DE10006093B4

DE10006093B4 - Device for connecting a broomstick with a broom bundle

Info

Publication number: DE10006093B4
Application number: DE2000106093
Authority: DE
Inventors: Gerhard Schmid
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2000-02-11
Filing date: 2000-02-11
Publication date: 2006-09-14
Anticipated expiration: 2020-02-12
Also published as: DE10006093A1

Abstract

Vorrichtung zur Verbindung eines Besenstieles [9] mit einem Besenbündel [11],
mit einer konzentrisch in dem Besenbündel [11] angeordneten Hülse [1/1],
die ein offenes hinteres [2] und ein offenes vorderes Ende [5] sowie einen die Enden verbindenden konzentrischen Kanal aufweist,
wobei der Besenstiel [9] vom hinteren Ende [2] her axial in die Hülse [1/1] einsteckbar ist,
und wobei die Hülse [1/1] in ihrem dem vorderen Ende [5] zugewandten Bereich [4–5] einen zum vorderen Ende [5] hin abnehmenden Innendurchmesser aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse [1/1] eine zylindrische Außenkontur aufweist,
dass die Hülse [1/1] beginnend am hinteren Ende [2] eine Führung [2–4] aufweist, deren Innendurchmesser an den Durchmesser des Besenstieles [9] angepasst ist,
dass die Hülse [1/1] im Anschluss an die Führung [2–4] im Bereich [4–5] eine zum vorderen Ende [5] hin zunehmende Wandstärke aufweist,
dass die Hülse [1/1] im Bereich [4–5] durch...Device for connecting a broom handle [9] with a broom bundle [11],
with a sleeve [1/1] arranged concentrically in the broom bundle [11],
which has an open rear [2] and an open front end [5] and a concentric channel connecting the ends,
wherein the broomstick [9] can be inserted axially into the sleeve [1/1] from the rear end [2],
and wherein the sleeve [1/1] has, in its region [4-5] facing the front end [5], an inner diameter which decreases toward the front end [5],
characterized,
that the sleeve [1/1] has a cylindrical outer contour,
that the sleeve [1/1] beginning at the rear end [2] has a guide [2-4] whose inside diameter is adapted to the diameter of the broomstick [9],
the sleeve [1/1] has a wall thickness increasing towards the front end [5] following the guide [2-4] in the area [4-5],
that the sleeve [1/1] is in the range [4-5] by ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines Besenstiels mit einem Besenbündel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Besenbündel kann dabei beispielsweise ein Reisigbesen aus Baum- bzw. Pflanzenreisern sein oder aus sonstigen Fasern oder Borsten bestehen. Der Stiel besteht in der einfachsten und ausreichenden Form aus einem am vorderen Ende sich verjüngenden Rundstab, massiv oder hohl, von geeigneter Länge und aus beliebigem Material. Er kann aber auch zusätzlich mit einem konischen Gewinde oder Bajonett versehen sein. Der Stiel kann auch als Pinselstiel oder Steuerungsstab oder ähnliches ausgebildet sein.The The invention relates to a device for connecting a broomstick with a broom bundle according to the generic term of claim 1. The broom bundle can, for example, a brush from tree or plant vines or consist of other fibers or bristles. The stem exists in the simplest and most adequate form one at the front End tapered round rod, solid or hollow, of suitable length and of any material. But he can also in addition be provided with a conical thread or bayonet. The stem Can also be used as a brush handle or control rod or similar be educated.

Ebenso ist diese Vorrichtung natürlich geeignet, jedes andere Bündel, z. B. Fasern, Borsten oder ähnliches mit einem Handhabungs- oder sonstigen Teil, z.B. Pinselstiel, Steuerungsstab oder ähnlichem in der nachfolgend beschriebenen Weise zu verbinden.As well this device is natural suitable, every other bundle, z. As fibers, bristles or the like with a handling or other part, e.g. Brush handle, control bar or similar in to connect in the manner described below.

In bisher bekannter Weise, wird in einen bereits gebundenen Reisigbesen vom hinteren Ende her in axialer Richtung, nachträglich der Stiel eingetrieben. Da der Besen aus Einzelreisern seine Einbindungen bereits ausfüllt, ergibt sich durch den zusätzlich eingetriebenen Stiel eine mehr oder minder große Pressung zwischen Stiel und Besen, und dadurch eine entsprechend haltbare Verbindung. Der Hersteller eines Reisigbesens beginnt in der Regel mit dem kräftigsten und meist auch krummsten Zweig in der Mitte, und gruppiert die anderen Zweige um diesen herum. Für das Einführen eines Stieles wäre es jedoch vorteilhafter, besäße das Reisigbündel, der Besen also, in seiner Achse einen zentrischen Kanal. Mangels dessen, gelingt es deshalb nur in den seltensten Fällen, zwischen Besen und Stiel Konzentrizität und Achsparallelität herzustellen. Der Stiel sucht sich meist den leichtesten Weg, und das ist nicht der in der Mitte und eher ein schräger.In previously known way, is in an already bound brush from the rear end in the axial direction, subsequently the Stem driven. Since the broom made of individual veins its integrations already completed, results from the addition driven stalk a more or less large pressure between stem and brooms, and thus a durable connection. Of the Manufacturer of a broom usually starts with the strongest and usually the most crooked branch in the middle, and groups the others Branches around this. For the introduction a stalk would be However, it would be more advantageous to have the bundle of twigs, the So broom, in its axis a centric channel. In the absence of that, It succeeds therefore only in the rarest cases, between broom and stalk concentricity and parallelism manufacture. The stalk usually seeks the easiest way, and this is not the middle one and rather a weird one.

Weil sich ein Reisigbesen mit schief eingetriebenem Stiel aber immer in eine, meist nicht gewünschte Richtung drehen will, ist erschwertes Arbeiten und unnötig großer Kraftaufwand die Folge. Insbesondere wird während der gesamten Abnutzungsdauer des Besens die Unterarmmuskulatur sehr stark belastet, was bis zum Muskelkrampf führen kann.Because a brush with a crooked stem but always in one, mostly not desired Direction to turn, is difficult work and unnecessarily great effort the episode. In particular, during the total wear time of the broom the forearm muscles very much heavily loaded, which can lead to muscle spasm.

Eine weitere, bekannte Verbindung, ist das Einbinden eines Stieles schon bei der Herstellung des Besens. Hier wird zwar Achsparallelität und Konzentrizität hergestellt, jedoch ist die erforderliche feste Verbindung zwischen Stiel und Bündel nur durch zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise Versplintung zu erreichen, da die mit dem nachträglichen Einschlagen eines Stieles in das Bündel erzielte Pressung gegen die Bindungen hier nicht vorhanden ist. Diese immer etwas lose Verbindung führt unter Beanspruchung zu weiterer Lockerung und oft auch zum Verlust der Splinte. Damit wird der Besen noch vor seiner gänzlichen Ausnützung unbrauchbar.A Another known connection is the incorporation of a stem already in the production of the broom. Although parallelism and concentricity are produced here, however, the required firm connection between stem and bunch only by additional Activities, such as, for example, achieving splinting, as with subsequent hitting a stalk into the bundle achieved pressing against the bonds is not present here. This always somewhat loose connection leads to stress further easing and often also to the loss of the splints. This will be the broom even before its complete utilization unusable.

Der wesentlichste Nachteil eines schon vom Hersteller mit einem Stiel ver sehenen Besens jedoch liegt im unverhältnismäßig großen Nebenkostenanteil, da für jedes relativ niederpreisige Verschleißteil Besen ein unnötig Lager- und Transportraum kostender, vielfach langlebigerer Stiel verbraucht wird. Dies schlägt um so mehr zu Buche, je höher der Frachtkostenanteil ist, zum Beispiel bei Importen aus Fernost.Of the most significant disadvantage of already from the manufacturer with a handle However, the broom in question is in the disproportionately large share of ancillary costs, as for each relatively low-cost wearing part broom an unnecessarily bearing and transport space consuming, much more durable handle consumed becomes. This beats the more, the higher the book the freight cost share is, for example, for imports from the Far East.

Durch die US 2030954 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Die Hülse wird dort aufwändig unter Verwendung einer Drahtumwicklung unmittelbar bei der Herstellung des Besens angefertigt, eingebunden und mit Drahtstiften gesichert. Die DE 19501911 A1 und die DE 3907593 A1 zeigen anhand eines Dübels die Möglichkeit einer Spreizverbindung.By the US 2030954 is a generic device known. The sleeve is made there elaborately using a wire wrapping immediately in the production of the broom, integrated and secured with wire pins. The DE 19501911 A1 and the DE 3907593 A1 show by means of a dowel the possibility of spreading.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Montage der in großen Mengen vorgefertigten Vorrichtung eine sichere Klemmverbindung herzustellen, die darüber hinaus besonders kostengünstig ist. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.Of the Invention is based on the object with a simple assembly of in big Quantities of prefabricated device to make a secure clamping connection, the above In addition, particularly cost-effective is. This object is achieved by a device having the features of claim 1.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.advantageous Embodiments of the invention are specified in the subclaims.

Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung mit verschiedenen Ansichten und Schnitten genauer beschrieben.The Connecting device according to the invention The following is a drawing with different views and sections described in more detail.

In dieser zeigt:In this shows:

1 den Längsschnitt einer Hülsenhälfte [1] mit Blick in ihre Innenseite; 1 the longitudinal section of a sleeve half [ 1 ] with a view into her inside;

2 die Ansicht zweier zur gebrauchsfertigen Hülse [1/1] zusammengelegter Hülsenhälften [1], gesehen in der Teilungsebene; 2 the view of two to the ready-made sleeve [ 1 / 1 ] folded sleeve halves [ 1 ], seen at the division level;

3 den Längsschnitt durch ein Besenbündel [11] mit eingebundener, nicht aufgespreizter Hülsenhälfte [1], gesehen senkrecht zur Teilungsebene; 3 the longitudinal section through a broom bundle [ 11 ] with integrated, unexpanded sleeve half [ 1 ], viewed perpendicular to the division plane;

4 den Längsschnitt durch ein Besenbündel [11] mit eingebundener, aus den beiden Hülsenhälften [1] bestehender Hülse [1/1] nach 3, jedoch in durch den Stiel [9] aufgespreiztem Zustand und gesehen in der Teilungsebene; 4 the longitudinal section through a broom bundle [ 11 ] with integrated, from the two sleeve halves [ 1 ] existing sleeve [ 1 / 1 ] to 3 , but in through the stem [ 9 ] spread state and seen in the division plane;

Als technische Lösung wird dafür ein zylindrischer Hohlkörper (in der weiteren Beschreibung Hülse [1/1] genannt) vorgeschlagen, der bereits bei der Herstellung des Besens konzentrisch mit einbezogen wird, oder aber nach Entfernen eines bereits eingebundenen Stieles, in den dadurch frei gewordenen Kanal im Besen eingeführt werden kann. Diese, außen zylindrische Hülse, hier bestehend aus zwei identischen Hälften [1] und [1], hat von hinten [2], dem mit einem Flansch [3] versehenen Einführungsende für den Stiel [9] beginnend, auf eine zur Führung des Stieles ausreichende Länge bis Punkt [4] eine im Innendurchmesser diesem Stiel angepasste Führung [2–4]. Danach, zum vorderen Ende [5] hin, verringert sich der Innendurchmesser gegenüber dem gleich bleibenden Außendurchmesser so stark, dass daraus eine Vergrößerung der Wandstärke im Bereich [4–5] resultiert. Die äußere Mantelfläche der Hülse ist hier im Bereich [4–5] mit einer in Umfangsrichtung ringförmigen, die Haftreibung gegenüber dem Besen vergrößernden Oberflächenstruktur [6] versehen, die beim Spreizen der Hülse in die umgebenden Besenelemente gepresst wird und ein Herausrutschen der Hülse aus dem Besen verhindert. Im selben Bereich und zum selben Zweck ist auch auf der Innenseite der Hülse eine speziell auf den Stiel abgestimmte Oberflächenstruktur [7] vorgesehen. Gegen ein vorwärts gerichtetes Durchrutschen der Hülse beim Eintreiben des Stieles ist an ihrem hinteren Ende [2] die flanschartige Erweiterung [3] vorgesehen. Außerdem ist die Mantelfläche der Hülse in ihrem Umfang mit längs ausgerichteten Unterteilungen, z.B. Schlitzen versehen, hier z.B. gebildet durch die Trennfugen [8] der beiden Hälften [1] und [1]. Sie lassen beim Eintreiben des, an seinem vorderen Ende sich verjüngenden Stieles [9], eine Aufspreizung [11] der Hülsenteile im Bereich [4–5] zu. Der eingetriebene Stiel [9] presst die äußeren Mantelflächen der Hülse im Bereich [4–5] gegen die darum herum gruppierten Elemente des Besens [11] und diese wiederum gegen die Bindungen [12]. Dadurch wird der Reibungskoeffizient zwischen Hülse [1/1] und Besen [11] einerseits, sowie zwischen der Hülse [1/1] und Stiel [9] andererseits, so stark erhöht, dass auch ohne Zuhilfenahme weiterer Mittel (wie zusätzliche Draht- oder ähnliche Anbindung, Versplintung, Verschraubung, Klebung usw.), eine zuverlässige, die Abnutzungsdauer des Besens überdauernde Verbindung zwischen Besen und Stiel garantiert ist. Nach Abnutzung wird der Besen vom Stiel durch Abstreifen an einer festen Kante entfernt und entsorgt. Der Stiel ist somit wieder frei für das Eintreiben in einen neuen Besen.As a technical solution for a cylindrical hollow body (in the further description of the sleeve [ 1 / 1 ] mentioned, which is already included in the production of the broom concentric, or after removal of an already incorporated stem, in the thus freed channel can be introduced in the broom. This externally cylindrical sleeve, here consisting of two identical halves [ 1 ] and [ 1 ], has from behind [ 2 ] with a flange [ 3 ] introductory end for the stem [ 9 ] beginning on a length sufficient to guide the stem [ 4 ] a guide adapted to the inside diameter of this stem [ 2 - 4 ]. Afterwards, to the front end [ 5 ], the inner diameter decreases so much compared to the constant outer diameter that it causes an increase in the wall thickness in the range [ 4 - 5 ] results. The outer surface of the sleeve is here in the range 4 - 5 ] with a circumferentially annular, the static friction against the broom enlarging surface structure 6 ] provided, which is pressed during spreading of the sleeve in the surrounding brush elements and prevents slipping out of the sleeve from the broom. In the same area and for the same purpose also on the inside of the sleeve is a specially tailored to the stem surface structure 7 ] intended. Against a forward slipping of the sleeve when driving the stem is at its rear end 2 ] the flange-like extension [ 3 ] intended. In addition, the lateral surface of the sleeve is provided in its circumference with longitudinally oriented subdivisions, for example slots, formed here, for example, by the joints [ 8th ] of the two halves [ 1 ] and [ 1 ]. They let in when driving the, at its front end tapered stem [ 9 ], a spreading [ 11 ] of the sleeve parts in the area [ 4 - 5 ] too. The driven stem [ 9 ] presses the outer lateral surfaces of the sleeve in the area [ 4 - 5 ] against the elements of the broom grouped around it [ 11 ] and these in turn against the bonds [ 12 ]. This will increase the coefficient of friction between the sleeve [ 1 / 1 ] and brooms [ 11 ] on the one hand, and between the sleeve [ 1 / 1 ] and stem [ 9 ] on the other hand, increased so much that even without the help of other means (such as additional wire or similar connection, Verplungung, screwing, gluing, etc.), a reliable, the service life of the brush surviving broomstick connection is guaranteed. After wear, the broom is removed from the stem by stripping on a fixed edge and disposed of. The stalk is thus free again for driving into a new broom.

Im Rahmen der Entwicklung dieser Erfindung wurden Versuche angestellt, solche Verbindungshülsen aus natürlichen rohrförmigen Strukturen, wie zum Beispiel Bambusrohr herzustellen. Dessen knotenförmige Verdickungen sollten an Stelle der vorher beschriebenen Wandstärkeverdickung zur Erhöhung des Anpressdrucks ausgenutzt werden. Dies stellte sich jedoch als nicht so effektiv heraus, wie es bei einer speziell zu diesem Zweck konstruierten Form möglich wäre. Auch waren Maßnahmen gegen das Durchrutschen der Bambushülse beim Eintreiben des Stieles zu treffen, wie Anbinden am Besen, sowie zusätzliche stärkere Einschnürung des Besens unterhalb der Hülse, da ein Flansch, der das Durchrutschen der Hülse beim Eintreiben des Stieles verhindern könnte, am Bambusrohr leider nicht „gewachsen" ist. Weiter sind auch die geometrischen Eigenschaften des Naturproduktes Bambusrohr zu unterschiedlich um zuverlässig sichere Verbindungen zu garantieren, was ein Risiko für die Akzeptanz des Produktes am Markt in sich birgt.in the As part of the development of this invention, experiments have been made such connection sleeves from natural tubular Structures, such as bamboo cane. Its nodular thickenings should be used instead of the previously described wall thickness thickening to increase be exploited the contact pressure. However, this turned out to be not as effective as it is at a specially designed for this purpose constructed form possible would. Also were measures against slipping through the bamboo sleeve when driving in the handle to hit, such as tying on the broom, as well as additional greater constriction of the Broom below the sleeve, as a flange, which slipping through the sleeve when driving the stem could prevent unfortunately not "grown" on the bamboo cane also the geometric properties of the natural product bamboo cane too different to be reliable to guarantee secure connections, which is a risk to acceptance of the product in the market.

Vorzuziehen ist deshalb eine gezielt auf die Anforderungen ausgerichtete Formgebung der Hülse. Sie kann ein- oder mehrteilig, in Spritz-, Fließpress- oder Gießtechnik, aus plastisch verformbaren oder auch planen Materialien in Tiefzieh- oder Presstechnik, hergestellt werden.Preferable is therefore a shape specifically tailored to the requirements the sleeve. It can be one or more parts, in injection, extrusion or casting technology, made of plastically deformable or even flat materials in thermoforming or press technique.

Die erfindungsgemäße Problemlösung sieht vor, die Hülse längsgeteilt aus zwei identischen Hälften [1] und [1] herzustellen, die, mit den Innenseiten einander zugewandt und zusammengefügt, eine kompakte formstabile Hülse bilden. Dies erlaubt die preiswerteste Herstellung der Verbindungshülsen, da nur ein einzelnes Teilelement hergestellt, versandt und gelagert werden muss.The problem solution according to the invention provides that the sleeve is divided longitudinally from two identical halves [ 1 ] and [ 1 ], which, with the inner sides facing each other and joined together, form a compact dimensionally stable sleeve. This allows the cheapest production of the connecting sleeves, since only a single sub-element has to be manufactured, shipped and stored.

Als Alternative bietet sich die Herstellung der Hülsenteile auch in anderen Teilungen des Umfanges an.When Alternative is the production of the sleeve parts in other divisions of the size.

Verbrauchte Besen werden zu öffentlichen Deponien entsorgt. Da sie ein Naturprodukt sind, unterliegen sie einer natürlichen, der Umwelt unschädlichen Verrottung.spent Brooms become public landfills disposed of. Being a natural product, they are subject to a natural, harmless to the environment Rotting.

Die erfindungsgemäßen Hülsen sollten deshalb, und das war der leitende Gedanke für Hülsen aus Bambusrohr, auch aus umweltverträglichen Materialien hergestellt werden.The pods according to the invention should therefore, and that was the guiding thought for pods made of bamboo cane, too environmentally friendly Materials are produced.

Es werden deshalb weitere Versuche unternommen, die Rottbarkeit der Hülsen herzustellen, beispielsweise durch Mischung des Spritzguts mit Naturfasern (Hanf- Kokos- oder ähnlichen Fasern), bzw. durch Bindung Arbeitslast aufnehmender, rottbarer natürlicher Füllstoffe mittels eines natürlichen oder künstlichen, aber rottbaren Stoffes, zu einem spritz- bzw. pressbaren Material.It Therefore, further attempts are made, the rotting of the sleeves to produce, for example by mixing the injection molding with natural fibers (Hemp coconut or similar Fibers), or by binding workload receiving, rottbarer naturally fillers by means of a natural or artificial, but rottbaren substance, to a sprayable or pressable material.

11: Hülsenhälftenshell halves
22: hinteres Enderear The End
33: flanschartige Erweiterungflange extension
44: Übergang v. Führungsteil zum konischen Teilcrossing v. guide part to the conical part
55: vorderes, spreizbares Endefront, expandable end
66: äußere Oberflächenstrukturouter surface structure
77: innere Oberflächenstrukturinner surface structure
88th: Trennfuge zwischen den Hülsenhälftenparting line between the shell halves
99: Besenstielbroomstick
1010: Aufspreizung der Hülsespreading the sleeve
1111: Besenbündelbroom bundle
1212: Bindungenbonds

Claims

Device for connecting a broomstick [ 9 ] with a broom bundle [ 11 ], with a concentric in the broom bundle [ 11 ] arranged sleeve 1 / 1 ], which has an open back [ 2 ] and an open front end [ 5 ] and a concentric channel connecting the ends, the broomstick [ 9 ] from the back end [ 2 axially into the sleeve 1 / 1 ] is insertable, and wherein the sleeve [ 1 / 1 ] in its front end [ 5 ] area [ 4 - 5 ] one to the front end [ 5 ] decreasing inside diameter, characterized in that the sleeve [ 1 / 1 ] has a cylindrical outer contour that the sleeve [ 1 / 1 ] starting at the back end [ 2 ] a tour [ 2 - 4 ] whose inner diameter to the diameter of the broomstick [ 9 ] is adjusted, that the sleeve [ 1 / 1 ] following the leadership [ 2 - 4 ] in the area [ 4 - 5 ] one to the front end [ 5 ] increasing wall thickness that the sleeve [ 1 / 1 ] in the area [ 4 - 5 ] by driving in the broomstick tapering at its front end [ 9 ] in the circumferential direction, that the outer surface of the sleeve [ 1 / 1 ] in the area [ 4 - 5 ] with a surface structure which increases the static friction [ 6 ], and that the inner circumferential surface of the sleeve [ 1 / 1 ] in the area [ 4 - 5 ] with a surface structure which increases the static friction [ 7 ] is provided.

Device according to claim 1, characterized in that the jacket of the sleeve [ 1 / 1 ] is divided in its scope in whole or in part, single or multiple.

Device according to claim 2, characterized in that the jacket of the sleeve [ 1 / 1 ] is provided in its periphery with slots, preferably in the longitudinal direction.

Device according to claim 3, characterized in that that the slots are short and lengthwise offset from each other.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the sleeve [ 1 / 1 ] divided longitudinally from two identical halves [ 1 ] and [ 1 ] and via parting lines [ 8th ] is spreadable in diameter.

Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the jacket of the sleeve [ 1 / 1 ] is provided in its circumference with folds preferably in the longitudinal direction.

Device according to one of claims 1 to 4 or 6, characterized in that the sleeve [ 1 / 1 ] consists of more than two longitudinally divided elements.

Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the outer surface structure [ 6 ] consists of concentric, circumferential ribs.

Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the inner lateral surface [ 7 ] has a structuring which increases the static friction.

Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the rear end [ 2 ] has one or more abruptly increasing in diameter, optionally also nose-shaped distributed over the circumference extensions that form a stop as a sleeve conclusion.

Device according to claim 10, characterized in that the rear end [ 2 ] as a flange-like extension [ 3 ] is trained.

Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the sleeve [ 1 / 1 ] made of natural material such as bamboo cane.

Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the sleeve [ 1 / 1 ] made of plastic, metal, but preferably from rottbarem, or additionally mixed with rottbarem filler material plastic.