DD288358A5 - Einrichtung zum entladen von leicht zerbrechlichem gut - Google Patents

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DD288358A5
DD288358A5 DD33334889A DD33334889A DD288358A5 DD 288358 A5 DD288358 A5 DD 288358A5 DD 33334889 A DD33334889 A DD 33334889A DD 33334889 A DD33334889 A DD 33334889A DD 288358 A5 DD288358 A5 DD 288358A5
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DD33334889A
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Inventor
Marcell Sommer
Herbert Koch
Peter Herrmann
Frank Buechner
Original Assignee
Veb Rationalisierungsmittelbau Grimmenthal,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entladen von leicht zerbrechlichem Gut, die vorzugsweise beim Eiumschlag in Gefluegelanlagen zur Anwendung kommt. Ziel der Erfindung ist es, die Produktion zu erhoehen, Schalenschaeden zu senken und die Arbeit in den Frischeierbetrieben zu erleichtern. Erfindungsgemaesz wird das erreicht, indem eine Einrichtung zum Einsatz kommt, die aus einer die Rollbehaelter genau fixierende Arretiervorrichtung, einem Komplexentnahmestapler, einem Stapelband und einer UEbergabevorrichtung besteht. Figur{Entladen; Entstapeln; Hoeckerpappen; Hoeckerpappenstapel; leicht zerbrechliches Gut; Eier; Rollbehaelter; Komplexentnahmestapler; Stapelband; Plattenband; UEbergabevorrichtung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Einrichtung kommt beim Entladen von leicht zerbrechlichem Gut, vorzugsweise beim Eiumschlag in großen Geflügelanlagen, zur Anwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach der DD 243012 ist ein Verfahren zum Ein-und Auspacken von Eiern bekannt, womit die gesamten Vorgänge vom Auspacken gefüllter Eierhöcker bis zur Übergabe der Eier an die Verarbeitungsanlagen erledigt werden. Dabei werden die in Transportkisten befindlichen Eierhöcker über eine Transporteinrichtung zur Entleereinheit gebracht und von dort direkt durch einen Greifer mit Übersetzer zu den Verarbeitungsanlagen transportiert. Nach der DD 223133 ist eine Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen bekannt, wobei hier ein vertikal säulenartiger Teil, an dem mindestens zwei Ausleger angeordnet sind, diese taktend, entweder mit dem vertikalen säulenartigen Teil oder um diesen bewegt werden. Die Ausleger sind in vertikaler Richtung bewegbar und besitzen eine Aufnahme.
Weiter ist nach der DD 257627 eine Magazin-Bewegungseinrichtung bekannt, die mindestens einer internen Ein- oder Übergabestation zugeordnet ist und einen Magazinträger mit Magazinplätzen besitzt. Es ist weiterhin eine Umsetzeinrichtung mit einem Doppelgreifer angeordnet.
In der DD 226267 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanisierten Palettieren von stapelfähigen Stückgütern beschrieben. Mit einer Hängeschinenlaufkatze verbundenem Anschlagmittel werden innerhalb des menschlichen Greifraumes zwischen einer Aufnahme- bzw. Ablegestelle Stückgüter transportiert. Der Vorgang selbst ist zeitoptimiert, die Aufnahme- und/oder Ablegehöhe zwischen den Palettierzyklen ist konstant.
In der DE 093638991 dargestellten Fördereinrichtung, insbesondere Palettierer, wird mittels der Fördereinrichtung mit einem Zuförderer für Gegenstände unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichtes einerseits und einem Stapelplatz andererseits zugeordneten Stapler mit einem vertikal auf- und abbewegbaren Schwenkarm, an deren Ende ein Saugkopf angeordnet ist, die Gewichte selbst transportiert.
Nach der DE 3616889 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur automatischen Handhabung von Teilen bekannt, mit der mehrere Paletten mit jeweils mehreren Teilen gestapelt werden können. Nach der DE 052649394 ist eine Vorrichtung zum Befördern von mit Eiern oder ähnlichen Gegenständen gefüllten Paletten bekannt, bei welcher ein Greifer die Paletten unter einem Seitenrad erfaßt und ein Aufnahmeorgan die Gegenstände transportiert. Ein mit Saugnäpfen versehener Saugkasten greift dabei die Gegenstände und ist gleichzeitig mit dem Greifer verbunden. Die Vorrichtung selbst läßt ein Hin- und Herschwenken des Greifers um 90° zu. Der Greifer ist höhenverstellbar und der Arm vertikal bewegbar. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Gegenstände durch Saugnäpfe gefaßt, transportiert und verpackt werden.
Dadurch kommt es beider Anwendung zur Eiverpackung zu Schalenschäden und zum Bruch der Eier. Weiterhin ist ein zu hoher materieller und technischer Aufwand bei der Herstellung der Anlage erforderlich. Die Saugnäpfe verschleißen zu schnell und es entsteht ein hoher Wartungsaufwand.
Weiterhin sind Lösungen bekannt, wo die durch ein Gurtband zugeführten, mit Eiern befüllten Höckerpappen auf den zu bildenden Stapel mittels Unterdruck durch Saugnäpfe angesaugt werden und die Höckerpappe durch zwei Greifer fixiert wird.
Nach der Drehung der sogenannten Umsetzerarme um 180 Grad wird die Höckerpappe auf den Stapel abgesenkt. Durch Umschalten der Ventile öffnen sich die Greifer und die Eier lösen sich vom Sauger. Nachteile sind wiederum der anfallende Bruch und der hohe technische Aufwand, wobei auch hier die unterschiedliche Qualität der Eier und die der Pappen die Bruchquote negativ beeinflussen.
In der SU PS 781111 wird eine Vorrichtung zur Stapelung der mit Eiern belegten Höckerpappen beschrieben. Dabei ist auf der Achse von der Eingangsstirnseite des Rahmens zwischen Mitnehmern ein zusätzlicher Mitnehmer montiert, der mit den Mitnehmern der Vorrichtung wechselseitig verbunden ist. Von der Ausgangsseite her sind auf den Seitenelementen freitragend drehbar zwei mit den seiltichen Mitnehmern wechselseitig verbundene Konsolen mit auf ihnen mit Hilfe eines Gelenkes angeordneten anderen zusätzlichen Mitnehmern befestigt.
Auch diese Vorrichtung bedeutet einen zu hohen technischen Aufwand und erfüllt nicht die geforderten Bedingungen.
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösungen aufgezeigten Vorrichtungen entsprechen nicht den Einsatzbedingungen, sind fast ausschließlich mit zu hohem materiellen und technischen Aufwand verbunden, führen teilweise zu Schalenschäden und erhöhen somit den Bruchanteil in der Frischeierproduktion.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Entladen von Eiern in Anwendung zu bringen, durch deren Einsatz die Produktion erhöht, Schalenschäden gesenkt und die Arbeit erleichtert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, gefüllte Höckerpappen aus Rollbehältern zu entnehmen, zu stapeln, zu vereinzeln und zur weiteren Verarbeitung zu transportieren.
Erfindungsgemäß wird das erreicht, indem eine Einrichtung zum Entladen und zum Transport der Höckerpappen in Anwendung kommt, die in ihrem Grundaufbau aus einer Arretiervorrichtung, einem Komplexentnahmestapler, einem Stapelband und einer Übergabevorrichtung besteht, wobei diese Einrichtungen untereinander so abgestimmt arbeiten, daß eine automatische Entnahme und der Transport der mit Eiern bestückten Höckerpappenstapel zur Verarbeitung erfolgt. Der Komplexentnahmestapler stellt ein Stapelgerät dar. Eine Höheneinstellung und Auslegerbewegung ist durch einen Bremsgetriebemotor möglich, wobei die Steuerung durch Näherungsinitiatoren erfolgt.
Das Stapelband ist als Plattenband ausgebildet, wobei für den exakten Transport zwei verschiedene Plattentypen in Anwendung kommen. Die Übergabevorrichtung ist ebenfalls als Stapelgerät ausgebildet und stellt ein Bindeglied zwischen dem Stapelband und einem Zuführband der Sortiermaschine dar.
Die Arretiervorrichtung besteht aus einer Gleitschiene, aus einem Gestell und einer Stütze.
Durch den Komplexentnahmestapler werden mittels angeordneter Gabeln aus dem bereitgestellten und durch die Arretiervorrichtung arretierten Rollbehälter die Stapel mit gefüllten Höckerpappen entnommen und diese auf das Stapelband abgesetzt. Das Stapelband dient zum Transport und als Pufferstrecke für die mit Eiern bestückten Höckerpappen und ist somit
das Bindeglied zwischen dem Komplexentnahmestapler und der Übergabevorrichtung. Auf dem Plattenband werden die Höckerstapel genau positioniert. Die Steuerung erfolgt durch Initiatoren. Die Platten selbst besitzen einen solchen Aufsatz, dessen Form eine eindeutige Lagefixierung der zu transportierenden Höckerstapel garantiert. Die Teilung des Plattenbandes ist identisch mit der Teilung der Auflageböden des Rollbehälters. Zur genauen Taktfolge ist das Übersetzungsverhältnis so gewählt, daß das Plattenband genau einen solchen Weg zurücklegt, der für den Transport der gewählten Höckerpappenanzahl erforderlich ist. Werden z. B. von der Komplexentnahmevorrichtung drei Höckerpappenstapel auf ein Stapelband abgesetzt, werden diese zunächst um 3 x 330 mm bis vor die Übergabevorrichtung gefördert.
Der erste Stapel wird von dieser aufgenommen und zur Weiterverarbeitung gereicht. Ist dieser Arbeitsgang beendet, wird das Stapelband gestartet und läuft, bis der zweite Reitereinem Näherungsinitiator gegenübersteht, d.h. bis der zweite Stapel vor der Übergabevorrichtung positioniert ist. Der 3. Reiter meldet die Position des 3. Stapels vor der Übergabevorrichtung. Auf dem Weg zur Komplexentnahmevorrichtung werden die Höckerstapel quer zur Transportrichtung ausgerichtet.
Die Übergabevorrichtung ähnelt im Prinzip und in der Wirkungsweise der Komplexentnahmevorrichtung. Die für die Steuerung notwendigen Signale werden von Näherungsinitiatoren und einer am Band der Sortiermaschine angeordneten Wechsellichtschranke erzeugt. Mittels Arretiervorrichtung werden die leeren Rollbehälter vor dem Stapelband und der Komplexentnahmevorrichtung so positioniert, daß eine eindeutige Lagezuordnung der gefüllten Höckerpappenstapel gegenüber der Aufnahmegabel der Komplexentnahmevorrichtung entsteht. Die vollzogene Positionierung wird durch Initiatoren gemeldet und optisch angezeigt.
Ausführungsbeispiel -
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazu dazugehörige Zeichnung zeigt
Fig. 1: Draufsicht der Einrichtung.
Die Einrichtung zum Entladen von leicht zerbrechlichem Gut besteht aus den Hauptbaugruppen Komplexentnahmestapler 1, Stapelband 5, Übergabevorrichtung 7, Arretiervorrichtung 11 mit Stütze 13 und Rollbehälter 6. Die Komplexentnahmevorrichtung 1 ist durch Bremsgetriebemotor 3 höhenverstellbar und besitzt einen verstellbaren Ausleger 2 mit Aufnahmegabel 4. Näherungsinitiatoren erzeugen die für den optimalen Ablauf notwendigen Signale. Das Stapelband 5 ist ein Plattenband, welches mittels Formplatten die Höckerpappenstapel 14 genau definiert aufnimmt.
Die Teilung des gebildeten Plattenbandes ist gleich der Teilung der Auflageböden des Rollbehälters 6. ^
Die Übergabevorrichtung 7 besteht aus dem Höhenschlitten 8 und dem Ausleger 9. Über Exzenter wird das Spiel zwischen dem Höhenschlitten 8 und dem Gestell 10 eingestellt.
Die Bewegungen des Auslegers 9 sowie des Höhenschlittens 8 werden entsprechend dem Ablauf über Initiatoren gesteuert.
Die Arretiervorrichtung 11 dient der definierten Lagebestimmung des Rollbehälters 6. Sie besteht aus Gleitschiene 15, Stürze 13 und drei Vorsteckern 12. Die Vorstecker 12 dienen zum gezielten Einführen der Aufnahmegabel 4 im Höckerpappenstapel 14.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Entladen von leicht zerbrechlichem Gut, welche zum Transport von mit Eiern bestückten Höckerpappen, die im Stapel transportiert werden, gekennzeichnet dadurch, daß eine genau dem Transportablauf definierte Kopplung des Komplexentnahmestaplers (1), des Stapelbandes (5) und der Übergabevorrichtung (7) vorgesehen ist.
2. Einrichtung zum Entladen von leicht zerbrechlichem Gut nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Stapelband (5) als Plattenband ausgebildet ist und mittels Formplatten die Höckerpappenstapel (14) genau definiert aufnimmt und daß die Teilung des Stapelbandes (5) gleich derTeilung der Auflageböden des Rollbehälters (6) ist.
DD33334889A 1989-10-05 1989-10-05 Einrichtung zum entladen von leicht zerbrechlichem gut DD288358A5 (de)

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