DD223697A1 - Einrichtung zur behandlung von waeschereiwasser - Google Patents

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DD223697A1 DD84263488A DD26348884A DD223697A1 DD 223697 A1 DD223697 A1 DD 223697A1 DD 84263488 A DD84263488 A DD 84263488A DD 26348884 A DD26348884 A DD 26348884A DD 223697 A1 DD223697 A1 DD 223697A1
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Dieter Lehnert
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Inst Kommunalwirtschaft
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Waeschereiwasser. Ausgehend von der Aufgabe - Schaffung einer Einrichtung zur Behandlung von Waeschereiwasser mit der eine teilweise Wiederverwendung des Waeschereiwassers sowie der unverbrauchten waschaktiven Substanzen bei Einhaltung der Grenzwerte der Abwasserbehandlung vor Einleitung in das oeffentliche Abwassernetz ermoeglicht wird - ist bei einer Einrichtung mit mindestens einer Wascheinrichtung nachgeordneten Aufbereitungseinrichtung mit einer Ultrafiltrationsanlage dem Permeatausgang der Ultrafiltrationsanlage ueber ein Rueckfuehrsystem die Wascheinrichtung nachgeordnet und die Aufbereitungseinrichtung enthaelt einen Pufferbehaelter, der eingangsseitig ueber ein Eingangssystem mit der Wascheinrichtung und direkt mit dem Retentatausgang der Ultrafiltrationsanlage und ausgangsseitig ueber eine Zufuhrpumpe mit dem Eingang der Ultrafiltrationsanlage und ueber ein Abfuehrsystem mit einer Aufbereitungsanlage verbunden ist.

Description

Einrichtung zur Behandlung von Wäschereiwasser
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Wäschereiwasser aus Waschanlagen, wie z.B.. Waschmaschinen und/oder
' _
Schleudern. . . . . " .·
Charakteristik der-bekannten techn. Lösungen
Es ist bekannt, Wäschereiwasser vor der Einleitung in das öffent- ' liehe Abwassernetz durch biologische Abbauverfahren, Flockung und Flotation aufzubereiten (Textilreinigung 1981 Heft 5 (DDR); Lavenderia Pulitura a seeco, Milano 1975 Heft 7 und 1981 Heft 2 Italien) Nachteilig sind dabei die hohen einmaligen Aufwendungen für die Abbauanlage, die hohen laufenden Kosten sowie der hohe Wasserverbrauch bei dieser Verfahrensweise.
Ziel der.Erfindung ,
Ziel der Erfindung ist die Senkung der Kosten für den Betrieb von Waschanlagen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zur Behandlung,von Wäschereiwasser, mit der eine teilweise Wieder- : verwendung des 'Wäschereiwassers sowie der unverbrauchten waschaktiven Substanzen bei Einhaltung der Grenzwerte der Abwasserbehandlung vor Einleitung in das öffentliche Abwassernetz ermöglicht' wird.
Wesen der Erfindung..
Erfindüngsgemäß wird.die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung zur Behandlung von Wäschereiwasser mit mindestens meiner Wascheinrichtung, nachgeordneter Aufbereitungseinrichtung mit einer'Ultrafiltrationsanlage dem Permeatausgang der. Ultrafil- : . trationsanlage über ein Rückführsystem die Wascheinrichtung -V: ^achgeordnet und die Aufbereitungseinrichtung einen Pufferbehälter, der eingangs.seitig über ein Eingängssystem mit der ./Wascheinrichtung und direkt mit dem Retehtatausgang der Ultrafiltrationsarilage und ausgangsseitig über eine Zuführpumpe-mit "dem 'Eingang der Ultrafiltrationsanlage und über ein Abführsystem
mit einer Aufbereitungsanlage verbunden ist, enthält. :? Dabei enthält das Rückführsystem einen dem Permeatausgang der
Ultrafiltrationsanlage nachgeordneten Permeatsammelbehälter und : eine.mit;dem Permeatsammelbehälter und der Wascheinrichtung ver-...bundenePumpe. ; ' · "".'·
.:; .'Das Eingangssystem des Pufferbehälters enthält, einen Grobfilter ;;f ; und einen dem .Grobfilter vorgeordneten und; der Wascheinrichtung.; ;; ;. rnachgeordneten Auf fangbehälter,. ; ':j Bas 'ÄbführBystem enthält einen Retentatsammelbehälter.
: Der "Pörendurc'hmesser der Membranen der Ultrafiltrationsanlage ".'. . liegt im Bereich von 0,03 - 0,05^m.
Der Systemdruck der Ultrafiltratiönsanlage liegt im Bereich von
Aüsführungsbelspiel ' .·. '· ·
.Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel nä-• her erläutert. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Einrich-... tung; . . " .." ' . " ..
'..' ; Einer Wascheinrichtung 1, beispielsweise einem Waschschleuderäutomaten,. ist eine Aufbereitungseinrichtung 2 mit einer Ultra- filtratiOnsanlage '3 nachgeordnet· Die Ultrafiltratiönsanlage 3 ist mit einem Permeatausgang 4 ausgestattet, der über ein Rück-.führsystem-5 mit der Wascheinrichtung 1 verbunden' ist. Das Rückiührsystem 5 besteht aus einem dem Permeatausgang 4 nachgeordneten Permeatsammelbehälter 6 und einer Pumpe 7, die .zwischen
: dem Permeatsammelbehälter 6 und der Wascheinrichtung 1 angeordnet ist. Die Aufbereitungseinrichtung 2 enthält neben der .Ultrafiltrationsanlage 3 einen Pufferbehälter 8 und eine zwischen dem Pufferbehälter und der Ultrafiltrationsanlage angeordnete Zuführpumpe 9, ein dem Pufferbehälter 8 vorgeordnetes und der Wascheinrichtung 1 nachgeordnetes Eingangs system 10 und ein dem Pufferbehälter 8 nachgeordnetes Abführsystem 11, welches mit '', einer allgemein bekannten Aufbereitungsanlage 17 verbunden ist. Der Retentatausgang 12 der Ultrafiltrationsanlage 3 ist mit dem Pufferbehälter 8 verbunden. :
Das Eingangssystem 10 enthält einen mit der Waschanlage 1 verbun- __^ denen Auffangbehälter 13, einen nachgeordneten Grobfilter 14, der w'f mit dem Pufferbehälter 8 verbunden ist und bei Öedarf eine dem
Pufferbehälter zugeordnete Neutralisationseinrichtung 15 besitzt. - Das Abführsystem 11 enthält einen Retentatsammelbehälter 16.
Nachfolgend wird die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben. ' , ;-
Das in der Wascheinrichtung 1 verwendete Wäschereiwasser enthält Schmutzkomponenten, die in. kolloider Form an die waschaktiven Substanzen gebunden sind und eine definierte Mindestteilchengröße besitzen sowie unverbrauchte waschaktive Substanzen mit überwie- '·. . gend kleinerem Teilchendurchmesser.
Das Wäschereiwasser der Wascheinrichtung wird über den Auffangbehälter 13 geführt, im Grobfilter 14 gereinigt, bei Bedarf .in Abhängigkeit von dem verwendeten Membranwerkstoff neutralisiert " " und mittels der Zufuhrpumpe 9 mit einem Druck von 0,3 - 0,4 MPa, der ultrafiltrationsanlage 3 zugeführt. Die Ultrafiltrationsanlage 3 ist mit einer,semipeTmeablen Membran bestückt, die folgende der Mindestteilchengröße der Schmutzkolloide entsprechend definierte Eigenschaften besitzt
Wasserdurchlässigkeit 80 - 150 l/m2h ' : Filtratstromdichte 50.-70 l/m2h
Selektivität 75 - 55 %
was einem Porendurchmesser von 0,04 - 0,05^m entspricht.
Im Gegensatz zu den üblichen Trennaufgaben bei der Ultrafiltration wird das Permeat der Ultrafiltrationsanlage 3 nicht abge- : leitet, sondern der Wascheinrichtung 1 wieder zugeführt. Das Re-
tentat, wird auf ca. 10 % des Wäschereiwasseis reduziert und durch mehrmaligen. Kreislauf entsprechend aufkonzentriert. Das aufkonzentrierte Retentat wird vor Abgabe?., an die Umwelt zu einer der üblichen Aufbereitungsanlagen geleitet. Dadurch wird erreicht,' daß die Wäschereiwasser so aufbereitet werden, daß .
- eine Nutzung des Wassers im Kreislauf möglich, ist
- alle den .Waschprozeß störenden Inhaltsstoffe (Schmutz) entfernt _"' werden ' .. :- · ' - - ' ' -
- die unverbrauchten waschaktiven Substanzen dem Waschprozeß wieder. zugeführt werden . ..._,.
- eine auf ca. 10 % des Wäschereiwassers aufkonzentrierte Abwas-. sermenge verbleibt, die mit den üblichen Abwasserbehandlungs-
. methoden problemlös beseitigt werden kann /
- ein Aufbereitungsverfahren zur Anwendung kommt, was ökonomisch . . vertretbar ist. , '
Die. erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet bis die entsprechende Konzentration des Retentates erreicht ist kontinuierlich, lediglieh, die Zuführung des zu behandelnden Wassers zum Puff eisbehälter,' die Zuführung des behandelten Wassers zur Waschanlage sowie die Ableitung des aufkonzentrierten Abwassers erfolgt diskOntinuier-/.lieh. .. : ' :.· .'..- -. . ' . /Zur Erreichung dieser Arbeitsweise sind an entsprechenden Stellen nicht dargestellte Yentile angeordnet.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch .
    1. Einrichtung zur Behandlung von Wäschereiwasser mit einer mindestens einer Wascheinrichtung'nachgeordneten Aufbereitungsein-
    '. -richtung mit' einer Ultraf^ltrationsanlage. gekennzeichnet da— ν durch, daß de,m Permeatausgang (4) der Ultrafiltrationsanlage (3) über ein Rückführsystem (5) die Wascheinrichtung (1) nachgeordnet und die Aufbereitungseinrichtung (2) einen Pufferbehälter (8), der eingangsseitig über ein Eingangssystem (10) mit der Wascheinrichtung und direkt mit dem Retentatausgang (4) der . Ultrafiltrationsanlage und ausgangsseitig über eine Zuführpumpe, (9) mit dem Eingang der Ultrafiltrationsanlage und über ein Abführsystem (11) mit einer Aufbereitungsanlage verbunden ist, enthält. .
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1. gekennzeichnet dadurch, daß das Rückführsystem (5) einen dem Permeatausgang (4) der Ultrafiltrations-
    . anlage (3) .nachgeordnetem Permeatsammelbehälter (6) und eine mit dem Perme'atsammelbehälter und der Wascheinrichtung (1) . '/. verbundenen Pumpe (7) enthält.-.
  3. 3..Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch,, daß das Eingangssystem (10) des Pufferbehälters (8).einen Grobfilter (14) und einen dem Grobfilter vorgeordneten und der Wascheinrich-^ tung (1) nachgeordneten Auffangbehälter (13) enthält. v
  4. 4. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch,,daß das Abführsystem (11) einen Retentatsammelbehälter (16) enthält. ;
  5. 5. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Porendurchmesser die Membran der Ultrafiltrationsanlage (3) im Burchmesserbereich von 0,03 - 0,05 /.-m liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der von der Zuführpumpe (8) erzeugte Druck im Bereich von
    0,3 - 0,4 MPa liegt. , ' ,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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