DD233509A1 - Spannsystem fuer knueppelscherenmesser - Google Patents

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DD233509A1
DD233509A1 DD27231385A DD27231385A DD233509A1 DD 233509 A1 DD233509 A1 DD 233509A1 DD 27231385 A DD27231385 A DD 27231385A DD 27231385 A DD27231385 A DD 27231385A DD 233509 A1 DD233509 A1 DD 233509A1
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DD
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knife
billet
clamping system
clamping
parts
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DD27231385A
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English (en)
Inventor
Gerhard Koch
Norbert Dellit
Kurt Aschenbach
Guenter Hohmann
Guenter Narr
Original Assignee
Schmalkalden Werkzeug
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Spannsystem fuer Knueppelscherenmesser, das aus einer maschinengebundenen prismenfoermigen Messeraufnahme, einem zweigeteilten Messer und Spannelementen besteht. Ziel der Erfindung ist es, den Werkzeugaufwand, insbesondere den Schneidwerkstoffverbrauch fuer das Schneiden von Profilmaterial mit kleineren Abmessungen auf grossen Knueppelscheren zu reduzieren. Aufgabe der Erfindung ist es, an den bekannten Spannsystemen fuer Knueppelscherenmesser mit zweigeteilten Messern die Messeraufnahme so zu veraendern, dass auf Knueppelscheren mit grossen maschinengebundenen Messeraufnahmen auch Knueppelscherenmesser kleinerer Abmessungen eingesetzt werden koennen. Diese Aufgabe wird geloest durch die Verwendung eines zweigeteilten Anpassungsstueckes, das zwischen der prismenfoermigen Messeraufnahme und einem gegenueber der Messeraufnahme wesentlich kleineren zweigeteilten Messer angeordnet ist. Die Erfindung ist an Knueppelscheren anwendbar. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Spannsystem für Knüppelscherenmesser, das aus einer maschinengebundenen prismenförmigen Messeraufnahme, einem zweigeteilten Messer sowie Spannelementen besteht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Spannsysteme für Knüppelscherenmesser, die aus einer maschinengebundenen prismenförmigen Messeraufnahme, einem zweigeteilten Messer sowie Spannelementen bestehen, sind bekannt.
Bei dem durch die DD-PS 129176 bekannt gewordenen Spannsystem ist das zweigeteilte Messer, das auf einer in der prismenförmigen Messeraufnahme des Messerhalters angeordneten auswechselbaren Distanzunterlage aufgenommen ist, durch an jedem Messerteil vorgesehene Vorspannschrauben vorgespannt und durch zwei gegeneinander wirkende Spannkeile, die durch Spannschrauben betätigt werden, festgespannt.
Durch diese Erfindung soll eine höhere Spannsicherheit der Messerteile bewirkt werden.
Die DD-PS 150704 betrifft ein Spannsystem für Knüppelscherenmesser, bei dem zum Zwecke der Dämpfung der beim Abschervorgang des Knüppels auftretenden, auf die Messerteile wirkenden stoßartigen Belastung Auflagestücke für die Messerteile verwendet werden, die an ihrer Auflagefläche lamellenartig mit Federzungen versehen sind. Durch diesen Dämpfungseffekt soll ein elastischer Schneidvorgang erreicht werden, um Werkstoffe mit großer Härte, wie beispielsweise Hartmetall, als Messerwerkstoff verwenden zu können.
Diese bekannten Spannsysteme für Knüppelscherenmesser haben den Nachteil, daß sie nur für eine Messergröße geeignet sind, die der Größe der maschinengebundenen prismenförmigen Messeraufnahme entspricht. Das hat zur Folge, daß beim Schneiden von Walzknüppeln kleinerer Abmessungsbereiche, wofür kleinere Messer verwendet werden, auch kleinere Knüppelscherenbaugrößen vorgesehen werden müssen.
Da in den meisten Betrieben, die Knüppelscheren zum Einsatz bringen, mehrere Knüppelscherenbaugrößen nicht voll ausgelastet werden können, ist die Beschaffung mehrerer Baugrößen auf Grund des hohen Investitionsaufwandes sowie des großen Bedarfs an Produktionsfläche unökonomisch.
Die Betriebe, die Walzknüppel unterschiedlicher Abmessungsbereiche schneiden müssen, helfen sich teilweise dadurch, daß auf einer Knüppelschere großer Baugröße auch Messer zum Schneiden von Walzknüppeln kleinerer Abmessungsbereiche eingesetzt werden, indem die Messer in ihrer Abmessung der maschinengebundenen Messeraufnahme der großen Knüppelschere angepaßt werden.
Die Herstellung solcher Messer erfordert einen hohen Fertigungs-und Materialaufwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung großer Messer alif großen Knüppelscheren zum Schneiden von Walzknüppeln kleinerer Abmessungsbereiche der Zeitaufwand zum Einstellen und Wechseln der Messer sowie die Messerinstandhaltungskosten höher als beim Einsatz kleinerer Knüppelscheren sind.
Zum Zwecke der Anpassung von auswechselbaren Schneideinsätzen unterschiedlicher Formen und Größen an den Grundkörper eines Zerspanungswerkzeuges ist es bekannt, zwischen Grundkörper und Schneideinsatz einen Adapter vorzusehen, der mit einer der Form und Größe des jeweiligen Schneidelementes entsprechenden Ausnehmung versehen ist.
Obwohl es schon seit vielen Jahren zum Stand der Technik gehört, zur Anpassung von unterschiedlichen Wirkelementen an den Grundkörper eines Werkzeuges einen Adapter zu benutzen, ist bisher keine Lösung vorgeschlager, worden, die es ermöglicht, Knüppelscherenmesser kleinerer Abmessungen in großen Messeraufnahmen einzusetzen.
Das liegt daran, daß es bisher offenbar aus Stabilitätsgründen nicht für möglich gehalten wurde, die Anpassung von relativ kleinen Messern an große maschinengebundene Messeraufnahmen bei Knüppelscheren durch ein Anpassungsstück vorzunehmen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, de > Werkzeugaufwand, insbesondere den Schneidwerkstoffverbrauch, für das Schneiden von Profilmaterial mit kleinen Abmessungen auf großen Knüppelscheren zu reduzieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung~
Der Erfindung liegt die Aufg Jbe zugrunde, an den bekannten Spannsystemen für Knüppelscherenmesser mit zweigeteilten Messern die Messeraufnahme so zu verändern, daß auf Knüppelscheren mit großen Messeraufnahmen auch Knüppelscherenmesser kleinerer Abmessungen eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines zweigeteilten Anpassungsstückes, das zwischen der prismenförmigen Messeraufnahme und einem gegenüber der Messeraufnahme wesentlich kleineren zweigeteilten Messer angeordnet ist.
edes der beiden Teile des Anpassungsstückes weist eine Ausnehmung mit einer nach der Schnittkante des Messers hin erjüngend verlaufenden Seitenfläche auf, so daß die Messerteile beim Spannvorgang nicht nur gegeneinander, sondern auch ι Querrichtung gegen die Anlageflächen der Ausnehmungen des zweigeteilten Anpassungsstückes gespannt werden. Jedes er beiden Messerteile ist zu diesem Zweck an einer Seitenfläche dachförmig ausgebildet.
um Zwecke der Lagesicherung des Anpassungsstückes in Längs- und Querrichtung sowie zur Sicherung des npassungsstückes gegen ein selbsttätiges Lösen während des Schneidvorganges besitzt jedes der beiden Teile des ,npassungsstückes an seiner Auflagefläche eine nicht durchgehende Längsnut, die mit einer entsprechend ausgebildeten aßfederformschlüssig in Wirkverbindung gebracht ist.
wischen den Anlageflächen in den Ausnehmungen des zweigeteilten Anpassungsstückes und der Rückseite des zweigeteilten lessers sind Distanzstücke angeordnet, durch die der seitliche Messerverschleiß ausgeglichen wird und gleichzeitig eine chnittspalteinstellung zwischen dem geteilten Ober- und Untermesser der Knüppelschere vorgenommen wird.
las erfindungsgemäße Spannsystem für Knüppelscherenmesser zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik insbesondere ad.urch aus, daß durch die Lösung des technischen Problems, das darin bestanden hat, auf Knüppelscheren mit großen laschinengebundenen Messeraufnahmen auch Knüppelscherenmesser kleinerer Abmessungen einzusetzen, ein seit vielen ahren in den Betrieben, die Knüppelscheren einsetzen, vorhandenes Bedürfnis befriedigt werden kann.
ler technisch-ökonomische Fortschritt bei Anwendung des erfindungsgemäßen Spannsystems besteht darin, daß durch eine slativ einfache technische Maßnahme, die in der Verwendung eines zwischen derprismenförmigen Messeraufnahme und inem gegenüber der Messeraufnahme wesentlich kleineren zweigeteilten Messer angeordneten Anpassungsstückes besteht, rreichtwird, daß auf Knüppelscheren mit großer Messeraufnahme auch Walzknüppel kleinerer Abmessungsbereiche eschnitten werden können, ohne daß die Knüppeischerenmesser so groß wie die Messeraufnahme sein müssen. Dadurch wird rreicht, daß der Werkzeugaufwand, insbesondere der Schneidwerkstoffverbrauch sowie der Zeitaufwand zum Einstellen und l/echseln der Messer verringert wird. Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß die Kosten für die Instandhaltung der lesser verringert werden.
kusführungsbeispiel
lie Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
lie Zeichnung zeigt in
ig. 1: die Seitenansicht eines Spannsystems für Knüppelscherenmesser zum Abscheren von kreisförmigen Stahlknüppeln mit
relativ kleinem Durchmesser auf einer Knüppelschere großer Baugröße, ig.2: die Draufsicht nach Figur 1, ig.3: die Seitenansicht eines Spannsystems für Knüppelscherenmesser, bei dem die Messeraufnahme nicht im Messerhalter,
sondern im Grundkörper der Knüppelschere angeordnet ist, ig. 4: einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 3.
Vie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, ist in einem Messerhalter 1, der eine prismenförmige Messeraufnahme 2 aufweist, ein ntsprechend der Messeraufnahme 2 gestaltetes zweigeteiltes Anpassungsstück 3; 4für die Aufnahme eines zweigeteilten /lessers 5; 6 eingesetzt. Jedes der beiden Teile des Anpassungsstückes 3; 4 weist eine Ausnehmung 7; 8 auf, deren Größe der 5röße der jeweils einzusetzenden Messerteile entspricht. Die Ausnehmungen 7; 8 sind mit zur Schnittkante des zweigeteilten /lessers 5; 6 hin verjüngend verlaufenden Seitenflächen 9; 10 versehen. Jedes der beiden Teile des Messers 5; 6 ist an einer Seitenfläche dachförmig ausgebildet.
)ie Spannung der beiden Teile des Messers 5; 6 wird durch gegeneinander wirkende Spannkeile 11, die durch Spannschrauben 2 betätigt werden, vorgenommen. Die Spannkeile 11 greifen an den äußeren Seitenflächen 13 der beiden Teile des Vnpassungsstückes 3; 4 an und bewirken eine Spannung der Messerteile gegeneinander und in Querrichtung gegen die Anlageflächen 17; 18 der Ausnehmungen 7; 8 des zweigeteilten Anpassungsstückes 3; 4. Durch die Anordnung der Ausnehmungen 7; 8 des zweigeteilten Anpassungsstück 3; 4. Durch die Anordnung der Ausnehmungen 7; 8 im zweigeteilten Anpassungsstück 3; 4 wird die Lage der Messerteile bestimmt, die die beiden Teile des Anpassungsstückes 3; 4 an ihren inneren ichmalen Seiten überragen, so daß sich zwischen den beiden Teilen des Anpassungsstückes 3; 4 im Bereich der Profilmitte 14 ier Abstand a ergibt. Die Messerteile besitzen Schneidenteile 15; 16, die zusammen der halbkreisförmigen Umrißform des zu schneidenden Knüppels entsprechen.
'wischen den Anlageflächen 17; 58 der Ausnehmungen 7; 8 des zweigeteilten Anpassungsstückes 3; 4 und der Rückseite des :weigeteilten Messers 5; 6 sind zum Zwecke des Ausgleiches des seitlichen Messerverschleißes sowie zur Jchnittspalteinstellung zwischen dem geteilten Ober- und Untermesser der Knüppelschere Distanzstücke 19; 20 angeordnet, üur Lagesicherung des zweigeteilten Anpassungsstückes 3; 4 in Längs- und Querrichtung sowie zur Sicherung des ^npassungsstückes 3; 4 gegen ein selbsttätiges Lösen während des Schneidvorganges besitzt jedes der beiden Teile des Xnpassungsstückes 3; 4 an seiner Auflagefläche 21; 22 eine nicht durchgehende Längsnut 23; 24, in die mit dem Messerhalter 1 est verbundene Paßfedern 25; 26 eingreifen.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen C1. innsvstems für Knüppelscherenmesser besteht darin, daß auf (nüppelscheren mit großer Messeraufnahme durch die Verwendung des relativ einfach auswechselbaren Anpassungsstückes 3; 4 auch sehr kleine Messer 5; 6 zum Schneiden von Knüppeln kleinerer Abmessungsbereiche eingesetzt werden können. 3ei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Spannsystems für Knüppelscherenmesser ist die jrismenförmige Messeraufnahme 2 nicht in einem Messerhalter !,sondern direkt im Grundkörper 27 für das Ober- bzw. Jntermesser angeordnet. Um einen Verschleiß derprismenförmigen Messeraufnahme 2 bzw. der Anlageflächen des arundkörpers 27, wo die Spannkeile 11 angreifen, zu vermeiden, sind an diesen Stellen Verschleißplatten 28 und 29 angeordnet.

Claims (6)

1. Spannsystem für Knüppelscherenmesser, bestehend aus einer maschinengebundenen prismenförmigen Messeraufnahme, einem zweigeteilten Messer sowie Spannelementen, gekennzeichnet dadurch, daß die Verwendung eines zweigeteilten Anpassungsstückes (3; 4), das zwischen der prismenförmigen Messeraufnahme (2) und einem gegenüber der Messeraufnahme (2) wesentlich kleinerem zweigeteilten Messer (5; 6) angeordnet ist.
-1- 723 13
Erfindungsanspruch:
2. Spannsystem für Knüppelscherenmesser nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teile des Anpassungsstückes (3; 4) eine Ausnehmung (7; 8) mit einer nach der Schnittkante des Messers (5; 6) hin verjüngend verlaufenden Seitenfläche (9; 10) aufweist.
3. Spannsystem für Knüppelscherenmesser nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teile des Messers (5; 6) an einer Seitenfläche dachförmig ausgebildet ist.
4. Spannsystem für Knüppelscherenmesser nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Teile des Anpassungsstückes (3; 4) an seiner Auflagefläche (21; 22) eine nicht durchgehende Längsnut (23; 24) besitzt.
5. Spannsystem für Knüppelscherenmesser nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlageflächen (17; 18) in den Ausnehmungen (7; 8) des zweigeteilten Anpassungsstückes (3; 4) und der Rückseite des zweigeteilten Messers (5;
6) Distanzstücke (19; 20) angeordnet sind.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
DD27231385A 1985-01-02 1985-01-02 Spannsystem fuer knueppelscherenmesser DD233509A1 (de)

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