DD226844A1 - SWIVELING SLIDING SWIVEL FOR SAILBOARD - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Segelbrettes mit einem schwenkbaren Steckschwert, und sie laesst sich insbesondere vorteilhaft bei universell einsetzbaren Segelbrettern realisieren. Durch mit dem Schwert in Wirkverbindung stehende und waehrend der Fahrt bedienbare Schwenkbetaetigungsmittel sowie Vermeidung eines Reibkontaktes der Schwertseitenflaechen mit dem Segelbrett soll ein stufenlos arretierbares und ohne grossen physischen Kraftaufwand verstellbares, einfach herstellbares sowie unkompliziert am Segelbrett montier- und demontierbares Steckschwert eine Anpassung des Segelbrettes an die jeweiligen Fahrverhaeltnisse gewaehrleisten. Erfindungsgemaess wird das Steckschwert mittels eines direkt mit dessen starrer Schwenkachse in Reibkontakt stehenden Bremselementes arretiert. Dazu ist eine von einer Schmalseite des Steckschwertes zu dessen Schwenkachse fuehrende Bohrung vorgesehen, in welcher das Bremselement, ein an einem Ende mit dem Bremselement verbundener Bolzen sowie ein vorgespannter Kraftspeicher angeordnet ist. Das aus der Bohrung herausragende andere Ende des Bolzens ist entweder an einem doppelt zweiseitig beaufschlagten oder an einem exzenterhebelartig ausgebildeten Schwenkhebel angelenkt. Fig. 1The invention relates to the formation of a sailboard with a swiveling daggerboard, and it is particularly advantageous in universal sailboards realize. By standing with the sword operatively connected and operable during the ride Schwenkbetaetigungsmittel and avoid frictional contact of Schwertseitenflaechen with the sailboard is a continuously lockable and without much physical effort adjustable, easy to produce and easy on the sailboard mounted and dismountable daggerboard an adaptation of the sailboard to the guarantee the respective driving conditions. According to the invention, the plug-in sword is locked by means of a brake element which is in frictional contact with its rigid pivot axis. For this purpose, a bore leading from a narrow side of the dovetail to the pivot axis thereof is provided, in which the brake element, a bolt connected to the brake element at one end and a prestressed force accumulator are arranged. The protruding from the bore other end of the bolt is articulated either on a double-sided acted upon or on an eccentric lever-like pivot lever. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung Schwenkbares Steckschwert für SegelbretterTitle of the invention Swiveling daggerboard for sailboards
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Segelbrettes mit einem schwenkbaren Steckschwert, welches zur optimalen Anpassung an die jeweiligen Fahr- und Windverhältnisse in jeder Schwenkstellung stufenlos arretierbar ist, und sie läßt sich insbesondere vorteilhaft bei universell einsetzbaren Segelbrettern realisieren.The invention relates to the formation of a sailboard with a swiveling dovetail, which is infinitely lockable for optimal adaptation to the respective driving and wind conditions in each pivot position, and it can be particularly advantageous in universal sailboards realize.
Dem Fachmann ist allgemein eine Vielzahl von Lösungen für die Ausbildung von schwenk- beziehungsweise verstellbaren Schwertern an Segelbrettern bekannt. Dabei sind die Schwerter meist bevorzugt zwischen einer senkrechten abgeklappten und einer waagerechten, im Schwertkasten des Segelbrettes eingeklappten Stellung beweglich sowie stufenlos oder abgestuft in verschiedenen Zwischenstellungen arretierbar·The skilled person is generally known a variety of solutions for the formation of swivel or adjustable swords on sailboards. The swords are usually preferred between a vertical folded down and a horizontal, folded in the sword box of the sailboard position movable and steplessly or gradually locked in different intermediate positions ·
Auch in der DE-OS Nr. 3 102 294 wird ein Schwert für Windsurfbretter offenbart, das im Schwertkasten des jeweiligen Brettes nach unten und in den Schwertkasten hinein verschwenkbar gelagert ist und in einer von der Schwenkachse abgerückten Querbohrung einen gummielastischen, die Bohrung ausfüllenden Brems-Also in DE-OS No. 3 102 294 a sword for windsurfing boards is disclosed, which is pivotally mounted in the sword box of the respective board down and into the sword box inside and in a pulled away from the pivot axis transverse bore a rubber-elastic, the bore-filling brake
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körper aufnimmt, der mit seinen Stirnflächen bremsend an den Schwertkastenwänden anliegt. In die Mantelfläche des aus Gummi bestehenden Bremskörpers oder in die Wandung der Bohrung des Schwertes ist ein Preßbacken eingelassen, der im Sinne einer Verdrängung des gummielastischen Materials des Bremskörpers nach außen gegen die Schwertkastenwände unter der Belastung einer Schraube steht. Der in die Mantelfläche des Bremskörpers eingelassene Preßbacken hat im Querschnitt eine rinnenartige, dem Krümmungsradius des Bremskörpers angepaßte Form und bildet zusammen mit dem gummielastischen Material des Bremskörpers einen zylindrischen Gummimetallteil. Dabei steht der Preßbacken mit einer sich mit ihrem Kopf auf einer Schwertschmalseite abstutzenden Stellschraube in Wirkverbindung, mit welcher durch Verdrehen die Bremskräfte des Bremskörpers an den Schwertkastenwänden beliebig variiert werden können.receives body, which rests with its front surfaces braking the sword box walls. In the lateral surface of the existing rubber brake body or in the wall of the bore of the sword, a cheek plates is inserted, which is in the sense of a displacement of the rubber-elastic material of the brake body outward against the sword box walls under the load of a screw. The embedded in the lateral surface of the brake body press jaws has a groove-like in cross-section, the radius of curvature of the brake body adapted shape and forms together with the rubber-elastic material of the brake body a cylindrical rubber metal part. In this case, the Preßbacken with an abutting with her head on a sword narrow side screw is in operative connection with which by rotation, the braking forces of the brake body can be varied to the sword box walls arbitrarily.
Diese Lösung stellt zwar eine einfache stufenlose Einstellmöglichkeit für das Schwert eines Segelbrettes dar, sie hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß eine Verstellung des Schwertes während der Fahrt durch das Fehlen von Betätigungsmitteln am Schwert sowie durch die notwendige Verwendung von Werkzeug nicht möglich ist. Die Anpassung des Schwertes an die jeweiligen Fahrverhältnisse muß also immer an Land beziehungsweise in Ruhestellung des Segelbrettes erfolgen. Segelbretter mit derart ausgebildetem Schwert sind somit für den Regattabetrieb ungeeignet. Eine ähnliche Lösung wie die vorbeschriebene wird in der DE-PS Nr. 2 659 297 offenbart. Hierbei wird das Steckschwert ebenfalls durch Reibmittel zwischen dem Steckschwert und dem Schwertkasten in den verschiedenen Schwenkstellungen arretiert, wobei es durch die Anordnung von Höckern an der Oberkante des Schwertes, welche im Zusammenwirken mit der Achse der Drehachsaufhängung jeweils eine Art Hebelarm bilden, während der Fahrt verstellt werden kann. Die als Gummibeläge ausgebildeten Reibmittel sind jedoch nicht einstellbar ausgebildet und derart angeordnet, daß durch die Reibung die Position des Schwertes auch durch den Fahrtwiderstand und/oder den spezifischen Auftrieb nicht verändert wird.Although this solution provides a simple stepless adjustment for the sword of a sailboard, but it has the significant disadvantage that an adjustment of the sword while driving is not possible by the absence of actuating means on the sword and by the necessary use of tools. The adaptation of the sword to the respective driving conditions must therefore always take place on land or in the rest position of the sailboard. Sailboards with such trained sword are thus unsuitable for the racing operation. A solution similar to that described above is disclosed in DE-PS No. 2,659,297. Here, the daggerboard is also locked by friction means between the daggerboard and the sword box in the various pivot positions, and it is adjusted by the arrangement of bumps on the upper edge of the sword, which each form a kind of lever arm in cooperation with the axis of the Drehachsaufhängung, while driving can be. The trained as rubber flooring friction means are not adjustable and arranged such that the position of the sword is not changed by the friction and / or the specific buoyancy by the friction.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Gummibeläge sich möglicherweise nach häufigem Schwenken des Schwertes derart abnutzen, daß das Schwert nicht mehr ausreichend fest arretiert wird. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, daß zur Verstellung des Schwertes jeweils die Reibkräfte der Schwertarretierung erst überwunden werden müssen, was in besonders ungünstigen Fällen einen erheblichen physischen Kraftaufwand für den Segler bedeutet.However, there is the disadvantage that the rubber pads may wear out so much after frequent swiveling of the sword that the sword is no longer sufficiently firmly locked. Another disadvantage of this solution is that in order to adjust the sword in each case the frictional forces of the Schwertarretierung must first be overcome, which means a considerable physical effort for the sailor in particularly unfavorable cases.
Weiterhin ist in der DE-OS Nr. 3 045 412 ein Segelbrett mit einem Schwertkasten offenbart, in dessen Seitenwänden seitlich in einen schalenförmigen Lagerraum einmündende Führungsnuten für die Achsstummel eines einsteckbaren Schwertes vorgesehen sind· Die Achsstummel des eingeschobenen Schwertes werden dabei schwenkbar in dem Lagerraum gehalten und sind zu ihrer Arretierung unter elastischer Verformung in den Lagerraum eindrückbar und ausrückbar. Weiterhin weisen die Achsstummel einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf und bestehen aus Gummi oder elastomeren Material, Eine beim Einschieben und Ausrücken des Schwertes zwischen den Führungsnuten und dem kreisbogenförmig gekrümmten Wandbereich des Lagerraumes gebildete Kante bildet dabei eine arretierende Sperre gegen das unbeabsichtigte Herausrutschen der Achsstummel aus den Führungsnuten· Die Stirnseiten der Achsstummel weisen darüber hinaus geriffelte Bereiche auf, die gleichsam wie Bremsbeläge mit den seitlichen Wandungen der Lagerräume zusammenwirken und die Arretierung des einsteckbaren Schwertes in jeder Zwischenstellung realisieren.Furthermore, in DE-OS No. 3 045 412 a sailboard with a sword box disclosed in the side walls opening into a cup-shaped storage space opening grooves are provided for the stub axle of a plug-in sword · The stub axle of the inserted sword are held pivotally in the storage room and are for their locking under elastic deformation in the storage room pressed and disengaged. Furthermore, the stub axle on an approximately semicircular cross-section and are made of rubber or elastomeric material, formed during insertion and disengagement of the sword between the guide and the arcuate curved wall portion of the storage space edge forms a locking barrier against accidental slipping out of the stub axle from the guide · The end faces of the axle stub also have ribbed areas, which interact as brake pads with the side walls of the storage rooms and realize the locking of the insertable sword in each intermediate position.
Ein solches Steckschwert ist jedoch fertigungstechnisch relativ schwierig herstellbar. Auch die Führungsnuten in den Seitenwänden des Schwertkastens des Segelbrettes erfordern einen relativ hohen fertigungstechnischen Aufwand aufgrund ihrer speziellen Ausbildung. Weiterhin trifft für diese Lösung ebenfalls der bereits genannte Nachteil zu, daß zur Verstellung des Schwertes die jeweiligen Reib- oder Bremskräfte der Achsstummel an den seitlichen Wandungen der Lagerräume erst überwunden werden müssen, was sich besonders nachteilig beim Verstellen des Schwertes während der Fahrt auswirkt.However, such a daggerboard is relatively difficult to produce in terms of manufacturing technology. The guide grooves in the side walls of the sword box of the sailboard require a relatively high manufacturing effort due to their special training. Furthermore, the aforementioned disadvantage also applies to this solution, that for adjusting the sword the respective frictional or braking forces of the stub axle on the lateral walls of the storage rooms must first be overcome, which is particularly disadvantageous when adjusting the sword while driving.
Weiterhin sind Segelbretter mit solchen schwenkbaren Schwertern bekannt, deren Schwenkachse, ähnlich wie bei der in der DE-OS Nr. 2 801 738 offenbarten Lösung, in zwei Führungsnuten, welche in den Seitenwänden des Schwertkastens im wesentlichen rechtwinklig zu Längserstreckung des Brettkörpers angeordnet sind, radial geführt ist. Parallel zu den Führungsnuten ist an der benachbarten, in Fahrtrichtung befindlichen Stirnwand des Schwertkastens eine Verzahnung angebracht,und das im Brettkörper gelagerte Ende des Schwertes weist ein mit der Schwenkachse konzentrisches Zahnsegment auf, welches mit der Verzahnung des Schwertkastens im Zahneingriff steht. An das Zahnsegment schließt ein als Pedal dienendes Segment an, welches mit einer Grifföffnung versehen ist, mit deren Hilfe sich das Schwert aus dem Schwertkasten herausnehmen und hineinstecken läßt. Darüber hinaus ist an dem Pedal ein Lagerauge für einen einen Griff bildenden Hebel angeordnet, welcher mittels einer Haltefeder in seiner Ruhelage in Anlage am Pedal gehalten wird und welcher als Schwenkbetätigungsmittel durch Fußbetätigung dient. Auch bei dieser Lösung ergibt sich der Nachteil, daß die Verzahnung im Schwertkasten und am Schwert nur mit einem fertigungstechnisch relativ hohen Aufwand herstellbar sind. Dadurch ergeben sich auch in ökonomischer Hinsicht, aufgrund längerer Fertigungszeiten sowie dem damit verbundenen negativen Folgen, erhebliche Nachteile. Darüber hinaus ist bei dieser Lösung ein offener, der Länge des Schwertes entsprechender sowie durch das Segelbrett durchgehender Schwertkasten vorgesehen, welcher sowohl die Fahreigenschaften des Segelbrettes negativ beeinflußt als auch eine Verletzungsgefahr für den Segler darstellt. Bei einer weiteren, in der DE-OS Nr. 2 639 073 offenbarten Lösung weist das schwenkbare Schwert ebenfalls eine Verzahnung, bestehend aus zwei oder mehreren Zähnen, die auf einem Kreisbogen um dessen Drehpunkt liegen, auf. Diese Verzahnung ist in der ausgeklappten Stellung des Schwertes an dessen zur Segelbrettoberfläche weisenden Schmalseite angeordnet und steht mit einer auf der Oberseite des Schwertkastens befestigten Blattfeder mit Druckknopf in Wirkverbindung. Das Schwert ist auf einerFurthermore, sailboards are known with such pivotable swords, the pivot axis, similar to the solution disclosed in DE-OS No. 2,801,738 solution, in two guide grooves, which are arranged in the side walls of the sword box substantially perpendicular to the longitudinal extension of the board body, radially is guided. Parallel to the guide grooves a toothing is attached to the adjacent, located in the direction of travel end wall of the sword box, and mounted in the board body end of the sword has a concentric with the pivot axis gear segment, which is in mesh with the teeth of the sword box. To the toothed segment includes serving as a pedal segment, which is provided with a handle opening, with the help of which the sword can be removed from the sword box and put into it. In addition, a bearing eye for a lever forming a handle is arranged on the pedal, which is held by means of a retaining spring in its rest position in contact with the pedal and which serves as a pivoting actuating means by foot control. Also in this solution, there is the disadvantage that the teeth in the sword box and the sword can be produced only with a manufacturing technology relatively high cost. This also results in economic terms, due to longer production times and the associated negative consequences, significant disadvantages. In addition, in this solution, an open, the length of the sword corresponding and provided by the sailboard continuous sword box, which adversely affects both the driving characteristics of the sailboard as well as a risk of injury to the sailor. In a further solution disclosed in DE-OS No. 2,639,073, the pivotable blade likewise has toothing, consisting of two or more teeth which lie on a circular arc about its pivot point. This gearing is arranged in the unfolded position of the sword at its side facing the sailboard surface narrow side and is connected to a mounted on the top of the box of the sword spring with push button in operative connection. The sword is on one
fest im Schwertkasten verankerten Achse drehbar gelagert und besitzt ein geteiltes Lager, dessen Schnittfläche mittig durch die Achsbohrung im Schwert läuft. Die eine Hälfte des Lagers stellt das Schwert selbst dar und in dieser sind zwei Gewindebolzen fest verankert· Die öffnung des Schwertkastens an der Unterseite des Segelbrettes ist dabei so groß, daß das Schwert, um den Drehpunkt gedreht, in den Schwertkasten eingerückt werden kann, während die öffnung des Schwertkastens an der Oberseite des Segelbrettes gerade ein Herausdrehen des verzahnten Schwertteiles zuläßt. Bei der Montage des Schwertes wird dieses durch die untere öffnung des Schwertkastens hindurchgesteckt, so daß der Bolzen im halben Lager des Schwertes liegt. Danach wird die andere Hälfte des Lagers, die zwei entsprechende Bohrungen aufweist, auf die beiden Gewindebolzen aufgesteckt und mit zwei Muttern verschraubt. Die Verstellung des Schwertes erfolgt durch Fußbetätigung des Druckknopfes auf der Blattfeder sowie durch Drücken auf einen Höcker am Schwert beziehungsweise durch den VVasserwiderstand und den Auftrieb des Schwertes. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Montage des Schwertes am Segelbrett relativ kompliziert und zeitaufwendig ist. Des weiteren besteht durch die Verwendung von metallischen Gewindebolzen und Muttern die Gefahr der Korrosion der Verbindungselemente beim unvermeidlichen Kontakt mit Wasser. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, daß das Schwert nur in drei Vorzugsstellungen, das heißt in der völlig eingeklappten Stellung, in einer Mittelstellung und in der maximal ausgeklappten Stellung, arretierbar ist. Damit ist eine optimale Anpassung des Schwertes an die jeweiligen Fahr- und Windverhältnisse nicht in jedem Falle möglich.rotatably mounted fixedly in the sword box axis and has a split bearing, the cutting surface runs centrally through the axle hole in the sword. One half of the bearing represents the sword itself and in this two threaded bolts are firmly anchored · The opening of the sword box at the bottom of the sailboard is so large that the sword, rotated around the pivot point, can be engaged in the sword box while the opening of the sword box at the top of the sailboard allows for just one unscrewing of the serrated sword part. When mounting the sword this is inserted through the lower opening of the sword box, so that the bolt is half the camp of the sword. Thereafter, the other half of the bearing, which has two corresponding holes, attached to the two threaded bolts and screwed with two nuts. The adjustment of the sword is done by foot actuation of the push button on the leaf spring and by pressing on a cusp on the sword or by the VVasserwiderstand and the buoyancy of the sword. This solution has the disadvantage that the mounting of the sword on the sailboard is relatively complicated and time consuming. Furthermore, there is a risk of corrosion of the connecting elements in the inevitable contact with water through the use of metallic threaded bolts and nuts. Another disadvantage of this solution is that the sword only in three preferred positions, that is, in the fully folded position, in a middle position and in the maximum unfolded position, can be locked. Thus, an optimal adaptation of the sword to the respective driving and wind conditions is not possible in every case.
Ziel der ErfindungObject of the invention
Ziel der Erfindung ist die Ausbildung eines Segelbrettes mit einem fertigungstechnisch relativ einfach und wirtschaftlich herstellbaren, schwenkbaren Steckschwert, welches ohne Fahrtunterbrechung und große»;« physischen Kraftaufwand verstellbar sowieThe aim of the invention is the formation of a sailboard with a manufacturing technology relatively simple and economical to produce, swiveling dagger, which without interruption and large »;« physical effort adjustable and
in allen Schwenkstellungen arretierbar ist, wobei es unkompliziert, schnell und ohne zusätzliches Werkzeug am Segelbrett montier- und demontierbar sein soll.can be locked in all pivot positions, and it should be easy to assemble and disassemble quickly and without additional tools on the sailboard.
Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schwenkbares Steckschwert für Segelbretter zu konzipieren, welches durch während der Fahrt einfach, sicher und zuverlässig bedienbare Schwenkbetätigungsmittel, die mit dem Schwert ständig in Wirkverbindung stehen, sowie ohne Reibkontakt der Schwertseitenflächen mit dem Segelbrett stufenlos schwenk- und arretierbar ist, wobei die Schwenkachse mit deren Aufnahme am Segelbrett durch eine einfache, leicht lösbare Steckverbindung sicher zu arretieren ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem die Arretierung des Steckschwertes in seinen verschiedenen Schwenkstellungen mittels eines direkt mit dessen Schwenkachse in Reibkontakt stehenden Bremselementes erfolgt. Die Schwenkachse geht dabei in an sich bekannter Weise durch das lose auf ihr drehbar angeordnete Schwert hindurch und ist im Schwertkasten des Segelbrettes gegen das Mitdrehen beim Schwenken des Schwertes form- und/oder kraftschlüssig arretierbar. Dazu sind in den Seitenwänden des Schwertkastens an sich bekannte, in Fahrtrichtung schräg zur Segelbrettunterseite verlaufende Führungsnuten angeordnet, und die zapfenartig ausgebildeten Enden der Schwenkachse weisen jeweils zwei parallele Abflachungen auf, deren Flächenabstände annähernd den Führungsnutenbreiten entsprechen. Diese zapfenartigen Enden der Schwenkachse werden in die bis über die Hälfte der Schwertkastentiefe reichenden Führungsnuten eingeschoben und sichern die Schwenkachse gegen das Mitdrehen durch Formschluß. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, die Schwenkachse zusätzlich noch durch eine kraftschlüssige Verbindung vor dem Herausrutschen aus den Führungsnuten durch Auftrieb od. dgl. zu sichern, indem die Führungsnuten an der Segelbrettoberfläche breiter und sich zur Segelbrettunterseite hin verjüngend ausgebildet werden. Die beim Einstecken desThe invention has for its object to design a swiveling dovetail for sailboards, which by driving while driving easy, safe and reliable operable swivel actuators that are constantly in operative connection with the sword, and without friction contact the sword side surfaces with the sailboard infinitely swivel and locked is, wherein the pivot axis with their inclusion on the sailboard by a simple, easily detachable connector is sure to lock. According to the invention the object is achieved by the locking of the Steckschwertes in its various pivot positions by means of a directly with its pivot axis in frictional contact brake element. The pivot axis goes in a conventional manner through the loosely mounted on her rotatably mounted sword and is in the sword box of the sailboard against turning when swinging the sword form-fitting and / or non-positively locked. For this purpose, in the side walls of the sword box known per se, in the direction obliquely to the sailboard underside extending guide grooves arranged, and the pin-like ends of the pivot axis each have two parallel flats whose surface distances correspond approximately to the Führungsnutenbreiten. These peg-like ends of the pivot axis are inserted into the reaching over half the depth of the hurdle depth guide grooves and secure the pivot axis against turning by positive engagement. It has proven to be particularly favorable to additionally secure the pivot axis by means of a frictional connection from slipping out of the guide grooves by buoyancy or the like, by making the guide grooves wider on the sailboard surface and tapering towards the underside of the sailboard. The when plugging the
Schwertes in den SchvNertkasten dann zusätzlich entstehende Klemmverbindung verhindert ein selbständiges Herausrutschen des Steckschwertes aus den Führungsnuten.Sword in the SchvNertkasten then additionally emerging clamp connection prevents an independent slipping out of the Steckschwertes from the guide grooves.
Das mit der Schwenkachse in Reibkontakt stehende Bremselement steht in weiterer Ausführung der Erfindung mit einem ständig gespannten Kraftspeicher, beispielsweise einer Druckspiralfeder, in Wirkverbindung, wodurch eine sichere Arretierung des schwenkbaren Steckschwertes gewährleistet ist. Diese Arretierung ist mittels einem, jeweils von der Segelbrettoberfläche aus bedienbaren Hebelsystem, bevorzugt durch Fußbetätigung, unterbrechbar. Erfindungsgemäß ist dabei das Bremselement in einer rechtwinklig zur Schwenkachse des Steckschwertes verlaufenden Bohrung im Steckschwert angeordnet und in der Art einer Bremsbacke ausgebildet. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, ein an einem Ende nach innen mit einem dem Halbmesser der Schwenkachse entsprechenden Radius gewölbt ausgebildetes Elastomerrundprofilstück als Bremselement und Plastmaterial für die Schwenkachse zu verwenden, da beide Materialien einen relativ hohen Reibungskoeffizienten zueinander aufweisen und wasserbeständig sind. Möglich ist jedoch auch die Verwendung anderer Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, Ebenfalls in der rechtwinklig zur Schwenkachse verlaufenden Bohrung im Steckschwert ist längsmittig ein Bolzen angeordnet, an dessen einem Ende das Bremselement befestigt ist. Das andere Ende dieses Bolzens ragt geringfügig aus der Bohrung im Steckschwert heraus, wobei die Bohrung zusätzlich eine auf dem Steckschwert befestigte Abdeckung mit einer dem Durchmesser des Bolzens entsprechenden Bohrung aufweist. Zwischen dieser Abdeckung und dem Bremselement ist in der Bohrung der bereits erwähnte Kraftspeicher, bevorzugt den Bolzen umschließend, vorgespannt angeordnet, welcher den ständigen Reibkontakt des Bremselementes mit der Schwenkachse des Steckschwertes bewirkt. Dabei ist außer dem Einsatz einer Druckspiralfeder auch die Verwendung einer Gummifeder od. dgl. möglich.The standing in frictional contact with the pivot axis brake element is in another embodiment of the invention with a constantly tensioned energy storage, such as a compression coil spring, in operative connection, whereby a secure locking of the pivoting dovetail is guaranteed. This lock can be interrupted by means of a lever system which can be operated in each case from the sailboard surface, preferably by foot actuation. According to the invention, the brake element is arranged in a perpendicular to the pivot axis of the dagger blade extending hole in the dagger and formed in the manner of a brake shoe. It has proven to be advantageous to use a curved at one end inwardly with a radius corresponding to the radius of the radius trained Elastomerrundprofilstück as a braking element and plastic material for the pivot axis, since both materials have a relatively high coefficient of friction to each other and are water resistant. However, it is also possible to use other materials with similar properties, Also in the right angle to the pivot axis extending hole in the daggerboard a bolt is longitudinally disposed, at one end of the brake element is attached. The other end of this bolt protrudes slightly from the hole in the daggerboard, the bore additionally has a cover attached to the daggerboard with a hole corresponding to the diameter of the bolt. Between this cover and the brake element in the bore of the already mentioned force storage, preferably surrounding the bolt, biased, which causes the permanent frictional contact of the brake element with the pivot axis of the daggerboard. In addition to the use of a compression coil spring, the use of a rubber spring od. Like. Possible.
Bei der Anordnung der zur Schwenkachse verlaufenden Bohrung im Steckschwert haben sich zwei Möglichkeiten als besonders günstig erwiesen. Nach der einen Variante ist diese Bohrung erfin-In the arrangement of extending to the pivot axis hole in the dagger, two options have proven to be particularly favorable. According to one variant, this bore is invented.
dungsgemäß in der waagerechten, im Schwertkasten des Segelbrettes eingeklappten Stellung des Steckschwertes an dessen zur Segelbrettoberfläche weisenden Schmalseite angeordnet. Der dabei durch die Abdeckung der Bohrung hindurchragende sowie mit dem einen Ende mit dem Bremselement verbundene Bolzen ist dann mit seinem anderen Ende an einem, bevorzugt doppelt zweiseitig beaufschlagten. Schwenkhebel angelenkt. Dieser Schwenkhebel ist parallel zu der Schmalseite des Steckschwertes angeordnet und weist bevorzugt zwei parallel zueinander angeordnete sowie trapezförmig ausgebildete Seitenflächen auf, deren kürzere Parallelseiten auf der Abdeckung der Bohrung für das Bremselement aufliegen. Diese Form und Anordnung der Seitenflächen hat sich besonders vorteilhaft erwiesen, da die auf der Abdeckung aufliegenden und durch die Trapezform der Seitenflächen gebildeten Kanten somit als Schwenkachsen des Schwenkhebels nutzbar sind. Die Anlenkung des Bolzens erfolgt dabei bevorzugt mittig oder annähernd mittig zwischen den Seitenflächen sowie zwischen den die Schwenkachsen bildenden Kanten des Schwenkhebels. Somit kann der Schwenkhebel zum Schwenken des Schwertes wahlweise zweiseitig durch Fußbetätigung gehandhabt werden, wobei der Reibkontakt des Bremselementes mit der Schwenkachse des Steckschwertes für die Dauer der Schwenkhebelbetätigung unterbrochen wird. Die deckseitige öffnung des Schwertkastens ist dabei derart ausgebildet, daß der Schwenkhebel beim Schwenken des Schwertes in die senkrechte ausgeklappte Stellung mit in den Schwertkasten hineinschwenken kann. Um das Schwert ebenfalls mühelos wieder in die waagerechte eingeklappte Stellung schwenken zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an der nunmehr zur Segelbrettoberfläche weisenden Stirnseite des Schwenkhebels zusätzlich eine, bevorzugt aus Rundmaterial bestehende sowie entgegengesetzt der Fahrtrichtung gekrümmte, Verlängerung des Schwenkhebels zu befestigen. Diese überragt geringfügig das Niveau der Segelbrettoberfläche und kann vom Segler zur Betätigung des Schwenkhebels günstig mit den Zehen ergriffen werdenAccording arranged in the horizontal position, folded in the sword box of the sailboard position of the daggerboard at its pointing to the sailboard surface narrow side. The thereby projecting through the cover of the bore and connected to the one end with the brake element bolt is then acted upon with its other end to a, preferably double-sided on two sides. Swivel lever hinged. This pivot lever is arranged parallel to the narrow side of the dovetail and preferably has two mutually parallel and trapezoidal side surfaces, rest their shorter parallel sides on the cover of the bore for the brake element. This shape and arrangement of the side surfaces has proven to be particularly advantageous because the resting on the cover and formed by the trapezoidal shape of the side surfaces thus edges are used as pivot axes of the pivot lever. The articulation of the bolt is preferably carried out centrally or approximately centrally between the side surfaces and between the pivot axes forming edges of the pivot lever. Thus, the pivot lever for pivoting the sword can be handled either on two sides by foot operation, wherein the frictional contact of the brake element is interrupted with the pivot axis of the dagger blade for the duration of the pivot lever operation. The cover-side opening of the sword box is designed such that the pivot lever when pivoting the sword in the vertical unfolded position can swing into the sword box. In order to pivot the sword effortlessly back into the horizontal retracted position, it has proven to be advantageous to attach to the now facing the sailboard surface end face of the pivot lever in addition, preferably consisting of round material and opposite to the direction of travel curved extension of the pivot lever. This slightly exceeds the level of the sailboard surface and can be taken by the sailor to operate the pivoting lever low with the toes
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Variante ist die Bohrung According to another variant of the invention, the bore
für das Bremselement in der waagerechten, im Schwertkasten des Segelbrettes eingeklappten Stellung des Steckschwertes am Übergang von dessen zur Segelbrettoberfläche weisenden Schmalseite zu dessen angrenzender senkrechter Schmalseite angeordnet. Dieser Übergang ist in der Art einer Fase ausgebildet, welche rechtwinklig zur Längsmittelachse der zur Schwenkachse des Schwertes führenden Bohrung verläuft. Die Abdeckung der Bohrung weist dabei entsprechend der Obergangsfase angepaßte Abkantungen auf und wird jeweils an den angrenzenden Schmalseiten des Schwertes befestigt. Erfindungsgemäß ist nunmehr der an einem Ende mit dem Bremselement verbundene Bolzen in der Bohrung mit dem anderen Ende an einem exzenterhebelartig ausgebildeten Schwenkhebel angelenkt. Dazu ist dieses Ende des Bolzens bevorzugt gelenkgabelförmig ausgebildet und durch die Gelenkgabel hindurch, quer zur Längsmittelachse des Bolzens ist ein Stift od. dgl. angeordnet. Weiterhin ist zwischen diesem Stift und dem Gelenkgabelsteg der Steg eines Hebelbleches mit vorzugsweise U-förmigen Profilquerschnitt angeordnet. Die angrenzenden Schenkel des Hebelbleches sind dabei an der Schwenkachse des exzenterhebelartig ausgebildeten Schwenkhebels starr befestigt und der Steg des Hebelbleches ist im Profilquerschnitt in einem Radius nach außen gewölbt ausgebildet. Der Drehpunkt dieses Radius ist in einem Abstand zum Drehpunkt des Schwenkhebels ebenfalls auf der verlängerten Längsmittelachse des Bolzens angeordnet. Die Schwenkachse des Schwenkhebels ist dabei rechtwinklig zu der Längsmittelachse sowie quer zur Fahrtrichtung des Segelbrettes angeordnet und in einem den Schwenkhebel teilweise verkleidenden sowie auf der Abdeckung der Bohrung für das Bremselement aufliegenden Gehäuse gelagert. Vorteilhafterweise ist dieser exzenterhebelartig ausgebildete Schwenkhebel ebenfalls zweiseitig, vorzugsweise sowohl in als auch entgegengesetzt der Fahrtrichtung des Segelbrettes, schwenkbar angeordnet, wobei durch die Wirkverbindung des nach außen gewölbten Radius des Hebelblechsteges mit dem Stift in der Gelenkgabel des Bolzens ein entgegen der Federkraft wirkendes Zugmoment auf den Bolzen wirkt und wahlweise in beiden Schwenkstellungen die Arretierung des Steckschwertes aufgehoben wird. Steht dieser Schwenkhebel gerade auf der verlängerten Längsmittelachse der Bohrung für das Bremselement, dann drückt der in dieser Bohrungarranged for the braking element in the horizontal, folded in the sword box of the sailboard position of the dagger at the transition from its pointing to the sailboard surface narrow side to its adjacent vertical narrow side. This transition is formed in the manner of a chamfer which is perpendicular to the longitudinal central axis of the leading to the pivot axis of the sword bore. The cover of the bore has corresponding to the Obergangsfase adapted folds and is attached to the adjacent narrow sides of the sword. According to the invention, the bolt connected at one end to the brake element is now articulated in the bore with the other end on an eccentric lever-like pivoting lever. For this purpose, this end of the bolt is preferably articulated fork-shaped and through the yoke, transverse to the longitudinal center axis of the pin is a pin. Like. Arranged. Furthermore, the web of a lever plate with preferably U-shaped profile cross-section is arranged between this pin and the joint fork web. The adjacent legs of the lever plate are rigidly fixed to the pivot axis of the eccentric lever-like pivot lever and the web of the lever plate is curved in the profile cross section in a radius outwardly. The pivot point of this radius is also arranged at a distance from the pivot point of the pivot lever on the extended longitudinal central axis of the bolt. The pivot axis of the pivot lever is arranged at right angles to the longitudinal central axis and transversely to the direction of travel of the sailboard and stored in a housing partially covering the pivot lever and resting on the cover of the bore for the brake element. Advantageously, this eccentric lever-like pivot lever is also on two sides, preferably both in and opposite to the direction of travel of the sailboard, pivotally mounted, acting through the operative connection of the outwardly curved radius of the lever plate web with the pin in the yoke of the bolt acting against the spring force tensile torque on the Bolt acts and optionally in both pivot positions, the locking of the daggerboard is canceled. If this pivot lever is just on the extended longitudinal center axis of the bore for the brake element, then presses in this hole
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angeordnete Kraftspeicher das Bremselement gegen die Schwenkachse des Steckschwertes, so daß dieses durch Reibschluß arretiert wird.arranged energy storage the brake element against the pivot axis of the daggerboard, so that it is locked by friction.
Mit den beiden vorbeschriebenen Varianten der Schwenk- beziehungsweise Arretiermechanismen ist es somit möglich, das Schwert eines Segelbrettes während der Fahrt einfach, sicher und zuverlässig zu schwenken und zu arretieren, wobei das Schwert unkompliziert und schnell am Segelbrett montier- und demontierbar ist.With the two above-described variants of the pivoting or locking mechanisms, it is thus possible to swivel the sword of a sailboard while driving easy, safe and reliable, and lock, the sword is easy and fast on the sailboard mounted and disassembled.
Ausführungsbeispielembodiment
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the accompanying drawings show:
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch den Schwertkasten eines Segelbrettes mit einer Variante des erfindungsgemäßen Steckschwertes;Fig. 1 - a longitudinal section through the sword box of a sailboard with a variant of the invention Steckschwertes;
Fig. 2 - einen Längsschnitt durch den Schwertkasten einesFig. 2 - a longitudinal section through the sword box of a
Segelbrettes mit einer anderen Variante des erfindungsgemäßen Steckschwertes;Sailboard with another variant of the invention Steckschwertes;
Fig. 3 - einen Längsschnitt durch das gesamte Segelbrett; Fig« 4 - die Draufsicht auf das Segelbrett.Fig. 3 - a longitudinal section through the entire sailboard; Fig. 4 - the top view of the sailboard.
In den Fig. 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Steckschwert 1 eine rechtwinklig zu dessen Schwenkachse 5 angeordnete Bohrung 9 aufweist, in welcher ein als Elastomerrundprofilstück und in der Art einer Bremsbacke ausgebildetes Bremselement 10 angeordnet ist. Weiterhin ist in den beiden Fig. 1 und 2 zu sehen, daß das Bremselement 10 an dem einen Ende 14 eines längsmittig ebenfalls in der Bohrung 9 angeordneten Bolzens 12 befestigt ist. Das andere Ende 15 des Bolzens 12 ragt geringfügig aus der Bohrung 9 des Steckschwertes 1 heraus, wobei die Bohrung 9 zusätzlich eine auf dem Steckschwert 1 befestigte Abdeckung 18In Figs. 1 and 2 it can be clearly seen that the dagger 1 according to the invention has a perpendicular to the pivot axis 5 arranged bore 9, in which a trained as Elastomerrundprofilstück and in the manner of a brake shoe brake element 10 is arranged. Furthermore, it can be seen in the two FIGS. 1 and 2 that the brake element 10 is attached to the one end 14 of a longitudinally also in the bore 9 arranged bolt 12. The other end 15 of the bolt 12 protrudes slightly out of the bore 9 of the male sword 1, wherein the bore 9 additionally attached to the dagger 1 cover 18th
-limit einer dem Durchmesser des Bolzens 12 entsprechenden, nicht näher dargestellten Bohrung aufweist. Zwischen dieser AbdeckungLimit of the diameter of the bolt 12 corresponding hole, not shown. Between this cover
18 und dem Bremselement 10 ist ein als Druckspiralfeder ausgebildeter Kraftspeicher 11 den Bolzen 12 umschließend vorgespannt angeordnet.18 and the brake element 10 is designed as a compression coil spring force accumulator 11, the pin 12 is arranged biased biased.
Wie die in Fig. 1 dargestellte Variante erkennen läßt, ist die zur Schwenkachse 5 des Steckschwertes 1 verlaufende Bohrung 9 dabei in der waagerechten, im Schwertkasten 4 des Segelbrettes eingeklappten Stellung I des Steckschwertes 1 an deren zur Segelbrettoberfläche 6 weisenden Schmalseite 2 angeordnet. Der durch die Abdeckung 18 der Bohrung 9 hindurchragende Bolzen 12 ist dann mit seinem anderen Ende 15 an einem doppelt zweiseitig beaufschlagten Schwenkhebel 19 angelenkt, welcher parallel zur Schmalseite 2 des Steckschwertes 1 angeordnet ist. Dieser Schwenkhebel 19 weist zwei parallel zueinander angeordnete, trapezförmige Seitenflächen 20 auf, deren kürzere Parallelseiten 21 auf der Abdeckung 18 der Bohrung 9 aufliegen, Die durch die Trapezform der Seitenflächen 20 des Schwenkhebels 19 gebildeten Kanten 22 und 22' sind dann als Schwenkachsen des SchwenkhebelsAs can be seen in the variant shown in FIG. 1, the bore 9 extending to the pivot axis 5 of the dovetail 1 is arranged in the horizontal position folded in the dinghy box 4 of the sailboard 1 of the dovetail 1 at its narrow side 2 facing the sailboard surface 6. The projecting through the cover 18 of the bore 9 pin 12 is then hinged at its other end 15 on a double-sided acted upon pivot lever 19, which is arranged parallel to the narrow side 2 of the male sword 1. This pivot lever 19 has two parallel, trapezoidal side surfaces 20, whose shorter parallel sides 21 rest on the cover 18 of the bore 9. The edges 22 and 22 'formed by the trapezoidal shape of the side surfaces 20 of the pivot lever 19 are then as pivot axes of the pivot lever
19 nutzbar, wobei der Bolzen 12 mittig zwischen den Seitenflächen 20 sowie zwischen den Kanten 22; 22* angelenkt ist. Die in Fig. 1 dargestellten Bewegungspfeile sollen dabei die wahlweise zweiseitige Handhabung des Schwenkhebels 19 durch Fußbetätigung andeuten. Beim Schwenken des Steckschwertes 1 in dessen mit II gekennzeichnete senkrechte ausgeklappte Stellung bewegt sich der Schwenkhebel 19 durch eine Erweiterung der deckseitigen öffnung des Schwertkastens 4 mit in diesen hinein. Um das Steckschwert wieder in die Richtung der waagerechten eingeklappten Stellung I schwenken zu können, ist an der in der ausgeklappten Stellung II zur Segelbrettoberfläche 6 weisenden Stirnseite des Schwenkhebels 19 eine entgegengesetzt der Fahrtrichtung gekrümmte Verlängerung 23 befestigt, welche vom Segler zur Betätigung des Schwenkhebels 19 mit den Zehen ergriffen werden kann.19 usable, wherein the bolt 12 centrally between the side surfaces 20 and between the edges 22; 22 * is articulated. The movement arrows shown in Fig. 1 are intended to indicate the optional two-sided handling of the pivot lever 19 by foot control. When pivoting the dagger 1 in its marked with II vertical unfolded position, the pivot lever 19 moves through an extension of the opening-side opening of the sword box 4 with in this. In order to pivot the daggerboard back in the direction of the horizontal folded position I, an opposite direction of travel curved extension 23 is attached to the pointing in the unfolded position II to the sailboard surface 6 end 23, which from the glider to operate the pivot lever 19 with the toes can be taken.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante ist die Bohrung 9 für das Bremselement 10 in der eingeklappten Stellung I des Steckschwertes 1 am Obergang von dessen zur Segelbrettoberfläche 6 weisenden Schmalseite 2 zu dessen angrenzender senkrechterIn the variant shown in Fig. 2, the bore 9 for the brake element 10 in the folded position I of the male sword 1 at the transition of its facing the sailboard surface 6 narrow side 2 to the adjacent vertical
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Schmalseite 3 angeordnet. Die Abdeckung 18 der Bohrung 9 weist dabei entsprechend dem fasenartig ausgebildeten Übergang angepaßte Abkantungen auf und wird an den Schmalseiten 2 und 3^des Steckschwertes 1 befestigt· Der an dem einen Ende 14 mit dem Bremselement 10 verbundene Bolzen 12 ist hierbei mit dem anderen Ende 15 an einem exzenterhebelartig ausgebildeten Schwenkhebel 24 angelenkt· Dazu weist das andere Ende 15 des Bolzens 12 eine Gelenkgabel 16 auf, durch welche hindurch, quer zur Längsmittelachse 13 des Bolzens 12 ein Stift 27 angeordnet ist. Zwischen diesem Stift 27 und dem Gelenkgabelsteg 17 ist, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, der Steg 29 eines Hebelbleches 28 mit U-förmigem Profilquerschnitt angeordnet. Oie angrenzenden Schenkel 30 und 30' des Hebelbleches 28 sind dabei an der Schwenkachse 26 des Schwenkhebels 24 starr befestigt, und der Steg 29 ist im Profilquerschnitt in einem bestimmten Radius nach außen gewölbt ausgebildet. Der Drehpunkt dieses Radius ist in einem Abstand zum Drehpunkt 25 des Schwenkhebels 24 ebenfalls auf der verlängerten Längsmittelachse 13 des Bolzens 12 angeordnet· Die quer zur Fahrtrichtung des Segelbrettes angeordnete Schwenkachse 26 des Schwenkhebels 24 ist in einem Gehäuse 31 gelagert, welches den Schwenkhebel 24 teilweise verkleidet und auf der Abdeckung 18 der Bohrung 9 aufliegt· Somit ist der Schwenkhebel 24 ebenfalls zweiseitig, sowohl in als auch entgegengesetzt der Fahrtrichtung schwenkbar, was die in Fig, 2 ebenfalls dargestellten Bewegungspfeile verdeutlichen sollen. Zur Funktionsfähigkeit der vorbeschriebenen Varianten ist es notwendig, daß das Steckschwert 1 eine lose durch das Schwert durchgehende Schwenkachse 5 aufweist, welche im Schwertkasten 4 des Segelbrettes gegen das Mitdrehen beim Schwenken des Steckschwertes 1 form- und kraftschlQssig arretierbar ist· Dies erfolgt mittels den in Fig. 3 und 4 angedeuteten in Fahrtrichtung schräg zur Segelbrettunterseite 7 verlaufenden sowie sich zur Segelbrettunterseite 7 hin verjüngenden Führungsnuten 8 und 8f, in welche die nicht näher dargestellen zapfenartig und mit parallelen Abflachungen ausgebildeten Enden der Schwenkachse 5 eingesteckt werden.Narrow side 3 arranged. The cover 18 of the bore 9 has in this case according to the chamfered transition adapted bevels and is attached to the narrow sides 2 and 3 ^ of the Steckschwertes 1 · The connected at one end 14 to the brake element 10 bolt 12 is in this case with the other end 15th For this purpose, the other end 15 of the bolt 12 on a yoke 16 through which, transverse to the longitudinal central axis 13 of the pin 12, a pin 27 is arranged. Between this pin 27 and the yoke web 17, as can be clearly seen in Fig. 2, the web 29 of a lever plate 28 is arranged with a U-shaped profile cross-section. Oie adjacent legs 30 and 30 'of the lever plate 28 are rigidly fixed to the pivot axis 26 of the pivot lever 24, and the web 29 is formed curved in profile cross-section in a certain radius to the outside. The pivot point of this radius is also arranged at a distance from the pivot point 25 of the pivot lever 24 on the extended longitudinal central axis 13 of the bolt 12. The arranged transverse to the direction of travel of the sailboard pivot axis 26 of the pivot lever 24 is mounted in a housing 31 which partially covers the pivot lever 24 and on the cover 18 of the bore 9 rests · Thus, the pivot lever 24 is also on both sides, both in and opposite to the direction of travel pivotally, which should illustrate the movement arrows also shown in Fig, 2. For the functionality of the above-described variants, it is necessary that the dagger 1 has a loose through the sword continuous pivot axis 5, which is in the dinghy 4 of the sailboard against turning when swiveling the dagger 1 form and locks kraftschlQssig · This is done by means of in FIG 3 and 4 indicated in the direction of travel obliquely to the bottom of the sailboard 7 and tapering towards the sailboard underside 7 tapered guide grooves 8 and 8 f , in which the not dargestellen pin-like and formed with parallel flattened ends of the pivot axis 5 are inserted.
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