DE10001405A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer Brackets - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer BracketsInfo
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Abstract
Bei dem Verfahren zur Positionierung orthodontischer Brackets werden diese derart an Modellzahnstümpfe geklebt, daß die Brackets in einer gemeinsamen Ebene positioniert sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Plazierung orthodontischer Brackets.
Zahnstellungskorrekturen werden in verstärktem Maße mittels auf den
Zähnen festsitzenden Zahnspangen durchgeführt, die sogenannte
orthodontische Brackets aufweisen, welche den eigentlichen
Spangendraht (Bogen) halten. In der Labialtechnik hat es sich aufgrund
von Untersuchungen bewährt, durch verschiedenste Bracketgeometrien
die Brackets direkt auf die Zähne aufzukleben, wenn Kriterien wie
Zahnachse und Mittelpunkt der klinischen Krone, berücksichtigt
werden.
In der Lingualtherapie sprechen zwei Gründe gegen ein solches
Vorgehen. Zum einen ist die linguale Zahnoberfläche einer direkten
Klebetechnik nur schwer zugänglich. Zum anderen ist die dafür
notwendige linguale Zahnfläche gegenüber der labialen Zahnoberfläche
höheren Variationen unterlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompaktes und
schnelles Verfahren für eine Bracketpositionierung zu schaffen, das
insbesondere in der Lingualtechnik Anwendung finden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß erfolgt das Ausgießen des am Patienten erstellten
Abdrucks in eine spezielle Modellform. In diese Form wird der
Zahnkranz des Abdrucks ausgegossen. Die Form weist labial, lingual
und apikal Strukturen (Riffelungen) auf, die eine exakte
Repositionierung der einzelnen Modellzahnstümpfe - auch nach dem
Zersägen - ermöglicht. Hierdurch kann jeder Zahn bis auf den Bruchteil
eines Millimeters an seiner ursprünglichen Position wieder eingesetzt
werden.
In einem weiteren Arbeitsschritt erfolgt nach dem Sägen in die
einzelnen Modellzahnstümpfe das sogenannte Set-up, d. h. das
Aufstellen der Zähne in die therapeutisch geplante Zielposition. Dazu
werden die dreidimensionalen Repositionierungsmuster (Riffelungen)
der Modellform entfernt, um eine ungestörte dreidimensionale
Korrektur aller Zähne zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde als
Formmasse bislang zumeist dentales Wachs verwendet, das in seinem
warmen und plastischen Zustand ein Verschieben der einzelnen
Modellzahnstümpfe ermöglicht, wobei nach dem Erkalten die Situation
starr wird und alle Stümpfe fest zusammenhält.
Vorteilhaft wäre es nun die Set-up Situation ohne Wachs aufzustellen,
da das Wachs später mühevoll mit kochendem Wasser abgebrüht
werden muß und sich dabei die positionierten Brackets vom
Gipsstumpf lösen könnten. Erfindungsgemäß ist hierbei die
Verwendung von Einbettungsstoffen vorgesehen, die bei Temperaturen
von etwa 30°C bis 50°C oberhalb der Raumtemperatur zähplastisches
Verhalten aufweisen und dabei die Gipsstümpfe der Zahnmodelle
möglichst nicht benetzen, bei Raumtemperatur jedoch fest sind. Hierzu
eignen sich bestimmte thermoplastische Kunststoffe und auch
Antimon-Zinn-Legierungen.
Die Formmasse kann dabei in einer insgesamt oder abschnittsweise
kontrolliert beheizbaren Form mehr oder weniger plastisch gehalten
werden.
Nachdem das Set-up erstellt wurde, werden nun die Brackets so auf die
Modellzahnstümpfe geklebt, daß die einzelnen Slots der Brackets in
einer Ebene ausgerichtet sind. Dies erfolgt mit Hilfe einer
Positioniervorrichtung, die an der Modellform fixiert wird. Dabei wird
über ein Gelenk eine Platte innerhalb des Zahnkranzes ausgerichtet, so
daß die Brackets aller Modellzähne auf eine ausreichende linguale/
bzw. labiale Klebefläche treffen können. Auf dieser Platte können auch
Positionierungsstifte für ein oder mehrere Brackets angeordnet werden,
an deren Ende das Bracket exakt sitzt, so daß die Slots aller Brackets
in einer Ebene liegen. Dabei kann zur Vereinfachung der
Bogengeometrie die Bracketanordnung so erfolgen, daß die Prämolaren
und Molaren auf einer Geraden und das Frontzahnsegment auf einem
Kreisbogen bzw. Kreisabschnittsbogen positioniert werden. Die
Positionierungsstifte werden dabei während ihres Ausrichtens durch
magnetische Kraftwirkung so auf der Grundplatte gehalten, daß eine
unbeabsichtigte Positionsänderung vermieden wird. Zu ihrer
dauerhaften Fixierung wird eine Deckplatte gleicher Kontur mit der
Grundplatte verschraubt, so daß die Positionierungsstifte zwischen den
beiden Platten festgeklemmt werden.
Damit die Platten nun mit den festgeklemmten Positionierungsstiften
entfernt werden können, befindet sich anterior ein Gelenkanteil, der ein
posteriores Zusammendrücken der zwei Plattenhälften ermöglicht,
damit die Brackets nicht ungewünscht von den Zahnstümpfen entfernt
werden.
Anschließend können die Zahnstümpfe mit den aufgeklebten Brackets
in die ursprüngliche Modellform wieder exakt eingesetzt werden. Die
Sägespalte werden mit plastischem Material verfüllt und eine
Tiefziehfolie kann über die Brackets gezogen werden. Mit Hilfe dieser
Tiefziehfolie können dann mehrere Brackets beim Patienten gleichzeitig
geklebt werden und eine exakte Klebeprozedur und Positionsidentität
der einzelnen Brackets ist garantiert.
Nach einer weiteren Ausführungsform können die fixierten
Positionierungsstifte dazu verwendet werden die notwendigen Bögen
extraoral zu biegen. Die Enden der Positionierungsstifte entsprechen
exakt den Slotpositionen der Brackets des Set-ups, was klinisch zu
erreichen ist. Es muß lediglich der jeweilige Draht (unterschiedlicher
Stärke und Materialqualität) entlang der Enden der fixierten
Positionierungsstifte gebogen werden, wobei stets eine extraoral
vorliegende Kontrollmöglichkeit vorhanden ist, um das
Drahtbiegeergebnis zu überprüfen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der
Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn nach dem Verfahrensschritt d)
sämtliche Bracketslotpositionen durch eine einstellbare
Positionierungslehre festgehalten werden. In diesem Fall kann anhand
der festgehaltenen Bracketslotpositionen auf einfache Weise ein Bogen
geformt werden, da die äußeren Endpositionen der Positionierungslehre
den Bracketslotpositionen entsprechen. Alternativ ist es möglich, mit
Hilfe der Positionierungslehre eine Biegehilfe einzustellen, die massiv
konstruierte Slots aufweist, welche den Belastungen des Bogenbiegens
gewachsen sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Transfereinrichtung kann eine
Tiefziehfolie sein, mit deren Hilfe die wunschgemäß positionierten
Brackets von den Modellzahnstümpfen auf den Patienten übertragen
werden können.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Positionierung
orthodontischer Brackets an Zahnmodellen vorgesehen, die eine
Modellform für eine Positionierung der Modellzahnstümpfe einer
Zahnreihe in einer Formmasse und eine relativ zu der Modellform
einstellbare Positionierungshilfe aufweist. Die Positionierungshilfe bildet
eine Referenzebene, um die orthodontischen Brackets in einer Ebene an
den Modellzahnstümpfen der Zahnreihe zu positionieren.
Bevorzugt weist hierbei die Positionierungshilfe eine Referenzplatte auf,
da hierdurch ein Ausrichten der Brackets in einer Ebene erleichtert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Positionierungshilfe mehrere
Positionierstifte aufweist, deren vordere Enden in einen Bracketslot
einsetzbar sind. Auf diese Weise wird eine starre Referenz zwischen der
Positionierhilfe und jedem Bracket hergestellt.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Positionierstifte verstellbar an einem
Grundkörper gehalten sind, da auf diese Weise eine einfache
Orientierung der Brackets innerhalb der gemeinsamen Ebene möglich
ist. Bevorzugt ist die einmal gewählte Position der Positionierstifte fest
einstellbar. Erfindungsgemäß kann eine Anzeigeeinrichtung für die
gewählte Relativstellung von Grundkörper und Positionierstift
vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Grundkörper eine plastisch
verformbare Beschichtung aufweisen, in welche die an dem
Grundkörper fixierten Positionierstifte eingedrückt werden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Positionierstifte und/oder der
Grundkörper magnetisch sind, da auf diese Weise eine einfache
Vorjustierung erfolgen kann, bevor die Positionierstifte, beispielsweise
durch Verklemmen mit einer Platte, endgültig an dem Grundkörper
fixiert werden.
Bevorzugt ist die Außenkontur des Grundkörpers veränderbar,
beispielsweise durch einen zweiteiligen Aufbau des Grundkörpers oder
durch eine federnde Ausgestaltung desselben. Auf diese Weise können
die Positionierstifte aus den einzelnen Bracketslots herausgeführt
werden, ohne daß die Brackets von den Modellzahnstümpfen
abbrechen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung beispielhaft anhand einer
vorteilhaften Ausführungsform beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zur Positionierung orthodontischer Brackets an Zahnmodellen.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung zur Positionierung
orthodontischer Brackets an Zahnmodellen weist eine Halterung 10 auf,
an der eine Modellform 12 lösbar befestigt ist. Die dargestellte
Modellform 12 weist einen im wesentlichen hufeisenförmigen Formraum
14 auf, in den Modellzahnstümpfe eines Zahnmodelles eingesetzt bzw.
eingegossen werden können. Um eine exakte Repositionierung der
einzelnen Modellzahnstümpfe nach einem Zersägen des Modellabdrucks
zu gewährleisten, sind im Inneren des Formraumes 14 Strukturen 16 in
Form einen Riffelung vorgesehen.
Alternativ zu der Modellform 12 ist an der Halterung 10 eine weitere
(nicht dargestellte) Modellform befestigbar, die einen Formraum ohne
Strukturen aufweist. Alternativ dazu können auch die Strukturen 16
als Einsatz ausgebildet werden.
An der Halterung 10 ist über ein dreidimensional verstellbares
Universalgelenk 18 eine Positionierhilfe 20 angeordnet, die sich
oberhalb der Modellform 12 befindet.
Die Positionierhilfe 20 weist eine erste Grundplatte 22 auf, die an dem
Universalgelenk 18 befestigt ist und im wesentlichen parallel zu der
Modellform 12 angeordnet ist. Die erste Grundplatte 22 besitzt eine
solche Größe und Form, daß sie zwischen die Modellzahnstümpfe der in
dem Formraum 14 befindlichen Modellzähne positioniert werden kann.
Auf der ersten Grundplatte 22 befinden sich mehrere horizontale
Positionierstifte 24 deren vordere Enden in einen Bracketslot eingesetzt
werden können. Hierbei besteht die erste Grundplatte 22 aus
magnetischem Material, um eine Vorjustierung der Positionierstifte 24
zu erleichtern.
Zur endgültigen Fixierung der Positionierstifte 24 an der Positionierhilfe
20 ist eine zweite Grundplatte 26 vorgesehen, die über zwei Schrauben
28 mit der ersten Grundplatte 22 verschraubt werden kann. Hierbei
sind die Außenkonturen der beiden Grundplatten 22, 26 im
wesentlichen gleich.
Ferner weisen die beiden Grundplatten 22, 26 eine plastisch
verformbare Oberflächenbeschichtung auf, in die sich die Positionen der
Positionierstifte 24 eindrücken, wenn die beiden Grundplatten 22, 26
miteinander verschraubt werden. Hierdurch ist eine Repositionierung
eines Positionierstiftes an der ursprünglich gewählten Stelle auf
einfache Weise möglich.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
zunächst beim Patienten ein Malokklusionsabdruck eines Zahnkranzes
abgenommen und dieser Abdruck wird in die Modellform 12 gegossen.
Da die Strukturen 16 der Modellform 12 eine exakte Repositionierung
ermöglichen, können die einzelnen Modellzahnstümpfe nach dem
Zersägen des Malokklusionsabdruckes exakt an die ursprüngliche
Stelle zurückgesetzt werden.
Nach dem Zersägen des Malokklusionsabdruckes in einzelne
Modellzahnstümpfe wird die Modellform 12 von der Halterung 10
entfernt und durch eine weitere Modellform ersetzt, die keine
Strukturen 16 aufweist, ansonsten aber gleichartig wie die Modellform
12 ausgebildet ist. In dieser Modellform können anschließend die
einzelnen Modellzahnstümpfe in die therapeutisch gewünschte
Zielposition gebracht werden, indem die Modellzahnstümpfe in eine
Formmasse eingebettet werden, in der eine Repositionierung möglich
ist. Bevorzugt wird hierfür ein thermoplastischer Kunststoff verwendet,
wobei die verwendete Modellform abschnittsweise beheizbar ist.
Hierdurch läßt sich jeder einem Modellzahn entsprechende Abschnitt
der Modellform so weit erhitzen, daß der thermoplastische Kunststoff
weich wird und ein Repositionieren des Modellzahnes zuläßt.
Nachdem sämtliche Modellzahnstümpfe in der Modellform in die
therapeutisch gewünschte Zielposition eingerichtet wurden, werden die
orthodontischen Brackets auf diese Modellzahnstümpfe derart
aufgeklebt, daß die Slots dieser Brackets in einer gemeinsamen Ebene
positioniert sind. Zu diesem Zweck können an den äußeren Enden der
Positionierstifte 24 die jeweils erforderlichen Brackets aufgesetzt werden
und die Positionierstifte 24 können so relativ zu der Grundplatte 22
angeordnet werden, daß eine optimierte Positionierung auf dem
jeweiligen Zahn möglich ist. Gleichzeitig ist durch die Grundplatte 22
sichergestellt, daß sämtliche Brackets in einer Horizontalebene
ausgerichtet sind.
Durch Verspannen der beiden Grundplatten 22, 26 mit Hilfe der
Schrauben 28 werden die Positionierstifte mit den daran befindlichen
Brackets endgültig fixiert. Um nunmehr die Positionierhilfe 20 aus den
jeweiligen Bracketslots entfernen zu können, ohne die Brackets von den
Modellzahnstümpfen unerwünscht zu entfernen, können die
Grundplatten 22, 26 geteilt und federnd ausgebildet sein, so daß diese
an ihrem der Halterung 10 zugewandten Ende etwas in Richtung ihrer
gemeinsamen, vertikalen Symmetrieebene zusammengedrückt werden
können, um dadurch ein Entfernen der Positionierstifte 24 aus den
Bracketslots zu erleichtern.
Die Modellzahnstümpfe mit den darauf verklebten Brackets werden
anschließend aus der Modellform entfernt und in die Modellform 12
paßgenau eingesetzt. Von dort können mehrere oder alle Brackets mit
Hilfe einer Transfereinrichtung, beispielsweise einer Tiefziehfolie,
abgenommen und auf den Patienten übertragen werden. Gleichzeitig
kann die Positionierhilfe 20 mit den fixierten Positionierstiften 24 dazu
verwendet werden, einen Bogen zu formen.
10
Halterung
12
Modellform
14
Formraum
16
Strukturen
18
Gelenk
20
Positionierhilfe
22
Grundplatte
24
Positionierstifte
26
Grundplatte
28
Schrauben
Claims (15)
1. Verfahren zur Positionierung orthodontischer Brackets, umfassend
die folgenden Schritte:
- a) Erstellen eines Malokklusionsabdrucks eines Zahnkranzes in einer Modellform, deren innere Struktur eine exakte Reposi tionierung der einzelnen Modellzahnstümpfe nach dem Zersä gen des Malokklusionsabdrucks ermöglicht;
- b) Zersägen des Malokklusionsabdrucks in einzelne Modellzahn stümpfe;
- c) Aufstellung der Modellzahnstümpfe in die therapeutisch ge wünschte Zielposition unter Einbettung der einzelnen Mo dellzahnstümpfe in eine Formmasse;
- d) Ankleben aller Brackets an die so aufgestellten Modellzahn stümpfe derart, daß die Brackets in einer gemeinsamen Ebene positioniert sind;
- e) Einsetzen der Modellzahnstümpfe samt der darauf verklebten Brackets in die ursprüngliche Ausgangsposition in der Mo dellform; und
- f) Übertragung mehrerer Brackets von den Modellzahnstümpfen auf eine Transfereinrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei nach dem Schritt d) sämtliche Bracketslotpositionen durch ei
ne einstellbare Positionierungslehre festgehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
wobei mit Hilfe der Positionierungslehre anhand der festgehaltenen
Bracketslotpositionen ein Bogen geformt oder eine Biegehilfe einge
stellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei im Schritt f) die Brackets von den Modellzahnstümpfen auf ei
ne Tiefziehfolie übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei zwischen dem Schritt e) und f) die Sägespalte zwischen den
Modellzahnstümpfen in der Modellform verfüllt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei im Schritt c) als Formmasse thermoplastischer Kunststoff oder
eine Antimon-Zinn-Legierung verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei der Schritt c) in einer kontrolliert beheizbaren Form durchge
führt wird.
8. Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer Brackets an Zahn
modellen, umfassend
eine Modellform für eine Positionierung der Modellzahnstümpfe einer Zahnreihe in einer Formmasse; und
eine relativ zu der Modellform einstellbare Positionierungshilfe (20), die eine Referenzebene bildet, um orthodontische Brackets in einer Ebene an den Modellzahnstümpfen der Zahnreihe zu positionieren.
eine Modellform für eine Positionierung der Modellzahnstümpfe einer Zahnreihe in einer Formmasse; und
eine relativ zu der Modellform einstellbare Positionierungshilfe (20), die eine Referenzebene bildet, um orthodontische Brackets in einer Ebene an den Modellzahnstümpfen der Zahnreihe zu positionieren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
wobei die Positionierungshilfe (20) eine Referenzplatte (22) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
wobei die Positionierungshilfe (20) mehrere Positionierstifte (24) auf
weist, deren vordere Enden in einen Bracketslot einsetzbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
wobei die Positionierstifte (24) verstellbar an einem Grundkörper (22,
26) gehalten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
wobei eine Anzeigeeinrichtung für die gewählte Relativstellung von
Grundkörper (22, 26) und Positionierstift (24) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8,
wobei die gewählte Position der Positionierstifte (24) fest einstellbar
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11
wobei die Positionierstifte (24) und/oder der Grundkörper (22, 26)
magnetisch sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11,
wobei die Außenkontur des Grundkörpers (22, 26) veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101405 DE10001405A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer Brackets |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000101405 DE10001405A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer Brackets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001405A1 true DE10001405A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7627558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000101405 Withdrawn DE10001405A1 (de) | 2000-01-14 | 2000-01-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung orthodontischer Brackets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2000-01-14 DE DE2000101405 patent/DE10001405A1/de not_active Withdrawn
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