DD239714A5 - Verfahren zur herstellung einer zahnschonenden suesswarenzubereitung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf die zahnschonende Zubereitung, insbesondere fuer Suesswaren, und auf das Verfahren zu ihrer Herstellung. Mit Hilfe der Zubereitungen kann die Anfaelligkeit gegen die durch Kohlehydrate verursachte Karies vermindert werden. Die erfindungsgemaesse Zubereitung enthaelt neben Mono- und/oder Disacchariden Hefe und Polysaccharide, letztere in vorzugsweise der gleichen Menge wie die Mono- und Disaccharide. Als Polysaccharide werden unter anderem voll ausgemahlenes Weizenmehl, Roggenmehl, Gerstenmehl, Hafermehl, Maismehl, Sojamehl, Mahlgut aus den Samen und Knollen sonstiger Pflanzen, gemahlene Haselnuesse, Kakao, Pulver aus Hagebutten, Obst, Gemuese, ferner deren fluessigen Konzentrate, Extrakte und/oder Gemische der aufgefuehrten Stoffe verwendet.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnschonende Zubereitung, insbesondere für Süßwaren, und auf das Verfahren zu ihrer Herstellung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Karies wird, wie anzunehmen ist, durch Säure (z. B. Milchsäure) verursacht, die sich bei der Zersetzung der an den Zähnen haftenden Speisereste, in erster Linie Kohlehydrate, bilden. Wie bekannt, lösen diese Säuren den Zahnschmelz und verursachen Löcher, als deren Folge sich weitere Zahnkrankheiten entwickeln. Als vorbeugende Maßnahme gegen Karies ist man u.a. bestrebt, sowohl bei Kindern als bei Erwachsenen den Verzehr an Kohlehydraten, zum Beispiel Bonbons oder süßes Gebäck, einzuschränken. Auch wird die Mundpflege nach jeder Nahrungsaufnahme empfohlen. Nach den gegenwärtigen ärztlichbiologischen Erkenntnissen ist die tägliche oder die täglich mehrmalige, sofort nach Beendigung der Nahrungsaufnahme vorzunehmende Zahn- und Mundpflege nicht realisierbar. Auch bei regelmäßiger Zahn- und Mundpflege lassen sich die in den Spalten zwischen den Zähnen bzw. an den Zähnen haftenden Reste des Zahnbelages trotz der bereits bekannten χ
Reinigungsmittel und-vorrichtungen nur schwer entfernen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend aufgezeigte Anfälligkeit gegen die durch Kohlehydrate verursachte Karies zu vermindern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnschonende Zubereitung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei deren Verzehr die aufgezeigten Gefahren vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zubereitung Hefe und neben Mono- und Disacchariden in vorzugsweise wenigstens der gleichen Menge wie die Mono- und Disaccharide Polysaccharide enthält. Als Polysaccharide kommen stärke-, cellulose-, inulin-, pentosan- und dextranhaltige Stoffe in Frage, zum Beispiel voll ausgemahlenes Weizenmehl, Roggenmehl, Gerstenmehl, Hafermehl, Mais- und Sojamehl sowie Mahlgut aus den Samen oder Knollen sonstiger Pflanzen, gemahlene Haselnüsse, Kakao, getrocknetes Mahlgut (Pulver) von Hagebutten, Obst und Gemüse, ferner deren flüssige Konzentrate, Extrakte und/oder Gemische der aufgeführten Stoffe.
Die Gemüse- und Obstarten werden zweckmäßig so gewählt, daß sie Vitamin A und C enthalten.
Die Zubereitungen werden erfindungsgemäß hergestellt, indem man — bezogen auf die Gesamtmasse der Zubereitung — zu 5-10 Ma.-% Hefe; 7-50Ma.-% Mono- und/oder Disaccharide und zweckmäßig in der gleichen Menge Polysaccharide sowie gegebenenfalls weitere, in der Süßwarenindustrie übliche Komponenten mischt und das Gemisch bei Raumtemperatur zur einer festen, breiigen, plastischen oder flüssigen Zubereitung formuliert. Aus dem aus Hefp, Mono- und Disacchariden und den erfindungsgemäß zugesetzten Polysacchariden wird eine Zubereitung geformt, die zur Formentation im Mund geeignet ist. Als derartige Zubereitungen kommen insbesondere Süßwaren wie kaubare Kapseln, Tabletten, Kaugummi, Puffmais (aus extrudiertem Maismehl), Dragees, Nougat, gefüllte Waffeln, Cremes, Halbgefrorenes, Eis und Pudding in Frage.
Die erfindungsgemäße Zubereitung löst sich, wenn sie in den Mund gelangt, im Speichel auf. Die in der Zubereitung enthaltene:
Hefezellen verteilen sich im Mund. Ihr Stoffwechsel belebt sich, sie wachsen und vermehren sich, wobei sie den an Zähnp-v auf der Schleimhaut von der Nahrungsaufnahme zurückgebliebenen Belagzucker und die eingebrachten Polysaccharide verwerten, d. h. zu Alkohol und Zucker abbauen.' Die Hefe reinigt den Mund biologisch, indem sie die in den Zahnspalten und an sonstigen schwer zugänglichen Stellen zurückgebliebenen Kohlehydrate, Eiweiße und Fette aufbraucht, sie den anderen Bakterien „wegfrißt". Die Gesamtanzahl der Bakterien und damit auch die Anzahl der den Zucker milchsauer zersetzenden Bakterien sinkt.
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Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann die Hefe in getrocknetem Zustand verwendet werden. Man kann jedoch auch Hefeextrakt mit den oben angeführten Stoffen vermischen. Bevorzugt werden die folgenden, in öffentlichen Stammsammlungen zugänglichen, zu Saccharomyces cerevisiae gehörenden Stämme verwendet: NCTC467; NRRL Y-129, NCTC1809, NRRL Y-44, NRRL-4-138, NRRLY-139, NRRL Y-145, NCTC06, NCTC 4614, NCTC79,NRRLY-973, NRRL Y-635, NRRL Y-529, NRRL Y-633. Es ist vorteilhaft, wenn man nicht einen einzigen, gereinigten Stamm in Form eines Präparates verwendet, weil das unter dem Aspekt der angestrebten Verwendung zu teuer ist. Geeignet sind die auch für andere Zwecke hergestellten und üblichen Bäcker-, Bier-, und Weinhefen, die Gemische aus mehreren Stämmen darstellen. Am zweckmäßigsten ist die Verwendung der einfachen, im Handel erhältlichen Backhefe.
Bei Genuß der erfindungsgemäßen Zubereitungen wird es überflüssig, desinfizierende Mittel in den Mund zu nehmen. Diese töten nämlich nicht nur die schädlichen, sondern auch die nützlichen Mikroorganismen ab, unter anderem auch die in den erfindungsgemäßen Zubereitungen enthaltenen Mikroorganismen. Bei gleichzeitiger Benutzung der erfindungsgemäßen Zubereitung und desinfizierender Mittel würde dadurch die Wirkung der Zubereitung verschlechtert. Der tägliche Verzehr der' erfindungsgemäßen Zubereitungen schwächt das im Mund auf die Zähne einwirkende saure Millieu ab. Die Zubereitung wird in Form von 1 Tablette, Kapsel, Kaugummi, 5-1Og Dragee oder Bonbon verzehrt. Dieser Effekt potenziert sich bei täglich mehrmaligem Genuß der Zubereitung. Die obere Grenze sind 4-5 Kapseln, Tabletten, Kaugummis oder 50-10Og Dragees oder Bonbons täglich, eine höhere Dosis führt zu einer Gewichtszunahme. Die auf die erfindungsgemäße Weise hergestellten Süßwaren schwächen die zerstörende Wirkung des Zuckers ab und schonen die Zähne. Da eine breite Skala allgemein beliebter Süßigkeiten auf diese Weise herstellbar ist, kann mit häufigem Verzehr gerechnet werden, was zu verstärkter Wirkung führt. Hierin liegt der zu erwartende Erfolg der Methode.
Das voll ausgemahlene Mehl pflanzlicher Samen enthält neben dem Mehl auch den Keim und die Kleie des Kornes. Dadurch werden dem Organismus mittels der Zubereitung Stoffe zugeführt, die in der täglichen Ernährung meistens fehlen und nicht nur den Stoffwechsel der Zähne, sondern den Stoffwechsel des ganzen Organismus harmonisch gestalten. In den Stunden nach dem Verzehr der Zubereitungen ist ein reinerer Atem zu verzeichnen. Später bleibt der Atem immer rein. Die in den Zubereitungen enthaltene Hefe vergärt den am Zahnbelag zurückgebliebenen Zucker zu Alkohol und Kohlendioxyd. Der Alkohol verdünnt den Zahnbelag und löst ihn auf. Durch Mitwirkung der Sprech- und Mimikmuskeln und des Speichels wird eine biologische Reinigung der Mundhöhle erreicht. Diese Wirkung wird durch das in Form winziger Gasgläcchen freigesetzte Kohlendioxyd noch verstärkt, das den Zahnbelag an den Zähnen lockert. Außer der zahnschonenden Wirkung ist bei Genuß der Zubereitungen auch eine Wirkung gegen bestimmte Hautkrankheiten, zum Beispiel Akne und Furunkulose, zu verzeichnen. Auch beeinflussen die Zubereitungen ihres Cellulosegehaltes gewisse Darmkrankheiten vorteilhaft. Die Hefekomponente der Zubereitungen enthält folgende Vitamine: Bi (Thiamin), B2Lactoflavin), B41B4, B5, B6 (Pyridoxin), B7, Bv, Bx, p-Aminobenzoesäure, Nicotinsäure, Panthotensäure, Hämogen, Folsäure, Faktoren gegen tropische Anämie, Vitamin D und seine Provitamine, Vitamin E, Vitamin H (Biotin), Vitamin T (Exitatin), Inosit, Vitamin K, Vitamin U. Mit Möhrenmehl kann Vitamin A, mit dem Mahlgut aus Hagebutten Vitamin C in den Organismus eingebracht werden. Durch voll ausgemahlenes Getreidemehl werden dem Organismus mineralische Substanzen, Spurenelemente und weitere Vitamine zugeführt. Auf diese Weise können mit der Zubereitung alle Vitamine in natürlicher Form ständig vom Organismus aufgenommen werden, was neben der zahnschonenden Wirkung bei Kindern zu einer Harmonisierung des Wachstums, bei Erwachsenen zu einer Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes im Kohlehydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel führt.
Da sich nach einer Auflösezeit von etwa zwei Minuten eine sehr konzentrierte Zuckerlösung auf den Zähnen verteilt, herrscht auf der Oberfläche der Zähne ein osmotischer Druck von etwa 28—52atm. Im Inneren der Zähne herrscht — entsprechend dem osmotischen Druck des Blutes — ein Druck von 6,8atm. Der sehr große Unterschied zwischen den osmotischen Drücken innen und außen führt zu einer Flüssigkeitsströmung durch den Zahnschmelz wie durch eine semipermeable Wand hindurch. Wenn der Zucker im Speichel aufgebraucht ist, ändert sich die Strömungsrichtung. Diese durch den osmotischen Druck hervorgerufenen Flüssigkeitsströmungen haben eine Ionenwanderung in wechselnder Richtung zur Folge. Die Ionenwanderung verändert mit jedem verzehrten Bonbon die Mineralisations- und Demineralisationsverhältnisse in den Zähnen und wirkt dadurch kariogen. Diese kariogene Wirkung, die vom Zuckergehalt der verzehrten Süßwaren hervorgerufen wird, wirkt der von der Hefe durch die alkoholische Gärung ausgeübten Antikarieswirkung entgegen. Letztere wird zu etwa 25% zunichtegemacht, was bedeutet, daß mit einem nur Zucker und Hefe enthaltenden Präparat die Antikarieswirkung nur 40-60%ig wäre. Diese Wirkungsverschlechterung wird mit den erfindungsgemäßen Zubereitungen dadurch beseitigt, daß diese statt Zucker zum Beispiel voll ausgemahlenes Getreidemehl, Gemüsepulver usw. enthalten. Das kleiehaltige Weizenmehl wird im Mund durch den Enzymgehalt des Speichels (Amylase) allmählich zu Zucker abgebaut, und durch die Hefe erfolgt dann der weitere Abbau der Zucker zu Alkohol und Kohlendioxyd.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 | Gelatinekapseln | Kakao | 0,12g |
Füllung einer Kapsel: | Sorbit | 0,06 g | |
getrocknete Hefe | 0,06 g | ||
voll ausgemahlenes | |||
Weizenmehl | 0.12 a | ||
Das Gemisch kann durch Geschmacks- und Farbstoffe ergänzt werden. Es wird in Gelatinekapseln unterschiedlicher Farbe gefüllt und in dieser Form in den Handel gebracht.
Beispiel 2 | Tablettierte Zubereitung | 0,30 g |
vollausgemahlenes Weizenmehl | 0,18g | |
Saccharum album | 0,06 g | |
getrocknete Hefe | 0,002 | |
Zitronensäure | 0,0005 g | |
Talkum | 0,0005 g | |
' Magnesiumstearat | ||
extrudiertes Maismehl 85,00 g
getrocknete Hefe 7,00 g
Der auf eine Korngröße von 800-1000 Mikron gemahlene endosperme Teil des Maiskornes wird in einen Extruder gegeben, aus dem das Mehl expandiert austritt. Da die Expansion bei hoher Temperatur und unter hohem Druck erfolgt, wird das Maismehl aufgeschlossen und quillt auf ungefähr das 15fache seines Volumens an. Die übrigen Komponenten werden auf das extrudierte Produkt aufgebracht.
Kaugummi
kugelförmiger Kaugummi-Korpus 2,66 g
getrocknete Hefe 0,17 g >
voll ausgemahlenes Weizenmehl 0,33 g
Das durch Geschmacks- und Farbstoffe ergänzte Gemisch aus Zucker, Hefe und Mehl wird in an sich bekannter Weise auf den Kaugummi-Korpus aufgebracht.
Rosine 0,1 g
getrocknete Hefe 0,1g
voll ausgemahlenes Weizenmehl 0,2g
Saccharum album 0,8 g In dem angeführten Verhältnis werden Chargen von 50-100kg gemischt und zu Dragees von 2,0g Gewicht verarbeitet.
Butter 20 g
Zucker 20 g
getrocknete Hefe 3 g
geröstete gemahlene Haselnuß+ Schokolade 40g
Zucker 7,5 g
getrocknete Hefe 2,5 g
Claims (5)
- - 1 - £O3 I IHPatentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung einer zahnschonenden Süßwarenzubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß man Mono- und/oder Disaccharide mit Hefe und Polysacchariden und gegebenenfalls in der Lebensmittel- und Süßwarenindustrie üblichen Zusätzen vermischt und in bekannter Weise zu festen, kremeartigen oder flüssigen Zubereitungen formuliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polysaccharide stärke-, cellulose-, inulin-, pentosan- und/oder dextranhaltige Stoffe verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polysaccharide voll ausgemahlenes Weizenmehl, Roggenmehl, Gerstenmehl, Hafermehl, Maismehl, Sojamehl, Mahlgut aus den Samen und Knollen sonstiger Pflanzen, gemahlene Haselnüsse, Kakao, Pulver aus Hagebutten, Obst und Gemüse, ferner deren flüssige Konzentrate, Extrakte beziehungsweise Gemische der aufgeführten Stoffe verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zu 5-10Ma.-% Hefe und 7-50 Ma.-% Mono- und/oder Disacchariden vorzugsweise 7-50 Ma.-% Polysaccharide gibt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zubereitungen als zerkaubare Kapseln, Tabletten, Kaugummi, extrudierten Mais, Dragees, Nougat, gefüllte Waffeln, Creme, Halbgefrorenes oder Pudding formuliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28366385A DD239714A5 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Verfahren zur herstellung einer zahnschonenden suesswarenzubereitung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DD239714A5 true DD239714A5 (de) | 1986-10-08 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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DD (1) | DD239714A5 (de) |
-
1985
- 1985-12-04 DD DD28366385A patent/DD239714A5/de unknown
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