DD289357A5 - Fehlerbehandlungs- und modifizierungsanordnung fuer datenverarbeitungsanlagen - Google Patents

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DD289357A5
DD289357A5 DD33471689A DD33471689A DD289357A5 DD 289357 A5 DD289357 A5 DD 289357A5 DD 33471689 A DD33471689 A DD 33471689A DD 33471689 A DD33471689 A DD 33471689A DD 289357 A5 DD289357 A5 DD 289357A5
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DD
German Democratic Republic
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circuit
data processing
memory
system bus
program module
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DD33471689A
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English (en)
Inventor
Gerald Traenkner
Boris W Kosichin
Original Assignee
Ingenieurhochschule Mittweida,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsanordnung fuer Datenverarbeitungsanlagen. Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsanordnung fuer Datenverarbeitungsanlagen zur effizienten Suche und Behandlung von Hard- und Softwarefehlern und der Modifizierung der Datenverarbeitungsprogramme durch Anwendung einer programmierbaren, aus nichtfluechtigen Speichern bestehenden Steuerschaltung mit den flexibel programmierbaren, aus fluechtigen Speichern bestehenden Vergleichsschaltung, Speicherschaltung und Programmodul sowie mit Auswertelogik und Entkopplungsschaltung. Die die Fehlerauswirkung in Automatenfunktion enthaltende Vergleichsschaltung ist mit dem Systembus und der Auswertelogik verschalten, wobei letztere weiter mit der Umschalteinrichtung und diese mit der Entkopplungsschaltung und dem Programmodul verbunden ist. Diese Schaltungskette gewaehrleistet die Trennung des Arbeitsspeichers vom Systembus und die Aktivierung des die Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsprogramme enthaltenden Programmoduls, welcher mit der eine Menge von Datenwerten beinhaltenden Speicherschaltung gekoppelt ist. Der Systembus ist mit der Entkopplungsschaltung, Steuerschaltung, Vergleichsschaltung, Speicherschaltung und Programmodul verschalten.{Fehlerbehandlungsanordnung; Modifizierungsanordnung; Datenverarbeitungsanlage; nichtfluechtiger Speicher; fluechtiger Speicher; Systembus; Arbeitsspeicher}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Fehlerbehandlungs· und Modifizierungsanordnung dient zur Überwachung des Arbeitsablaufos von Datenverarbeitungsanlagen und gestattet eine Erkennung und Korrektur von Fehlern sowie eint; Testung und Modifizierung neuer Datenverarbeitungsprogramme.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Steigende Kompliziertheit und Komplexität von Datenverarbeitungsanlagen und den auf ihnen laufenden Programmen bedingen die Forderung nach effizienten Anordnungen zur Fehlersuche und -behandlung der Datenverarbeitungsanlagen und Programme sowie der Modifizierung der Programme.
Die bekannten Anordnungen stützen sich auf die Bedingung, daß im Fehlerzustand der Datenverarbeitungsanlagen mindestens die Adrisse des fehlerverursachenden Defektes bekannt ist. Die Schaltungsanordnungen sind mit dem System-Bub· der Datenverarbeitungsanlage verbunden und überwachen dessen Datenströme.
In der durch SU 987624 bekannten Anordnung wird die Ablaufsteuerung eines Programmes kontrolliert, indem währer. J dessen Abarbeit die Adreßwerte des Befehlszählers mit vorgegebenen Adreßwerten verglichen und bei Übereinstimmung ein
Übergang zu einer ebenfalls vorgegebenen Unterprogrammadresse erfolgt.
Da es nicht möglich ist, alle aufgetretenen Fehler ohne weiteres zu lokalisieren, besteht mit der Anordnung nach DE 2737350 zusätzlich zu der in SU 987624 beschriebenen durch eine Schaltungsanordnung zum sequenziellen Zurückverfolgen des Programmablaufpfades die Möglichkeit, die Fehlerursache genau zu fixieren.
Gemäß der in DE 2725077 beschriebenen Schaltungsarordnung ist weiterhin die Möglichkeit einer Überlagerung bestimmter Befehle mit neuem Befehlsinhalt vorgesehen. Das bei Erkennen des vorgegebenen Adreßwertes ausgegebene Signal kann auch zum Start von Alarmsignaleinrichtungen genutzt werden.
Die Überwachungseinrichtung DE 3036926 schaltet bei Erreichen eines vorgegebenen Fehlerzustandes der Datenverarbeitungsanlage den Taktgenerator auf einen, den Normalablauf unterbrechenden, gesonderten Prüfzyklus um. Der Prüfzyklus entscheidet in Abhängigkeit von der Fehlerursache über die nachfolgend einzuleitenden Maßnahmen. Die Überprüfung auf Vorliegen einer Unterbrechungsanforderung erfolgt in einem Taktfenster des Arbeitstaktes.
Die bekannten Anordnungen sind durch ihre Bezugnahme auf den aktuellen Befehlszählwert der Datenverarbeitungsanlage darauf angewiesen, daß der eventuelle Fehler bereits lokalisiert ist. Dies ist bei statischen Fehlern der Anlage sowie bei logischen Program nfehlarn als Vorbedingung gegeben. Für die Suche von dynamischen Fehlern sind die.se Anordnungen nur teilweise nutzbar. Ein weiterer Nachteil ist ihre geringe Flexibilität während der Abarbeitung von Programmen, da alle Werte un J Fehlerprogramme vorher fest eingeschrieben werden müssen. Durch Fehler hervorgerufene, signifikante Datenfolgen des Systembusses können nicht erkannt werden, da die Überwachungseinrichtungen rein kombinatorischen Charakter tragen und keine Automatenfunktion erfüllen können.'
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer flexiblen Anordnung zur Fehlersuche und -behandlung in Datenverarbeitungsanlagen und zur Modifikation der auf ihnen laufenden Programme.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe ist die Schaffung einer Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen, welche universell anwendbar und frei programmierbar ist.
Erfindungsgemäß wird das durch eine Anordnung zum Anschluß an den Systembus der Datenverarbeitungsanlage gelöst, dessen programmierbare, aus nichtflüchtigen Speichern bestehende Steuerschaltung mit der Auswertelogik, der Umschalteinrichtung und der frei programmierbaren, flüchtige Speicher beinhaltenden Vergleichsschaltung, Speicherschaltung und Programmodul verbunden ist.
Im weiteren existiert eine Verkettung zwischen dem die Fehlermerkmale in Form von Automatenfunktionen beinhaltenden Vergleichsschaltung, der dessen Zustand analysierenden Vergleichsschaltung, der daran anschließenden Umschalteinrichtung und der bei Fehlererkennung den Arbeitsspeicher der Datenverarbeitungsanlage vom Systembus trennenden Entkopplungsschaltung. Durch eine weitere Verschaltung von Programmodul und der diesen aktivierenden Umschalteinrichtung ist die bei Fehlererkennung durchzuführende Unterbrechung der normalen Bearbeitung des Datenverarbeitungsprogramms und des Starts der Im Programmodul enthaltenen Programme zur Fehlersuche und -behandlung sowie zur Modifizierung möglich. Die ebenfalls mit dem Programmodul verbundene und eine Menge der letzten Datenwörter des Systembusses beinhaltenden Speicherschaltung trägt zur Effizienzerhöhung der Fehlersuche bei.
Die Kopplung des Systembusses an die Steuerschaltung, Entkopplungsschaltung, Vergleichsschaltung, Speicherschaltung und Programmodul dient der Komplexverbindung mit der Datenverarbeitungsanlage und stellt Eingangswerte für das Fehlerbehandlungs- und Modifizierungssystem bereit.
Ausführungsbeispiel In der Figur ist die Fehlerbehandlungs· und Modifizierungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen dargestellt. An einem Ausführungsbeispiel wird diese Lösung näher erläutert. Die Fehlerbehandlungs· und Modifizierungsanordnung stellt
einen komplexen Schaltungsmodul dar, der über Steckverbinder direkt an den Systembus angeschlossen wird. Der
Arbeitsspeicher 5 der Datenverarbeitungsanlage ist so über einen Adapter an den Systembus 1 gekoppelt, daß diese Verbindung
durch die Entkopplungsschaltung 2 beeinflußt werden kann. Im Schaltungssystem sind die Vergleichsschaltung 3,
Speicherschaltung 4, Steuerschaltung 6 und Programmodul 7 direkt mit dem Systembus 1 verbunden. Die Steuerschaltung 6 als zentrales Element zum Einstellen der Betriebsarten Aktiv, Passiv und Initialisierung ist über Steuer- und Datenleitungen intern mit der Vergleichsschaltung 3, Speicherschaltung 4, Programmodul 7, Auswertelogik 8 und Umschalteinrichtung 9 verbunden Zur Initialisierung der Anordnung werden folgende, in den nichtflüchtigen Speichern der Steuerschaltung 6 festgelegten Aktionen durchgeführt. Auf der einen Seite wird über die Verbindung Steuerschaltung 6-Umschalteinrichtung 9-Entkopplungsschaltung 2 die Verbindung des Arbeitsspeichers 5 mit dem Systembus 1 unterbrochen, wobei die Entkopplung entsprechend den vorhandenen Hardwarebedingungen z. B. durch
entsprechende Belegung der Busanschlüsse des Arbeitsspeichers 5 realisiert werden kann. Auf der anderen Seite schließtgleichzeitig die Steuerschaltung 6 den Programmodul 7 an den Systembus 1 an und schafft damit die Bedingungen zu dessen
Programmierung. Die Programmierung der ebenfalls flüchtige Speicher enthaltenden Vergleichsschaltung 3 und Speicherschaltung 4 wird durch Übertragung der vorher erstellten und auf externen Speichergeräten abgelegten Programmen
oder von der Tastatur aus durchgeführt.
Nach Initialisierung kann die Anordnung in der Betriebsart Aktiv oder Passiv genutzt werden, wobei in letzterem Fall die Steuerschaltung 6 über die Verbindung zur Entkopplungsschaltung 2 selbige blockiert. Wenn im Umschaitmoment in die Betriebsart Aktiv der Arbeitsspeicher 5 durch die Entkopplungsschaltung 2 vom Systembus 1 getrennt ist, erfolgt ein Löschen
der gespeicherten Datenfolge der Speicherschaltung 4. Ist aber der Arbeitsspeicher 5 mit dem Systembus verbunden, d. h.
möglicherweise laufen Datenverarbeitungsprogramme, dann wird dieses Löschen erst nach entsprechender Diaiogabfragedurchgeführt, da diese gespeicherten Datenfolgen aus oben genannten Gründen relevant sein können.
Die nach Fehlererkennung durchzuführende Unterbrechung der laufenden Datenverarbeitungsprogramme wird über die Verkopplung von Systembus 1, Vergleichsschaltung 3, Auswertelogik 8, Umschalteinrichtung 9 und Entkopplungsschaltung 2
wie folgt realisiert.
Die Düten des Systembusses 1 sind Eingangswerte für die Automatenfunktion, welche In den flüchtigen Speichern der Vergleichsschaltung 3 implementiert ist und bei Auftreten der mit Hilfe dieser Funktionen beschriebenen Fehler in einen
bestimmten Zustand übergehen. Die mit der Vergleichsschaltung 3 verbundene Auswertologik 8 erkennt diese Zustände undformiert das Signal zur Umschalteinrichtung 9, welche mit Hilfe der internen Schaltungsfunktionen den organisatorischen undzeitlichen Ablauf der Trennung des Arbeitsspeichers 5 vom Systembus 1, d. h. Unterbrechung des
Datanverarbeitungsprogrammes, der Aktivierung des Programmoduls 7 durch schaltungstechnisches Gültigmachen der Daten
des Systembusses 1 für den dem Arbeitsspeicher 5 der Datenverarbeitungsanlage entsprechenden Speicheraufbau und des
Startens einer im nichtflüchtigen Speicherteil der Steuerschaltung β enthaltenen Routine zum Umlenken des Steuerflusses der Datenverarbeitungsanlage auf den Eintrittspunkt der im Programmodul 7 abgelegten Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsprogramme. Über die Verbindung mit der Speicherschaltung 4 besteht für den Programmodul 7 die Möglichkeit
zur Effizienzerhöhung der Fehlersuche auf die der Unterbrechung vorausgegangenen und in den flüchtigen, als Schieberegisteroder Warteschlange organisierten Speichern der Speicherschaltung 4 enthaltenen Datenwörter dos Systembusses 1zurückzugreifen.
Die nach Ausführung der Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsprogramme erfolgende Rückkehr in das unterbrochene Datenverarbeitungsprogramm gnschieht programmgesteuert durch Umkehrung des Prozesses der Umschaltung. Das Anwendungsgebiet dieser Ai «Ordnung begrenzt sich nicht nur auf die Fehlererkennung und deren Behebung, sondern
gestattet eine Modifizierung während der Testläufe von Datenverarbeitungsprogrammen, die Überwachung der Arbeitsweiseder Anlage selbst, sofern sich Fehler als Datum oder Datenfolge auf dem Systembus 1 auswirken, die Analyse der
Datenverarbeitungsprogramme während ihrer Abarbeitung, die Suche nach semantischen Fehlern von Programmen, die z. B. zu Systemabbrüchen, unendlichen Schleifen, Halt-Zuständen, falschen Referenzen usw. führen, u.a.m. Außerdem ist die Anorndung frei programmierbar und damit auch während des Einsatzes modifizier- und erweiterbar. Es
können auch dynamische Fehler erkannt werden.

Claims (1)

  1. Fehlerbehandlungs- und Modifizierungsanordnung für Datenverarbeitungsanlagen, gekennzeichnet dadurch, daß eine programmierbare, aus nichtflüchtigen Speichern bestehende und mit AktivVPassiv-Initialisierungsmodus versehene Steuerschaltung (6) zum einen mit aus flüchtigen Speichern bestehenden Vergleichsschaltung (3), Speicherschaltung (4) und Programmodul (7) und zum anderen mit einer Auswertelogik (8) und einer Umschalteinrichtung (9) verbunden ist, daß die Umschalteinrichtung (9) eine Entkopplungsschaltung (2), die zwischen dem Systembus (1) der Datenverarbeitungsanlage und deren Arbeitsspeicher (5) angeordnet ist, ansteuert, daß die Speicherschaltung (4) und das Programmodul (7) verkoppelt sind und der Systembus (1) der Datenverarbeitungsanlage mit der Vergleichsschaltung (3), der Speicherschaltung (4), dem Programmodul (7) und der Steuerschaltung (6) zusammengeschaltet ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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