DE10015487A1 - System zur Erfassung von codierten Adressen, wie-E-mail-und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den Internet-Zugang - Google Patents
System zur Erfassung von codierten Adressen, wie-E-mail-und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den Internet-ZugangInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erfassung von codierten Adressen, wie E-
mail- und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den
Internet-Zugang nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Internet als ein in seiner Bedeutung stark wachsendes Informationsmedium bietet dem
Benutzer heute Zutrittswege, die weitestgehend von einer alphanumerischen
Tastatureingabe abhängig sind. Die Anwahl und Visualisierung von bestimmten
Internetseiten mit Computern geschieht dabei mit sogenannten Browsern, einer bestimmten
Art von Software, mit der ein Bediener in die Lage versetzt wird, Adressen von
Internetseiten gezielt aufzurufen oder elektronische Post zu versenden.
Es ist bekannt, die Adressierung einer Internetseite entweder im Klartext der Art
"http://www.INTERNETSEITE.com" oder direkt über die zugewiesene URL der Art
"084.032.080.345" vorzunehmen, die nichts anderes darstellt als die vom beauftragten
Internet-Provider reservierte IP-Adresse der Klartextadresse. Als Domain wird dabei eine
Internethauptseite wie "http://www.Domain-Name.jpn" bezeichnet; nur für Domains
werden die erwähnten URLs geführt. Jeder Domainbesitzer ist authorisiert, in eigener
Regie weitere Seiten hinter einer Hauptseite einzurichten; die Adressierung erfolgt dann
über durch das "/"-Zeichen getrennte Zusatzadressierung derart "http://www.Domain-
Name.jpn/Produkte/Computer/. . . .". Für derart untergeordnete Seiten werden keine URLs
geführt.
Der Aufruf einer gesuchten Internetseite mit dem Browser erfolgt bekannterweise über
eine alphanumerische Tastatureingabe am internetfähigen Computer. Schreibfehler führen
dabei zwangsläufig zu Fehlermeldungen, da Toleranzen in der Zieleingabe nicht existieren.
Bei unzureichender Kenntnis der Adresse sind sogenannte Suchmaschinen hilfreich, die in
der Regel nach den Methoden der Bool'schen Algebra mit Wortverknüpfungen wie
"AND" oder "OR" gewisse Toleranzen zu Suchbegriffen oder Adressen selbst zulassen.
Erfolg ist dann aber immer davon abhängig, ob die eingebenen Suchbegriffe auch bei dem
Betreiber der Suchmaschine hinterlegt und ordnungsgemäß mit der gesuchten Adresse
verknüpft worden sind.
Die Methode des Adressierens betrifft in gleicher Weise auch das Versenden von
elektronischer Post mit einem Browser oder mit anderer Kommunikationssoftware, die
heute in Kombination auch das Versenden von Faxen und das PC-Telefonieren auf der
Basis einer einheitlichen Personal-Adressdatenbank ermöglicht. Die Eingabe einer E-mail-
Adresse ist dabei charakterisiert durch das Sonderzeichen "@". Typischerweise lautet eine
solche e-Adresse "Peter.Paulig@provider.com" oder "hotline@Domain-Name.de". Vor
dem Zeichen "@" steht entweder eine Nummernsequenz oder ein Klartextname des
Adressaten; hinter dem Zeichen "@" steht der sogenannte Domain-Name, also entweder
der Name eines Providers oder der Domain-Name des Adressaten, sofern dieser über eine
solche verfügt.
Eine Vereinfachung zum erfolgreichen Adreß-Einsprung wird bekannterweise nur durch
zwei Werkzeuge geboten: Erstens kann nach der manuellen und richtigen Adreßeingabe
diese im elektronischen Adreßbuch gespeichert und dann jederzeit fehlerfrei wieder
zugegriffen werden oder zweitens werden auf den Internetseiten sogenannte Hyperlinks
dem Benutzer anstelle der noch nicht oder noch nicht vollständig bekannten Adressen
angeboten. Bei Anklicken mit dem Mauscursor auf einen ggf. symbolisierten Hyperlink
springt der Browser sofort auf die richtige Internetseite bzw. -sofern es sich bei dem
Hyperlink um eine E-mail-Adresse handeln sollte- springt der Browser in den
Programmteil, der das Verfassen und Versenden von elektronischer Post ermöglicht. E-
mail-Adressen können genauso wie Internet-Adressen elektronisch gespeichert und fortan
jederzeit fehlerfrei abgerufen werden.
Grundsätzlich gilt für alle bis hier beschriebenen Vorgehensweisen, daß die Ersteingabe
einer Adresse, ob Internetseite oder E-mail-Adresse, über eine alphanumerische
Tastatureingabe zu erfolgen hat, wenn diese Adressinformation nicht in elektronischer
Form über Hyperlinks bereitgestellt werden kann. Die manuelle Ersteingabe ist notwendig,
wenn derartige Adressen über Printmedien oder Produktkennzeichnungen bereitgestellt
werden. Diese Informationen sind heute in jedem Fall auf einem Merkzettel abzuschreiben,
im Gedächtnis oder in sonstigen Speichern zu behalten, um sie dann bei Verfügbarkeit
eines Computers mit Internet-Anschluß einzutippen. Diese Verfahrensweise des
Adressierens gilt auch für die Internetnutzung mit WAP-fähigen Mobiltelefonen, die einen
Einblick in stark vereinfachte Informationsseiten (wegen des kleinen Displays) wie
Wetterbericht und Börsenzahlen oder aber zum Versenden oder Abrufen von Emails
ermöglichen. Auch bei WAP-fähigen Telefonen ist die Ersteingabe der Adresse mit
manueller Bedienung einer alphanumerischen Tastatur verbunden. Nachteilig bei diesen
bekannten Verfahrensweisen sind Übertragungsfehler von Adressinformationen bei
manueller Eingabe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Erfassung von codierten Adressen, wie E-
mail- und Internetadressen sowie Überleitung und Weiterleitung dieser Adressen,
insbesondere für den Internet-Zugang zu schaffen, das die Nachteile des Standes der
Technik beseitigt und darüber hinaus einfach und sicher zu bedienen und mit bekannten
Techniken zu verwirklichen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das System sich einer Reihe von
bekannten technischen Möglichkeiten bedient und in neuer Kombination und unter
zusätzlicher Nutzung eines neuen speziellen Softwaretools anwendbar ist, wobei durch
eine einzige Handlung benutzerdefinierte Aktionen ausgelöst werden, derart, daß mit
einem speziellen Lesestift eine gedruckte oder anderweitig offline bereitgestellte, kryptisch
verschlüsselte Adressinformation, vorzugsweise als 2D-Code, für das Internet erfaßt,
übersetzt und an einen internetfähigen Computer weitergeleitet wird, der diese Information
kategorisiert und in Folge einen Zutritt zu dieser Adresse durchführt, derart, daß aus einer
beliebigen Computer-Situation heraus ohne weiteres Zutun des Benutzers die notwendige
Standardsoftware für den Internetzutritt gestartet, die Verbindung zum Internet hergestellt
und der Einsprung in die eingangs erfaßte Internetadresse erfolgt oder automatisch die
notwendige Standardsoftware gestartet wird, die das Verfassen, Versenden und Empfangen
von elektronischer Post ermöglicht.
Die auf Printmedien gedruckte oder anderweitig visualisierte Adreßinformation, ob die
einer Internetseite oder die eines elektronischen Postkastens, für deren Erfassung
normalerweise eine manuelle Übertragung in einen Computer mit Internetverbindung
erforderlich wäre, ist für die Nutzung des hier vorgestellten Systems neben der optionalen
Klartextschreibweise zusätzlich in kryptisierter Form bereitzustellen. Als Codes können
traditionelle Balkenschriften, auch Barcodes genannt, dienen und zwar in allen gängigen
Font-Typen oder auch mehrdimensionale oder dynamische Codes. Mehrdimensionale
Codes bieten den Vorteil einer sehr kompakten Informationsbereitstellung; ein nicht
unwesentlicher Faktor für die Adressierung von Internetseiten, die heute bereits eine
Vielzahl alphanumerische Zeichen betragen dürfen. So ergibt sich eine Größe der codierten
Adreßinformation, die von der darzustellenden Informationsmenge, von der Auflösung des
Printers und von der Auflösung des Lesegerätes abhängig ist. Vorzuziehen ist die
Codierung von Adreßinformationen in mehrdimensionaler Form, heute vorzugsweise mit
sogenannten 2D-Codes, da so eine sehr kompakte Bereitstellung auch längerer Adressen
möglich wird. Unter dynamischer Kryptierung ist gemeint, daß in näherer Zukunft ggf.
Informationen auch in Hologrammen oder Bildern mit vorgeklebter Prismenfolie auf
Printmedien bereitgestellt werden können, deren Informationsinhalt vom Blickwinkel des
Lesegerätes abhängig sein könnte bzw. deren Information nur erfaßt werden kann, wenn
das Lesegerät beim Erfassungsvorgang nach bestimmten Regeln über die
Informationsfläche bewegt werden muß. Die Erfassung könnte so nicht über die Aufnahme
eines Einzelbildes sondern über die Aufnahme einer kurzen Filmsequenz erfolgen.
Das Einlesen der Klartextadresse mit handelsüblichen Stiftscannern zur Klartexterfassung,
z. B. mobiler, kleiner Wortübersetzer, könnte anstelle einer Barcode oder 2D-Code-
Verschlüsselung auch funktionieren, wenn man zur Kategorisierung ausschließlich die
festgelegten Charakteristika von Internet- und E-mail-Adressen ("www", "@" und gültige
Top-Level-Domains) nutzt. Dabei treten zwei Nachteile auf: erstens ist derartiges
Texterfassen fehlerbehaftet, weil der Lese-Erfolg von der erreichten
Erkennungsgenauigkeit des Lesegerätes abhängig ist; zweitens bedeutet das, daß bei einer
beliebigen Arbeit am PC, z. B. beim Verfassen eines Briefes, während der Texteingabe
ebenfalls eine automatische Erkennung und Weiterverarbeitung der Adresse erfolgen
würde, wenn eine solche Adresse zwischen "normalem" Text erkannt wird. Während die
erste Fehlerquelle nicht vermieden werden kann, so müßte zur Vermeidung der zweiten die
beschriebene Softwarekomponente entsprechend ein- und ausschaltbar sein. Diese Lösung
weist die genannten Nachteile gegenüber der Erfassung von codierten Adressen auf. Bei
codierten Adressen bietet sich die Option, zusätzliche, nicht sichtbare
Sicherheitssteuerzeichen einzubauen, die in der Kombination mit "www" oder "@" bei
reiner Texterstellung praktisch nicht vorkommen. Nur das schnelle Scannen eines Codes
mit einer einzigen Benutzeraktion und der im Hintergrund aktiven Software stellen
zusammen die vorteilhafte Lösung dar.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Benutzung des Systems stellt sich wie folgt dar: Die in einem Printmedium codierte
Adreßinformation wird mit einem Klick auf den Lesestift erfaßt, übersetzt und gespeichert,
sofern es sich um ein mobiles Offline-Lesegerät handelt, oder direkt an einen Computer
mit Internetzugang übertragen, sofern es sich um eine Online-Lesegerät, stationär mit
fester Verkabelung oder mobil mit Funkanbindung, handeln sollte. Alle diese Lesegeräte-
Typen, ob für Barcode oder für mehrdimensionale Codes sind heute bereits im Handel
erhältlich und werden schwerpunktmäßig für die Informationsübertragung im
Warenaustausch (Einkauf, Verkauf, Verleihgeschäfte) genutzt.
Eindimensional meint damit den traditionellen Strich-Barcode in seinen verschiedenen
Sprachen (Code 3 of 9, 2/5 interleaved etc.) oder aber vergleichbar linear verschlüsselte
Informationen inkl. Klartext. Mehrdimensional meint Hologrammdarstellungen oder
Bilder mit vorgeklebter Prismenfolie, die unter verschiedenen Blickwinkeln verschiedene
oder zusätzliche Informationen offenbaren.
Ein besonderes Software-Tool als integraler Bestandteil des vorgestellten Systems dient
nun dazu, die per Lesegerät automatisierte Eingabe der Adreßinformation unabhängig von
den ansonsten gerade genutzten Programmen am Computer aufzugreifen, zu interpretieren
und entweder als Internetadresse oder als E-mail-Adresse zu kategorisieren. Im nächsten
Schritt erfolgt dann über die heute in den Computern verfügbaren Hyperlink-Funktionen
der automatische Start der Browser-Software, das Einloggen ins Netz - sofern durch den
Benutzer noch nicht geschehen - und der Aufruf der gewünschten Internetseite. Oder es
erfolgt nach Einscannen einer E-mail-Adresse automatisch der Aufruf einer Software, die
das Verfassen, Versenden und Empfangen von elektronischer Post möglich macht. In
beiden Fällen ist die alphanumerische Übertragung der Adresse in den PC nicht mehr
erforderlich. Das bedeutet, bei Printvorlage einer Adresse genügt mit diesem System ein
einziger Tastendruck, nämlich am Lesegerät, um in einer durchgängig automatischen
Prozeßkette zu der gewünschten Adresse zu gelangen.
Als Zukunftsperspektive ist es denkbar, an Produkten, an sonstigen Gegenständen, in
Anzeigentexten, auf Visitenkarten oder ähnlichen Informationsträgern neben einer
Klartextausweisung der Internet- oder E-mail-Adresse auch die kryptische Darstellung
zum Einscannen anzubieten. Dabei sind analog zu "www" für eine Internetadresse oder zu
"@" für eine e-mail-Adresse nahezu beliebige, weitere Steuerzeichen kryptisiert
hinterlegbar und durch Scannen aktivierbar: Im Supermarkt holt man sich vor
Kaufentscheidung mit einem Klick produktbezogene Informationen auf den Sichtschirm
oder die Meinung anderer Käufer zu diesem Produkt [9] oder aber bei Entnahme des
letzten Stückes Butter aus dem heimischen Kühlschrank scannt man den Nachbestell-Code
mit einem Klick und automatisch wird eine Bestellanforderung in einen virtuellen
Warenkorb des Hauscomputers gelegt. Oder: Zu jeder Aktiennotiz im Börsenteil einer
Zeitung kann mit einem Klick im Internet die zugehörige Unternehmensgeschichte
abgerufen werden. Oder: Vom Immobilienteil einer Zeitung gelangt man mit einem Klick
ins Netz, um die Internetseite der Anzeige zu betrachten.
Denkbar ist auch, das man internetfähige Mobiltelefone, die es heute bereits gibt,
zusätzlich mit einem Code-Lesegerät ausrüstet oder aber man wird mittelfristig
preisgünstige Offline-Lesegeräte zur Verfügung haben, die wie ein Kugelschreiber
jederzeit greifbar mitgeführt werden und als Zwischenspeicher von gescannten Adressen
dienen können.
Weiterhin ist die Verwendung der eingelesenen Adressen zur Navigation in
Datenbanksystemen sowie Intranet-Lösungen, z. B. in Kaufhäusern möglich. Die Waren
werden mit codierten Informationen etikettiert, z. B. mit EAN-Codes, die die Adressdaten
von gespeicherten HTML-Dateien im Intranet des Kaufhauses beinhalten. Die
gespeicherten Informationen zu den Produkten können durch Einlesen der codierten
Adressen über Infoterminals vom Kunden aufgerufen werden, womit der Verkaufsprozeß
effizient unterstützt werden kann. Dieses System ermöglicht es, ohne komplizierte
Benutzereingaben umfangreiche, produktbezogene Informationen abzurufen.
Claims (6)
1. System zur Erfassung von codierten Adressen, wie E-mail- und Internet-Adressen
sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für die Internet-Nutzung, dadurch
gekennzeichnet, daß mit einem Lesegerät eine gedruckte oder offline bereitgestellte,
kryptisch codierte Adressinformation erfaßt und zur Weiterverarbeitung an eine
Software eines vorzugsweise internetfähigen Gerätes weitergeleitet wird, wobei die
Software die Information nach vorgegebenen Parametern erkennt und
benutzerdefinierte Aktionen ausführt, wie ein Aufbau der Verbindung zur erkannten
Adresse im Internet, das Versenden von elektronischer Post zur erkannten Adresse oder
das Abspeichern der eingangs erfaßten Adresse auf einem Speichermedium.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen als ein- oder
mehrdimensionale Codierungen, vorzugsweise 2D Codes gespeichert werden.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Datenbank-Einsprungadressen
beliebiger Art erfaßt werden.
4. System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten
Informationen über Programmschnittstellen weiteren Anwendungen zur Verfügung
gestellt werden.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen mit Geräten
erfaßt und verarbeitet werden, die einer spezifischen Informationsbereitstellung dienen
und über weitere Kommunikationskanäle verfügen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die uncodierte Adress-
Information als Klartext mit dem Lesegerät (Klartextlesestift) erfaßt wird und zur
Weiterverarbeitung nur die festgelegten Charakteristika von Internet- und E-mail-
Adressen ("www", "@" und Top-Level-Domains) als zusätzliche Signalgeber genutzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10015487A DE10015487A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | System zur Erfassung von codierten Adressen, wie-E-mail-und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den Internet-Zugang |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10015487A DE10015487A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | System zur Erfassung von codierten Adressen, wie-E-mail-und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den Internet-Zugang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10015487A1 true DE10015487A1 (de) | 2001-10-04 |
Family
ID=7636765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10015487A Withdrawn DE10015487A1 (de) | 2000-03-30 | 2000-03-30 | System zur Erfassung von codierten Adressen, wie-E-mail-und Internetadressen sowie Weiterleitung dieser Adressen, insbesondere für den Internet-Zugang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10015487A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004004960A1 (de) * | 2002-07-04 | 2004-01-15 | Fronius International Gmbh | Verfahren zum betreiben einer schweissvorrichtung sowie eine solche schweissvorrichtung |
-
2000
- 2000-03-30 DE DE10015487A patent/DE10015487A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004004960A1 (de) * | 2002-07-04 | 2004-01-15 | Fronius International Gmbh | Verfahren zum betreiben einer schweissvorrichtung sowie eine solche schweissvorrichtung |
CN100386172C (zh) * | 2002-07-04 | 2008-05-07 | 弗罗纽斯国际有限公司 | 操作焊接设备的方法及焊接设备 |
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