mit einem Phasenleiter (L) der Wechselstrom­ quelle beziehungsweise mit einem geschalteten, auf hohem Po­ tenzial liegenden Eingang der geschalteten Last (2) verbunden sind und die über ihre Gleichspannungsanschlüsse der Schalt­ strecke des Halbleiterschalters (4) parallel liegt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbleiterschalter (4) als IGBT(Insulated Gate Bipolar Transistor)-Schalter ausgebildet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwiderstand (5) als ein Leitungsstück definierter Länge in der Zuleitung zum Laststromkreis ausgebildet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombewertungs­ schaltung (8 bis 12) eine an die Anschlüsse des Messwider­ standes (5) angeschlossene, als Operationsverstärker (8) aus­ gebildete Eingangsstufe aufweist, an die ein Spannungskompa­ rator (10) mit einem Eingang angeschlossen ist, dessen zwei­ ter Eingang auf einem festen Referenzpotenzial (11, 12) liegt und der als Ausgangsstufe der Strombewertungsschaltung an den Rücksetzeingang (R) der bistabilen Kippschaltung (13) ange­ schlossen ist.
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