DE10006645C2 - Keramikschneidwerkzeug für die Bearbeitung von Metallen - Google Patents

Keramikschneidwerkzeug für die Bearbeitung von Metallen

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Description

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein Keramikschneidwerkzeug, dessen Verwendung und ein Verfahren zur Bearbeitung von Metallteilen.
Es ist bekannt, daß Keramikwerkzeuge zur Bearbeitung von Metalloberflächen, speziell zum Schneiden von Metallen verwendet werden. Nachteilig ist, daß sich bei der Bearbeitung von Metallteilen mit Keramikwerkzeugen während des Schneideprozesses sogenannte Fließspäne, die in der Regel spiralförmig gewickelt sind, ausbilden. Solche Fließspäne weisen üblicher­ weise Längen von mehreren Metern auf. Beim Schneid- bzw. Metallbearbeitungsprozess knicken solche Fließspäne ab und/oder türmen sich zu Fließspananhäufungen auf, die sich um das Keramikschneidwerkzeug wickeln und/oder den Schneidweg behindern. Hierdurch wird zum einen die notwendige Kühlung des Keramikschneidwerkzeugs verringert und/oder sogar unterbrochen, was aufgrund der hohen Temperaturen, die bei dem Schneidprozeß auftreten, zu einer frühzeitigen Materialermüdung des Keramikschneidwerkzeugs oder sogar zu einer unmittelbaren Zerstörung des Keramikschneidwerkzeugs führen kann. Darüber hinaus kann der Fließspan in die Schneidbahn, d. h. vor das Keramikschneidwerkzeug, geraten und so bei­ spielsweise das Keramikschneidwerkzeug aus seiner exakten Schneidposition abbringen. Außerdem wird die Maßhaltigkeit der Schnittlinie im wesentlichen durch den hohen Anpreß­ druck des Keramikschneidwerkzeugs auf die zu bearbeitende Metalloberfläche nachteilig be­ einflußt, indem das Keramikwerkzeug aufgrund der auftretenden Zug- und Druck-Kräfte von der vorbestimmten Schnittlinie abgedrängt wird, so daß zur Einhaltung der Maßvorgaben die gefahrene Schnittlinie mehrfach nachgearbeitet werden muß. Um saubere Schnittkanten zu erhalten, muß das Keramikschneidwerkzeug häufig neu angesetzt und/oder bereits bearbeitete Stellen nachbearbeitet werden. Hierdurch ergeben sich erhebliche Zeitverzögerungen.
Die DE 692 18 943 T2 offenbart ein Verfahren und System zur Entwicklung eines Keramikschneidwerkzeugs für die Metallbearbeitung. Insbesondere betrifft die DE 692 18 943 T2 ein Verfahren zum Entwerfen eines Schneidwerkzeugs durch Bewertung von vorher­ gesagtem Werkzeugverhalten und Spanflusssimulationen von simulierten Schnittvorgängen.
Die WO 92/11108 A1 beschreibt Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe.
Die Verwendung von Hartmetallschneidwerkzeugen ist auch bekannt. Solche Hartmetall­ schneidwerkzeuge haben den Nachteil, daß die Schnittgeschwindigkeit sehr niedrig ist. Übli­ cherweise beträgt die Schnittgeschwindigkeit 25-35 m/min. Bei der Bearbeitung von Metall­ oberflächen mit solchen Hartmetallschneidwerkzeugen bilden sich mehrere Meterlange un­ kontrollierte, in der Regel spiralförmige, Fließspäne aus mit einer Länge, häufig im Bereich von 5 bis 10 m oder sogar darüber. Diese unkontrollierten Fließspäne bilden Materialanhäu­ fungen in der Form von ungeordneten Wollknäueln aus. Diese haben den Nachteil, daß sie sich noch leichter als Fließspäne die Kühlung behindern und sich um das Hartmetallschneid­ werkzeug, mit den obengenannten Folgen, wickeln können. Dies ist besonders bei Präzisions­ bauteilen, bei denen saubere bzw. glatte Schnittkanten erforderlich sind, sehr nachteilig. Ver­ stärkend kommt noch hinzu, daß die bei der Materialbearbeitung mit einem Hartmetallschneidwerkzeug auftretenden Kräfte, wie Zug- und Druckkräfte, das Hartmetallschneid­ werkzeug aus seiner vorbestimmten Position bringen, so daß zur Einhaltung der Maßvorgaben die gefahrene Schnittlinie mehrfach nachgearbeitet werden muß. Um saubere Schnittkanten zu erhalten, muß das Hartmetallschneidwerkzeug daher häufig neu angesetzt und/oder bereits bearbeitete Stellen nachbearbeitet werden. Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen und der ohnehin geringen Schnittgeschwindigkeit bei Hartmetallschneidwerkzeugen bedeutet dies eine erhebliche Verzögerung des Bearbeitungsprozesses. In Folge dessen, werden in der Praxis, trotz der bekannten Nachteile, nahezu ausschließlich Keramikschneidwerkzeuge ein­ gesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bearbeitungsprozeßzeit von Metallteilen mit Keramikschneidwerkzeugen zu verkürzen, die bei der Metallbearbeitung auftretenden Kräfte, wie Zug- und Druckkräfte zu verringern unter gleichzeitiger Erhöhung der Schneidpräzision bzw. Maßhaltigkeit des Keramikschneidwerkzeuges.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Keramikschneidwerkzeug für die Metallbearbeitung gelöst, wobei das Keramikschneidwerkzeug mit wenigstens einer Schneidkante oder wenigstens einer Schneidspitze und wenigstens einer Spanleitstufe ausgestattet ist, wobei die Spanleitstufe als U-förmige oder V-förmige Ausnehmung ausgebildet ist mit einer nach innen gerichteten äußeren Innenwandung, die unter einem Winkel von 3° bis 10° geneigt verläuft, wobei die Öffnung der Ausnehmung der Spanleitstufe im Bereich von 0,2 mm bis 4 mm liegt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Verwendung und Verfahren sind in den nachfol­ genden Ansprüchen angegeben, auf die hier in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Metallteile im Sinne dieser Beschreibung umfaßt alle Arten von Metallen und Metallgemi­ schen, vorzugsweise Stahl und Edelstahl. Natürlich lassen sich auch Nichtmetallteile mit den erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeugen mit Spanleitstufe bearbeiten, wenn diese eine ausreichende Härte aufweisen.
Es wurde nämlich überraschend gefunden, daß bei den erfindungsgemäßen Keramikschneid­ werkzeugen mit einer Spanleitstufe Fließspäne, wie sie bei Hartmetallschneidwerkzeugen mit oder ohne Spanleitstufe auftreten, nicht gebildet werden.
Für den Fachmann völlig unerwartet entstehen bei Verwendung von erfindungsgemäßen Ke­ ramikwerkzeugen mit wenigstens einer Spanleitstufe weder Fließspäne, noch die besonders nachteiligen unkontrollierten Fließspäne, sondern Bruchspäne. Diese Bruchspäne, die in Folge der Spanleitstufe des erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeugs entstehen, weisen häufig eine Länge von ≦ 10 cm, vorzugsweise ≦ 1 cm und besonders bevorzugt ≦ 1 mm auf.
Angesichts der hohen Schnittgeschwindigkeiten bei Verwendung von Keramikschneidwerk­ zeugen ohne Spanleitstufe und der beim Schneidvorgang auftretenden wesentlich höheren Temperaturen als bei Hartmetallschneidwerkzeugen ist eine ausreichende Kühlung zwingend erforderlich, da eine Unterbrechung zur Zerstörung des Schneidwerkzeugs führen kann. Des­ halb sind Fließspäne bei Keramikschneidwerkzeugen, aufgrund der höheren Schnittge­ schwindigkeiten, von besonderem Nachteil, da diese sich vor den Keramikschneidwerkzeu­ gen zu Materialanhäufungen auftürmen wodurch die Kühlung behindert oder sogar unterbro­ chen werden kann.
Vorteilhaft ist, daß die bei Verwendung von erfindungsgemäßen Keramikwerkzeugen mit wenigstens einer Spanleitstufe entstehenden Bruchspäne von der zu bearbeitenden Metall­ oberfläche mit dem Kühlmittel vom Arbeitsbereich weggespült werden. Dies ist besonders vorteilhaft, da im Gegensatz zu den Fließspänen die Bruchspäne mit dem Kühlmittel zusam­ men weggespült werden können und so der Schneidprozeß nicht behindert wird. Hierdurch steigt beispielsweise die Lebenserwartung solcher erfindungsgemäßen Keramikschneidwerk­ zeuge mit Spanleitstufe, weil die entstehenden Bruchspäne die Kühlung der erfindungsge­ mäßen Keramikscheidwerkzeuge mit Spanleitstufe nicht oder zumindest nicht wesentlich beeinträchtigen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Keramikscheidwerkzeuge mit Spanleitstufe ist, daß die auftretenden Druck- und Zugkräfte, die bei der Bearbeitung von Metalloberflächen im Vergleich zu Keramikscheidwerkzeugen ohne Spanleitstufe unter ansonsten gleichen Bedin­ gungen bzw. Vorgaben deutlich niedriger sind.
Bei der Bearbeitung von Metalloberflächen mit Hartmetallschneidwerkzeugen mit und ohne Spanleitstufe sowie bei Keramikschneidwerkzeugen ohne Spanleitstufe bei Drehmaschinen treten hohe Druck- und Zugkräfte auf, aufgrund derer ein Metallteil mit Wandstärken von bis zu 6 mm oder auch darüber im Arbeitsbereich, d. h. der Bereich in dem ein Hartmetall­ schneidwerkzeug mit und ohne Spanleitstufe sowie ein Keramikschneidwerkzeug ohne Spanleitstufe die Schnittlinie kontaktiert, eine leichte Krümmung aufweist. Ferner wird das Schneidwerkzeug mittels eines Halteorgans gehalten, wobei das Halteorgan selbst oder mittels eines oder weiterer Verbindungselement(e) mit der Drehmaschine verbun­ den ist. Die bei der Metallbearbeitung mit Hartmetall- bzw. Keramikschneidwerkzeugen auf­ tretenden hohen Drücke bei Drehmaschinen sind unter anderem dafür verantwortlich, daß sich das Schneidwerkzeug, das Halteorgan und/oder Verbindungselement leicht krümmen kann. Infolge solcher Krümmungen wird das Schneidwerkzeug von der vorgegebenen Schnittlinie abgedrängt, so daß die Maßhaltigkeit, d. h. die definierten vorgegebenen Toleranzwerte, nicht eingehalten werden. Bei Keramikschneidwerkzeugen mit einer Schnittgeschwindigkeit von beispielsweise 300 m/min macht die Abdrängung bei Edelstahlteilen mit einer Wanddicke von 4-6 mm etwa 3/100 mm (0,03 mm) aus. Wenn beispielsweise ein Schneidvorgang mit einem Keramikschneidwerkzeug ohne Spanleitstufe 4 min auf einer Drehmaschine gefahren wird, muß die Strecke von 1200 m etwa 2 bis 4 mal zur Erreichung der bei Präzisionsteilen erforderlichen Oberflächengüte, wie bei Laufscheiben für Hochdruckverdichter von Trieb­ werken, mit einem sogenannten Nullschnitt nachbearbeitet werden. Mit Keramikschneid­ werkzeugwechsel und Bearbeitungszeiten von 3 × 4 min ergibt sich eine Gesamtbearbei­ tungszeit für eine übliche Prozeßarbeitseinheit von etwa 18 min.
Speziell bei der Herstellung von Präzisionsteilen, die saubere bzw. glatte Schnittkanten erfor­ dern, ist daher die Verwendung von Hartmetallschneidwerkzeugen mit und ohne Spanleitstufe sowie von Keramikschneidwerkzeugen ohne Spanleitstufe besonders nachteilig.
Demgegenüber wird das erfindungsgemäße Keramikschneidwerkzeug mit Spanleitstufe, auf­ grund der auftretenden geringeren Drücke nicht oder nicht wesentlich aus seiner vorgegebe­ nen Arbeitsposition gebracht, so daß eine Nachbearbeitung zum Erreichen der vorgegebenen Schnittlinie nicht oder im Vergleich zum Keramikschneidwerkzeug ohne Spanleitstufe unter gleichen Bedingungen deutlich weniger oft erforderlich ist.
Bei einer herkömmlichen Drehmaschine mit einer üblichen Prozeßbearbeitungseinheit von 4 min und einer Geschwindigkeit von 300 m/min wird angesichts der geringeren vorherrschen­ den Drücke bei Verwendung des erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeuges mit Span­ leitstufe die Maßvorgaben im direktem Vergleich mit einem Keramikschneidwerkzeug ohne Spanleitstufe eingehalten. Mit anderen Worten beträgt bei Verwendung des erfindungsge­ mäßen Keramikschneidwerkzeuges mit Spanleitsfufe die Gesamtdauer der Prozeßbearbei­ tungseinheit für 1200 m lediglich etwa 4 min und nicht 18 min, da zur Erreichung der bei Prä­ zisionsteilen, wie Laufscheiben für Hochdruckverdichter in Triebwerken geforderten Oberflä­ chengüte, Nacharbeitungsschritte wie Nullschnitte etc. nicht erforderlich sind. Unter Berück­ sichtung, daß häufig mehrere hundert bis mehrere Tausend Prozeßbearbeitungseinheiten pro Metallteil gefahren werden, ergeben sich Arbeitszeiteinsparungen von mehreren Stunden.
Bei den erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeugen mit Spanleitstufe ist die Abdrän­ gung im Vergleich zu einem baugleichen Keramikschneidwerkzeug ohne Spanleitstufe von der Maßvorgabe der Schnittlinie des Metallteils wenigstens um den Faktor 1,5, vorzugsweise wenigstens um den Faktor 2, noch bevorzugter wenigstens um den Faktor 5 und noch bevor­ zugter wenigstens um den Faktor 10 geringer.
Ein weiterer Vorteil ist, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Keramikschneidwerk­ zeugs mit Spanleitstufe die Maßhaltigkeit gegenüber baugleichen Keramikschneidwerkzeugen ohne Spanleitstufe wesentlich genauer ist, so daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Metallpräzisionsteile bereits bei einer Prozeßbearbeitungseinheit eine verbesserte Oberflächengüte, d. h. saubere bzw. glattere Schnittkanten, bei gleichzeitiger gesteigerter Prozeßgeschwindigkeit aufweisen.
Die Formen der erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe können beliebig gestaltet sein. In der Regel sind die Formen so gestaltet, daß beim Drehen auf einer Drehmaschine mit den erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeugen mit Spanleitstufe das Metallteil die gewünschte Kontur erhält. So weisen die erfindungsgemäßen Keramikschneid­ werkzeuge mit Spanleitstufe an der Schnittkante des Keramikschneidwerkzeugs eine runde Form auf, wenn das Metallteil an der Schnittlinie gekrümmt sein soll, oder eine abgeschrägte Form, wenn das Metallteil an der Schnittlinie eine Schräge aufweisen soll.
Besonders bevorzugt ist ein einstückig ausgebildetes Keramikschneidwerkzeug mit Spanleit­ stufe.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Spanleitstufe nahe zum äuße­ ren Randbereich wenigstens einer äußeren Oberfläche des Keramikschneidwerkzeugs ausge­ bildet.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeugs ist die Spanleitstufe wenigstens als eine vollständig oder teil Weise umlaufende Außenkante wenig­ stens einer äußeren Oberfläche des Keramikschneidwerkzeugs ausgebildet.
Vorzugsweise ist die Ausnehmung der Spanleitstufe eine U-förmige und/oder V-förmige Vertiefung, wobei bevorzugt wenigstens eine der nach innen gerichteten Wände der Spanleit­ stufe abgerundet und/oder abgeschrägt ist, vorzugsweise mit einem Winkel von 3° bis 10°.
Der Abstand der Innenwandungen im Bereich der oberen Öffnung der Ausnehmung der Spanleitstufe liegt im Bereich zwischen 0,2 mm und 4 mm.
Bevorzugt weisen die äußere Innenwandung und die gegenüberliegende innere Innenwandung der Spanleitstufe die gleiche Höhe auf. Die äußere Innenwandung und die gegenüberliegende innere Innenwandung der Spanleitstufe können sich in ihrer Höhe auch unterscheiden. So kann die äußere Innenwandung und/oder die gegenüberliegende innere Innenwandung der Spanleitstufe größer und/oder kleiner als die gegenüberliegende Höhe der Wandung sein.
Die Wandungen der Spanleitstufe können geradlinig, abgeschrägt und/oder abgerundet sein. Vorzugsweise ist die äußere Außenwandung der Spanleitstufe abgerundet und/oder gerade. Die äußere Innenwandung der Spanleitstufe ist vorzugsweise nach innen auseinander gerich­ tet abgeschrägt und/oder im unteren Bereich abgerundet. Die innere Innenwandung ist vor­ zugsweise geradlinig.
Die Tiefe der Ausnehmung der Spanleitstufe gemessen von der oberen Kante der äußeren Innenwandung der Spanleitstufe liegt im Bereich von 0,01 mm bis 0,1 mm. Die Tiefe der Ausnehmung der Spanleitstufe kann 0,05 mm oder 0,1 mm sein. Je nach Schneidwerkzeug kann die Tiefe auch zwischen 0,01 mm und 2 mm liegen. Bevorzugte Bereiche liegen zwischen 0,03 mm und 0,5 mm oder 0,1 mm.
Die erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe lassen sich zur Bear­ beitung von Metallteilen verwenden, insbesondere zum Schneiden und/oder Einbringen von Ausnehmungen in Metallteile. Beispielsweise lassen sich die erfindungsgemäßen Keramik­ schneidwerkzeuge mit Spanleitstufe zur Vorbearbeitung, Vorfertigbearbeitung und/oder Fer­ tigbearbeitung verwenden. Zur Vorbearbeitung und Vorfertigbearbeitung sind insbesondere Keramikschneidwerkzeugstechplatten mit Spanleitstufe geeignet.
Die erfindungsgemäßen Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe lassen sich insbesondere zum Vordrehen und/oder Fertigdrehen verwenden.
Bei der Bearbeitung von Metallteilen beträgt die Schnittgeschwindigkeit des erfindungsge­ mäßen Keramikschneidwerkzeugs ≧ 50 m/min., vorzugsweise ≧ 100 m/min., noch bevorzugt zwischen 150 m/min. und 350 m/min. und besonders bevorzugt 300 m/min. Die Schnittge­ schwindigkeit kann auch < 350 m/min sein.
Üblicherweise greift das erfindungsgemäße Keramikschneidwerkzeug in die Oberfläche des zu bearbeitenden Metallteils mit einer Eindringtiefe von ≧ 0,01 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise ≧ 0,1 mm, bevorzugt ≧ 0,05 mm, noch bevorzugter zwischen 0,1 mm und 0,5 mm, besonders bevorzugt mit einer Eindringtiefe von 0,25 mm, ein. Die Eindringtiefe kann zwischen 0,01 mm und 1 cm liegen, vorzugsweise zwischen 0,1 mm und 6 mm, noch bevorzugter zwischen 0,3 mm und 4 mm. Die maximale Eindringtiefe kann auch < 1 cm sein. Die maximale Eindringtiefe hängt von der jeweils verwendeten Drehmaschine ab.
Erfindungsgemäß geeignete Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe sind in den Fig. 1 bis 8 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Drehmaschine.
Fig. 2 und 4 bis 5 zeigen Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe.
Fig. 3 zeigt die Spanleitstufe der Fig. 2 in Vergrößerung.
Fig. 6 bis 8 zeigen Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe geeignet zum Stechen.
Die Fig. 1 zeigt eine Drehmaschine 1 in der zwei Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleit­ stufe 2 ortsfest, lösbar angeordnet sind. Die Keramikschneidwerkzeuge mit Spanleitstufe 2 greifen in das sich drehende Metallteil 3 ein, das auf einer Planscheibe 4 rutschfest angeordnet ist.
Die Fig. 2 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 und einer rundum­ laufenden Schneidkante 6. Mit der Schneidkante 6 greift das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 in das Metallteil 3 ein (nicht gezeigt).
Die Fig. 3 zeigt die Spanleitstufe 5 des Keramikschneidwerkzeugs 2 mit Schnittkante 6 in Vergrößerung. Die Außenwandung 7 und die Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 weisen die gleiche Höhe auf. Die innere Außenwandung 7 ist im oberen Bereich abgeschrägt 8 und weist im unteren Bereich eine Rundung 9 auf. Die innere Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 ist im oberen Bereich geradlinig und weist ebenfalls im unteren Bereich eine Krümmung 9 auf.
Die Fig. 4 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 und einer rundum­ laufenden Schneidkante 6. Mit der Schneidkante 6 greift das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 in das Metallteil 3 ein (nicht gezeigt). Das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 verjüngt sich im hinteren Bereich zu einem Spitzdach 11. Dies hat den Vorteil, daß das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 besser in der Drehmaschine befestigt werden kann und so aufgrund des Spitzdachs 11 gegen ein Verrutschen und/oder Verdrehen gesichert ist.
Die Fig. 5 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit einer Schnittkante 6. Die Außenwan­ dung 6 und die Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 weisen die gleiche Höhe auf. Die innere Außenwandung 7 ist im oberen Bereich abgeschrägt 8 und weist im unteren Bereich eine Rundung 9 auf. Die innere Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 ist im oberen Bereich gerad­ linig und weist ebenfalls im unteren Bereich eine Krümmung auf.
Die Fig. 6 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 und einer Schneidkante 6, wobei die Schneidkante 6 eine Gerade ist und lediglich an den Ecken eine bogenförmige Form aufweist. Dieses Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 hat eine im wesent­ lichen stabförmige Form und ist insbesondere als Stanzwerkzeug geeignet. Mit der Schneidkante 6 greift das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 in das Metallteil 3 ein (nicht gezeigt). Die innere Außenwandung 7 ist im oberen Bereich abgeschrägt 8 und weist im unteren Bereich eine Rundung 9 auf. Die innere Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 weist ebenfalls einen Krümmungsbereich 9 auf. Das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 verjüngt sich im hinteren Bereich zu einer Abflachung 12. Dies hat den Vorteil, daß das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 besser in der Drehmaschine befestigt werden kann und ist so aufgrund der Abflachung 12 gegen ein Verrutschen und/oder Verdrehen ge­ sichert.
Die Fig. 7 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 und einer Schneidkante 6, wobei die Schneidkante 6 eine bogenförmige Form aufweist. Dieses Keramikschneid­ werkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 hat eine im wesentlichen stabförmige Form und ist insbe­ sondere als Stanzwerkzeug geeignet. Mit der Schneidkante 6 greift das Keramikschneid­ werkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 in das Metallteil 3 ein (nicht gezeigt). Die innere Außen­ wandung 7 ist abgeschrägt 8. Die innere Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 weist einen Krümmungsbereich 9 auf. Das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 verjüngt sich im hinteren Bereich zu einer Abflachung 12. Dies hat den Vorteil, daß das Keramikschneid­ werkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 besser in der Drehmaschine befestigt werden kann und ist so aufgrund der Abflachung 12 gegen ein Verrutschen und/oder Verdrehen gesichert.
Die Fig. 8 zeigt ein Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 und einer Schneidkante 6, wobei die Schneidkante 6 eine hufeisenförmige Form aufweist, die im unteren Bereich bogenförmig und zu den Enden geradlinig ist. Dieses Keramikschneidwerkzeug 2 mit Span­ leitstufe 5 hat eine im wesentlichen stabförmige Form und ist als Stanzwerkzeug und Schneidwerkzeug geeignet. Mit der Schneidkante 6 greift das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 in das Metallteil 3 ein (nicht gezeigt). Die innere Außenwandung 7 ist abge­ schrägt 8 und im unteren Bereich bogenförmig gekrümmt 9. Die innere Innenwandung 10 der Spanleitstufe 5 ist im wesentlichen geradlinig. Das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Span­ leitstufe 5 verjüngt sich im hinteren Bereich zu einer Abflachung 12. Dies hat den Vorteil, daß das Keramikschneidwerkzeug 2 mit Spanleitstufe 5 besser in der Drehmaschine befestigt werden kann und ist so aufgrund der Abflachung 12 gegen ein Verrutschen und/oder Ver­ drehen gesichert.

Claims (8)

1. Keramikschneidwerkzeug, für die Metallbearbeitung mit wenigstens einer Schneidkante oder wenigstens einer Schneidspitze und wenigstens einer Spanleitstufe, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanleitstufe als U-förmige oder V-förmige Ausnehmung ausgebildet ist mit einer nach innen gerichteten äußeren Innenwandung, die unter einem Winkel von 3° bis 10° geneigt verläuft, wobei die Öffnung der Ausnehmung der Spanleitstufe im Bereich von 0,2 mm bis 4 mm liegt.
2. Keramikschneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Keramikschneidwerk­ zeug einstückig ausgebildet ist.
3. Keramikschneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spanleitstufe als teilweise oder vollständig umlaufende Kante nahe zum äußeren Randbereich wenigstens einer äußeren Oberfläche des Keramikschneidwerkzeugs ausgebildet ist.
4. Keramikschneidwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Spanleitstufe wenigstens als eine vollständig oder teilweise umlaufende Außenkante wenig­ stens einer äußeren Oberfläche des Keramikschneidwerkzeugs ausgebildet ist.
5. Keramikschneidwerkzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tiefe der Ausnehmung der Spanleitstufe im Bereich zwischen 0,01 und 2 mm ist.
6. Verwendung des Keramikschneidwerkzeugs gemäß einem der vorherigen Ansprüche zum Bearbeiten von Metallteilen, insbesondere zum Schneiden von Metallteilen und/oder Einbringen von Ausnehmungen in Metallteile.
7. Verfahren zur Bearbeitung von Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikschneidwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ein Metallteil mit einer Schnittgeschwindigkeit von ≧ 50 m/min., vorzugsweise ≧ 100 m/min, bevorzugt ≧ 400 m/min, noch bevorzugter zwischen 150 m/min und 350 m/min und besonders bevorzugt von 300 m/min bearbeitet.
8. Verfahren zur Bearbeitung von Metallteilen nach Anspruch 9, wobei das Kera­ mikschneidwerkzeug in die Oberfläche des zu bearbeitenden Metallteils mit einer Eindring­ tiefe von ≧ 0,01 mm bis 0,5 mm vorzugsweise ≧ 0,1 mm, bevorzugt ≧ 0,5 mm, noch bevor­ zugter zwischen 0,1 mm und 0,5 mm und besonders bevorzugt mit einer Eindringtiefe von 0,25 mm eingreift.
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