DD222556A1 - MULTI-PURPOSE CARTS - Google Patents

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DD222556A1
DD222556A1 DD26163184A DD26163184A DD222556A1 DD 222556 A1 DD222556 A1 DD 222556A1 DD 26163184 A DD26163184 A DD 26163184A DD 26163184 A DD26163184 A DD 26163184A DD 222556 A1 DD222556 A1 DD 222556A1
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DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
drawbar
base frame
front wheel
fork
cart
Prior art date
Application number
DD26163184A
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German (de)
Inventor
Ralf-Joerg Redlin
Manfred Stwrtetschka
Eckhard Schumacher
Eckehardt Hebisch
Original Assignee
Wismar Mechanisierung
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  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung findet ihre Anwendung fuer den Haushalt, fuer den Garten und bei Reisen. Es ist Ziel der Erfindung die Universalitaet und die Gebrauchswerteigenschaften des Wagens zu erhoehen, bei gleichzeitiger Verringerung des Montageaufwandes und der Bauelementevielfalt.The invention finds its application for the household, for the garden and when traveling. It is an object of the invention to increase the universality and utility characteristics of the cart, while reducing assembly effort and component diversity.

Description

Mehjrzweckwagen . Mehjrzweckwagen .

Anwendungsgebiet der ErfindungField of application of the invention

Die Erfindung findet Anwendung bei Transporten für Haushalt, Garten und bei Reisen. Sie findet darüber hinaus Anwendung bei Spiel und Sport für Kinder.The invention finds application in household, garden and travel transport. It is also used in games and sports for children.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen; Characteristics of the known technical solutions ;

'Bekannt ist ein vierrädriger Handwagen (B 62 B 13/18 PS-Nr. 57509) und ein Kombinationskleinfahrzeug (B 62 k 9/02 PS^-Nr. 9022) welche oben genannte Erfindung tangieren.Known is a four-wheeled handcart (B 62 B 13/18 PS 57509) and a combination small vehicle (B 62 k 9/02 PS ^ -No 9022) which affect the above invention.

Nachteile dieser genannten Lösungen sind: Die Universalität des vierrädrigen Handwagens ist zu gering, denn es läßt sich nur ein Handwagen und Schlitten montieren. Der niedrig gelagerte Wagenboden ist unzweckmäßig bei äer Überwindung von kleinen Hindernissen oder beim Überwinden von Bordsteinkanten (Wagenboden setzt auf). Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist in dem verbindendem Querriegel bei der Schlittenvariante zu sehen. Der Querriegel ist äußerst ungünstig angebracht und kann beim Überfahren schon von kleinen Hindernissen zu einer großen Gefahrenquelle werden (Sturz vom Schlitten, Beschädigung des Schlittens).Disadvantages of these mentioned solutions are: The universality of the four-wheeled trolley is too low, because it can be mounted only a handcart and slide. The low-mounted car floor is inexpedient in overcoming small obstacles or when overcoming curbs (car floor sets up). Another disadvantage of this solution can be seen in the connecting crossbar in the carriage variant. The crossbar is extremely unfavorably mounted and can be when driving over even small obstacles to a major source of danger (falling from the slide, damage to the carriage).

Das "Kombinationskleinfahrzeug'· ist nur für Kinder gedacht und spricht somit nur einen bestimmten Personenkreis an, somit wird auch gleichzeitig die Universalität eingeschränkt* Dieses Kombinationskleinfahrzeug besteht aus sehr vielen Einzelteilen, womit es schwierig wird, daß sich Kinder dieses Fahrzeug ohneThe 'combination small vehicle' · is only intended for children and thus addresses only a certain group of people, thus at the same time the universality is limited * This combination small vehicle consists of many items, making it difficult for children to ride this vehicle without

— 2 -=     - 2 - =

Hilfe oder großen Zeitaufwand kaum montieren können. Help or a lot of time can hardly assemble .

Ziel der Erfindung ist es, eine hohe Universalität und hohe Gebrauchswerteigenschaften des Mehrzweckwagens zu erreichen bei gleichzeitiger Verringerung des Montageaufwandes und der •Bauelementevielfalt·.The aim of the invention is to achieve a high universality and high utility value characteristics of the multipurpose car while at the same time reducing assembly costs and component diversity.

.Darl,egüng \äes ;We sens der.Darl, eggng \ äes ; We sens the

Der, Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderlichen Bauelemente so zu gestalten, daß baukastenförmig viele Verwendungsvarianten entstehen können.The, invention is based on the problem to design the necessary components so that modular many use variants can arise.

Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einem Grundrahmen (Chassis), die erforderlichen Bauelemente für oben genannte Verwendung sv ar iant en baukastenähnlich steckbar angeordnet werden können.This is inventively achieved in that on a base frame (chassis), the required components for the above use sv ar iant en box-like can be arranged pluggable.

Die Seitenteile sind so gestaltet, daß sie einmal steckbar in den Grundrahmen, als Seitenbegrenzung für den Handwagen dienen und zum anderen als Schlittenkufen verwendet werden können» Die erfinderische Lösung ist mit drei Hadern ausgestattet«, Vorderrad, Deichselelement und Radaufhängung bilden eine gemäß dem Grundrahmen steckbare Einheit» Der Grundrahmen ist durch ein Gabelstück verlängerbar. In dieses Gabelstück wird die Vorderradauf h'ängung gesteckt. Bei der ßollervariante entfällt die hintere Begrenzung bzw. sie kann als Sitz von oben in den Grundrahmen gesteckt werden. Die Seitenbegrenzung entfällt und die hinteren Räder werden seitlich in den Grundrahmen gesteckt« Das Deichseleleraent wird senkrecht gestellt und mittels Stift und Flügelschraube arretiert. Damit ein Lenker entsteht, wird die Deichsel als Verlängerung in das Deichselelement gesteckt und arretiert.The side parts are designed so that they can be plugged into the base frame, as a side boundary for the trolley and used as sledges on the other hand. The inventive solution is equipped with three rags, front wheel, drawbar and suspension form a pluggable according to the base frame Unit »The base frame can be extended by a fork. The front wheel suspension is inserted in this fork. In the case of the bollard variant, the rear boundary is omitted or it can be inserted as a seat from above into the base frame. The side limitation is eliminated and the rear wheels are inserted laterally into the base frame. «The tiller arm is set upright and locked using a pin and thumbscrew. For a handlebar, the drawbar is inserted as an extension in the drawbar element and locked.

Der Roller kann in seiner Länge durch das Gabelstück verlängert und in der Höhe durch die steckbare Deichsel verändert werden» Bei Verwendung als Kofferkarre wird die hintere Begrenzung, wahlweise die Seitenteile und die hinteren Bäder gesteckt» Entfernt wird das Vorderrad mit Aufhängung. Die Kofferkarre kannThe length of the scooter can be lengthened by the fork and the height can be changed by the plug-in tiller. »When used as a luggage cart, the rear limit, optionally the side parts and the rear baths are plugged in.» The front wheel with suspension is removed. The trolley can

wahlweise am gesteckt;en Gabelstück oder an der Deichsel, welche dazu in das Gabelstück gesteckt werden muß, gezogen werden. Für die Variante Holländer ist erforderlich, daß an der vorderen Radaufhängung Fußstützen angebracht werden. Die Deichsel dient zum Antrieb der Schubstange. Dazu wird die Deichsel gelenkig j befestigt und an ihrem unteren Ende wird die Schubstange ein-? gehängt. Das andere Ende der Schubstange wird an der gekröpften Hinterradachse befestigt· Diese wirkt wie eine Kurbel. Als Sitz dient wieder die hintere Begrenzung. Durch eine Hin- und Herbewegung der Deichsel bewegt sich das Fahrzeug (Holländer).either pulled on the fork, or on the drawbar, which must be inserted into the fork, to be pulled. For the variant Dutch it is necessary to attach footrests to the front suspension. The drawbar serves to drive the push rod. For this, the drawbar is hinged j attached and at its lower end, the push rod is a? hanged. The other end of the push rod is attached to the cranked rear axle · This acts like a crank. The seat is again the rear boundary. By a back and forth movement of the drawbar moves the vehicle (dutchman).

Ausführungsbeispiel:Embodiment:

An einigen Ausführungsbeispielen Figuren 1 bis 6 soll der Mehrzweckwagen näher erläutert werden.In some embodiments, Figures 1 to 6, the multi-purpose car will be explained in more detail.

Der Mehrzweckwagen, Figur Ί, besteht aus einem Grundrahmen 1 ( (Chassis) in dem seitlich die Seitenteile 2 gesteckt werden. In die rechte Stirnseite des Grundrahmens 1 wird die hintere Begrenzung 3 gesteckt. Die Räder 4 werden in die Seitenteile 2 gesteckt. Das Gabelstück 5 wird in die linke Stirnseitle des j Grundrahmens 1 gesteckt. Damit ist der Wagen in der Länge veränderbar. Steckbar in das Gabelstück 5 und in den Grundrahmen 1 ist auch die Radaufhängung 8 mit dem Vorderrad 9. Das Deichselelement 7 ist anschraubbar an die Vorderradaufhangung8. Die Deichsel 6 wird in das Deichselelement 7 gesteckt. j Alle Steckverbindungen werden mit Flügelschrauben oder ähnliches arretiert bzw. geklemmt. ,The multipurpose trolley, figure Ί, consists of a base frame 1 ( chassis) in which the lateral parts 2 are inserted laterally.The rear limit 3 is inserted into the right end side of the base frame 1. The wheels 4 are inserted into the side parts 2. The fork piece 5 is inserted into the left end face of the j base frame 1. The length of the carriage can thus be changed in the length of the fork 5. The wheel suspension 8 with the front wheel 9 can also be plugged into the fork piece 5 and into the base frame 1. The drawbar element 7 can be screwed onto the front wheel suspension 8. The drawbar 6 is inserted into the drawbar element 7. j All connections are locked or clamped with thumbscrews or the like.

Die Figuren 2 bis 6 stellen Mehrzweckvarianten dar.FIGS. 2 to 6 represent multipurpose variants.

Figur 2: Handwagen Teile 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9Figure 2: handcart parts 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 and 9

Figur 3; Kofferkarre Teile 1, 2, 3, 4f 5 und 6 |FIG. 3; Trolley Parts 1, 2, 3, 4 f 5 and 6 |

Figur 4: Schlitten Teile 1, 2 und 5 ι ': ' ;Figure 4: slide parts 1, 2 and 5 ι ' : ';

Figur 5: Roller Teile 1, 4, 5, 6, 7» 8 und 9Figure 5: Roller parts 1, 4, 5, 6, 7 »8 and 9

Figur 6: Holländer Teile 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 u.Figure 6: Dutch parts 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 u.

Die Bauteile bestehen aus Profilstahlrohr (Kastenprofil) oder aus !Stahlrohr. / ! The components consist of profile steel tube (box profile) or steel tube. / !

Claims (1)

Erfindungsanspruchi Erfindun gsanspri : Mehrzweckwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile Grundrahmen (1), Seitenteile (2), hintere Begrenzung (3)5 Kader (4), Gabelstück(5), Deichsel (6), Deichselstück (7)» Vorderradaufhängung mit Vorderrad (8; 9) und Fußstützen (10) baubastenförmig zu einem Handwagen, zu einer Kofferkarre, zu einem Schlitten, zu einem Holler und zu einem Holländer zusammensteckbar sind.: Multipurpose trolley, characterized in that the individual components base frame (1), side parts (2), rear boundary (3) 5 cadres (4), fork piece (5), drawbar (6), drawbar piece (7) »front wheel suspension with front wheel ( 8, 9) and footrests (10) are assembled into a cart, a cart, a sledge, a holler and a dutchman. "Hierzu 6 Seiten Zeichnungen""For this 6 pages drawings"
DD26163184A 1984-04-04 1984-04-04 MULTI-PURPOSE CARTS DD222556A1 (en)

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DD222556A1 true DD222556A1 (en) 1985-05-22

Family

ID=5555912

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DD26163184A DD222556A1 (en) 1984-04-04 1984-04-04 MULTI-PURPOSE CARTS

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Legal Events

Date Code Title Description
IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20040405