DD256854A5 - SELF-TIMING COUPLING TRAIN CLUTCH FOR RAIL VEHICLES WITH SIDE BUFFERS - Google Patents
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Abstract
Die selbsttaetig kuppelnde Zugkupplung fuer Seitenpuffer aufweisende Schienenfahrzeuge weist einen im entkuppelten Zustand vor die Pufferebene vorstehenden Kupplungskopf auf. Waehrend Kupplungsvorgaengen ist dieser Kupplungskopf gegen Federkraefte rueckverschieblich, welche stark genug bemessen sind, um die Widerstaende des Riegelgetriebes der Zugkupplung sicher zu ueberwinden und somit einen sicheren Ablauf des Kupplungsvorganges zu gewaehrleisten. Im weiteren Rueckhubbereich der Zugkupplung bis zu einer rueckwaertigen Endstellung erfaehrt die Zugkupplung zumindest keinen wesentlichen, diesem weiteren Rueckhub hindernden Kraftanstieg, die Gegenkraft sinkt vielmehr gegebenenfalls an. Durch diese Ausgestaltung der Rueckhubfederung der Zugkupplung wird einerseits ein sicheres Kuppeln und andererseits eine praktisch vernachlaessigbar kleine Aenderung der Puffercharakteristik fuer das Schienenfahrzeug erreicht. Fig. 1The self-locking coupling coupling for side buffer having rail vehicles has a decoupled state before the buffer level projecting coupling head. During Kupplungsvorgaengen this coupling head is backward displaced against Federkraefte, which are strong enough to overcome the resistance of the locking gear of the traction clutch safely and thus to ensure a safe flow of the coupling process. In the further return stroke range of the traction coupling up to a rear end position, the traction coupling experiences at least no significant increase in force which hinders this further return stroke, but rather the traction force possibly drops. This refinement of the return stroke suspension of the traction coupling on the one hand achieves secure coupling and on the other hand achieves a virtually negligible change in the buffer characteristic for the rail vehicle. Fig. 1
Description
Hierzu 3 Seiten ZeichnungenFor this 3 pages drawings
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig kuppelnde Zugkupplung für Seitenpuffer aufweisende Schienenfahrzeuge, mit einem im entkuppelten Zustand vor die Pufferebene vorstehenden und aus. dieser vorderen Endstellung gegen eine stärker als die Kupplungswiderstände während Kupplungsvorgängen bemessene Gegenkraft federnd rückverschieblichen Kupplungskopf.The invention relates to a self-coupling traction coupling for side buffer rail vehicles, with a decoupled in front of the buffer layer above and out. this front end position against a stronger than the coupling resistances during coupling operations measured counter-force resiliently rückverschieblichen coupling head.
Mit selbsttätigen Zugkupplungen ausgerüstete Schienenfahrzeuge benötigen zum Übertragen von zwischen ihnen auftretenden Druck- und Stoßkräften Seitenpuffer. Um derartig ausgerüstete Schienenfahrzeuge auch in Gleisbogen kuppeln und entkuppeln zu können, ohne daß die bogeninneren Seitenpuffer hierbei hemmend eingedrückt werden müssen, müssen die Zugkupplungen vor die Ebene der Seitenpuffer um einen bestimmten Wert vorstehen. Hierdurch entsteht im Fahrbetrieb jedoch ein beachtliches Spiel zwischen den Seitenpuffern, welches zu erhöhten Längskräften im Zugverband führen kann, wenn in diesem beispielsweise während Bremsvorgängen Längsschwingungen auftreten. Diese erhöhten Längskräfte können sowohl zu Ladegutschäden führen als auch die Entgleisungssicherheit der Schienenfahrzeuge beeinträchtigen.Rail vehicles equipped with automatic train couplings require side buffers to transmit compressive and impact forces occurring between them. In order to be able to couple and decouple such equipped rail vehicles even in track curves, without the bow-inner side buffer must be pressed inhibiting this, the Zugkupplungen must protrude before the level of the page buffer by a certain value. However, this results in driving a considerable game between the side buffers, which can lead to increased longitudinal forces in the train, if in this example during braking longitudinal vibrations occur. These increased longitudinal forces can both lead to load damage and affect the derailment safety of rail vehicles.
Es ist bereits eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge vorgeschlagen worden, welche mit einer selbsttätigen Kupplung der Bauart Willison kombinierbar ist. Die Übergangskupplung weist hierbei ein Kupplungsteil auf, welches in eine vordere, die Kuppelebene der selbsttätigen Kupplung bzw. die Pufferebene von Seitenpuffer nach vorne überragende Stellung einstellbar und in dieser vorderen Endstellung gut kuppelbar ist. Bei Druckbelastungen nach diesen Kupplungsvorgängeri weicht das Kupplungsteil selbsttätig und federnd in eine rückwärtige, in der Kuppel- bzw. Pufferebene liegende Stellung aus. Das Kupplungsteil weist hierzu an seinem rückwärtigen Ende eine Keilfläche auf, welche mit einer entsprechenden Keilfläche an einem gegen Federkraft querverschieblichen Keilstück zusammenwirkt; beim Rückverschieben aus der vorstehenden Stellung drückt das Kupplungsteil über dieses Keilgetriebe das Keilstück entgegen der Federkraft zur Seite, gelangt mit Anschlagflächen hinter das Keilstück und dieses schnappt sodann unter seiner Federbelastung wieder in seine Ausgangsstellung, wodurch das Kupplungsteil in seiner rückwärtigen Lage gehalten wird. Zum Entkuppeln ist das Keilstück von Hand zur Seite verschiebbar und in der seitlichen Lage durch ein Riegelteil haltbar. Das Kupplungsteil kann dann wieder in seine vordere Endstellung gelangen, in welcher es leicht entkuppelbar ist.It has already been proposed a transition coupling for rail vehicles, which can be combined with an automatic clutch type Willison. The transition coupling in this case has a coupling part which is adjustable in a front, the coupling plane of the automatic clutch or the buffer level of side buffer forward superior position and in this front end position well coupled. At pressure loads after these Kupplungsvorgängi the coupling part automatically and resiliently deviates into a rearward, lying in the dome or buffer level position. For this purpose, the coupling part has at its rear end a wedge surface which cooperates with a corresponding wedge surface on a wedge piece which can be moved transversely against spring force; when moving back from the above position, the coupling part pushes the wedge against the spring force to the side of this wedge, arrives with stop surfaces behind the wedge and this then snaps under its spring load back to its original position, whereby the coupling member is held in its rearward position. To uncouple the wedge piece by hand to the side displaced and durable in the lateral position by a bolt part. The coupling part can then return to its front end position, in which it is easily decoupled.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Kupplung zur Verfugung zu stellen, die zuverlässig im Einsatz ist.It is the object of the invention to provide a coupling which is reliable in use.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig kuppelnde Zugkupplung für Seitenpuffer aufweisende Schienenfahrzeuge, mit einem im entkuppelten Zustand vor die Pufferebene vorstehenden und aus dieser vorderen Endstellung gegen eine stärker als die Kupplungswiderstände während Kuppelungsvorgängen bemessene Gegenkraft federnd rückverschieblichen Kupplungskopf mit einfachen Mitteln derart auszubilden, daß bei in der vorderen Endstellung befindlicher Zugkupplung, ein sicheres und einfaches Kuppeln der Schienenfahrzeuge auch in Gleisbogen möglich ist, und daß im Zugverband keine erhöhten Längskräfte durch schädliche Spiele zwischen den Seitenpuffern auftreten können, wobei die bisherigen, insbesondere durch die Seitenpuffernfedern bedingten Federungscharakteristika weitgehend beibehalten werden.The invention has for its object to provide a self-coupling traction clutch for side buffer rail vehicles, with a decoupled state before the buffer layer above and from this front end position against a stronger than the coupling resistors during coupling operations measured counter force resiliently rückverschieblichen coupling head with simple means in such a way that when in the front end position Zugkupplung, a safe and easy coupling of the rail vehicles is also possible in a curve, and that in the train no increased longitudinal forces can occur due to harmful games between the side buffers, the previous, especially caused by the Seitenpuffernfedern suspension characteristics are largely maintained ,
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gegenkraft im Rückverschiebungsbereich des Kupplungskopfes zwischen einer im wesentlichen in der Pufferebene befindlichen Mittelstellung und einer hinter dieser befindlichen, hinteren Endstellung keinen wesentlichen Kraftanstieg, gegebenenfalls eine Kraftabsenkung erfährt.This object is achieved according to the invention in that the counter-force in the rearward displacement of the coupling head between a middle position located substantially in the buffer level and a rear end position located behind this, no significant increase in force, optionally experiencing a reduction in force.
Dabei ist vorteilhaft, daß zum Erzeugen der Gegenkraft eine schwache und eine starke Feder vorgesehen wird, wobei die schwache Feder den Kupplungskopf ständig und die starke Feder nur im Verschiebereich zwischen vorderer Endstellung und Mittelstellung in Vorschubrichtung belastet.It is advantageous that a weak and a strong spring is provided for generating the opposing force, the weak spring constantly loaded the coupling head and the strong spring only in the displacement between the front end position and center position in the feed direction.
Zweckmäßigerweise ist die schwache Feder schwächer und die starke Feder stärker als die Kupplungswiderstände bemessen. In weiterer Ausgestaltung ist eine Kuppelvorrichtung vorgesehen, welche die starke Feder beim Verschieben des Kupplungskopfes durch die Mittelstellung nach rückwärts vom Kupplungskopf abkoppelt und nach vorwärts an den Kupplungskopf ankoppelt. Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch einen seitlich des Kupplungskopfes drehbar gelagerten Hebel, dessen freies Ende nur im Verschiebereich des Kupplungskopfes zwischen vorderer Endstellung und Mittelstellung eine Widerlagerfläche des Kupplungskopfes rückwärts hintergreift, der außerhalb dieses Verschiebebereiches außer Eingriff zur Widerlagerfläche in eine seitlich des Kupplungskopfes befindliche Lage geschwenkt wird und der in Schwenkrichtung nach vorne von der starken Feder belastet ist Vorzugsweise weist die Zugkupplung einen am Kupplungskopf drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel auf; dessen einer Hebelarm im Verschiebebereich des Kupplungskopfes zwischen vorderer Endstellung und Mittelstellung von vorne an einem gegebenenfalls in der vorderen Endstellung entsprechender Lage durch einen Anschlag nach vorne abgefangenen, von rückwärts durch die starke Feder belasteten Schiebeteil anliegt, der in Abhebe-Drehrichtung von dem Schiebeteil und in Anlagerichtung an einen am Kupplungskopf befindlichen Drehanschlag von einer schwachen Drehfeder belastet ist, und dessen anderer Hebelarm etwa in der Mittelstellung des Kupplungskopfes von vorne gegen einen Anschlag läuft, welcher bei weiterer Rückverschiebung des Kupplungskopfes den Hebel entgegen der schwachen Drehfeder zumindest bis zum Außereingriffgelangen des einen Hebelarms zum Schiebeteil dreht. Des weiteren ist ein zwischen dem Kupplungskopf und einem festen Widerlager eingeordnetes Kniehebelgetriebe, das bei in vorderer Endstellung befindlichem Kupplungskopf mit stumpfem Winkel nahezu gestreckt ist und beim Rückverschieben des Kupplungskopfes ausknickt und das von einer Feder belastet ist, vorgesehen.Conveniently, the weak spring is weaker and the strong spring dimensioned stronger than the clutch resistances. In a further embodiment, a coupling device is provided, which decouples the strong spring when moving the coupling head through the central position to the rear of the coupling head and couples forward to the coupling head. The invention is further characterized by a laterally of the coupling head rotatably mounted lever whose free end engages behind an abutment surface of the coupling head only in the displacement region of the coupling head between the front end position and middle position, the outside of this displacement area out of engagement with the abutment surface pivoted into a position located laterally of the coupling head is and is loaded in the pivoting direction to the front of the strong spring Preferably, the traction coupling has a rotatably mounted on the coupling head, two-armed lever; whose one lever arm in the displacement region of the coupling head between front end position and center position from the front of a possibly in the front end position corresponding position intercepted by a stop forward, loaded from behind by the strong spring loaded sliding part, in Abhebe-direction of the sliding part and in Bearing direction is loaded on a located on the coupling head rotation stop by a weak torsion spring, and the other lever arm runs approximately in the middle position of the coupling head from the front against a stop, which upon further return movement of the coupling head the lever against the weak torsion spring at least until the disengagement of a lever arm turns to the sliding part. Furthermore, a arranged between the coupling head and a fixed abutment toggle mechanism, which is almost stretched at befindlichem in the front end position coupling head with obtuse angle and buckles in the return movement of the coupling head and which is loaded by a spring, provided.
In Weiterführung des Erfindungsgedankens ist die Zugkupplung dadurch gekennzeichnet, daß dem Kniehebelgetriebe ein Winkelhebel zugeordnet ist, der im Scheitel drehbar gelagert ist, dessen einer, etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Schenkel gegebenenfalls über ein Zugglied mit dem Knielager des Kniehebelgetriebes verbunden ist und an dessen anderem, im wesentlichen quer zum Fahrzeug verlaufenden Schenkel die Feder in Drehrichtung zum Strecken des Kniehebelgetriebes angreift. Zweckmäßig ist es, wenn ein Hebel des Kniehebelgetriebes als im Scheitel drehbar gelagerter Winkelhebel ausgebildet ist, dessen freier Schenkel über ein Zugglied an der den Winkelhebel in Drehrichtuhg zum Strecken des Kniehebelgetriebes belastenden Feder angelenkt ist.In continuation of the inventive concept, the towing clutch is characterized in that the toggle mechanism is associated with an angle lever which is rotatably mounted in the vertex whose one, extending approximately in the vehicle longitudinal direction leg is optionally connected via a tension member with the knee bearing of the toggle mechanism and at the other, in the essentially transversely to the vehicle leg extending the spring in the direction of rotation for stretching the toggle mechanism engages. It is expedient if a lever of the toggle mechanism is designed as an angle lever rotatably mounted in the crown, the free leg is articulated via a tension member on the spring loading the angle lever in Drehrichtuhg for stretching the toggle mechanism.
Vorteilhafterweise weist der freie Schenkel an seinem Ende einen im ungekuppelten Zustand etwa in Fahrzeuglängsrichtung nach rückwärts verlaufenden Winkelfortsatz oder dergleichen auf, an dessen Ende die Feder über ein zweites, einen Leerhub aufweisendes Zugglied angelenkt ist. Dabei ist erfindungsgemäß das Kniehebelgetriebe in Vertikalrichtung ausknickend angeordnet.Advantageously, the free leg at its end in an uncoupled state approximately in the vehicle longitudinal direction to the rearwardly extending angular extension or the like, at the end of the spring via a second, a Leerhub exhibiting tension member is articulated. In this case, according to the invention, the toggle mechanism is bent over in the vertical direction.
Im Sinne der Erfindung ist es, daß der vordere Hebel des Kniehebelgetriebes nach vorne ansteigend und eine Hubkraftkomponente auf den Kupplungskopf ausübend angeordnet ist und daß der Kupplungskopf in Verschieberichtung nach vorne durch einen Zuganker, Ende; Anschlag, abgefangen ist. Danach sieht die Erfindung vor, daß der vordere Hebel über zwei vertikal zueinander versetzt angeordnete, aushebbare Drehlager am Kupplungskopf angelenkt ist. Vorzugsweise ist das Knielager des Kniehebelgetriebes an einer Führungsbahn geführt, deren vorderer Abschnitt etwa in Fahrzeuglängsrichtung und deren rückwärtiger Abschnitt im stumpfen Winkel hierzu angenähert quer verläuft, und die Feder ist zwischen das rückwärtige, etwa in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführte Hebelende, Führungsteil, und das Widerlager eingespannt. Dabei entspricht die Feder den zur Abfederung der Zughaken bei üblichen, handbetätigbaren Schraubenkupplungen dienenden Federn.In the context of the invention, it is that the front lever of the toggle mechanism rising forward and a Hubkraftkomponente is arranged exerting on the coupling head and that the coupling head in the direction of forward by a tie rod end; Stop, intercepted. Thereafter, the invention provides that the front lever is articulated via two vertically offset from one another, liftable pivot bearing on the coupling head. Preferably, the knee bearing of the toggle mechanism is guided on a guide track, the front portion approximately in the vehicle longitudinal direction and the rear portion at an obtuse angle thereto approximately transverse, and the spring is clamped between the rear, approximately in the vehicle longitudinal direction slidably guided lever end, guide member, and the abutment , In this case, the spring corresponds to the spring used to cushion the hitch with conventional, hand-operated screw couplings.
Im ungekuppelten Zustand ist nach der Erfindung das Kniegelenk entgegen der Auslenkrichtung im rückwärtigen Abschnitt der Führungsbahn geringfügig ausgeknickt und in dieser Ausknickrichtung ständig von einer schwachen Feder belastet. Zweckmäßigerweise ist der Kupplungskopf von einer ständig wirksamen, schwachen Feder in Verschieberichtung nach vorne belastet. 'In the uncoupled state, the knee joint against the deflection in the rear portion of the guideway is slightly buckled and constantly loaded in this Ausknickrichtung by a weak spring according to the invention. Conveniently, the coupling head is loaded by a constantly effective, weak spring in the direction of forward. '
Die Erfindung sieht in Weiterführung vor, daß der Kupplungskopf im Verschiebereich zwischen vorderer Endstellung und Mittelstellung gegen die auf ein querverschieblich geführtes, über ein Keilgetriebe angekoppeltes Keilstück wirkende Gegenkraft verschieblich ist, daß beim Rückverschieben hinter die Mittelstellung das Keilgetriebe außer Eingriff gelangt, und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, die beim willkürlichen Entriegeln des Riegelgetriebes des Kupplungskopfes das Keilgetriebe außer Eingriff stellt.The invention provides in continuation that the coupling head is displaceable in the displacement between the front end position and center position against the force acting on a transversely displaceable, coupled via a wedge gear wedge piece counterforce that when moving back behind the middle position, the wedge gear is disengaged, and that an actuator is provided, which disengages the wedge gear when arbitrarily unlocking the locking gear of the coupling head.
Ausführungsbeispielembodiment
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:The invention will be explained in more detail below with reference to embodiments. In the accompanying drawing show:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht auf die Prinzipanordnung einer Zugkupplung und der Seitenpuffer an einem Schienenfahrzeug;1 shows a schematic plan view of the principle arrangement of a traction coupling and the side buffers on a rail vehicle;
Fig. 2: ein Federdiagramm der Seitenpuffer; Fig.3: ein Federdiagramm der Zugkupplung;Fig. 2: a spring diagram of the page buffers; 3 shows a spring diagram of the traction coupling;
Fig.4: ein kombiniertes Diagramm für die Federkräfte von Seitenpuffern und Zugkupplung;4 shows a combined diagram for the spring forces of side buffers and traction coupling;
Fig. 5 bis 11: in schematischer Darstellung unterschiedliche Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete Zugkupplungen.Fig. 5 to 11: a schematic representation of different embodiments of trained according to the invention Zugkupplungen.
In Fig. 1 ist in Aufsicht eine Stirnseite ein§s Schienenfahrzeuges 1 mit zwei Seitenpuffern 2; 3 dargestellt. Die Pufferplatten 4; 5 der Seitenpuffer 2; 3 befinden sich in ihrer Normalstellung, in welcher die Seitenpuffer 2; 3 nicht eingefedert sind; die nicht dargestellte Pufferebene geht durch die Pufferplatten 4; 5. Beim Einfedem der Seitenpuffer 2; 3 können die Pufferplatten 4;5 in die gestrichelt eingezeichneten, rückwärtigen Lagen 4'; 5' gelangen. Zwischen den Seitenpuffern 2; 3 befindet sich eine Zugkupplung 6, welche nur schematisch dargestellt ist und welche sich in ihrer mit durchgehenden Strichen dargestellten Lage in ihrer vorderen Endstellung 6' befindet, in welcher sie die Pufferebene nach vorne überragt. Die Zugkupplung 6 ist derart am Schienenfahrzeug 1 gehaltert, daß sie, wie später erläutert wird, in die Pufferebene zurückschiebbar ist, in welche sie die gestrichelt dargestellte Mittelstellung 6" einnimmt; beim Auftreten von weiteren Druckbelastungen ist die Zugkupplung 6 mit dem Einfedem der Seitenpuffern 2; 3 weiter in die mit 6'" bezeichnete, gestrichtelt dargestellte, hintere Endstellung drückbar, in welcher sie sich etwa in der Pufferebene bei eingedrückten Seitenpuffern 4'; 5' befindet.In FIG. 1, a front side of a rail vehicle 1 with two side buffers 2 is shown in plan view; 3 shown. The buffer plates 4; 5, the page buffer 2; 3 are in their normal position, in which the page buffer 2; 3 are not deflected; the buffer layer, not shown, passes through the buffer plates 4; 5. When page buffer 2 is compressed; 3, the buffer plates 4, 5 in the dashed lines, rear layers 4 '; 5 'arrive. Between the page buffers 2; 3 is a traction coupling 6, which is shown only schematically and which is in its position shown by solid lines in its front end position 6 ', in which it projects beyond the buffer plane to the front. The traction coupling 6 is supported on the rail vehicle 1 so that, as will be explained later, it can be pushed back into the buffer plane, into which it occupies the dashed center position 6 ", when the traction coupling 6 encounters the deflection of the side buffers 2 3 further in the designated 6 '", shown in broken lines, rear end position pressed, in which they are approximately in the buffer layer with depressed side buffers 4'; 5 'is located.
Im Diagramm nach Fig. 2 ist mit der Kurve I die Federbelastung F der Seitenpuffer 2; 3 über dem Einfederüngshub Sp dargestellt: Es ist erkennbar, daß die Pufferfedern vorgespannt sind, derart, daß zu Einfederungsbeginn bereits eine bestimmte Federbelastung F0 zu überwinden ist. Beim Einfedem steigt die zu überwindende Federkraft F rasch gemäß Kurvet an.. Zum Beibehalten eines guten Verhaltens des Schienenfahrzeuges 1 in einem Zugverband soll diese Federcharakteristik der Seitenpuffer 2; 3 möglichst beibehalten werden, sie soll also durch die Zugkupplung 6 bei deren Zurückdrücken möglichst wenig verändert werden. Zum sicheren Kuppeln der Zugkupplung 6 insbesondere bei in Gleisbogen stehendem Schienenfahrzeug 1 ist es jedoch erforderlich, daß die Zugkupplung 6 ihrem Zurückdrücken aus der vorderen Endstellung 6' insbesondere in die Mittelstellung 6" einen derartigen Widerstand entgegenstellt, daß die Kupplungsvorgänge sicher ablaufen: Der Widerstand, welchen die Zugkupplung 6 bei ihrem Zurückdrücken aus ihrer vorderen Endstellung 6' in die Mittelstellung 6" ausübt, muß also höher sein, als der Kupplungswiderstand beim Kuppeln zweier Zugkupplungen 6.In the diagram of Figure 2 is the spring load F of the side buffer 2 with the curve I; 3 shows over the Einfederüngshub Sp: It can be seen that the buffer springs are biased, such that at the beginning of compression already a certain spring load F 0 is overcome. During compression, the spring force F to be overcome increases rapidly in accordance with Kurvet. In order to maintain a good behavior of the rail vehicle 1 in a train, this spring characteristic of the side buffers 2; 3 should be maintained as possible, it should therefore be changed as little as possible by the traction coupling 6 in their back pressures. For safe coupling of the traction coupling 6, in particular when standing in the track elbow rail vehicle 1, it is necessary that the traction coupling 6 her back from the front end position 6 'in particular in the middle position 6 "opposes such a resistance that the coupling processes run safely: The resistance, which the traction coupling 6 in its back pressure from its front end position 6 'in the center position 6 "exerts, must therefore be higher than the coupling resistance when coupling two Zugkupplungen. 6
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um die Zugkupplung 6 wenigstens annähernd diesen Forderungen entsprechend am Schienenfahrzeug 1 zu haltern. So ist es möglich, die Zugkupplung 6 gegen eine Federkraft aus der vorderen Endstellung 6' in ihre Mittelstellung 6" rückverschieblich am Schienenfahrzeug 1 zu haltern, wobei die erwähnte Federkraft zum sicheren Ablauf der Kupplungsvorgänge ausreichend dimensioniert sein muß und beim weiteren Zurückdrücken der Zugkupplung 6 gegen die hintere Endstellung 6'" beispielsweise durch eine Klinke ausgeschaltetwird; der Aufbau kann dabei in Anlehnung an die bereits bekannte Vorrichtung erfolgen. Die Anordnung ist dabei derart mit dem Riegelsystem der Zugkupplung 6 zu kuppeln, daß beim Entriegeln des Riegelsystems, bei welchem üblicherweise vor dem Lösen des eigentlichen Riegels eine den Riegel blockierende Sperre zu lösen ist, gleichzeitig hiermit Rastierungen sowohl bei der betätigten Zugkupplung 6 als auch bei der gegenüberliegenden, mit dieser gekuppelten Zugkupplung 6 durch entsprechende Übertragungsorgange gelöst werden, wodurch die Zugkupplungen 6 aus ihren Mittelstellungen 6" wieder in ihre vorderen Endstellungen 6' gelangen können. Dies ist wesentlich, damit beim Entkuppeln in Gleisbogen die Zugkupplungen 6 unter Entspannen der Seitenpuffer 2; 3 in ihre vorderen Enstellungen 6' gelangen können, um dort unter ermäßigter Längszugkraft leichter endgültig entriegelt werden zu können. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Zugkupplung 6 aus ihrer vorderen Endsteliung 6' bis in ihre hintere Endstellung 6'" gegen Federkräfte rückverschieblich am Schienenfahrzeug 1 zu halten, wobei die Federkräfte beim Rückhub aus der vorderen Endstellung 6' zur Mittelstellung 6" beginnend von einer den Ablauf von Kupplungsvorgängen gewährleistenden Vorspannung ansteigen, danach jedoch beim weiteren Rückhub zu hinteren Endstellung 6'" sich stark degressiv verhalten und nur eine annähernd konstant bleibende oder sogar absinkende Kraft ausüben.There are several ways to hold the tow coupling 6 at least approximately corresponding to these requirements on the rail vehicle 1. Thus, it is possible to support the traction clutch 6 against a spring force from the front end position 6 'in its central position 6 "rückverschieblich on the rail vehicle 1, wherein said spring force must be sufficiently dimensioned for safe operation of the coupling operations and further pushing back the traction 6 against the rear end position 6 '"is turned off, for example, by a pawl; The structure can be carried out in accordance with the already known device. The arrangement is to be coupled with the locking system of the traction coupling 6 so that when unlocking the bolt system, in which usually before releasing the actual bolt a bolt blocking lock to solve, at the same time hereby detents both in the actuated traction coupling 6 and at The opposite, coupled with this traction coupling 6 can be released by appropriate transmission, whereby the traction couplings 6 "can get back to their front end positions 6 'from their central positions 6. This is essential so that when decoupling in the track elbow the tension couplings 6 to relax the side buffers Another possibility is that the traction coupling 6 from its front Endsteliung 6 'to its rear end position 6' "against spring forces rückverschieblich on rails to hold vehicle 1, wherein the spring forces increase during the return stroke from the front end position 6 'to the middle position 6 "starting from a sequence of coupling operations ensuring bias, but then on further return to the rear end position 6'" behave strongly degressive and only an approximate exercise constant or even sinking force.
Es kann demgemäß zweckmäßig sein, die Zugkupplung 6 gegen eine Gegenkraft G rückverschieblich am Schienenfahrzeug 1 zu halten, deren Charakteristik der Kurvell nach Fig. 3 entspricht: Ausgehend von der vorderen Endstellung 6' ist nach Kurve Il die Zugkupplung 6 gegen eine anfänglich steigende Gegenkraft G um den Hub Sk rückdrückbar, bis sie bei noch mäßiger Gegenkraft in ihrer Mittelstellung 6" gelangt. Beim weiteren Zurückdrücken der Zugkupplung 6 in ihre hintere Endstellung 6'" bleibt die Gegenkraft G vorzugsweise annähernd konstant, sie kann jedoch abweichend zur Darstellung nach Fig. 3 auch abfallen. Die nach Kurve Il maximale Größe der Gegenkraft G ist im Vergleich zur Federbelastung F nach Kurve 1 insgesamt relativ gering. Beim Zurückdrücken der Zugkupplung 6 und Einfedem der Seitenpuffer 2; 3 des Schienenfahrzeuges 1 sind Kräfte zu überwinden, welche sich aus einer Addition der Kurven I und Il nach Fig. 2 und 3 ergeben und im Diagramm nach Fig. 4 als Kurve III über dem Hubweg S aufgetragen sind: Beim anfänglichen Zurückdrücken der Zugkupplung 6 aus ihrervorderen Endstellung 6' in ihre Stellung 6" ist eine Gegenkraft entsprechend Kurve Il in Fig. 3 zu überwinden, die Seitenpuffer 2; 3 erfahren hierbei noch keine Einfederung. Beim weiteren Zurückdrücken der Zugkupplung 6 durch entsprechende Druckbelastungen des Schienenfahrzeuges 1 müssen auch die Seitenpuffer 2; 3 eingefedert werden, zur Kurve Il addiert sich also die Kurve I nach Fig. 2, wie es aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist. Insgesamt ist das Zurückdrücken und Einfedem gegen Kräfte möglich, welche sich infolge der Kleinheit der Gegenkraft der Zugkupplung 6 nur wenig von den allein von den Seitenpuffern 2; 3 ausübbaren Federkräften unterscheiden, wie ein Vergleich der Fig. 2 und 4 zeigt.Accordingly, it may be expedient to hold the traction clutch 6 back against the counterweight G on the rail vehicle 1 whose characteristic corresponds to the curve according to FIG. 3: starting from the front end position 6 ', according to curve II the traction coupling 6 is against an initially increasing counterforce G. can be pressed back by the stroke Sk until it reaches its middle position 6 "while the reaction force is still moderate. When the traction coupling 6 is pushed further into its rear end position 6 '", the counterforce G preferably remains approximately constant, but can deviate from the illustration according to FIG also fall off. The maximum magnitude of the counterforce G according to curve II is relatively small in comparison to the spring load F according to curve 1. When pushing back the traction coupling 6 and compressing the side buffer 2; 3 of the rail vehicle 1 are forces to overcome, which result from an addition of the curves I and II of Fig. 2 and 3 and are plotted in the diagram of FIG. 4 as a curve III on the stroke S: During the initial pushing back of the traction 6 from 3, the side buffers 2, 3 experience no deflection in this case, and as the traction coupling 6 is pushed back further by corresponding pressure loads on the rail vehicle 1, the side buffers 2 must also be overcome 3, the curve I adds up to the curve I according to Fig. 2, as can be seen clearly from Fig. 4. Overall, the pushing back and compression against forces is possible, which due to the smallness of the reaction force of the traction coupling 6 only differ little from the spring forces exerted solely by the side buffers 2, 3, as a comparison of FIGS. 2 and 4 shows.
Gemäß Fig. 5 gehört der Zugkupplung 6 ein Kupplungskopf 6a zu. Die Zugkupplung 6 ist gegebenenfalls mittels eines Kupplungsarmes 7 in einer Führung 8 rückverschieblich gelagert und endet rückwärtig mit einem Widerlager 9. Am Widerlager 9 liegt von rückwärts eine zwischen dem Widerlager 9 und einer hinter diesem befindlichen Abstützfläche 10 eingespannte, schwache Feder 11 an. Weiterhin liegt am Widerlager 9 von rückwärts das freie Ende 12 eines Hebels 13 an, welcher seitlich der Zugkupplung 6 drehbar an einem Lager 14 gelagert ist und welcher in Andrückrichtung an das Widerlager 9 von einer starken Feder 15 belastet ist, welche sich ebenfalls gegen die Abstützfläche 10 abstützt. Die Führung 8, die Abstützfläche 10 und das Lager 14 können einem gemeinsamen Bauteil zugehören, welches auslenkbar am Schienenfahrzeug 1 befestigt ist, derart, daß die Zugkupplung 6 zumindest horizontale, gegebenenfalls auch vertikale Auslenkungen erfahren kann. In Abänderung hierzu ist es jeoch auch möglich, daß wenigstens eines der genannten Bauteile fest am Schienenfahrzeug 1 angeordnet ist.According to FIG. 5, the traction coupling 6 has a coupling head 6a. The traction coupling 6 is optionally mounted by means of a coupling arm 7 in a guide 8 rückverschieblich and ends at the rear with an abutment 9. At the abutment 9 is located from the back of a between the abutment 9 and a support located behind this 10, weak spring 11 at. Furthermore, the abutment 9 of the rearward free end 12 of a lever 13, which is rotatably mounted laterally of the traction coupling 6 on a bearing 14 and which is loaded in the pressing direction to the abutment 9 by a strong spring 15, which is also against the support surface 10 is supported. The guide 8, the support surface 10 and the bearing 14 may belong to a common component which is deflectably mounted on the rail vehicle 1, such that the traction coupling 6 can experience at least horizontal, possibly also vertical deflections. In a modification to this, however, it is also possible that at least one of said components is fixedly arranged on the rail vehicle 1.
Im ungekuppelten Ruhezustand befindet sich der Kupplungskopf 6a in der vorderen Stellung 6' der Zugkupplung 6 nach Fig. 1, er wird in dieser Stellung durch die Summe der Kräfte der Federn 11; 15 gehalten. Während Kupplungsvorgängen läuft ein nicht dargestellter Gegenkupplungskopf gegen den Kupplungskopf 6a an, beim Zurückweichen des Kupplungskopfes 6a unter der vom Gegenkupplungskopf ausgeübten Druckkraft werden die Feder 11 und über den Hebel 13 die Feder 15 komprimiert. Die von den Federn 11; 15 dabei auf den Kupplungskopf 6a ausgeübte Gegenkraft reicht aus, um ein Kuppeln der beiden Kupplungsköpfe 6a sicherzustellen. Nach einem gewissen Rücklauf gelangt der Kupplungskopf 6a in die Mittelstellung 6" der Zugkupplung 6 gemäß Fig. 1, der Hebel 13 wurde bei diesem Rücklauf derart geschwenkt, daß er gerade von der ihm zugewandten Seitenkante des Widerlagers 9 abzugleiten beginnt. Bei weiterem Rücklauf gleitet das Ende 12 des Hebels 13 somit von der rückwärtigen Fläche 9' des Widerlagers 9 seitlich ab und gelangt an der parallel zur Verschiebung verlaufenden Seitenfläche 9" des Widerlagers 9 zur Anlage. Ab dieser Stellung vermag die starke Feder 15 keine Vortriebskraft mehr auf die Zugkupplung 6 auszuüben, diese ist also gegen nur die schwache Feder 11 weiter rückverschieblich, bis sie in die rückwärtige Endstellung 6'" gemäß Fig. 1 gelangt. Während des Rückverschiebungshubes aus der Mittelstellung 6" bis zur hinteren Endstellung 6'" ist also die starke Feder 15 von der Zugkupplung 6 entkuppelt und vermag keine Vortriebskraft auf diese auszuüben. Nach Abklingen der auf die Zugkupplung 6 wirkenden Druckkraft schiebt die schwache Feder 11 die Zugkupplung 6 nach vorne, wobei bei Erreichen der Mittelstellung 6" gemäß Fig. 1 das Ende 12 des Hebels 13 wieder in den Bereich der Kante zwischen den beiden Flächen 9'; 9" des Widerlagers 9 gelangt. Erst bei weiterem Vorhub der Zugkupplung 6 gelangt das Ende 12 wieder hinter die Fläche 9' des Widerlagers 9, woraufhin auch die Kraft der starken Feder 15 wieder als Vorhubkraft für die Zugkupplung 6 wirksam wird. Durch diese Ausgestaltung wird also erreicht, daß während des Zurückdrückens der Zugkupplung 6 aus ihrer vorderen Endstellung 6'zur Mittelstellung 6" zum Sicherstellen von Kupplungsvorgängen beide Federn 11; 15 wirksam sind, während beim weiteren Zurückdrücken die starke Feder 15 unwirksam ist und somit die Puffercharakteristik des Schienenfahrzeuges 1 nicht beeinflussen kann. .In the uncoupled state of rest, the coupling head 6a is in the front position 6 'of the traction coupling 6 of Figure 1, it is in this position by the sum of the forces of the springs 11; 15 held. During coupling operations, an unillustrated counter-coupling head against the coupling head 6a runs at the retraction of the coupling head 6a under the compressive force exerted by the counter-coupling head, the spring 11 and via the lever 13, the spring 15 are compressed. The springs 11; 15 thereby exerted on the coupling head 6a counterforce is sufficient to ensure a coupling of the two coupling heads 6a. After a certain return of the coupling head 6a reaches the central position 6 "of the traction coupling 6 shown in FIG. 1, the lever 13 was pivoted in this return such that it just starts to slide away from the side edge of the abutment facing him 9. With further return the slides End 12 of the lever 13 thus from the rear surface 9 'of the abutment 9 laterally and arrives at the parallel to the displacement side surface 9 "of the abutment 9 to the plant. From this position, the strong spring 15 can no longer exert any driving force on the traction coupling 6, this is so against the weak spring 11 further zurückverschieblich until it reaches the rear end position 6 '"of FIG. 1. During the Rückverschiebungshubes from the center position 6 "to the rear end position 6 '" so the strong spring 15 is disconnected from the traction coupling 6 and can not exert any propulsive force on this After the compression force acting on the traction coupling 6 pushes the weak spring 11, the traction coupling 6 to the front, wherein at Reaching the central position 6 "of Figure 1, the end 12 of the lever 13 again in the region of the edge between the two surfaces 9 '. 9 "of the abutment 9. Only at a further advance stroke of the traction coupling 6 does the end 12 reach behind the surface 9 'of the abutment 9, whereupon the force of the strong spring 15 again becomes active as a pre-lifting force for the traction coupling 6. By means of this embodiment So achieved that during the pushing back of the traction coupling 6 from its front end position 6'zur middle position 6 "to ensure coupling operations both springs 11; 15 are effective while the further spring 15, the strong spring is ineffective and thus can not influence the buffer characteristic of the rail vehicle 1. ,
Bei der im Funktionsprinzip ähnlichen Ausführung nach Fig. 6 trägt der Kupplungsarm 7 nahe seines rückwärtigen Endes drehbar einen zweiarmigen Hebel 16, der im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Kupplungsarmes 7 verläuft. Der eine Hebelarm 16' des Hebels 16 wird von einer schwachen Feder 17 von vorne gegen einen am Kupplungsarm 7 festen Anschlag gedruckt. Mit einem Abstand, der etwa dem Rückdrückhub der Zugkupplung 6 von der vorderen Endstellung 6' zur Mittelstellung 6" gemäß Fig. 1 entspricht, steht dem Hebelarm 16' nach rückwärts versetzt ein weiterer, am Schienenfahrzeug 1 fester Anschlag 19 gegenüber. Die schwache Feder 114 ist wiederum zwischen der Widerlagerfläche 9' und der Abstützfläche 10 eingespannt. Auf der dem Anschlag 19 abgewandten Seite ist neben dem Kupplungsarm 7 am Schienenfahrzeug 1 längsverschieblich ein~ Schiebeteil 20 gelagert, das von der zwischen dem Schiebeteil 20 und der Abstützfläche 10 eingespannten, starken Feder 15 in Verschieberichtung nach vorne belastet ist und gegen einen Anschlag 21 gedruckt wird. Bei am Anschlag 21 anliegendem Schiebeteil 20 steht dessen Vorderfläche 20' der zweite Hebelarm 16" des Hebels 16 gegenüber, wenn sich dieer Zugkupplung 6 in ihrer vorderen Endstellung 6'befindet.When similar in function to the embodiment of FIG. 6, the coupling arm 7 rotatably carries near its rear end a two-armed lever 16 which extends substantially transversely to the longitudinal direction of the coupling arm 7. The one lever arm 16 'of the lever 16 is printed by a weak spring 17 from the front against a fixed stop on the coupling arm 7. With a distance which corresponds approximately to the return stroke of the traction coupling 6 from the front end position 6 'to the central position 6 "according to FIG. 1, the lever arm 16' is offset in the rearward direction by a further stop fixed against the rail vehicle 1. The weak spring 114 is in turn clamped between the abutment surface 9 'and the support surface 10. On the side facing away from the stop 19, a sliding part 20 is mounted longitudinally displaceably next to the coupling arm 7 on the rail vehicle 1, which is supported by the strong spring clamped between the sliding part 20 and the support surface 10 15 in the direction of displacement is loaded to the front and is pressed against a stop 21. When abutting the stop 21 sliding part 20 is the front surface 20 'of the second lever arm 16 "of the lever 16 opposite, when the traction coupling 6 is in its front end position 6'.
Beim Zurückdrücken der Zugkupplung 6 aus ihrer vorderen Endstellung läuft, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Hebelarm 16" alsbald gegen die Vorderfläche 20' deas Schiebeteils 20 an; durch Abstützung am Drehanschlag 18 ist ein Drehen des Hebels 16 durch die erwähnte Anlage ausgeschlossen. Die Kupplung 6 nimmt somit über den Hebel 16 das Schiebeteil 20 mit, so daß nicht nur die schwache Feder 11, sondern auch die starke Feder 15 zum Sicherstellen eines Kupplungsvorganges wirksam ist. Bei Erreichen der Mittelstellung 6" nach Fig. 1 läuft der Hebelarm 16 gegen den Anschlag 19 an, wodurch bei weiterer Rückbewegung der Zugkupplung 6 der Hebel 16 gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bei dieser Drehung gelangt alsbald der Hebelarm 16" außer Eingriff zur Vorderfläche 20', so daß das Schiebeteil 20 frei wird und von der Feder 15 nach vorne bis zur Anlage am Anschlag 21 gedruckt wird. Beim weiteren Rückhub der Zugkupplung 6 aus der Mittelstellung 6" bis zur hinteren Endstellung 6'" muß somit nur noch die Kraft der schwachen Feder 11 sowie mit entsprechender Hebelübersetzung die ebenfalls schwache Kraft der Drehfeder 17 überwunden werden.6, the lever arm 16 "immediately travels against the front surface 20 'of the sliding part 20, and, by being supported on the rotation stop 18, rotation of the lever 16 is precluded by the abovementioned installation. The clutch 6 thus takes over the sliding part 20 via the lever 16, so that not only the weak spring 11 but also the strong spring 15 is effective for ensuring a coupling operation against the stop 19, whereby upon further return movement of the traction coupling 6, the lever 16 is rotated clockwise as shown in FIG. In this rotation soon reaches the lever arm 16 "out of engagement with the front surface 20 ', so that the sliding part 20 is free and is printed by the spring 15 forward to the abutment against the stop 21. Upon further return stroke of the traction coupling 6 from the center position 6" up to the rear end position 6 '"thus only the force of the weak spring 11 and with a corresponding leverage the equally weak force of the torsion spring 17 must be overcome.
Bei Freigabe der Zugkupplung 6 drückt die Feder 11 diese nach vorne, bis etwa in der Mittelstellung 6" der Zugkupplung 6 der Hebelarm 16" zur Anlage an einer Seitenflanke des Schiebeteils 20 gelangt und bei weiterer Vorbewegung an dieser Seitenflanke entlanggleitet. Kurz vor Erreichen dervorderen Endstellung 6' gleitet der Hebelarm 16" von der Seitenflanke ab und die Drehfeder 17 dreht ihn wieder bis zur Anlage des Hebelarms 16' am Drehanschlag 18, wobei der Hebelarm 16" vor die Vorderfläche 20' einschwenkt. Damit ist der in Fig. 6 dargestellte Ausgangszustand wieder erreicht.Upon release of the traction coupling 6, the spring 11 pushes them forward until approximately in the middle position 6 "of the traction coupling 6 of the lever arm 16" comes to rest on a side edge of the sliding part 20 and slides along with further advancement on this side edge. Shortly before reaching the front end position 6 ', the lever arm 16 "slides off the side flank and the torsion spring 17 turns it again until the lever arm 16' abuts against the rotation stop 18, wherein the lever arm 16" pivots in front of the front surface 20 '. Thus, the initial state shown in Fig. 6 is reached again.
Bei der Ausführung nach Fig.7 ist die nicht dargestellte Zugkupplung 6 mit einem längsverschieblich gelagerten Führungsteil 21 verbunden, auf welches sie bei ihrer Rückbewegung eine Kraft in Pfeil richtung 22 ausübt. Das Führungsteil 21 ist mit einem Kniehebelgetriebe 23 verbunden, dessen vorderer Hebel 24 mit seinem Vorderende am Führungsteil 21 und mit seinem rückwärtigen Ende im Knielager 25 an einem Hebel 26 und an einer Führungsrolle 27 angelenkt ist. Die Führungsrolle 27 ist in einer Führungsbahn 28 geführt, deren vorderer Abschnitt etwa in Fahrzeuglängsrichtung und deren rückwärtiger Abschnitt im stumpfen Winkel.hierzu angenähert quer verläuft. Das rückwärtige Ende des Hebels 26 ist an einem weiteren, in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführten Führungsteil 29 angelenkt, welches von rückwärts von einer vorgespannten Feder 30 belastet ist.In the embodiment of Figure 7, the traction coupling 6, not shown, is connected to a longitudinally displaceably mounted guide member 21, on which it exerts a force in the direction of arrow 22 during its return movement. The guide member 21 is connected to a toggle mechanism 23, the front lever 24 is articulated with its front end on the guide member 21 and with its rear end in the knee bearing 25 on a lever 26 and on a guide roller 27. The guide roller 27 is guided in a guide track 28, the front portion approximately in the vehicle longitudinal direction and the rear portion at an obtuse Winkel.hierzu approximately transverse. The rear end of the lever 26 is hinged to a further, guided in the vehicle longitudinal direction guide member 29, which is loaded by a biased spring 30 from the rear.
Bei in vorderer Endstellung 6' befindlicher Zugkupplung 6 nimmt die Anordnung nach Fig.7 die dargestellte Lage ein, wobei das Kniehebelgetriebe 23 bei im vorderen Endbereich der Führungsbahn 28 befindlicher Führungsrolle 27 nahezu gestreckt ist. Beim Zurückdrücken der Zugkupplung 6 und damit des Führungsteiles 21 werden anfänglich die Hebel 24; 26 in weiterhin nahezu gestreckter Anordnung ebenfalls zurückgedrückt, wodurch die Feder 30 im gleichen Maße komprimiert wird; die Feder 30 stellt demgemäß der Rückbewegung der Zugkupplung 6 einen entsprechend hohen, zum Ablaufen von Kupplungsvorgänge ausreichenden Widerstand entgegen. Etwa bei Erreichen der Mittelstellung 6" gelangt die Führungsrolle 27 in den mittleren Abschnitt der Führungsbahn 28, in welchem letztere stark zur Seite ausknickt. Beim weiteren Rückbewegen der Zugkupplung 6 gegen deren hintere Endstellung 6" knickt daher das Kniehebelgetriebe 23 stark aus, wobei die Hebel 24; 26 in zunehmende Winkellage zueinander gelangen. Die Feder 30 wirkt hierbei nurmehr mit starker Untersetzung komprimiert, sie kann daher dem weiteren Rückbewegen des Führungsteiles 21 nur noch einen geringen, kraftuntersetzten Federwiderstand entgegensetzen. Bei Freigabe der Zugkupplung 6 laufen entsprechend umgekehrte Vorgänge ab, die Feder 30 schiebt dabei mit abhehmender Wegübersetzung und zunehmender Kraft das Führungsteil 21 und damit die Zugkupplung 6 wieder in die Ausgangslagen nach vorne.When located in the front end position 6 'Zugkupplung 6, the arrangement of Figure 7 assumes the position shown, wherein the toggle mechanism 23 is almost stretched at befindlichem in the front end region of the guide track 28 guide roller 27. When pushing back the traction coupling 6 and thus the guide member 21 are initially the lever 24; 26 is also also pushed back in a direction which is almost in a straight-line configuration, as a result of which the spring 30 is compressed to the same extent; Accordingly, the spring 30 counteracts the return movement of the traction coupling 6 to a correspondingly high resistance, sufficient for the passage of coupling operations. When the center position 6 "is reached, the guide roller 27 reaches the middle section of the guideway 28, in which the latter buckles strongly to the side. As the traction coupling 6 moves further back against its rear end position 6", the toggle mechanism 23 buckles strongly, the levers 24; 26 reach each other in increasing angular position. The spring 30 in this case acts only compressed with strong reduction, they can therefore oppose the further retraction of the guide member 21 only a small, force-reduced spring resistance. Upon release of the traction coupling 6 correspondingly reverse processes take place, the spring 30 pushes with Abhehmender Wegübersetzung and increasing force, the guide member 21 and thus the traction coupling 6 back to the starting positions forward.
Durch die Form der Führungsbahn 28 kann die von der Feder 30 auf das Führungsteil 21 und damit die Zugkupplung 6 ausübbare Federkraft über den Rückdruckhub den jeweiligen Erfordernissen genau angepaßt werden.Due to the shape of the guide track 28, the force exerted by the spring 30 on the guide member 21 and thus the traction coupling 6 spring force on the Rückdruckhub the respective requirements can be adjusted exactly.
-β- 256 8Β4-β- 256 8Β4
Die Anordnung nach Fig. 8 weist ein ähnliches Funktionsprinzip wie diejenige nach Fig.7 auf. Das Kniehebelgetriebe 23 ist hierbei im wesentlichen seitlich des Kupplungsarmes 7 angeordnet, die Führungsrolle 27 ist auf der fahrzeugfesten Führungsbahn 28 abrollbar gelagert; die Führungsbahn 28 verläuft im vorderen Abschnitt parallel zum Kupplungsarm 7, im hinteren Abschnitt stark zur Seite abgewinkelt. Der Kupplungsarm 7 trägt einen seitlich auskragenden Arm 31, von welchem sich eine schwache Feder 32 zum Knielager 25 erstreckt und dieses in Ausknickrichtung gegen den Kupplungsarm 7 belastet; im Ruhezustand bei in vorderer Endstellung befindlicher Zugkupplung 6 ist das Kniehebelgetriebe 23 unter der Kraft der Feder 32 geringfügig in Richtung zum Kupplungsarm 7 hin ausgeknickt. Das Vorderende des Hebels 24 ist am Kupplungsarm 7 und das rückwärtige Ende des Hebels 26 am von der Feder 30 belasteten Führungsteil 29 angelenkt. Weiterhin kann eine schwache Feder 11 zwischen der rückwärtigen Fläche 9'des Kupplungsarmes 7 und der Abstützfläche 10 eingespannt sein.The arrangement according to FIG. 8 has a similar operating principle to that according to FIG. The toggle mechanism 23 is in this case arranged substantially laterally of the coupling arm 7, the guide roller 27 is mounted on the vehicle-fixed guideway 28 unrolled; the guideway 28 extends in the front portion parallel to the coupling arm 7, angled strongly in the rear section to the side. The coupling arm 7 carries a laterally projecting arm 31, from which a weak spring 32 extends to the knee bearing 25 and this loaded in Ausknickrichtung against the coupling arm 7; in the idle state with the traction coupling 6 in the front end position, the toggle mechanism 23 is slightly buckled in the direction of the coupling arm 7 under the force of the spring 32. The front end of the lever 24 is articulated on the coupling arm 7 and the rear end of the lever 26 on the loaded by the spring 30 guide member 29. Furthermore, a weak spring 11 between the rear surface 9 'of the coupling arm 7 and the support surface 10 may be clamped.
Beim Zurückdrücken der Zugkupplung 6 aus der in Fig. 8 dargestellten, vorderen Endstellung 6' werden anfänglich die schwache Feder 11 und über das sich unverändert mitbewegende,seine kaum ausgeknickte Lage beibehaltende Kniehebelgetriebe 23 und das Führungsteil 29 die starke Feder 30 im gleichen Maße komprimiert, so daß ein zum Ablauf von Kupplungsvorgängen ausreichender Bewegungswiderstand auf die Zugkupplung 6 ausgeübt wird. Etwa bei Erreichen der Mittelstellung 6" läuft die Führungsrolle 27 auf den abgewinkelt nach außen verlaufenden Abschnitt der Führungsbahn 28 auf, das Kniehebelgetriebe 23 durchläuft daher seine Streckstellung und knickt sodann entgegen der Kraft der Feder 32 stark nach außen aus, wodurch bei weiterer Rückbewegung der Zugkupplung 6 bis zur hinteren Endstellung 6'" das Führungsteil 29 kaum noch eine Rückbewegung erfährt, die starke Feder 30 also kaum mehr weiter komprimiert wird. Auf die Zugkupplung 6 wird somit in diesem Rückhubbereich nur ein schwacher, von der schwachen Feder 11 resultierender Bewegungswiderstand ausgeübt. Bei Freigabe der Zugkupplung 6 laufen entsprechende umgekehrte Vorgänge ab, wobei etwa bei Durchlaufen der Mittelstellung 6" und Ablaufen der Führungsrolle 27 vom querverlaufenden Teil der Führungsbahn in den in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Abschnitt die Feder 32 das Kniehebelgetriebe 23 unter Durchlaufen seiner Streckstellung wieder in die dargestellte, nur leicht ausgewinkelte Lage zurückdrückt.When pushing back the traction coupling 6 from the illustrated in Fig. 8, the front end position 6 'are initially the weak spring 11 and on the moving mitbewegende, its barely bent position retaining toggle mechanism 23 and the guide member 29, the strong spring 30 compressed to the same extent, so that sufficient to the expiration of coupling operations movement resistance is exerted on the traction coupling 6. For example, when reaching the central position 6 ", the guide roller 27 runs on the angled outwardly extending portion of the guideway 28, the toggle mechanism 23 therefore passes through its extended position and then buckles against the force of the spring 32 strongly outwards, whereby upon further return movement of the traction coupling 6 to the rear end position 6 '"the guide member 29 barely undergoes a return movement, the strong spring 30 is therefore hardly further compressed. On the traction coupling 6 thus only a weak, resulting from the weak spring 11 movement resistance is exercised in this return stroke. Upon release of the traction coupling 6 corresponding reverse operations take place, wherein about when passing through the middle position 6 "and running of the guide roller 27 from the transverse portion of the guideway extending in the vehicle longitudinal direction portion of the spring 32, the toggle mechanism 23 while passing through its extended position back into the illustrated only slightly backward position.
Eine weitere Ausführungsform eines Kniehebelgetriebes 23 in der federnden Abstützung der Zugkupplung 6 ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist am Knielager 25 eine querverlaufende Lasche 33 angelenkt, deren Ende an einem Schenkelende eines in seinem Scheitel 34 drehbar am Schienenfahrzeug T gelagerten Winkelhebels 35 angelenkt ist; der Winkelhebelschenkel 36 verläuft vom Scheitel 34 etwa in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne zur Anlenkung an der Lasche 33. Der andere, querverlaufende Winkelhebelschenkel 37 ist an seinem Ende an einem Zuganker 38 angelenkt, der in Fahrzeuglängsrichtung nach rückwärts verläuft und an seinem Ende einen Federteller 39 trägt, auf welchem von vorne eine andererseits gegen das Schienenfahrzeug 1 abgestützte, vorgespannte Feder 40 aufliegt. Das Vorderende des Hebels 24 ist wiederum am Kupplungsarm 7 und das rückwärtige Ende des Hebels 26 ist am Schienenfahrzeug 1 angelenkt. Bei in vorderer Endstellung befindlicher Zugkupplung 6 ist das Winkelhebelgetriebe 23 geringfügig entgegen der Richtung der Lasche 33 ausgeknickt. Beim Zurückdrücken der Zugkupplung 6 wird das Kniehebelgetriebe 23 zur Seite ausgeknickt, wobei anfänglich eine nur geringe, mit zunehmender Ausknickung eine ansteigende Seitenkraftkomponente am Knielager 25 auftritt; diese Seitenkraftkomponente wirkt über die Lasche 33 auf den sich um seinen Scheitel 34 entgegen dem Uhrzeiger drehenden Winkelhebel 35, wodurch der Zuganker 38 nach vorne verschoben und die Feder 40 komprimiert wird. Die Feder 40 stellt somit anfänglich der Rückhubbewegung der Zugkupplung 6 einen großen Widerstand entgegen, mit zunehmenden Rückhub und zunehmenden Ausknicken des Hebelgetriebes 23 sinkt dieser Widerstand trotz zunehmender Kompression der Feder 40. Es wird somit anfänglich, im Rückhubbereich von vorderer Endstellung bis Mittelstellung, ein hoher, und sodann im weiteren Rückhubbereich zwischen Mittelstellung und rückwärtiger Endstellung ein wesentlich niedrigerer Bewegungswiderstand von der Feder40 auf die Zugkupplung 6 ausgeübt. Bei der Anordnung nahe Fig. 10 ist der Kupplungskopf 6 a der Zugkupplung 6 über den schräg nach rückwärts und unten verlaufenden Hebel 24 des Kniehebelgetriebes 23 mit dem als Schenkel eines Winkelhebels 41 ausgebildeten Hebel 26 verbunden; das Kniehebelgetriebe 23 ist geringfügig nach unten durchgedrückt, so daß sich das Knielager 25 tiefer als das Scheitellager 42 des Winkelhebels 41 befindet. Der andere Schenkel 43 des Winkel hebels 41 ragt etwa vertikal nach oben und trägt an seinem Ende einen nach rückwärts ragenden Winkelfortsatz 44. Am Schenkel 43 bzw. dem Winkelfortsatz 4 4 sind zwei Zuglaschen 45 bzw. 46 angelenkt, deren vordere, nahe dem Ende des Schenkels 43 angelenkte Zuglasche 45 nahezu spielfrei und deren andere, nahe des rückwärtigen Endes am Winkelfortsatz 44 angelenkte Zuglasche 46 mit beachtlichem Spiel Widerlager 47 bzw. 48 an einem in Fahrzeuglängsrichtung längsverschieblich gelagerten Zuganker 49 gegenüberstehen. Anstelle des Winkelfortsatzes 44 kann auch eine andere Ausbildung des Schenkels 44 getroffen werden, welche es erlaubt, die Zuglaschen 45; 46 in Fahrzeuglängsrichtung versetzt anzulenken, was allein wesentlich ist. Der Zuganker 49 trägt an seinem rückwärtigen Ende einen Federteller 39, an welchem wiederum von vorne die vorgespannte Feder 40 anliegt. Weiterhin ist der Kupplungskopf 6a mit einem Kuppelarm 7 verbunden, der mit seinem rückwärtigen, hakenartigen Ende 50 einen Anschlag 51 des Zugankers 49 hintergreift.Another embodiment of a toggle mechanism 23 in the resilient support of the traction coupling 6 is shown in Fig. 9. Here, a transverse tab 33 is hinged to the knee bearing 25, whose end is hinged to a leg end of a rotatably mounted in its apex 34 on the rail vehicle T angle lever 35; the angle lever leg 36 extends from the apex 34 approximately in the vehicle longitudinal direction forward for articulation on the tab 33. The other, transverse angle lever leg 37 is hinged at its end to a tie rod 38 which extends in the vehicle longitudinal direction to the rear and carries at its end a spring plate 39, on which on the other hand a prestressed spring 40 supported from the other side against the rail vehicle 1 rests. The front end of the lever 24 is in turn on the coupling arm 7 and the rear end of the lever 26 is articulated on the rail vehicle 1. When in the front end position Zugkupplung 6, the angle lever gear 23 is slightly buckled against the direction of the tab 33. When pushing back the traction coupling 6, the toggle mechanism 23 is buckled to the side, wherein initially only a small, with increasing buckling an increasing lateral force component on the knee bearing 25 occurs; this lateral force component acts on the tab 33 on the angle lever 35 which rotates counterclockwise about its apex 34, as a result of which the tie rod 38 is displaced forward and the spring 40 is compressed. The spring 40 thus initially provides the return stroke of the traction coupling 6 a great resistance, with increasing return stroke and increasing buckling of the lever mechanism 23, this resistance decreases despite increasing compression of the spring 40. It is thus initially, in the return stroke of front end position to middle position, a high , And then in the further return stroke range between the middle position and the rear end position, a substantially lower resistance to movement of the spring 40 on the traction coupling 6 exerted. In the arrangement near Fig. 10 of the coupling head 6 a of the traction coupling 6 is connected via the obliquely to the rearwardly and downwardly extending lever 24 of the toggle mechanism 23 with the lever 26 designed as a leg lever 26; the toggle mechanism 23 is slightly pushed down, so that the knee bearing 25 is lower than the crown bearing 42 of the angle lever 41. The other leg 43 of the angle lever 41 protrudes approximately vertically upwards and carries at its end a rearwardly projecting angular extension 44. On leg 43 and the angular extension 4 4 are two pull tabs 45 and 46 articulated, the front, near the end of Schenkels 43 hinged pull tab 45 almost free of play and the other, near the rear end hinged to the angle extension 44 pull tab 46 with considerable play abutment 47 and 48 on a longitudinally displaceable longitudinally mounted in the vehicle longitudinally extending tie rods 49. Instead of the angular extension 44, another embodiment of the leg 44 can be made, which allows the pull tabs 45; 46 offset in the vehicle longitudinal direction to steer, which is essential alone. The tie rod 49 carries at its rear end a spring plate 39 to which in turn rests from the front of the prestressed spring 40. Furthermore, the coupling head 6a is connected to a coupling arm 7, which engages behind a stop 51 of the tie rod 49 with its rear, hook-like end 50.
Bei in vorderer Endstellung befindlicher Zugkupplung 6 nehmen die Teile die aus Fig. 10 ersichtlichen Lagen ein, wobei die vertikale Projektionslänge des Hebels 26 dem Maße a und der Vertikalabstand der Anlenkung der Zuglasche 45 am Schenkel 43 zum Scheitellager 42 etwa dem Maß b entspricht.When located in the front end position traction coupling 6, the parts take the apparent from Fig. 10 layers, the vertical projection length of the lever 26 corresponds to the dimensions a and the vertical distance of the articulation of the pull tab 45 on the leg 43 to the crown bearing 42 about the dimension b.
Beim Zurückdrücken des Kupplungskopfes 6a knickt das Kniehebelgetriebe 23 nach unten aus, wobei der Winkelhebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Scheitellager 42 gedreht wird. Dabei wird über die Zuglasche 45 der Zuganker 49 unter Kompression der Feder 40 mitgenommen. Es ist ersichtlich, daß beim Drehen des Winkelhebels 41 der Abstand a größer und der Abstand b geringer werden, was bedeutet, daß mit zunehmendem Rückhub des Kupplungskopfes 6a die Kraftübersetzung, mit welcher die Feder40 komprimiert wird, anwächst, die Feder 40 also mitzunehmendem Rückhub dem Kupplungskopf 6a einen sinkenden Widerstand entgegensetzt. Kurz vor Erreichen einer Lage, in welcher das Maß b sehr gering wird, gelangt die Zuglasche 46 zur Anlage am Widerlager 48, wodurch beim weiteren Drehen des Winkelhebels 41 das Durchlaufen einer Totpunktlage vermieden wird, der Zuganker 49 vielmehr durch die Zuglasche 46 weiter nach vorne gezogen wird. Auch durch diese Anordnung wird also erreicht, daß mit wachsendem Rückhub der Zugkupplung 6 ein sinkender Federwiderstand auftritt. Bei Freigabe der Zugkupplung 6 gelangen alle Teile unter der Kraft der Feder 40 wieder in ihre Ausgangslage zurück. Aus Fig. 10 ist ersichtlich, daß in der Ausgangslage, also der vorderen Endstellung, der Kupplungskopf 6a durch Anlage des Endes 50 am Anschlag 51 in Verschieberichtung nach vorne gegen den Zuganker 49 und damit die vorgespannte Feder 40 abgefangen ist. Hierdurch wird durch den Kupplungskopf 6a das Kniehebelgetriebe 23 bereits in der Ausgangsstellung entsprechend der Vorspannung der Feder 40 belastet, wobei der Hebel 24 eine nach oben gerichtete Kraftkomponente auf denWhen pushing back the coupling head 6a, the toggle mechanism 23 buckles down, the angle lever 41 is rotated counterclockwise around the crown bearing 42. It is taken over the pull tab 45 of the tie rod 49 under compression of the spring 40. It can be seen that when turning the angle lever 41, the distance a larger and the distance b are smaller, which means that with increasing return stroke of the coupling head 6a, the force transmission, with which the spring 40 is compressed increases, the spring 40 so mitzunehmendem return stroke the Coupling head 6a opposes a sinking resistance. Shortly before reaching a position in which the measure b is very low, the pull tab 46 comes to rest on the abutment 48, whereby the further rotation of the angle lever 41 passing through a dead center is avoided, the tie rod 49 rather by the pull tab 46 further forward is pulled. Also by this arrangement is thus achieved that with increasing return stroke of the traction coupling 6, a sinking spring resistance occurs. Upon release of the traction coupling 6 all parts return under the force of the spring 40 back to its original position. From Fig. 10 it is seen that in the initial position, so the front end position, the coupling head 6a by abutment of the end 50 on the stop 51 in the direction of forward against the tie rod 49 and thus the biased spring 40 is intercepted. As a result, the toggle mechanism 23 is already loaded by the coupling head 6a in the initial position corresponding to the bias of the spring 40, wherein the lever 24 is an upward force component on the
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Kupplungskopf 6a ausübt und diesen somit entgegen seiner Schwerkraft abstützt: Das Kniehebelgetriebe 23 dient hierbei also zugleich als federnde Abstützung für den Kupplungskopf 6a. Zum Erreichen eines eindeutig definierten Höhenlage des Kupplungskopfes 6a kann die Lage des Endes und/oder Anschlages 51 einstellbar sein; es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die Anlenkung des Hebels 27 am Kupplungskopf 6a in zwei vertikal zueinander versetzt angeordnete, aushebbare Drehlager 52; 53 aufzugliedern. Bei in der vorderen Endstellung, also der Ruhestellung befindlicher Zugkupplung 6 liegen beide Drehlager 52; 53 unter der Kraft der Feder 40 an. Wird der Kupplungskopf 6a nach oben ausgehoben, wodurch die Neigung des Hebels 24 verstärkt wird, so hebt das obere Drehlager 52 aus und es trägt nur noch das untere Drehlager 53, wodurch die vom Hebel 24 auf den Kupplungskopf 6a ausgeübte Vertikalkraftkomponente vermindert wird. Der Kupplungskopf 6 a erfährt also eine verringerte Abstützung. Wird der Kupplungskopf 6a dagegen nach unten gedrückt, so hebt das untere Drehlager 53 aus und das obere Drehlager 52 überträgt eine gesteigerte Hubkraftkomponente auf den Kupplungskopf 6a. Durch diesen Wechsel der Hubkraftkomponenten bei Vertikalauslenkung des Kupplungskopfes 6a erfährt letzterer eine stabile Einstellung in die durch Tragen beider Drucklager 52; 53 bestimmte Sollstellung. In weiterer, nicht dargestellter Ausbildung können eines oder beide Drehlager 52 und/oder 53 auch in horizontal versetzte, aushebbare Lager aufgegliedert werden, wodurch sich für den Kupplungskopf 6a horizontale Rückstellkräfte ergeben, die den Kupplungskopf 6a in eine stabile, horizontale Mittellage einstellen; die Wirkungsweise entspricht dabei weitgehend den vorstehenden Erläuterungen mit Ausheben des jeweils in Auslenkrichtung liegenden Drehlagers.Coupling head 6a exerts and thus this is supported against its gravity: The toggle mechanism 23 thus also serves as a resilient support for the coupling head 6a. To achieve a clearly defined altitude of the coupling head 6a, the position of the end and / or stop 51 may be adjustable; However, it may also be expedient, the articulation of the lever 27 on the coupling head 6a in two vertically offset from one another arranged, liftable pivot bearing 52; 53 break down. In the front end position, ie the rest position Zugkupplung 6 are both pivot bearing 52; 53 under the force of the spring 40 at. If the coupling head 6a is lifted upwards, whereby the inclination of the lever 24 is increased, the upper pivot bearing 52 lifts and it only carries the lower pivot bearing 53, whereby the vertical force component exerted by the lever 24 on the coupling head 6a is reduced. The coupling head 6 a thus experiences a reduced support. On the other hand, when the coupling head 6a is pushed down, the lower pivot bearing 53 lifts up, and the upper pivot bearing 52 transmits an increased lifting force component to the coupling head 6a. By this change of Hubkraftkomponenten at vertical deflection of the coupling head 6a, the latter undergoes a stable adjustment in by wearing both thrust bearing 52; 53 certain debit position. In another, not shown training one or both pivot bearings 52 and / or 53 can be broken down into horizontally offset, aushebbare bearing, resulting in the coupling head 6a horizontal restoring forces that set the coupling head 6a in a stable horizontal center position; the mode of action corresponds largely to the above explanations with lifting of each lying in the direction of deflection pivot bearing.
Bei den Anordnungen nach Fig.7,8,9 oder 10 kann die jeweilige Feder 30 bzw. 40 denjenigen Federn entsprechen, die bei üblichen, handbetätigbaren Schraubenkupplungen zum Abfedern der Zughaken gegen den Fahrzeugrahmen dienen. Hieraus ergibt sich, daß die bei der Demontage solcher Schraubenkupplungen anfallenden Federn und bei den Anordnungen nach Fig. 9 und 10 gegebenenfalls zusätzlich noch die Einbau-und Abstützteile für diese Federn einschließlich der vom Zughaken befreiten Zugstangen für die selbsttätige Zugkupplung wieder- oder weiterverwendbar sind. Der Erstellungsaufwand für die selbsttätige Zugkupplung ist hierdurch besonders niedrig. 'In the arrangements of Fig.7,8,9 or 10, the respective spring 30 and 40 correspond to those springs which serve in conventional, hand-operated screw couplings for cushioning the tow hook against the vehicle frame. It follows that the costs incurred in the disassembly of such screw couplings springs and in the arrangements of FIG. 9 and 10 optionally additionally the installation and support parts for these springs including the freed from the towing tie rods for the automatic train coupling reusable or reusable. The creation effort for the automatic traction coupling is thereby particularly low. '
Im weiteren kann in nicht dargestellter Weise die Anordnung auch in Anlehnung an die Übergangskupplung nach der bekannten Vorrichtung erfolgen, wie bereits eingangs erwähnt wurde: Der Kupplungskopf 6a ist dabei im Verschiebebereich zwischen vorderer Endstellung und Mittelstellung gegen ein über ein Keilgetriebe angekoppeltes, querverschiebliches Keilstück verschieblich, wobei das Keilstück gegen die Kraft einer Feder verschieblich ist. Beim Rückverschieben hinter die Mittelstellung gelangt das Keilgetriebe außer Eingriff, das Keilstück schnappt unter seiner Federbelastung hinte entsprechende Anschlagflächen der Zugkupplung, wodurch die Zugkupplung gegen eine Vorbewegung verriegelt wird. Das unerwünschte Pufferspiel ist damit ausgeschaltet. Der weitere Rückhub der Zugkupplung bis zur hinteren Endstellung kann frei oder gegen eine weitere, schwache Feder erfolgen. Zum Entkuppeln ist ein Betätigungsglied des Riegelgetriebes derart mit dem Keilstück zu koppeln, daß letzteres beim Ausheben der Löseverriegelung des Riegelgetriebes zur Seite verschoben wird, wodurch die Zugkupplung nach vorne frei wird. Durch geeignete Koppelgestänge kann diese Freigabe auch auf das Keilstück der Gegenkupplung übertragen werden. Die gekuppelten Schienenfahrzeuge können daraufhin bis zum Entspannen der Seitenpuffer auseinanderfahren, was insbesondere beim Entkupplungsvorgang in Gleisbogen wesentlich ist. Sodann können die Riegelgetriebe derZugkupplungen unter nur geringerZugkraftbelastung ohne Kraftaufwand vollständig in ihre Lösesteilung gebracht werden.Furthermore, in a manner not shown, the arrangement also take place in accordance with the transitional coupling according to the known device, as already mentioned above: The coupling head 6a is displaceable in the displacement between the front end position and middle position against a coupled via a wedge gear, transversely displaceable wedge piece, wherein the wedge piece is displaceable against the force of a spring. When shifting back behind the middle position, the wedge gear comes out of engagement, the wedge piece snaps under its spring load hinte corresponding stop surfaces of the traction coupling, whereby the traction coupling is locked against a forward movement. The unwanted buffer play is thus switched off. The further return stroke of the traction coupling to the rear end position can be done freely or against another, weak spring. To decouple an actuator of the locking gear is to be coupled with the wedge piece, that the latter is displaced to the side when lifting the release latch of the locking gear, whereby the traction coupling is released forward. By suitable coupling linkage, this release can also be transferred to the wedge piece of the counter-coupling. The coupled rail vehicles can then move apart to relax the side buffers, which is essential in particular in the uncoupling process in track curve. Then the latch gears of the drawbar couplings can be completely brought into their release division under only a small tensile load without any effort.
Die selbsttätig kuppelnde Zugkupplung 6 für Seitenpuffer 4; 5 aufweisende Schienenfahrzeuge 1 weist einen im entkuppelten Zustand vor die Pufferebene vorstehenden Kupplungskopf 6a auf. Während Kupplungsvorgängen ist dieser Kupplungskopf 6a gegen Federkräfte rückverschieblich, welche stark genug bemessen sind, um die Widerstände des Riegelgetriebes der Zugkupplung 6 sicher zu überwinden und somit einen sicheren Ablauf des Kupplungsvorganges zu gewährleisten. Im weiteren Rückhubbereich der Zugkupplung 6 bis zu einer rückwärtigen Endstellung 6'" erfährt die Zugkupplung 6 zumindest keinen wesentlichen, diesem weiteren Rückhub hindernden Kraftanstieg, die Gegenkraft sinkt vielmehr gegebenenfalls an. Durch diese Ausgestaltung der Rückhubfederung der Zugkupplung wird einerseits ein sicheres Kuppeln und andererseits eine praktisch vernachlässigbar kleine Änderung der Puffercharakteristik für das Schienenfahrzeug 1 erreicht.The automatically coupling traction coupling 6 for side buffer 4; 5 having rail vehicles 1 has a decoupled state in front of the buffer level projecting coupling head 6a. During coupling operations, this coupling head 6a is rückverschieblich against spring forces, which are strong enough to overcome the resistances of the locking gear of the traction coupling 6 safely and thus to ensure a safe flow of the coupling process. In the further return stroke range of the traction coupling 6 up to a rear end position 6 '", the traction coupling 6 experiences at least no significant increase in force preventing this further return stroke, but the counterforce decreases if necessary practically negligible small change in the buffer characteristic for the rail vehicle 1 achieved.
Claims (18)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3614870 | 1986-05-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD256854A5 true DD256854A5 (en) | 1988-05-25 |
DD256854C4 DD256854C4 (en) | 1989-06-21 |
Family
ID=6300011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD30229787A DD256854C4 (en) | 1986-05-02 | 1987-04-30 | SELF-TIMING COUPLING TRAIN CLUTCH FOR RAIL VEHICLES WITH SIDE BUFFERS |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD256854C4 (en) |
-
1987
- 1987-04-30 DD DD30229787A patent/DD256854C4/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD256854C4 (en) | 1989-06-21 |
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