DD258472A1 - Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile - Google Patents

Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile Download PDF

Info

Publication number
DD258472A1
DD258472A1 DD30063787A DD30063787A DD258472A1 DD 258472 A1 DD258472 A1 DD 258472A1 DD 30063787 A DD30063787 A DD 30063787A DD 30063787 A DD30063787 A DD 30063787A DD 258472 A1 DD258472 A1 DD 258472A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
smoke constituents
concentration
gaseous smoke
barrel
gaseous
Prior art date
Application number
DD30063787A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Heen
Original Assignee
Mdi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mdi filed Critical Mdi
Priority to DD30063787A priority Critical patent/DD258472A1/de
Publication of DD258472A1 publication Critical patent/DD258472A1/de

Links

Landscapes

  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung wird zur Untersuchung von Schusswaffen und Patronenhuelsen auf forensischem Gebiet angewendet, wobei die Untersuchungen an unterschiedlichen Waffen- und Munitionstypen moeglich sein und auch Zeitraeume von mehreren Monaten nach der letzten Schussabgabe erfassen sollen. Die bei Schussabgabe freigesetzten gasfoermigen Schmauchbestandteile sind ad- und absorptiv an den festen Schmauchbestandteilen im Laufinneren und im Inneren der Huelse gebunden. Zusaetzlich dazu sind sie im Gasvolumen des Laufes und der Huelse nachweisbar. Diese gasfoermigen Schmauchbestandteile unterliegen der staendigen Verduennung durch Konvektion bzw. Gasaustausch mit der Umgebung. Die ad- und absorptiv gebundenen gasfoermigen Schmauchbestandteile nehmen aufgrund von Desorptionsvorgaengen ebenfalls relativ langsam in ihrer Konzentration ab, wobei sie sich im Gleichgewicht mit den gasfoermigen Schmauchbestandteilen im Gasvolumen des Laufes oder der Huelse befinden. Im Untersuchungsgegenstand wird die Konzentration eines oder mehrerer gasfoermiger Schmauchbestandteile unter Verwendung chemischer oder physikalischer Methoden ermittelt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird zur Unterstützung von Schußwaffen und Patronenhülsen auf forensischem Gebiet angewendet.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist bekannt, daß zur Feststellung des Zeitpunktes der letzten Schußabgabe Untersuchungsverfahren existieren, die auf der Bestimmung von Schmauchbestandteilen beruhen. Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß sie über chemische, physikalische oder optische Verfahren das Vorhandensein bzw. den Zustand von Schmauchbestandteilen nach erfolgter Schußabgabe beurteilen. So beschreiben MEZGER und HESS in Arch.
Kriminol. 87,239, (1930), eine Arbeit von Dr. SILVEIRA, Sao Paulo, wie durch die Beurteilung des Aussehens von Schmauchbestandteilen im Lauf einer Waffe bei Verwendung von Schwarzpulver als Treibladung unter bestimmten klimatischen Bedingungen (hohe Luftfeuchtigkeit) der seit der letzten Schußabgabe verstrichene Zeitraum innerhalb mehrerer Tage bestimmt werden kann.
Ein weiteres Verfahren, beschrieben von SCHÖNTAG und ROTH in Arch. Kriminol. 121, beruht auf der Feststellung der Gewichtsabnahme einer Schrotpatronenhülse durch Diffusion der bei der Schußabgabe in die Papphülse gepreßten gasförmigen Schmauchbestandteile.
Durch den qualitativen Nachweis von Kohlenmonoxid im Gasvolumen des Laufes einer beschossenen Waffe ist es nach einem Verfahren von PRICE, angegeben in „Schußwaffen und Schußwirkungen I, Ballistik, Medizin und Kriminalistik", 1982, von SELLIER möglich, den Zeitraum der letzten Schußangabe innerhalb von Tagen einzuengen.
In gleicher Quelle wird eine Methode nach SINHA beschrieben, gemäß derer die Bestimmung der Zeit bis zur Rosafärbung eines mit a-Naphthylamin/Essigsäure getränkten, auf einer senkrecht stehenden Patronenhülse aufgelegten Filterpapiers zur Bestimmung des Schußalters ausgenutzt wird. Dieses Verfahren ermöglicht eine Unterscheidung dahingehend, ob der letzte Schuß vor 24Stunden, vor 2-5 Tagen oder vor 6-10Tagen abgegeben wurde. Ein von HEEN 1985 beschriebenes „Verfahren zur Schußalterbestimmung unter Ausnutzung der temperaturabhängigen Nachweisbarkeit gasförmiger Schmauchbestandteile" (WP G 01 N/2597197) beruht auf der Bestimmung der Temperatur, auf die der an beiden Enden verschlossene Lauf der Waffe aufgeheizt werden muß, um im Laufinneren eine Konzentration eines oder mehrerer gasförmiger Schmauchbestandteile zu erreichen, die über der unteren Nachweisgrenze der angewendeten Nachweisreaktion liegt. Untersuchungen an KK-Pistolen ergaben Aussagen zum Schußalter innerhalb eines Zeitraumes bis zu 25 Tagen nach der letzten Schußabgabe.
Die Verfahren nach SILVEIRA, nach SCHÖNTAG und ROTH sowie das Verfahren nach SINHA haben zum Nachteil, daß sie nurfür bestimmte Treibladungen unter speziellen klimatischen Bedingungen, bzw. nur für die Untersuchung von Patronenhülsen geeignet sind. Das Verfahren nach PRICE beruht auf dem qualitativen Nachweis von Kohlenmonoxid im Gasvolumen des Laufes einer Waffe und erlaubt Aussagen zum Schußalter nur bis zu einem Zeitraum von 10 Tagen.
Das von HEEN1985 beschriebene Verfahren wurde an KK-Pistolen erprobt und erlaubt Aussagen nur innerhalb eines Zeitraumes von 25 Tagen. Die bei der Schußabgabe in solchen Waffen auftretenden Druck- und Temperaturverhältnisse führen nur zu einer relativ unvollständigen Verbrennung der Treibladung, was sich in einer erhöhten Ablagerung von festen Schmauchbestandteilen im Lauf manifestiert. Das wiederum führt zu einer relativ großen, für die Ad- bzw. Absorption der gasförmigen Schmauchbestandteile zur Verfügung stehenden Oberfläche und damit bei entsprechender Temperaturerhöhung zu einer analytisch problemlos zu erfassenden Konzentrationserhöhung der gasförmigen Schmauchbestandteile im Lauf durch entsprechende Desorptionsvorgänge.
Die hinsichtlich der Vollständigkeit der Verbrennung der Treibladung weitgehend optimierten modernen Faustfeuerwaffen größerer Kaliber, wie z.B. die 7,65mm-Pistole M74, weisen nach erfolgter Schußabgabe nur eine geringe Konzentration fester Schmauchbestandteile im Lauf auf.
Damit sind die durch Temperaturerhöhung erzielbaren Konzentrationserhöhungen gasförmiger Schmauchbestandteile im Gasvolumen des Laufes solcher Waffen gering und nur mit aufwendiger Meß- bzw. Analysentechnik erfaß- und auswertbar.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu finden, das bei Verwendung unterschiedlicher Waffen- und Munitionstypen Aussagen zum Schußalter über längere Zeiträume erlaubt.
Berücksichtigt wird dabei die Forderung nach möglichst geringen apparativen Voraussetzungen zur Gewährleistung der breiten Anwendbarkeit der Erfindung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aus forensicher Sicht ist die Bestimmung bzw. Eingrenzung des Zeitpunktes der letzten Schußabgabe anhand vorliegender Waffen oder Patronenhülsen von großer Bedeutung.
Das Verfahren nach SILVEIRA hat den Nachteil, daß es nur unter bestimmten klimatischen Voraussetzungen (hohe Luftfeuchtigkeit) und bei Verwendung von heute nicht mehr gebräuchlichen Treibladungen (Schwarzpulver) anwendbar ist.
Das Verfahren nach SCHÖNTAG und ROTH ist nur für Schrotpatronenhülsen anwendbar.
Das Verfahren nach PRICE beruht auf dem Nachweis von Kohlenmonoxid im Lauf einer beschlossenen Waffe und erlaubt Aussagen zum Schußalter nur innerhalb eines Zeitraumes von Stunden bis Tagen.
Das Verfahren nach SINHA ist nur geeignet für die Untersuchung von Patronenhülsen und erlaubt Aussagen zum Schußalter nur innerhalb von 10 Tagen nach erfolgter Schußabgabe.
Das von HEEN beschriebene „Verfahren zur Schußalterbestimmung unter Ausnutzung der temperaturabhängigen Nachweisbarkeit gasförmiger Schmauchbestandteile" erlaubt durch Untersuchungen von KK-Pistolen Aussagen zum Schußalter nur bis 25 Tage nach der Schußabgabe. Bei Anwendung dieses Verfahrens zur Untersuchung moderner Faustfeuerwaffen größerer Kaliber und forensischer Relevanz, z. B. der 7,65mm-Pistole M 74, hat man die Tatsache zu verzeichnen, daß aufgrund optimierter Bedingungen für die Verbrennung der Treibladung das Vorhandensein fester Schmauchbestandteile im Lauf nach erfolgter Schußabgabe sehr gering und damit die durch Temperaturerhöhung erzielbare Konzentrationserhöhung gasförmiger Schmauchbestandteile im Gasvolumen des Laufes minimal und analytisch schwer oder nicht erfaßbar wird.
Erfindungsgemäß kann der Zeitpunkt der letzten Schußabgabe bestimmt oder der Zeitraum, innerhalb dessen die letzte Schußabgabe erfolgte, eingeengt werden, indem die im Gasvolumen des Laufes der beschossenen Waffe vorhandene Konzentration eines oder mehrerer gasförmiger Schmauchbestandteife analytisch durch Verwendung einer Nachweisreaktion mit einer bestimmten Nachweisempfindlichkeit ermittelt wird. Dazu wird das im Lauf der Waffe vorhandene Gasgemisch stufenweise bis zum negativen Ausfall der gewählten Nachweisreaktion verdünnt und damit auf einen bestimmten Konzentrationsbereich des nachgewiesenen Gases im Lauf geschlossen.
Erfindungsgemäß wird weiterhin die Tatsache genutzt, daß nach Austausch des Gasvolumens im Lauf durch ein vom nachzuweisenden Schmauchbestandteil freies Gasgemisch (z. B. entsprechend gereinigte Raumluft) innerhalb eines definierten Zeitraumes bei Vorliegen entsprechend hoher Konzentrationen durch Desorption von den im Lauf befindlichen festen Schmauchbestandteilen dieses gasförmige Schmauch bestandteil wieder nachweisbar und in seiner Konzentration bestimmbar wird.
Erfindungsgemäß wird die ermittelte Konzentration eines oder mehrerer gasförmiger Schmauchbestandteile mit experimentell ermittelten Werten verglichen und so eine Aussage zum Schußalter möglich.
Untersuchungen an 7,65 mm-Pistolen M 74 ergaben unter experimentellen Bedingungen Aussagemöglichkeiten zum Schußalter bis zu 14 Monaten nach erfolgter Schußabgabe, wobei dieser Zeitraum von der Empfindlichkeit der gewählten Nachweisreaktion abhängig ist. Diese Untersuchungen sind prinzipiell auch an Patronenhülsen möglich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Nachweisreaktion für Nitrit-Ionen nach LUNGE wird z. B. so modifiziert, daß damit verschiedene Grenzkonzentrationen von Stickstoffdioxid im Gasvolumen des Laufes erfaßt werden können. Dazu erfolgt nach Durchmischung des Gasvolumens im Lauf der zu untersuchenden Waffe die Entnahme eines definierten Gasvolumens mittels einer Pipette, die einen mit der Reagenzlösung getränkten Filterpapierstreifen enthält. Fällt der Nachweis innerhalb einer Minute positiv aus, erfolgt eine abermalige Entnahme eines definierten Gasvolumens aus dem Laufund die Verdünnung mit einem definierten Volumen stickstoffdioxidfreier Luft. Wieder wird mittels Reagenzpapier auf Nitrit-Ionen geprüft und gegebenenfalls weiter verdünnt. Im nächsten Untersuchungsschritt wird das Gasvolumen im Lauf quantitativ durch Absaugen mit stickstoffdioxidfreier Luft ersetzt und nach 5 Minuten das Gasvolumen des Laufes erneut auf das Vorliegen einer bestimmten Konzentration an Stickstoffdioxid geprüft. Das jetzt nachgewiesene Stickstoffdioxid stammt von den festen Schmauchbestandteilen im Lauf der Waffe, an die es ad- bzw. absorptiv gebunden war. Durch Bestimmung dieser Konzentration nach 5 Minuten sind über den Vergleich mit experimentell gewonnenen Werten weitere Schlußfolgerungen zum Schußalter möglich. Die durchgeführten Untersuchungen an 7,65 mm-Pistolen M 74 ergaben Aussagen über das Schußalter innerhalb eines Zeitraumes bis zu 14 Monaten nach der letzten Schußabgabe, wobei diese Methode zur Anwendung kam. Danach kann unterschieden werden, ob die letzte Schußabgabe
— bis zu 4 Monate
— bis zu 8 Monate
— bis zu 14 Monate
zurückliegt, bzw. ob (bei positivem Nachweis fester Schmauchbestandteile im Lauf der untersuchten Waffe) das Schußalter mit Wahrscheinlichkeit über einem Jahr liegt.
Die Vorteile der hier vorgestellten Methode bestehen in ihrer Einfachheit und der Möglichkeit, erstmals innerhalb eines Zeitraumes bis zu 14 Monaten nach erfolgter Schußabgabe Aussagen zum Schußalter treffen zu können. Durch weitere Optimierung der Konzentrationsbestimmung bzw. der Steigerung der Nachweisempfindlichkeit erscheinen genauere und weitergehende Aussagen zum Schußalter möglich.

Claims (2)

1. Verfahren zur Ermittlung des Schußalters durch Konzentrationsbestimmung gasförmiger Schmauchbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration gasförmiger Schmauchbestandteile im Laufeiner beschossenen Waffe oder in einer Patronenhülse bestimmt wird und die Auswertung über den Vergleich mit experimentell ermittelten Werten, die die Abhängigkeit der Konzentration dieser gasförmigen Schmauchbestandteile im Lauf der beschossenen Waffe oder in einer Patronenhülse vom Schußalter enthalten, erfolgt.
2. Verfahren zur Ermittlung des Schußalters durch Konzentrationsbestimmung gasförmiger Schmauchbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß nach teilweisem oder vollständigem Austausch des Gasvolumens im Lauf einer beschossenen Waffe oder in einer Patronenhülse die nach einer bestimmten Zeit aufgrund von Desorptionsvorgängen frei gewordenen gasförmigen Schmauchbestandteile in ihrer Konzentration erfaßt und mit experimentell gewonnenen Werten verglichen werden.
DD30063787A 1987-03-06 1987-03-06 Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile DD258472A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30063787A DD258472A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30063787A DD258472A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD258472A1 true DD258472A1 (de) 1988-07-20

Family

ID=5587378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30063787A DD258472A1 (de) 1987-03-06 1987-03-06 Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD258472A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350024A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-25 Metallwerk Elisenhütte GmbH Patrone mit nachweisrelevanter Dotierung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350024A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-25 Metallwerk Elisenhütte GmbH Patrone mit nachweisrelevanter Dotierung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Schwoeble et al. Current methods in forensic gunshot residue analysis
Wingfors et al. Emission factors for gases and particle-bound substances produced by firing lead-free small-caliber ammunition
Sellier Shot range determination
DE2948218A1 (de) Verfahren zur messung von gas-, dampf und aerosolbestandteilen in der pruefluft und ein pruefroehrchen zur durchfuehrung des verfahrens
Charles et al. Interpol review of gunshot residue 2019 to 2021
EP0407469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nicht intrusiven kontinuierlichen und automatischen analysenprobennahme, abspeicherung und bereitstellung der proben und daten für eine eventuelle auswertung.
DD258472A1 (de) Verfahren zur ermittlung des schussalters durch konzentrationsbestimmung gasfoermiger schmauchbestandteile
MacCrehan et al. Investigating the effect of changing ammunition on the composition of organic additives in gunshot residue (OGSR)
DE4001979C2 (de)
WO2012113519A1 (de) Verfahren zur bestimmung des gehalts an schwefelwasserstoff in roh- und rückstandsölen
DE102019106806A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Mikroplastikgehalts in Umweltproben
Briner et al. Anodic stripping voltammetric determination of antimony in gunshot residue
DD223249A1 (de) Verfahren zur schussalterbestimmung unter ausnutzung der temperaturabhaengigen nachweisbarkeit gasfoermiger schmauchbestandteile
DE3625741C2 (de)
Steinberg et al. A new field kit for bullet hole identification
EP3416504A1 (de) Abrauchmaschine und verfahren zum abrauchen von tabakprodukten
RU2487347C1 (ru) Способ подтверждения обнаруженного на поверхности сгорающих гильз и сгорающих цилиндров дефекта в виде выкристаллизации взрывчатого вещества
Petraco et al. A method for the quantitative determination of nitrites in gunshot residue cases
DE102004053430A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ölverbrauchsbestimmung eines Verbrennungsmotors
Stone Evidence of Firearms Discharge Residues
Even et al. The effects of water-soaking on firing distance estimations
McNeilly et al. Comprehensive characterization of firing byproducts generated from small arms firing of lead-free frangible ammunition
Brandone et al. The labelling of gunpowder: an approach to improve gunshot residues determination
van Hulst et al. Hazard assessment of exposure to ammunition-related constituents and combustion products
Ampuła Statistical Analysis of the Results of Test Artillery Tracers

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee