DE10006901A1 - Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren Verwendung - Google Patents
Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE10006901A1 DE10006901A1 DE2000106901 DE10006901A DE10006901A1 DE 10006901 A1 DE10006901 A1 DE 10006901A1 DE 2000106901 DE2000106901 DE 2000106901 DE 10006901 A DE10006901 A DE 10006901A DE 10006901 A1 DE10006901 A1 DE 10006901A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyisocyanates
- coating agent
- coating
- general formula
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D175/00—Coating compositions based on polyureas or polyurethanes; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D175/04—Polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C265/00—Derivatives of isocyanic acid
- C07C265/14—Derivatives of isocyanic acid containing at least two isocyanate groups bound to the same carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/62—Polymers of compounds having carbon-to-carbon double bonds
- C08G18/6204—Polymers of olefins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/721—Two or more polyisocyanates not provided for in one single group C08G18/73 - C08G18/80
- C08G18/725—Combination of polyisocyanates of C08G18/78 with other polyisocyanates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/73—Polyisocyanates or polyisothiocyanates acyclic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J175/00—Adhesives based on polyureas or polyurethanes; Adhesives based on derivatives of such polymers
- C09J175/04—Polyurethanes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Abstract
Beschichtungsmittel oder Klebstoff, enthaltend DOLLAR A a) Polyisocyanate der allgemeinen Formel I DOLLAR F1 worin DOLLAR A R und R' gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen bedeuten und DOLLAR A n eine Zahl von im Mittel 1,5 bis 5 ist, DOLLAR A wobei die Polyisocyanate in blockierter Form vorliegen können, DOLLAR A als Vernetzer, DOLLAR A b) gegebenenfalls weitere Vernetzer und DOLLAR A c) isocyanatreaktive Polymere, Oligomere und/oder niedermolekulare Verbindungen als Bindemittel.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Beschichtungsmittel und Klebstoffe sowie ihre
Verwendung.
Heute bekannte Lacksysteme, wie Klar- oder Decklacke, Füller und
Grundierungen oder Mittel für den Unterbodenschutz von Kraftfahrzeugen,
weisen den Nachteil auf, daß ihre Festkörpergehalte nicht unbegrenzt erhöht
werden können. Solche Lacksysteme sind aus den DE 44 07 415, DE 44 07 409
oder DE 43 10 414 bekannt. Die Anhebung des Festkörpergehaltes von Lacken
zur Reduktion der Lösungsmittelemission ist jedoch ein erklärtes Ziel der
Lackindustrie. Dies gilt sinngemäß auch für Klebstoffe und Dichtmassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Beschichtungsmittel oder Klebstoffe
bereitzustellen, die gegenüber den bisher bekannten Beschichtungsmitteln einen
erhöhten Festkörpergehalt aufweisen und emissionsarme Formulierungen
ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Beschichtungsmittel oder
einen Klebstoff, enthaltend
- a) Polyisocyanate der allgemeinen Formel I
worin
R und R' gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen mit 1-4 C- Atomen bedeuten und
n eine Zahl von im Mittel 1,5 bis 5 ist,
wobei die Polyisocyanate in blockierter Form vorliegen können, als Vernetzer, - b) gegebenenfalls weitere Vernetzer und
- c) isocyanatreaktive Polymere, Oligomere und/oder niedermolekulare Verbindungen als Bindemittel.
Polyisocyanate der allgemeinen Formel I sind somit solche Verbindungen, die im
Mittel 1,5 bis 5 NCO-Gruppen enthalten, d. h. im wesentlichen solche Vertreter,
die als Oligomere bezeichnet werden können. Die Polyisocyanate der allgemeinen
Formel I liegen häufig als Gemische von Homologen vor, die Vertreter mit n = 1
bis etwa n = 10 enthalten und vorzugsweise im wesentlichen aus diesen Vertretern
bestehen.
Die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I können hergestellt werden, indem
man ein Polyamin der allgemeinen Formel II
worin R, R' und n die oben angegebene Bedeutung haben, mit Phosgen,
vorzugsweise im Überschuß, umsetzt.
Die Umsetzung der Polyamine kann einstufig bei erhöhter Temperatur (im
allgemeinen von 120 bis 170°C) oder besonders vorteilhaft zweistufig, zunächst
bei niedrigeren Temperaturen im Bereich von -15 bis +10°C
(Kaltphosgenierung) und anschließender Erhöhung auf 130 bis 165°C
(Heißphosgenierung), durchgeführt werden. Besonders gute Ausbeuten werden
erzielt, wenn das Amin zunächst in das Hydrochlorid überführt wird und
anschließend einer Kaltphosgenierung bei 50 bis 70°C und einer
Heißphosgenierung bei 120 bis 170°C unterworfen wird. Phosgen wird im
allgemeinen in einem Überschuß von 10 bis 30 Mol-% eingesetzt, so daß
üblicherweise im wesentlichen alle primären Aminogruppen zu Isocyanatgruppen
umgesetzt werden. Man kann aber auch größere Phosgenüberschüsse einsetzen.
Das überschüssige Phosgen kann auf einfache Weise entfernt und in die Synthese
zurückgeführt werden.
Die Umsetzung kann ohne Zusatz von inerten Lösungsmitteln durchgeführt
werden. Im allgemeinen ist es jedoch von Vorteil, in einem aprotischen
Lösungsmittel wie einem halogenierten, insbesondere chlorierten aromatischen,
vorzugsweise einkernigen Kohlenwasserstoff wie Dichlorbenzol, zu arbeiten.
Die Verbindungen der Formel II sind bekannt und beispielsweise in der DE-A 196 54 167
beschrieben. Sie werden bevorzugt durch katalysierte Metathesereaktion
von Cyclopenten enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen, z. B.
Erdölfraktionen, anschließender Hydroformylierung der Reaktionsprodukte und
nachfolgende Umsetzung mit Ammoniak in Gegenwart von Wasserstoff und
einem Hydrierungskatalysator erhalten.
Die erhaltenen Polyisocyanate zeichnen sich durch besonders niedrige
Viskositäten aus, die im allgemeinen unterhalb von 400 mPas liegen. Sie sind
damit hervorragend zur Herstellung von lösungsmittelarmen
Lackrohstoffgemischen geeignet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung der
Polyisocyanate der allgemeinen Formel I zur Herstellung von Beschichtungs
mitteln und Klebstoffen.
Die Durchschnittsfunktionalität der erfindungsgemäß verwendeten Isocyanate
beträgt vorzugsweise von 1,5 bis 5,0 und besonders bevorzugt von 1,5 bis 3,5.
Die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I können als alleinige Vernetzer oder
in Abmischungen mit weiteren Vernetzern eingesetzt werden. Beispiele
geeigneter weiterer Vernetzer sind Aminoplastharze, Siloxangruppen enthaltende
Verbindungen oder Harze, Anhydridgruppen enthaltende Verbindungen oder
Harze, Polyisocyanate und/oder Alkoxycarbonylaminotriazine.
Vorzugsweise enthalten die weiteren Vernetzer weitere, von den Polyisocyanaten
der allgemeinen Formel I verschiedene Polyisocyanate oder bestehen aus diesen.
Prinzipiell können alle auf dem Lackgebiet üblichen Polyisocyanate eingesetzt
werden. Bevorzugt sind Polyisocyanate, deren Isocyanatgruppen an aliphatische
oder cycloaliphatische Reste gebunden sind. Beispiele sind
Tetramethylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat,
Trimethylhexamethylendiisocyanat, Dicyclohexylmethandiisocyanat, 1,3-Bis(2-
isocyanatopropyl-2)-benzol (TMXDI), 1,4- und 1,3-Bis(isocyanatomethyl)-
cyclohexan und andere sowie Addukte dieser Polyisocyanate an Polyole und von
diesen Polyisocyanaten abgeleitete isocyanuaratgruppen- und/oder
biurethgruppenhaltige Polyisocyanate.
Die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I und die als weitere Vernetzer
eingesetzten Polyisocyanate können in blockierter oder unblockierter Form
vorliegen.
Durch Wahl der weiteren Vernetzer sowie durch Einsatz der Polyisocyanate in
blockierter oder unblockierter Form können die erfindungsgemäßen
Beschichtungsmittel und Klebstoffe als Ein- oder Zweikomponenten-Systeme
ausgelegt werden.
Sowohl in Ein- als auch in Zweikomponenten-Systemen können blockierte
Isocyanate zum Einsatz kommen, vorzugsweise kommen sie in Einkomponenten-
Systemen zum Einsatz. Die Herstellung geeigneter blockierter Isocyanate ist
beispielsweise in der DE-A 198 09 643 allgemein beschrieben. Vorzugsweise
enthalten blockierte Isocyanate sowohl mit einem ersten Blockierungsmittel als
auch mit einem zweiten Blockierungsmittel blockierte Isocyanatgruppen, wobei
das erste Blockierungsmittel ein Dialkylmalonat oder eine Mischung aus
Dialkylmalonaten, vorzugsweise Dialkylmalonate mit 1-6 C-Atomen und das
zweite Blockierungsmittel vorzugsweise ein Acetessigsäurealkylester mit 1-6 C-
Atomen im Alkylrest oder ein Ketoxim, wie Acetessigsäureethylester oder
Methylethylketoxim ist. Vorzugsweise liegt das Verhältnis zwischen den mit dem
ersten Blockierungsmittel und den mit dem zweiten Blockierungsmittel
blockierten Isocyanatgruppen zwischen 8,0 : 2,0 und 6,0 : 4,0, wobei geeignete
blockierte Polyisocyanate erhältlich sind durch Umsetzung der Polyisocyanate mit
einer Mischung aus dem ersten und dem zweiten Blockierungsmittel oder durch
Mischen von mit dem ersten Blockierungsmittel blockierten Isocyanaten und mit
dem zweiten Blockierungsmittel blockierten Polyisocyanaten in den
entsprechenden Verhältnissen. Geeignete blockierte Polyisocyanate werden auch
erhalten, indem ein Teil, vorzugsweise 70% der Isocyanatgruppen des
Polyisocyanats mit einer Mischung aus dem ersten und dem zweiten
Blockierungsmittel umgesetzt wird und die verbleibenden Isocyanatgruppen mit
einer hydroxylgruppenhaltigen Verbindung umgesetzt werden.
Bei den Einkomponentensystemen können die Polyisocyanate in blockierter Form
zusätzlich in Abmischung mit Aminoplastharzen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel und Klebstoffe können
Zweikomponenten-Systeme sein. In diesem Fall weist das Beschichtungsmittel
oder der Klebstoff eine zweite Komponente auf, die als Vernetzer ein
gegebenenfalls in einem organischen Lösungsmittel gelöstes nicht blockiertes
Polyisocyanat enthält. Zusätzlich können blockierte Polyisocyanate in der zweiten
Komponente vorhanden sein. Bei den nicht blockierten Polyisocyanaten handelt
es sich um nicht blockierte, erfindungsgemäß verwendete Isocyanate der
allgemeinen Formel I und gegebenenfalls - bei Vorliegen weiterer Vernetzer - um
beliebige weitere nicht blockierte organische Polyisocyanate mit aliphatisch,
cycloaliphatisch, araliphatisch und/oder aromatisch gebundenen, freien
Isocyanatgruppen. Beispiele für weitere Polyisocyanate sind
isocyanatgruppenhaltige Polyurethanprepolymere, die durch Reaktion von
Polyolen mit einem Überschuß an Polyisocyanaten hergestellt werden können und
die bevorzugt niedrigviskos sind. Es können auch Isocyanuratgruppen,
Biurethgruppen, Allophanatgruppen, Urethangruppen, Harnstoffgruppen,
Urethdiongruppen und/oder Iminooxadiazindiongruppen aufweisende
Polyisocyanate als weitere Polyisocyanate eingesetzt werden. Derartige
Polyisocyanate sind ebenfalls in der DE-A 198 09 643 beschrieben.
Außerdem können aliphatische Triisocyanate wie 1,8-Diisocyanato-4-
isocyanatomethyloctan, 1,7-Diisocyanato-4-isocyanatomethylheptan und/oder
Tris(alkoxycarbonylamino)triazin als weitere Vernetzer eingesetzt werden.
Im allgemeinen liegen die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I in dem
Gesamtvernetzer in Anteilen von 5 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis
80 Gew.-%, besonders bevorzugt von 20 bis 70 Gew.-%, d. h. bezogen auf die
Summe der Polyisocyanate der allgemeinen Formel I und der weiteren Vernetzer,
vor. Ebenso können die Polyisocyanate der Formel I in isocyanatfunktionelle
Derivate Urethane, Allophanate, Isocyanurate usw. oder Mischungen davon
umgewandelt und eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel und Klebstoffe enthalten
isocyanatreaktive Polymere, Oligomere und/oder niedermolekulare Verbindungen
als Bindemittelkomponente. Es kommen alle hydroxy- und aminofunktionellen
sowie sonstige isocyanatreaktive Polymere, Oligomere und niedermolekulare
Verbindungen in Betracht. Vorzugsweise enthält die Bindemittelkomponente
hydroxyfunktionelle Polymere, Oligomere und/oder niedermolekulare
Verbindungen, besonders bevorzugt besteht sie aus diesen. Hydroxyfunktionelle
Polymere und/oder Oligomere sind vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe
bestehend aus hydroxyfunktionellen Polyacrylaten, Polyestern, Polyurethanen,
acrylierten Polyurethanen, acrylierten Polyestern, Polylactonen, Polycarbonaten,
Polyethern und (Meth)acrylatdiolen. Vorzugsweise werden Polyacrylate,
Polyester und/oder Polyurethane, insbesondere Polyacrylate und/oder Polyester
eingesetzt. Geeignete Polyacrylate, Polyester und Polyurethane sind in der DE-A 198 09 643
beschrieben.
Geeignete isocyanatreaktive niedermolekulare Verbindungen sind beispielsweise
die in der DE-A 198 09 643 beschriebenen verzweigten, cyclischen und/oder
acyclischen C9-C16-Alkane, die mit mindestens 2 Hydroxyl- oder Thiolgruppen
oder mindestens einer Hydroxyl- und mindestens einer Thiolgruppe
funktionalisiert sind. Von diesen sind die C9-C16-Alkanpolyole bevorzugt.
Besonders bevorzugt sind die stellungsisomeren Dialkyloctandiole, insbesondere
Diethyloctandiol, speziell 2,4-Diethyloctandiol-1,5. Die genannten
isocyanatreaktiven niedermolekularen Verbindungen können in der
Bindemittelkomponente beispielsweise in Anteilen von 0,5 bis 25 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge des Bindemittels, enthalten sein.
Ferner kann das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel UV-Absorber,
Radikalfänger, Katalysatoren für die Vernetzung, Rheologiemittel,
Verarbeitungszeitverlängerer sowie weitere übliche Additive wie Slipadditive,
Polymerisationsinhibitoren, Mattierungsmittel, Entschäumer, Verlaufsmittel und
filmbildende Hilfsmittel, z. B. Cellulose-Derivate, oder andere, in Basislacken
üblicherweise eingesetzte Additive enthalten. Als Vernetzungskatalysatoren
kommen insbesondere metallorganische Verbindungen, vorzugsweise Zinn
und/oder wismutorganische Verbindungen, in Betracht. In Frage kommen ferner
tertiäre Amine. Verarbeitungszeitverlängerer (pot life additives) sind
beispielsweise Acetylaceton und tertiäre Alkohole wie tert.-Butanol. Es können
Pigmente jeglicher Art, beispielsweise Farbpigmente wie Azopigmente,
Phthalocyaninpigmente, Carbonylpigmente, Dioxazinpigmente, Titandioxid,
Farbruß, Eisen-, Chrom- und Kobaltoxide, oder Effektpigmente wie
Metallplättchenpigmente, insbesondere Aluminiumplättchenpigmente und
Perlglanzpigmente, Verwendung finden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel und Klebstoffe
erfolgt nach üblichen Methoden durch Zusammengeben der einzelnen
Bestandteile und ihrem Vermischen unter Rühren.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel oder der erfindungsgemäße Klebstoff
sind vorzugsweise als nicht wässrige Lösung oder Dispersion formuliert. Hierfür
können die in der Lack- oder Klebstoffherstellung üblichen organischen
Lösungsmittel Verwendung finden.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel wird vor allem zur Herstellung von
beschichteten Formteilen oder Verbundteilen, welche Folien, Glas, Holz, Papier
und/oder Metall enthalten oder hieraus bestehen, durch Auftragen des
Beschichtungsmittels auf den entsprechenden Formteilen und Aushärten der
resultierenden Beschichtung verwendet.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel wird vorzugsweise zur Herstellung
von Ein- oder Mehrschichtlackierungen und besonders bevorzugt zur Herstellung
von Decklacken eingesetzt. Es kann aber auch zur Herstellung eines über einer
Basislackschicht zu applizierenden Klarlacks, beispielsweise eines Klarlacks einer
nach dem Naß-in-Naß-Verfahren hergestellten Mehrschichtlackierung bestimmt
sein. Darüber hinaus kann es auch als Grundierung, Füller oder Unterbodenschutz
verwendet werden. Die Kunststoffe oder anderen Substrate können auch direkt
mit dem Klarlack oder dem Decklack beschichtet werden.
Die Beschichtungsmittel können sowohl bei der Serien- als auch bei der
Reparaturlackierung von Automobilkarosserien eingesetzt werden. Sie werden
aber bevorzugt im Bereich der Serienlackierung eingesetzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel in der Autoserien- und
Autoreparaturlackierung als Klarlack, Decklack, Füller, Grundierung und/oder
Unterbodenschutz.
Der erfindungsgemäße Klebstoff dient zur Herstellung von verklebten
Verbundteilen, welche Folien, Kunststoffe, Glas, Holz, Papier und/oder Metall
enthalten oder hieraus bestehen, indem der Klebstoff auf der oder den zu
verklebenden Oberflächen einer Folie oder eines Kunststoff, Glas, Holz, Papier
und/oder Metall enthaltenden oder daraus bestehenden Formteils und/oder der
Oberfläche des Teils, das hiermit verklebt werden soll, aufgetragen und
gegebenenfalls vorgehärtet wird, wonach die betreffenden zu verklebenden
Oberflächen in Kontakt gebracht werden und anschließend der Klebstoff
ausgehärtet wird.
Die Applikation erfolgt im allgemeinen mit Hilfe üblicher Methoden,
beispielsweise durch Spritzen, Rakeln, Tauchen oder Streichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel oder Klebstoffe zum Bestreichen und
Verkleben von Kunststoff-, Holz-, Glas-, Papier- oder Metalloberflächen.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel oder Klebstoffe werden
vorzugsweise bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zu 180°C gehärtet.
Besonders bevorzugt sind Temperaturen von 60°C bis 180°C. In speziellen
Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel können auch
tiefere Härtungstemperaturen von 60°C bis 160°C angewendet werden.
Die Erfindung wird durch das nachstehende Beispiele näher erläutert:
Die nachstehenden Komponenten wurden in den angegebenen
Gewichtsverhältnissen homogen vermischt:
62,1 Gew.-% einer 57,4 gew.-%igen Lösung eines hydroxyfunktionellen Styrol-Polymerisats mit einer OH-Zahl von 155 und einer Glasübergangstemperatur nach Fox von 66°C in Solventnaphtha® (einem handelsüblichen Gemisch aromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunktsbereich von 160 bis 185°C)/Methoxypropylacetat/Butylacetat/ Butylglykolacetat im Gewichtsverhältnis 33 : 5 : 6 : 3, als Komponente A;
0,6 Gew.-% UV-Absorber auf Basis von Triazin (Cyagard® 1164 L der Fa. Cytek) als Komponente B;
0,9 Gew.-% HALS-Stabilisatoren (Tinuvin® 292 der Fa. Ciba Geigy) als Komponente C;
0,2 Gew.-% Polysilanmodifiziertes Silikonadditiv (Byk® 310 der Fa. Byk) als Komponente D;
6,6 Gew.-% Solventnaphtha als Komponente E;
4,4 Gw.-% Butylacetat als Komponente F;
3,4 Gew.-% Butyldiglykolacetat als Komponente G;
14,3 Gew.-% eines Hexamethylendiisocynat-Trimerisats (Desmodur® N3390 der Fa. Bayer) als Komponente H;
19,9 Gew.-% eines Polyisocyanats der allgemeinen Formel I mit einer Viskosität von 364 mPas und einem NCO-Gehalt von 9 Gew.-%, einem Massenmittel Mn = 879 und einem Gewichtsmittel Mw = 2630, hergestellt aus Cyclopenten- Oligomeren, als Komponente I.
62,1 Gew.-% einer 57,4 gew.-%igen Lösung eines hydroxyfunktionellen Styrol-Polymerisats mit einer OH-Zahl von 155 und einer Glasübergangstemperatur nach Fox von 66°C in Solventnaphtha® (einem handelsüblichen Gemisch aromatischer Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunktsbereich von 160 bis 185°C)/Methoxypropylacetat/Butylacetat/ Butylglykolacetat im Gewichtsverhältnis 33 : 5 : 6 : 3, als Komponente A;
0,6 Gew.-% UV-Absorber auf Basis von Triazin (Cyagard® 1164 L der Fa. Cytek) als Komponente B;
0,9 Gew.-% HALS-Stabilisatoren (Tinuvin® 292 der Fa. Ciba Geigy) als Komponente C;
0,2 Gew.-% Polysilanmodifiziertes Silikonadditiv (Byk® 310 der Fa. Byk) als Komponente D;
6,6 Gew.-% Solventnaphtha als Komponente E;
4,4 Gw.-% Butylacetat als Komponente F;
3,4 Gew.-% Butyldiglykolacetat als Komponente G;
14,3 Gew.-% eines Hexamethylendiisocynat-Trimerisats (Desmodur® N3390 der Fa. Bayer) als Komponente H;
19,9 Gew.-% eines Polyisocyanats der allgemeinen Formel I mit einer Viskosität von 364 mPas und einem NCO-Gehalt von 9 Gew.-%, einem Massenmittel Mn = 879 und einem Gewichtsmittel Mw = 2630, hergestellt aus Cyclopenten- Oligomeren, als Komponente I.
Das so erhaltene Beschichtungsmittel lieferte nach Applikation und Trocknen des
Lackfilms bei 130°C über einen Zeitraum von 30 min Beschichtungen mit guten
Oberflächeneigenschaften.
Claims (10)
1. Beschichtungsmittel oder Klebstoff, enthaltend
- a) Polyisocyanate der allgemeinen Formel I
worin
R und R' gleich oder verschieden sind und Alkylgruppen mit 1-4 C- Atomen bedeuten und
n eine Zahl von im Mittel 1,5 bis 5 ist,
wobei die Polyisocyanate in blockierter Form vorliegen können, als Vernetzer, - b) gegebenenfalls weitere Vernetzer und
- c) isocyanatreaktive Polymere, Oligomere und/oder niedermolekulare Verbindungen als Bindemittel.
2. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I aus einem
Gemisch von Homologen mit n = 1 bis n = 10 bestehen.
3. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyisocyanate der allgemeinen Formel I eine
Viskosität unterhalb von 400 mPas haben.
4. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Polyisocynate der allgemeinen
Formel I an der Gesamtvernetzermenge von 5 Gew.-% bis 100 Gew.-%
beträgt.
5. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Vernetzer blockierte oder nicht
blockierte weitere Polyisocyanate enthalten.
6. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel hydroxyfunktionelle Polymere,
Oligomere und/oder niedermolekulare Verbindungen enthält.
7. Beschichtungsmittel oder Klebstoff nach einem der Anspruche 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittel ausgewählt sind aus der Gruppe
bestehend aus hydroxyfunktionellen Polyacrylaten, Polyestern, Polyurethanen,
acrylierten Polyurethanen, acrylierten Polyestern, Polylactonen,
Polycarbonaten, Polyethern, (Meth)acrylatdiolen, und C9-C16-Alkanpolyolen.
8. Verwendung von Polyisocyanaten der allgemeinen Formel I zur Herstellung
von Beschichtungsmitteln oder Klebstoffen.
9. Verwendung von Beschichtungsmitteln oder Klebstoffen, wie sie in einem der
Ansprüche 1 bis 7 definiert sind, zum Beschichten und Verkleben von
Kunststoff-, Holz-, Glas-, Papier- oder Metalloberflächen.
10. Verwendung von Beschichtungsmitteln, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis
7 definiert sind, in der Autoserien- und Autoreparaturlackierung als Klarlack,
Decklack, Füller, Grundierung und/oder Unterbodenschutz.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106901 DE10006901A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren Verwendung |
EP01925333A EP1263832B1 (de) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanate als beschichtungskomponenten für festkörperreiche beschichtungsmittel |
US10/203,818 US6740726B2 (en) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanates as coating components for coating means rich in solids |
AT01925333T ATE265482T1 (de) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanate als beschichtungskomponenten für festkörperreiche beschichtungsmittel |
DE50102136T DE50102136D1 (de) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanate als beschichtungskomponenten für festkörperreiche beschichtungsmittel |
PCT/EP2001/001784 WO2001060885A1 (de) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanate als beschichtungskomponenten für festkörperreiche beschichtungsmittel |
AU2001252127A AU2001252127A1 (en) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Polyisocyanates as coating components for coating means rich in solids |
BR0108422-4A BR0108422A (pt) | 2000-02-16 | 2001-02-16 | Poliisocianato, processo para preparar poliisocianatos, composição de revestimento ou adesivos, e, usos de poliisocianatos e de composições de revestimento ou adesivos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106901 DE10006901A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006901A1 true DE10006901A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7631098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106901 Withdrawn DE10006901A1 (de) | 2000-02-16 | 2000-02-16 | Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006901A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2609074A2 (de) * | 2010-08-27 | 2013-07-03 | Inventure Renewables, Inc. | Erzeugung gemischter diisocyanate durch phosgenierung von methylaminoestern auf sojabasis |
-
2000
- 2000-02-16 DE DE2000106901 patent/DE10006901A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2609074A2 (de) * | 2010-08-27 | 2013-07-03 | Inventure Renewables, Inc. | Erzeugung gemischter diisocyanate durch phosgenierung von methylaminoestern auf sojabasis |
EP2609074A4 (de) * | 2010-08-27 | 2014-08-27 | Inventure Renewables Inc | Erzeugung gemischter diisocyanate durch phosgenierung von methylaminoestern auf sojabasis |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0053766B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ueberzügen | |
EP2686362B1 (de) | Zink-imidazol-carboxylat-komplex katalysierte beschichtungsmittelzusammensetzung | |
DE602004002551T2 (de) | Zweikomponenten silylierte Polyurethan-Klebstoffe,-Dichtstoffe und Beschichtungszusammensetzungen | |
EP2504372B1 (de) | Katalysatoren für polyurethanbeschichtungsmassen | |
EP2121788B1 (de) | Haftvermittlerzusammensetzung für polymere substrate | |
DE19715427A1 (de) | Wäßrige 2-Komponenten Bindemittel und deren Verwendung | |
EP0940459B1 (de) | Beschichtungsmittel und Klebstoffe, ihre Verwendung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP3247757B1 (de) | Beschichtungsmittelsystem basierend auf li/bi-katalysatoren | |
WO2008068073A1 (de) | Lagerstabile pur-pulverlackzusammensetzungen und ihre verwendung für trübungsarme und flexible polyurethan-beschichtungen | |
EP1682596A2 (de) | Wasseremulgierbare isocyanate mit verbesserten eigenschaften | |
DE10060327A1 (de) | Vernetzer und wärmehärtende Lacke | |
EP0632076A2 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
WO2019057539A1 (de) | Farbstabile härterzusammensetzungen enthaltend polyisocyanate (cyclo)aliphatischer diisocyanate | |
WO1998027134A1 (de) | Beschichtungsmittel und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1263832B1 (de) | Polyisocyanate als beschichtungskomponenten für festkörperreiche beschichtungsmittel | |
DE19637375A1 (de) | Uretdiongruppenhaltige Polyisocyanate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE10159488A1 (de) | PUR-Pulverlackzusammensetzungen und ihre Verwendung für Polyurethan-Pulverlacke und insbesondere für Pulver-Coil Coating-Lacke | |
DE10006901A1 (de) | Beschichtungskomponenten für festkörperreiche Beschichtungsmittel und deren Verwendung | |
EP1321482B1 (de) | Verwendung von Polyurethan-Pulverlacken | |
DE10031987A1 (de) | Mit Propargylalkohol blockierte Polyisocyanate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP2780423A1 (de) | Glyceroldiester enthaltende beschichtungsmittel und deren verwendung in mehrschichtlackierungen | |
DE10109228A1 (de) | 1K-Polyurethaneinbrennlacke und deren Verwendung | |
DE3536017A1 (de) | Ganz oder teilweise mit epsilon-caprolactam blockiertes trans-cyclohexan-1,4-diisocyanat, dessen herstellung und verwendung | |
DE19725742A1 (de) | Klarlacküberzugsmittel und deren Verwendung zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
DE10233104A1 (de) | Verwendung von PUR-Pulverlacken für Coil Coating-Beschichtungen mit mattem Erscheinungsbild |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |