DE10002085A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von ObjektenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen von Objekten. Die Erfindung eignet sich sowohl für die Überwachung von automatisierten Produktionsabläufen als auch für die sicherheitstechnische Überwachung von Maschinen. Das Verfahren zum Überwachen von Objekten umfaßt die Verfahrensschritte: Definieren von Objektklassen, optisches Erfassen der zu überwachenden Objekte, Erzeugen eines Bildes dieser Objekte, Zerlegen dieses Bildes in Bildsegmente, Zusammenfassen benachbarter Bildelemente mit gleichen Eigenschaften zu Objektbereichen, Ableiten von Klassifikationsmerkmalen der Objektbereiche und Zuordnen der Objektbereiche zu den Objektklassen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überwachen von Objek
ten.
Aus sicherheitstechnischen Gründen ist die Überwachung von Arbeitsräumen an Ma
schinen und Anlagen, insbesondere zum Schutz von Personen, aber auch zum Schutz
der Maschinen und Anlagen, erforderlich. Solche Maschinen sind beispielsweise Biege-
und Abkantpressen sowie Sondermaschinen, wie Druckereimaschinen, Maschinen zur
Papierherstellung, Walzen und Maschinen zur Gummiverarbeitung.
Es ist bekannt, zur sicherheitstechnischen Überwachung von Arbeitsräumen berüh
rungslos wirkende Schutzreinrichtungen, wie z. B. Lichtschranken, Lichtgittern und La
serscanner, einzusetzen. Darüber hinaus wird der Schutz von Personen durch Zu
gangssicherungen, wie z. B. durch feste oder bewegliche Verkleidungen und Verdeckun
gen, Umhausungen und Einzäunungen, gewährleistet.
Solche Schutzeinrichtungen behindern und erschweren aber die Bedienung von Ma
schinen, wodurch der Anreiz entsteht, diese Schutzeinrichtungen außer Kraft zu setzen
oder zu umgehen. Da dies meist mit relativ geringem Aufwand möglich ist, kommt es
deshalb immer wieder zu schweren Unfällen. Ferner können diese herkömmlichen
Schutzeinrichtungen üblicherweise nur mit hohem Aufwand an neue bzw. veränderte
Situationen und Umgebungsbedingungen des Gefahrenraumes angepaßt werden. Beim
Einrichten der Maschinen müssen die Sicherheitseinrichtungen zum Teil außer Kraft
gesetzt werden. Schließlich eignen sich die bekannten Schutzeinrichtungen nicht zur
Überwachung von großflächigen Gefahrenräumen, wie sie im Umfeld von Kränen und
Robotern vorkommen, sondern lediglich zur Überwachung von relativ kleinen Arbeits
räumen an Maschinen und Anlagen.
Bei der Überwachung von Straßenverkehr werden optische Überwachungssysteme mit
automatischer Bildauswertung eingesetzt. Diese Systeme verwenden allerdings anwen
dungsspezifische Auswertealgorithmen, die den obenbeschriebenen Anforderungen
funktionell nicht gerecht werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung an
zugeben, mit denen Objekte zuverlässig überwacht werden können. Das Verfahren und
die Vorrichtung sollen vorzugsweise flexibel an veränderliche Umgebungsbedingungen
anpaßbar sein.
Ferner sollen das Verfahren und die Vorrichtung sowohl für eine sicherheitstechnische
Überwachung als auch für eine Überwachung von Produktionsflüssen in automatisierten
Anlagen geeignet sein.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen und durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 7 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafterweise vermeidet die Erfindung die Behinderung bei der Bedienung von Ma
schinen und Anlagen. Darüber hinaus ist das Außerkraftsetzen des Überwachungssy
stems mit Hilfe der Erfindung erschwert, wodurch eine höhere Sicherheit gewährleistet
wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Verfahren bzw. die Vor
richtung leicht an neue oder veränderte Situationen bzw. Umgebungsbedingungen des
Gefahrenraumes angepaßt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist au
ßerdem einfach zu installieren und zeichnet sich durch relativ geringe Anschaffungsko
sten aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird aufgrund des Verhaltens der
überwachten Objekte ein Sicherheitsmechanismus ausgelöst. Vorteilhafterweise wird
dabei nicht nur eine Abweichung von einem Normbild als Ja-/Nein-Entscheidung erfaßt,
sondern die Art der Abweichung kann zuverlässig bestimmt werden. Mit Hilfe des Ver
fahrens kann aufgrund des Verhaltens der überwachten Objekte eine differenzierte Ent
scheidung dahingehend getroffen werden, ob ein Sicherheitsmechanismus ausgelöst
werden muß oder nicht.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß ein Referenzbild ohne zu
überwachende Objekte erstellt wird. Mittels eines Referenzbild-Differenzverfahrens wird
ein relevanter Suchraum eingeschränkt. Dadurch wird die Überwachung erleichtert und
beschleunigt.
Die aktuellen Umgebungsbedingungen können in einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung durch ständige Adaption von Parametern, wie dem Referenzbild, den Klassifi
kationsmerkmalen und/oder Schwellwerten von Verarbeitungsalgorithmen berücksichtigt
werden. Auf diese Weise kann das Verfahren bzw. die Vorrichtung wirkungsvoll in einen
automatisierten Prozeß eingebunden werden.
Vorteilhafterweise werden zum Ableiten der Klassifikationsmerkmale statistische Werte
der Objektbereiche, wie Grauwert-Mittelwert, Entropie, Varianz oder Kontrast, und/oder
geometrische Werte der Objektbereiche, wie Koordinaten, Umfang oder Flächeninhalt,
berechnet. Vorteilhafterweise können mit Hilfe dieser Werte Objektbereiche eindeutig
den Objektklassen zugeordnet werden. Die Zuordnung kann mit Hilfe von Klassifikati
onsverfahren, wie der Fuzzy-Pattern-Klassifikation, erfolgen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung zum
optischen Erfassen eine Kamera, insbesondere eine monochrome CCD-Kamera.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Bild eines von oben gesehenen Arbeitsraumes mit überwachten Objekten,
wobei das gesamte Bild in regelmäßige Bildelemente aufgeteilt ist,
Fig. 2 ein Bild des Arbeitsraumes aus Fig. 1, wobei das Objektbild vom Hintergrund ge
trennt ist,
Fig. 3 ein Bild des Arbeitsraumes aus Fig. 1 mit logisch als zusammengehörig erkann
ten Bildbereichen,
Fig. 4 ein Bild des Arbeitsraumes aus Fig. 1 mit logisch als zusammengehörig erkann
ten Bildbereichen, wobei das Objektbild vom Hintergrund getrennt ist, und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Bild eines zu überwachenden Raumes erfolgt die Zuordnung
kleiner Bildelemente 2 zu Objektklassen mit Hilfe von Klassifikationsmerkmalen, die auf
grund statistischer Werte der Objektbereiche 3 abgeleitet sind. In diesem Beispiel sind
die Objektklassen als "Blech" und "Hand" definiert.
Die in diesem Verfahren erzeugten Bildelemente weisen eine regelmäßige Gestalt, z. B.
in Form von Quadraten mit 10 Pixel Kantenlänge, auf.
Die Objekte "Hand" und "Blech" werden aufgrund ihrer Oberflächenbeschaffenheit er
kannt und klassifiziert. Dazu wird das in Fig. 1 gezeigte Bild in Bildelemente 2 segmen
tiert. Benachbarte Bildelemente 2, die gleiche Eigenschaften aufweisen, werden zu Ob
jektbereichen 3 zusammengefaßt. Für diese Objektbereiche werden statistische Werte,
wie z. B. Grauwert-Mittelwert, Entropievarianz oder Kontrast berechnet. Aus dem daraus
gewonnenen Ergebnis werden Klassifikationsmerkmale abgeleitet, anhand derer die
Objektbereiche 3 vorher definierten Objektklassen, in diesem Beispiel "Hand", "Blech",
zugeordnet werden. Dieses Verfahren kann dadurch beschleunigt werden, daß, wie in
Fig. 2 gezeigt, mit Hilfe eines Referenzbild-Differenzverfahrens das Objektbild vom Hin
tergrund getrennt wird und somit die zu klassifizierenden Bildbereiche eingeschränkt
werden. Die in der Fig. 2 verwendeten Bildelemente 2 sind, wie bei dem Bild aus Fig. 1,
regelmäßige Quadrate.
Ferner kann, wie in Fig. 3 gezeigt, die Klassifikation von im Bild als logisch zusammen
gehörig erkannter Bildbereiche erfolgen, die reale Objekte beschreiben. Diese Bildberei
che sind dann nicht mehr regelmäßig, sondern unterschiedlich groß. Auch dieses Ver
fahren ließe sich auf das Originalbild (Fig. 3) oder auf das vom Hintergrund getrennte
Objektbild (Fig. 4) anwenden.
In Fig. 5 ist ein aus drei Schritten bestehendes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
das nach dem dritten Schritt gewonnene Ergebnis im Rahmen einer Prozeßsteuerung
weiterverarbeitet wird. Dabei kommt es im Anschluß an das Überwachungsverfahren zu
einer Entscheidungsfindung und Einleitung einer Reaktion, wie beispielsweise dem Ab
schalten einer Maschine.
Im ersten Schritt wird mittels einer monochromen CCD-Kamera ein Bild des zu überwa
chenden Raumes aufgenommen. Dieses Bild wird mittels eines entsprechenden frame
grabbers digitalisiert und kann dann in einem PC-Speicher ausgewertet werden. Mit
Hilfe einer künstlichen Beleuchtung des zu untersuchenden Raumes kann der Bildkon
trast erhöht und sich ändernde Beleuchtungsverhältnisse kompensiert werden, was zu
einer Verbesserung der Auswertbarkeit des Bildes beiträgt.
Eine gute Trennung der zu überwachenden Objekte vom Hintergrund kann erzielt wer
den, wenn in einem Initialisierungsschritt ein Referenzbild des überwachenden Raumes
aufgenommen wird, das den Hintergrund ohne zu überwachende Objekte enthält. Durch
Änderung der Beleuchtungsverhältnisse und Hinzufügen oder Entfernen von Gegen
ständen kann sich der Hintergrund mit der Zeit verändern. Deshalb muß das Referenz
bild mit Hilfe geeigneter Verfahren regelmäßig den veränderten Bedingungen angepaßt
werden.
Durch Berechnen der Differenz zwischen dem aktuellen Bild, das die zu überwachenden
Objekte enthält, und dem Referenzbild werden im zweiten Schritt alle Bildpunkte be
rechnet, die offensichtliche Unterschiede zu dem vom Referenzbild dargestellten leeren
Hintergrund aufweisen. Auf diese Weise wird der relevante Suchraum eingeschränkt.
Das so erhaltene Bild wird im dritten Schritt in Bildelemente zerlegt, die eine bestimmte
zweidimensionale Oberflächencharakteristik aufweisen. Durch morphologische Operato
ren werden benachbarte Bildelemente 2 mit gleicher Oberflächencharakteristik bzw.
gleichen Eigenschaften zu zusammenhängenden Objektbereichen 3 zusammengefaßt.
Aus den so entstandenen Objektbereichen 3 werden Klassifikationsmerkmale abgeleitet,
die sich aus statistischen Werten, wie z. B. Grauwert-Mittelwert, Entropie, Varianz oder
Kontrast, und/oder geometrischen Werten, wie z. B. Lage in x- bzw. y-Richtung, Umfang
oder Flächeninhalt berechnen. Auf Grundlage dieser Klassifikationsmerkmale wird mit
Hilfe eines Klassifikationsverfahrens, wie z. B. der Fuzzy-Pattern-Klassifikation, die Klas
senzugehörigkeit in der Objektbereiche 3 zu vorher definierten Objektklassen bestimmt.
Diese Klassen können z. B. ein Körperteil, ein Werkstück oder eine Maschine sein. Mit
Hilfe logischer Beziehungen können nun noch benachbarte Objektbereiche 3 gleicher
Klassenzuordnung zu globalen Objekten zusammengefaßt werden.
Auf diese Weise ist also nicht nur die Position des dreidimensionalen Objektes 1, son
dern auch dessen Art im Bild bestimmt.
Mit Hilfe der so gewonnenen Informationen kann das Verhalten der identifizierten Objek
te im Bild überwacht werden. Das bedeutet, daß sich das Verfahren bzw. die Vorrich
tung zur Überwachung von automatisierten Produktionsvorgängen sowie für die Über
wachung von Maschinen unter sicherheitstechnischen Aspekten eignet.
Claims (11)
1. Verfahren zum Überwachen von Objekten (1) mit den Verfahrensschritten:
- - Definieren von Objektklassen;
- - optisches Erfassen der zu überwachenden Objekte (1);
- - Erzeugen eines Bildes dieser Objekte (1);
- - Zerlegen dieses Bildes in Bildelemente (2);
- - Erkennen von Bildelementen (2), die aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit und/oder Geometrie der zu überwachenden Objekte gleiche Eigenschaften auf weisen;
- - Zusammenfassen benachbarter Bildelemente (2) mit gleichen Eigenschaften zu Objektbereichen (3);
- - Ableiten von Klassifikationsmerkmalen der Objektbereiche (3);
- - Identifizieren der Objekte durch Zuordnen der Objektbereiche (3) zu den Objekt klassen anhand der Klassifikationsmerkmale und
- - Weiterverarbeiten des dadurch gewonnenen Ergebnisses im Rahmen einer Pro zeßsteuerung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des Verhal
tens der überwachten Objekte (1) im Rahmen der Prozeßsteuerung ein Sicher
heitsmechanismus ausgelöst wird.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Referenzbild ohne zu überwachende Objekte (1) erstellt wird und ein
relevanter Suchraum mittels eines Referenzbilddifferenzverfahrens eingeschränkt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aktuelle Umgebungs
bedingungen durch ständige Adaption von Parametern, wie dem Referenzbild, den
Klassifikationsmerkmalen und/oder Schwellwerten von Verarbeitungsalgorithmen,
berücksichtigt werden.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Ableiten der Klassifikationsmerkmale statistische Werte der
Objektbereiche (3), wie Grauwertmittelwert, Entropie, Varianz oder Kontrast,
und/oder geometrische Werte der Objektbereiche (3), wie Koordinaten, Umfang
oder Flächeninhalt, berechnet werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zuordnen der Objektbereiche (3) zu den Objektklassen un
ter Zuhilfenahme von Klassifikations-Verfahren, wie der Fuzzy-Pattern-
Klassifikation, erfolgt.
7. Vorrichtung zur Überwachung von Objekten (1) mit
- - einer Einrichtung zum Definieren von Objektklassen;
- - einer Einrichtung zum optischen Erfassen der zu überwachenden Objekte (1);
- - einer Bildverarbeitungseinrichtung, mit deren Hilfe die optisch erfaßten Objekte (1) zu einem Bild verarbeitbar sind;
- - einer Einrichtung, mit deren Hilfe das Bild in Bildelemente (2) zerlegbar ist;
- - einer Einrichtung zum Erkennen von Bildelementen (2), die aufgrund der Oberflä chenbeschaffenheit und/oder Geometrie der zu überwachenden Objekte gleiche Eigenschaften aufweisen;
- - einer Einrichtung zum Zusammenfassen benachbarter Bildelemente (2) mit glei chen Eigenschaften zu Objektbereichen (3);
- - einer Einrichtung zur Ableitung von Klassifikationsmerkmalen der Objektbereiche (3);
- - einer Einrichtung zum Identifizieren der Objekte durch Zuordnung der Objektbe reiche (3) zu den Objektklassen anhand der Klassifikationsmerkmale und
- - einer Einrichtung zur Weiterverarbeitung des dadurch gewonnenen Ergebnisses im Rahmen einer Prozeßsteuerung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit deren
Hilfe aufgrund des Verhaltens der überwachten Objekte (1) im Rahmen der Pro
zeßsteuerung ein Sicherheitsmechanismus auslösbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung von Klassifikationsmerkmalen eine Ein
richtung zur Berechnung statistischer Werte der Objektbereiche (3), wie Grau
wertmittelwert, Entropie, Varianz oder Kontrast, und/oder geometrischer Werte der
Objektbereiche (3), wie Koordinaten, Umfang oder Flächeninhalt, umfaßt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum optischen Erfassen eine Kamera, insbesondere eine
monochrome CCD-Kamera ist.
11. Fertigungsvorrichtung mit einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
8 bis 10 zur sicherheitstechnischen Überwachung der Fertigung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000102085 DE10002085A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten |
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DE2000102085 DE10002085A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7627994
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Country Status (1)
Country | Link |
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