DE10013786A1 - Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit zumindest einer Platte - Google Patents
Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit zumindest einer PlatteInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge (L), Dicke) (D), Breite (B) und/oder Planheit zumindest einer Platte (1), insbesondere Metallplatte, wobei zumindest eine Messeinrichtung (6.1, 6.2), insbesondere Laser, auf die Platte (1) ausgerichtet wird, soll zum Messen von Dicke (D) und/oder Breite (B) die Platte (1) in einer X-Richtung zwischen zwei gegenüberliegend in einer Y-Richtung verfahrbar angeordneten Messeinrichtungen (6.1, 6.2) eingefahren werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen
von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite
und/oder Planheit zumindest einer Platte, insbesondere
Metallplatte, wobei zumindest eine Messeinrichtung,
insbesondere Laser, auf die Platte ausgerichtet wird sowie
eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Bei derartigen im Stand der Technik bekannten Verfahren zum
Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke,
Breite und insbesondere die Planheit einer beliebigen
Platte, vorzugsweise einer Metall-, insbesondere einer
Aluminiumplatte, werden bspw. bei 3-D Messverfahren mittels
Laserlicht und Gitter Interferenzen erzeugt, welche
aufwendig an eine zu messende Platte angelegt werden.
Werden bei der Platte eine Unebenheit, insbesondere nicht
plane Stellen festgestellt, wie bspw. Ausbeulungen, so
verlaufen die entsprechenden Interferenzlinien, beulen- und
wellenartig. Dieser Verlauf der Interferenzen ist über
optische Erkennungseinrichtungen messbar und auswertbar.
Dabei ist nachteilig bei 3-D Messverfahren, dass diese
äusserst aufwendige Messeinrichtungen erfordern, welche
äusserst kostenaufwendig herzustellen und zu betreiben
sind. Zudem sind derartige Messeinrichtungen äusserst teuer
in der Anschaffung und aufwendig im Handling.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern, wie
Länge, Dicke, Breite oder Planheit einer Platte,
insbesondere Metallplatte sowie eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens zu schaffen, welche die
genannten Nachteile beseitigen und mit welchen ein
einfaches und kostengünstiges, sehr genaues Messen der o. g.
Parameter ermöglicht wird. Ferner soll eine derartige
Vorrichtung leicht in einen Fertigungsprozess einbindbar
sein. Zudem soll die Genauigkeit derartiger Messverfahren
erheblich gesteigert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zum Messen von Dicke
und/oder Breite die Platte in einer X-Richtung zwischen
zwei gegenüberliegend in einer Y-Richtung verfahrbar
angeordneten Messeinrichtung eingefahren wird.
Bei der vorliegenden Erfindung sind zwei gegenüberliegende
Messeinrichtungen vorgesehen, die quer zu einer X-Richtung,
in einer Y-Richtung synchron verfahrbar angeordnet sind.
Dabei sind diese derart gekoppelt, dass Messeinrichtungen,
wie bspw. Laser, Ultraschall, Schall od. dgl. direkt
aufeinander gegenüberliegend angeordnet sind. Eine obere
Messeinrichtung ist gegenüber einem Querträger in X-
Richtung hin und her bewegbar.
Stirnseitig schliesst an einen Messtisch eine Quertraverse
an, an welcher eine untere Messeinrichtung lediglich in Y-
Richtungen hin und her bewegbar ist.
Sind Querträger und Quertraverse übereinander angeordnet,
so entsteht dazwischen ein Spalt. In diesen Spalt wird eine
zu messende Platte vorzugsweise eine Aluminiumplatte
eingefahren und durch Beaufschlagen bspw. der Oberfläche
mittels Laserlicht, kann ein Abstand zwischen
Messeinrichtung und Oberfläche exakt ermittelt werden.
Ebenfalls kann eine untere Messeinrichtung mittels
Laserlicht einen Abstand der Oberfläche zur unteren Platte
bestimmen.
Da ein Abstand zwischen den beiden Messeinrichtungen
messbar und insbesondere bekannt ist, lässt sich nach
Abziehen der jeweiligen Abständen betragsmässig zu den
Oberflächen, die durch die Messeinrichtungen ermittelt
werden, eine exakte Dicke der Platte bestimmen. Dabei kann
abschnittsweise jeweils die obere und/oder untere
Messeinrichtung in einer Y-Richtung synchron und exakt
übereinanderliegend verfahren werden, wobei abschnittsweise
eine Dickenmessung durchgeführt werden kann.
Auch ist denkbar eine Dickenmessung kontinuierlich über die
vollständige Breite durchzuführen, so dass beliebig viele
und wählbare Messpunkte über die jeweilige Breite
ermittelbar sind.
Nach dem Durchführen eines Messvorganges über die
vollständige Breite der Platte, wird die Platte in einem
wählbaren und bestimmbaren Abschnitt weiter in Richtung
Messtisch eingefahren und ein erneutes kontinuierliches
Bewegen und Messen der beiden Messeinrichtungen in Y-
Richtung erfolgt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die
Platte vollständig in den Messtisch eingefahren ist und
vollständig über deren Länge die einzelnen Messpunkte
betreffend der Dicke bestimmt wurden. Gleichzeitig erfolgt
eine Breitenmessung der Platte beim jeweiligen Bewegen der
Messeinrichtungen in Y-Richtung.
Zum Einfahren der Platte in den Messtisch dient eine
Transporteinrichtung, die in diesen absenkbar angeordnet
ist, um die Platte auf dem Messtisch abzulegen. Nach dem
Ablegen der Platte auf den Messtisch, welcher aus Metall,
Stein od. dgl. ausgebildet sein kann, wird die obere
Messeinrichtung in X-Richtung und/oder in Y-Richtung
verfahren, wobei durch die Messeinrichtung ein Abstand zur
Platte kontinuierlich und punktuell in X-Richtung und über
die vollständige Breite in Y-Richtung ermittelt wird. Diese
ermittelt Abstände zur Platte werden mit den Abständen
zwischen Messeinrichtung und Messtisch als Referenzwert
verglichen.
Ändert sich der Abstand, insbesondere in bestimmten
Bereichen zum Referenzwert, ist diese Änderung ein Hinweis
auf eine nicht plane Oberfläche der Platte. Zudem können
unterschiedliche ermittelte Dicken als Korrekturwerte bei
der Bestimmung der Planheit mit einfliessen.
Hierdurch lässt sich exakt die Oberflächenbeschaffenheit,
insbesondere die Planheit der Platte bestimmen. Durch diese
einzelnen ermittelten Werte die entsprechend der
Dickenmessung durchgeführt werden, lässt sich insbesondere
die Qualität der Platte bestimmen. Dies ist insbesondere
für fertigungstechnische nachfolgende Arbeitsschritte und
insbesondere für eine Bearbeitung und Qualitätskontrolle
der Platte von Vorteil. Zudem lässt sich hierdurch eine
Materialprüfung durchführen, bspw. auf Lunker od. dgl.
Unebenheiten od. dgl. Beschädigungen der Platte.
Bevorzugt werden sämtliche Daten der Platte ortsspezifisch
festgelegt und erfasst, so dass die Platte bezogen auf die
Ortskoordinaten immer definierte Werte datenmässig enthält,
die bspw. in einem Datenfile separat für jede Platte
abgespeichert werden. Hierdurch wird jede Platte eindeutig
identifizierbar, wobei festgelegt ist, auf welcher Seite,
an welchem Ort der Platte sich bspw. Unebenheiten oder
unterschiedliche Dicken befinden.
Zudem lässt sich über die exakte Dicke, Breite und Länge
ggf. ein Spannwerkzeug eines Bearbeitungszentrum beim
anschliessenden Weiterverarbeiten hierauf automatisch
einstellen. Diese soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden
Erfindung liegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf
eine Vorrichtung zum Messen von unterschiedlichen
Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit einer
Platte in einer Gebrauchslage;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht auf die
Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer weiteren Gebrauchslage;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die
Vorrichtung gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht auf die
Vorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 mit ausgefahrener
Transporteinrichtung.
Gemäss den Fig. 1 und 2 weist eine erfindungsgemässe
Vorrichtung R zum Messen von unterschiedlichen Parametern,
wie Länge L, Dicke D, Breite B einer Platte 1 ein Messtisch
2 auf, welcher absolut Plan ausgebildet ist und gegenüber
einem Untergrund 3 feststeht. Der Messtisch 2 kann aus
hochwertigem Stahl, aber auch Granit bestehen.
Den Messtisch 2 übergreift jeweils seitlich ein Gestell 4
wie es auch in den Fig. 3 und 4 aufgezeigt ist. Das
Gestell 4 ist entsprechend mit hier nicht näher
bezifferten, Schienen versehen, auf welchen ein Querträger
5 angeordnet ist. Der Querträger 5 übergreift den Messtisch
2 und liegt auf beiden seitlichen Gestellen 4 absolut
spielfrei auf und ist auf diesen in dargestellter X-
Richtung verfahrbar. Entlang dem Querträger 5 ist eine
obere Messeinrichtung 6.1 in dargestellter Y-Richtung,
siehe auch Fig. 3, verfahrbar angeordnet.
Ferner schliesst in etwa stirnseitig einends an den
Messtisch 2 eine weitere Quertraverse 7 an, die
vorzugsweise etwas unterhalb des Messtisches 2 sich
zwischen den beiden Gestellen 4 erstreckt.
Entlang dieser Quertraverse 7 ist in dargestellter Y-
Richtung, rechtwinklig zur X-Richtung eine untere
Messeinrichtung 6.2 hin und her verfahrbar. Die obere
Messeinrichtung 6.1 ist über das Gestell 4 oberhalb des
Messtisches 2 in X- und/oder Y-Richtung bewegbar
angeordnet.
Stirnseitig schliesst an das Gestell 4 bzw. an die
Quertraverse 7 eine Fördereinrichtung 8 an, welche die
jeweiligen zu messenden Platten 1 anliefert.
Wie ferner aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich, ist dem
Messtisch 2 zumindest eine Transporteinrichtung 9
zugeordnet, welche aus einer Mehrzahl vorzugsweise in X-
Richtung verlaufender Transportbänder 10 besteht, die
jeweils zueinander beabstandet sind. Dabei sind die
einzelnen Transportbänder 10 in entsprechende Ausnehmungen
11 eingelassen. Durch eine Betätigungseinrichtung 12, bspw.
mittels eines Hydraulikzylinder lässt sich die
Transporteinrichtung 9 mit ihren Transportbändern 10 aus
der Ebene des Messtisches 2 herausbewegen, um einerseits
eine zu messende Platte 1 in den Messtisch 2 einzufahren
und durch Absenken der Transportbänder 10 abzulegen und
nach dem Messen die Platte 1 vom Messtisch 2 anzuheben und
diese aus der Vorrichtung R herauszufahren.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Zum Bestimmen einer Dicke D einer Platte 1 wird diese
zwischen zwei exakt übereinander ausgerichtete
Messeinrichtungen 6.1, 6.2 eingefahren, die vorzugsweise
stirnseitig des Messtisches 2 angeordnet sind, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Abstand zwischen den beiden Messeinrichtungen 6.1, 6.2,
welches Laser, Ultraschallsensoren od. dgl. sein können,
ist exakt bekannt und definiert bzw. jederzeit neu messbar.
Nach einem definierten Einfahren der Platte 1 zwischen die
beiden Messeinrichtungen 6.1, 6.2 werden diese
kontinuierlich gemeinsam in dargestellter Y-Richtung über
die vollständige Breite B der Platte 1 hinweg bewegt. Dabei
werden kontinuierliche oder punktuelle Messungen des
Abstandes der Messeinrichtung 6.1, 6.2 und der jeweiligen
Oberfläche der Platte 1 durchgeführt.
Dadurch dass insgesamt ein Abstand zwischen zwei
Messeinrichtungen 6.1, 6.2 bekannt ist, und jede
Messeinrichtung lediglich den Abstand der Messeinrichtung
zur Oberfläche der Platte 1 miesst, lässt sich auf einfache
Weise die exakte Dicke D der Platte 1 berechnen und
bestimmen. Die Dicke D resultiert aus dem gesamten Abstand
der beiden Messeinrichtungen 6.1, 6.2 ohne eingefahrene
Platte abzüglich der nach dem Einführen der Platte 1
zwischen die beiden Messeinrichtungen 6.1, 6.2 jeweils
zueinander ermittelten Abstände beider Messeinrichtungen
6.1, 6.2 zur jeweiligen Plattenoberfläche. Dabei liegen die
beiden Messeinrichtungen 6.1, 6.2 exakt übereinander und
werden synchron in Y-Richtung verfahren, wobei eine
kontinuierliche aber auch eine punktuelle Messung,
insbesondere Bestimmung der Dicke D möglich ist. Bevorzugt
ist die Platte 1 in einer Ruhelage, wenn sich beide
Messeinrichtungen 6.1, 6.2 über die vollständige Breite B
bewegen.
Nach einem vollständigen Durchlaufen und Messen einer Dicke
D über die vollständige Breite B, wird die Platte 1 in
einem wählbaren Abstand bzw. Abschnitt weiter in den
Messtisch 2 eingefahren. Anschliessend fährt erneut die
Messeinrichtung 6.1, 6.2 wieder in Y-Richtung über die
vollständige Breite B der Platte 1 um erneut an einer
anderen bestimmbaren Stelle kontinuierlich oder punktuell
oder abschnittsweise die Dicke D der Platte 1 zu bestimmen.
Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die Platte 1
vollständig in wählbaren Abschnitten und wählbaren Punkten
gemessen, insbesondere deren Dicke punktuell bestimmt
wurde. Gleichzeitig lässt sich exakt die Breite B der
Platte 1 durch das Hin und Herbewegen der Messeinrichtung
6.1 über die vollständige Breite B der Platte 1 bestimmen.
Nach dem Bestimmen der Dicke D sowie auch der Breite B der
Platte 1 wird die Platte 1 mittels der Transporteinrichtung
9 vollständig in den Messtisch 2 eingefahren und durch
Absenken der Transporteinrichtung 9, insbesondere der
Transportbänder 10 in Z-Richtung auf den Messtisch 2
abgelegt.
Anschliessend wird die Messeinrichtung 6.1 in dargestellter
X-Richtung gegenüber dem Gestell 4 verfahren, so dass eine
exakte Länge L der Platte 1 bestimmbar ist. Zur Bestimmung
der Planheit sowie auch der Oberflächenbeschaffenheit wird
dann in einem wählbaren Abschnitt der Querträger 5
gegenüber der Platte 1 in X-Richtung bewegt. Anschliessend
wird die Messeinrichtung 6.1 in dargestellter Y-Richtung
über die vollständige Breite der Platte 1 verfahren und
jeder einzelne Punkt bzw. jeder einzelne Abstand, bezogen
auf einen ausgewählten und bestimmbaren Punkt zur Platte 1
wird gemessen und datenmässig erfasst. Dabei kann der
Korrekturwert als Dicke D zur Bestimmung der Planheit,
welche zuvor gemessen wurde, berücksichtigt werden.
Auf diese Weise lässt sich die Planheit der Platte 1 exakt
auch flächenmässig bestimmen, so dass ggf. nicht plane
Flächen, erkannt werden und ggf. nachgearbeitet werden
müssen.
Mit dem vollständigen Bestimmen der Länge L der Platte 1
sowie der Planheit der Platte 1 über die Breite B und über
die Länge L in bestimmbaren sowie abschnittsweise
bestimmbaren Abständen in X- oder Y-Richtung, wird die
Platte 1 mittels der Transporteinrichtung 9 angehoben und
aus dem Messtisch 2 stirnseitig zur Weiterverarbeitung
ausgefahren.
Dabei können jeder Platte die entsprechenden Daten bspw.
mittels eines Codes od. dgl. zugeordnet werden, damit für
jede Platte ein separater individueller Datensatz, welcher
diese Daten wie Dicke, Länge, Breite sowie auch Planheit
betrifft, zugeordnet werden kann. Diese Daten können bspw.
in einem anschliessenden Fertigungsprozess verwertet oder
ausgewertet werden, wobei aber auch daran gedacht ist die
Herstellung sowie auch die Fertigung der Platte 1 hierdurch
zu beeinflussen. Diese Daten können bspw. auch zum
automatischen Aufspannen und für ein automatisches
Einrichten von Werkstückaufnahmen von Fertigungsmaschinen
dienen. Der vorliegenden Erfindung sei hier keine Grenze
gesetzt.
Hierdurch wird auf einfache und sehr genaue Weise eine 3-D
Messung einer Platte vorzugsweise einer Aluminiumplatte
ermöglicht. Auch ist denkbar vor oder nach einer Messung
sowie auch nach einer bestimmbaren Zeit eine Justierung der
Messeinrichtung 6.1 durch Messen von Abständen gegenüber
dem Messtisch 2 durchzuführen. Dabei kann ein Referenzwert
durch Messung punktuell in X- und/oder Y-Richtung über den
vollständigen Messtisch 2 durchgeführt werden.
1
Platte
2
Messtisch
3
Untergrund
4
Gestell
5
Querträger
6
Messeinrichtung
7
Quertraverse
8
Förderein
richtung
9
Transportein
richtung
10
Transportband
11
Ausnehmung
12
Bestätigungs
einrichtung
R Vorrichtung
L Länge
D Dicke
B Breite
X Richtung
Y Richtung
Z Richtung
R Vorrichtung
L Länge
D Dicke
B Breite
X Richtung
Y Richtung
Z Richtung
Claims (21)
1. Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern
wie Länge (L), Dicke (D), Breite (B) und/oder Planheit
zumindest einer Platte (1), insbesondere Metallplatte,
wobei zumindest eine Messeinrichtung (6.1, 6.2),
insbesondere Laser, auf die Platte (1) ausgerichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Messen von Dicke (D) und/oder Breite (B) die Platte (1) in einer X-Richtung zwischen zwei gegenüberliegend in einer Y-Richtung verfahrbar angeordneten Messeinrichtungen (6.1, 6.2) eingefahren wird.
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Messen von Dicke (D) und/oder Breite (B) die Platte (1) in einer X-Richtung zwischen zwei gegenüberliegend in einer Y-Richtung verfahrbar angeordneten Messeinrichtungen (6.1, 6.2) eingefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Verfahren der Platte (1) um einen wählbaren
Abschnitt in X-Richtung jede der übereinander angeordneten
und übereinanderliegenden Messeinrichtungen (6.1, 6.2)
synchron zueinander in Y-Richtung über die vollständige
Breite (B) der Platte (1) bewegt werden, wobei
kontinuierlich oder punktuell jeweils ein Abstand zur
Plattenoberfläche gemessen wird und von einem Abstand der
zueinander beabstandeten Messeinrichtungen 6.1, 6.2 zur
Bestimmung der Dicke (D) abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die eine Messeinrichtung (6.2) die
Platte (1) von unten und die andere Messeinrichtung (6.1)
von oben mittels Laser beaufschlagt, wobei jeweils ein
Abstand zwischen Laser und Plattenoberseite bzw. Laser und
Plattenunterseite gemessen wird und von einem gesamten
Abstand der beiden gegenüberliegenden Messeinrichtungen
(6.1, 6.2) zur Bestimmung der Dicke (D) abgezogen wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass durch das synchrone Verfahren
der beiden Messeinrichtungen (6.1, 6.2), insbesondere Laser
in Y-Richtung über die vollständige Breite (B) eine Dicke
(D) kontinuierlich und/oder punktuell und abschnittsweise
sowie die Breite (B) der Platte (1) ermittelt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass durch zusätzliches,
kontinuierliches und/oder abschnittsweises Verfahren der
Platte (1) in X-Richtung eine erneute Messung durch
Verfahren der beiden Messeinrichtungen (6.1, 6.2) in Y-
Richtung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Messen der Dicke (D),
über die Breite (B) und Länge (L) der Platte (1) diese in
einem planen Messtisch (2) eingefahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Platte (1) mittels zumindest einer Transporteinrichtung
(9) über den Messtisch (2) verfahren wird, wobei durch
Absenken der Transporteinrichtung (9) in einer Z-Richtung
die Platte (1) auf dem Messtisch (2) abgelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Absenken der Transporteinrichtung (9) und nach dem
Ablegen der Platte (1) auf den Messtisch (2) die
Messeinrichtung (6.1), zur Bestimmung der Planheit und/oder
Breite (B) und/oder Länge (L) der abgelegten Platte (1) in
X- und Y-Richtung über die Platte (1) verfahren wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die obere Messeinrichtung (6.1) kontinuierlich und/oder
abschnittsweise über die Platte (1) in X-Richtung und/oder
in Y-Richtung einzelne oder kontinuierliche Messungen, zur
Bestimmung der Planheit, insbesondere der vollständigen
Länge (L) und/oder Breite (B) der Platte (1) durchführt.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die obere Messeinrichtung
(6.1), an denjenigen Positionen die Planheit der Platte (1)
bestimmt bzw. misst, an welchen eine Dickemessung in X-
und/oder Y-Richtung durchgeführt wurde.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Planheit
der Platte (1) über den Weg (X) und/oder den Weg (Y)
abschnittsweise einzelne Messpunkte bestimmt werden bzw.
mit der ermittelten Dicke (D) abgeglichen werden, wobei die
Dicke als Korrekturfaktor zur Bestimmung der Planheit mit
eingerechnet wird, wobei zur Bestimmung der Planheit ein
Abstand zwischen Messtisch (2) und Messeinrichtung (6.1)
abzüglich einer ermittlten Dicke (D) als Referenzwert für
die jeweiligen Messungen zwischen Messeinrichtungen (6.1)
und Oberfläche der Platte (1) dient.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bestimmen der
Planheit und/oder nach dem Bestimmen der vollständigen
Länge (L) und/oder Breite (B) und/oder Winkeligkeit
einzelner Seiten zueinander die obere Messeinrichtung (6.1)
in ihre Ausgangslage zurückbewegt und gleichzeitig oder
anschliessend die Transporteinrichtung (9) ausgefahren
wird, um die Platte (1) aus dem Messtisch (2)
herauszufahren.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Bestimmen der
Parameter einer Platte (1) wie bspw. Dicke (D), Länge (L),
Breite (B), Winkeligkeit und Planheit sowie ggf.
Oberflächenbeschaffenheit, bezogen auf die Lage und
Ausrichtung der jeweiligen Platte (1), diese mit einem Code
versehen wird, zu welchem die jeweils ermittelten Daten
abgelegt bzw. abgespeichert werden.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen gemessenen und
ermittelten Parameter wie Dicke (D), Breite (B), Länge (L),
Planheit und Winkeligkeit bezogen auf die Ausrichtung der
Platte (1), datenmässig abgespeichert und zur
Weiterverarbeitung der Platte (1) bspw. in einem
Bearbeitungszentrum, weitergeleitet werden.
15. Vorrichtung zum Messen von unterschiedlichen
Parametern, wie Länge (L), Dicke (D), Breite (B) und/oder
Planheit zumindest einer Platte (1), insbesondere
Metallplatte, wobei zumindest eine Messeinrichtung (6.1,
6.2), insbesondere Laser auf die Platte (1) ausgerichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Messen von Dicke
und/oder Breite die Platte (1) abschnittsweise in einer X-
Richtung zwischen zwei gegenüberliegend in einer Y-Richtung
verfahrbar angeordneten Messeinrichtung (6.1, 6.2)
einfahrbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die zumindest eine Messeinrichtung (6.1), auf einem
Gestell (4) in einer X-Richtung und/oder Y-Richtung
bewegbar angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die andere Messeinrichtung (6.2)
stirnseitig an einem Messtisch (2) angeordnet ist, und
einer Y-Richtung bewegbar angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis
17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine
Messtisch (2) mit zumindest einer Transporteinrichtung (9)
zum Ein- und Ausfahren der Platte (1) auf oder aus dem
Messtisch (2) heraus versehen ist, wobei die
Transporteinrichtung (9) eine Mehrzahl von in X-Richtung
bewegbare Transportbänder (10) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transporteinrichtung (9) zum Ablegen und/oder
Aufnehmen der Platte (1) in Z-Richtung gegenüber dem
Messtisch (2) aus- bzw. einfahrbar angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messeinrichtung
(6.1, 6.2) zumindest ein Laser, Sensor od. dgl. zugeordnet
ist, welcher lotrecht auf die Platte (1) ausgerichtet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von
Transportbändern (10) in entsprechenden Ausnehmungen (11)
in dem zumindest einen Messtisch (2) angeordnet ist, wobei
die Transportbänder (10), insbesondere die
Transporteinrichtung (9) in oder aus dem Messtisch (2)
herausbewegbar sind.
Priority Applications (2)
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DE2000113786 DE10013786A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit zumindest einer Platte |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000113786 DE10013786A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit zumindest einer Platte |
Publications (1)
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DE10013786A1 true DE10013786A1 (de) | 2001-10-11 |
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DE2000113786 Withdrawn DE10013786A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verfahren zum Messen von unterschiedlichen Parametern wie Länge, Dicke, Breite und/oder Planheit zumindest einer Platte |
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