DD216625A1

DD216625A1 - DEVICE FOR THE ESTABLISHED STABILIZATION OF INJURED BUTTON BUTTONS

Info

Publication number: DD216625A1
Application number: DD25207183A
Authority: DD
Inventors: Rosemarie Wolf; Boris Kirtschew; Joachim Bernhard
Original assignee: Carus Carl Gustav
Priority date: 1983-06-16
Filing date: 1983-06-16
Publication date: 1984-12-19

Abstract

Die Vorrichtung ermoeglicht die bewusst herbeigefuehrte Lageveraenderung von Knochenteilen in den moeglichen Achsenrichtungen zur besseren Stellungskorrektur des verletzten Unterschenkels. Sie bietet eine grosse Stabilitaet und ermoeglicht eine gleichmaessige Druckbelastung aller Knochenseiten, so dass oftmals eine sofortige Belastung des verletzten Beines moeglich wird. Sie ist leicht handhabbar, verkuerzt Operations- sowie Narkosedauer und ist fuer den Einsatz unter Katastrophenbedingungen geeignet. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe durch zwei mit den Knochenteilen verschraubten Traegern geloest, die durch zwei parallel laufende Gewindestangen, einen Verbindungsblock und einen Rahmen eine in allen Achsenrichtungen bewegliche Einheit darstellen.The device makes it possible to deliberately change the location of bone parts in the possible axial directions for better position correction of the injured lower leg. It offers a great stability and allows a uniform pressure load of all bone sides, so that often an immediate load of the injured leg is possible. It is easy to handle, shortens operation and anesthesia time and is suitable for use in disaster conditions. According to the invention, the object is achieved by two screwed with the bone parts straps, which represent by two parallel threaded rods, a connection block and a frame in all directions movable unit.

Description

Title of the invention

Vorrichtung zur äußeren Stabilisierung von verletzten Unter se henk el knochenDevice for external stabilization of injured lower limb bones

Field of application of the invention

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur äußeren Stabilisierung verletzter Unterschenkelknochen, insbesondere des Schienbeines'. Besonders geeignet ist sie für den Einsatz in der Traumatologie und in der Orthopädie in Fällen der primären und sekundären VersorgungThe invention relates to a device for the external stabilization of injured lower leg bones, in particular of the tibia. It is particularly suitable for use in traumatology and orthopedics in cases of primary and secondary care

Vorteilhaft läßt sie sich anwenden bei: Advantageously, it can be applied to:

- offenen Frakturen des Unterschenkels- open fractures of the lower leg

- offenen Frakturen des Unterschenkels mit primären Verlust von Knochenteilen- open fractures of the lower leg with primary loss of bone parts

- geschlossenen instabilen Frakturen des Unterschenkels '- closed unstable fractures of the lower leg '

- Frakturen des Unterschenkels mit ausgedehnten Weichteilkontusionen, Gefäßverletzungen und Schwellungen- Lower leg fractures with extensive soft tissue contusions, vascular lesions and swelling

- Infektionen der Weichteile und verletzter Unterschenkelknochen- Infections of the soft tissues and injured lower leg bones

- Pseudarthrosen der Tibia- Pseudarthroses of the tibia

- Korrekturen von in Fehlstellung verheilten Frakturen des Untei— schenkeis '- Corrections of malformed fractures of the lower jaw

Characteristic of the known technical solutions

Es ist bekannt, daß durch eine äußere Fixation b.ei den genannten Verletzungen die Bruchheilung günstig beeinflußt und der umgebende Weichteilmantel geschont werden kann. In vielen Fällen kann durch diese Methode der Behandlung eine Frakturheilung überhaupt erreichtIt is known that by an external fixation b.ei said injuries the fracture healing favorably influenced and the surrounding soft tissue jacket can be spared. In many cases, fracture healing can be achieved by this method of treatment

in μ An Q ο a- a M Ί 9. 1 V in μ An Q ο a- a M Ί 9. 1 V

werden. Durch, die äußere Stabilisierung können z.B. Komplikationen wie Durchblutungsstörungen , Infektionen , große Narben , Muskelatrophien vermieden werden . Oft ist eine Reposition ohne Frei-become. By, the external stabilization can e.g. Complications such as circulatory disorders, infections, large scars, muscle atrophy can be avoided. Often a reduction without release

. legung des Knochens bei stabiler Fixation möglich, wodurch der traumatische Bereich meistens unangetastet bleibt, d.h., daß der gefährdete Bezirk implantatfrei gehalten werden kann und ein primärer Wundverschluß erreicht wird., womit das Infektionsrisiko sinkt.: Häufige Röntrgenkontrollen bleiben dem Patienten erspart. Die technischen Lösungen zur Konstruktion von Vorrichtungen zur äußeren Stabilisierung bei verletzten Unterschenkelknochen sind bisher noch nicht voll ausgeschöpft worden . Darum läßt sich die ausgezeichnete Vorstellung von der Wichtigkeit der äußeren Knochenfixation nur teilweise realisieren., bone placement is possible with stable fixation, leaving the traumatic area mostly untouched, meaning that the vulnerable area can be kept implant-free and primary wound closure achieved, thus reducing the risk of infection. Frequent X-ray controls are spared. The technical solutions for constructing devices for external stabilization in injured lower leg bones have not yet been fully exploited. Therefore, the excellent idea of the importance of external bone fixation can only partially be realized.

BURRI, C. , L. CLAES u . A. RÜTER (Therapiewoche 3Ö„ 1581-1586, 1980) beschrieben ebenso wre STUHLER.' TH. u. A. HEISE (Chirurg. 50 661-662, 1979) verschiedene Vorrichtungen zur perkutanen Stabilisierung bei Unterschenkelfrakturen mit ihren Vor- und Nachteilen Der bekannte Rahmenspanner, (Gerät nach KEY, CHARNLEY, AO) als älteste Form der äußeren Fixation hat den Nächteil der Perforation der Wadenmuskulatur, der. nicht absoluten Stabilität und bietet kaum Möglichkeiten der nachträglichen Stellungskörrektür. Der kombinierte Rahmenfixateur besitzt zwar eine höhere Stabilität, perforiert aber ebenso wie der Rahmenfixateur die Muskulatur. Stellungskorrekturen sind im gewissen Umfang möglich. Der Rahmenfixateur in Kombination mit Druckosteosynthese gewährleistet durch zusätzliches Einbringen von Nägeln in den Knochen eine größere Stabilität. Dies ist aus Platzmangel nicht immer möglich und erhöht das Infektionsrisiko. Die Wadenmuskulatur wird ebenfalls beeinträchtigt.BURRI, C., L. CLAES et al. A. RÜTER (Therapy Week 3Ö "1581-1586, 1980) also described STUHLER. ' TH. u. A. HEISE (Surgeon 50 661-662, 1979) various devices for percutaneous stabilization in lower leg fractures with their advantages and disadvantages The known frame tensioner (device according to KEY, CHARNLEY, AO) as the oldest form of external fixation has the next part of the perforation of the calf muscles, the. not absolute stability and hardly offers possibilities of the post office correctional door. Although the combined frame fixator has a higher stability, it perforates the musculature just like the frame fixator. Positional corrections are possible to a certain extent. The frame fixator in combination with pressure osteosynthesis ensures greater stability by additionally introducing nails into the bone. This is not always possible due to lack of space and increases the risk of infection. The calf muscles are also affected.

Erhebliche Schwellungszustände der Extremität können die Anwendung der Rahmenfixateure begrenzen, da ihre Breite zur Aufrechterhal-Significant limb swelling conditions may limit the use of the frame fixators as their width is

. tung der Stabilität limitiert ist. Mit Vergrößerung der Rahmenbreite nimmt die Stabilität ab. Eine mögliche Instabilität der Backen kann zur Lockerung der Nägel führen und spielt mit größter Wahrscheinlichkeit eine ungünstige Rolle beim Tragen der Geräte über lange, bis zu Jahren reichende Zeiträume., tion of stability is limited. As the frame width increases, the stability decreases. Possible instability of the jaws may result in loosening of the nails and is most likely to play an unfavorable role in carrying the devices over long periods of time, up to years.

. . - 3 - .-, , - 3 - .-

(LABITZKE. R. u. G. HENZE: Unfallheilkunde 81 546-552, 1978). Die zahlreichen Bauelemente lassen sich nicht vor Operationsbeginn zusammenbauen, wodurch Narkose- und Operationszeit verlängert werden .(LABITZKE R. and G. HENZE: Unfallheilkunde 81 546-552, 1978). The numerous components can not be assembled prior to the start of surgery, which prolongs anesthesia and surgery time.

Das Modell ILISAROW (DE - OS 25 32 539, 25 28 583, 25 26 249 , 25 26 248) weist neben einer guten Stabilität den Nachteil der Muskelperforation auf mit der Gefahr der Gefäß- und Nervenverletzung .The model ILISAROW (DE - OS 25 32 539, 25 28 583, 25 26 249, 25 26 248) has in addition to a good stability the disadvantage of muscle perforation with the risk of vascular and nerve injury.

WAGNER (Unfallheilkunde 81, 649-660. 1978) konstruierte eine Vorrichtung zur äußeren Fixation von Unterarm- und Unterschenkelknochen zwecks Korrekturoperationen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Längsstange, die zur Längsachse des Schienbeines parallel verläuft und mit einem gegenseitig geschnittenen Gewinde versehen ist. An einem Ende der Längsstange befindet sich ein Schraubenkopf, mittels dessen sie gedreht werden kann. Rechtwinklig zur Längsstange sind an jedem ihrer Enden zwei Nägel mit selbstschneidendem Gewinde angeordnet, die zu je einem Backen geführt werden und mit Hilfe einer Fixationsschraube an diesen befestigt sind. Die Nägel durchbohren auf ihrer Gewindeseite den zu fixierenden Knochen. Um die zu stabilisierenden Knochenenden in die gewünschte Lage zu bringen, wird die Längsachse gedreht. Dadurch bewegen sich je nach Drehrichtung die Backen aufeinander zu oder vonein- . ander weg. Die durch die Knochenteile gelegten Nägel bewirken dabei eine Kompression oder Distraktion der Knochen. Diese Vorrichtung gestattet die Ausnutzung der hinreichend bekannten Vorteile der Kompression auf den Heilungsprozeß bei Knochen-, frakturen und ihre Ruhigstejlung bei Schonung der Haut und Wadenmuskulatur. Sie setzt durch ihren Sitz an der medialen Schienbeinseite die Infektionsgefahr herab und gestattet ein unauffälliges Tragen . . * Jedoch ist mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung eine Lageveränderung der Knochenteile zueinander nur in einer einzigen Achsenrichtung möglich und läßt keine nachträglichen Stellungskorrekturen zu. Durch die Verwendung von Backen. Nägel mit nur einem Gewinde und nur einer Längsstange besteht nicht immer eine ausreichende Stabilität und eine sofortige Belastung ist nicht möglich.WAGNER (Unfallheilkunde 81, 649-660, 1978) constructed a device for external fixation of forearm and lower leg bones for correctional operations. This device consists of a longitudinal bar which is parallel to the longitudinal axis of the tibia and provided with a mutually cut thread. At one end of the longitudinal bar is a screw head, by means of which it can be rotated. At right angles to the longitudinal bar, two self-tapping nails are placed at each of their ends, each leading to a jaw and fixed to it by means of a fixation screw. The nails pierce the bone to be fixed on their thread side. In order to bring the bone ends to be stabilized in the desired position, the longitudinal axis is rotated. As a result, depending on the direction of rotation, the jaws move toward or away from each other. away. The nails laid by the bone parts cause a compression or distraction of the bones. This device allows the use of the well-known benefits of compression on the healing process in bone, fractures and their Ruhigstejlung with protection of the skin and calf muscles. It reduces the risk of infection by its seat on the medial side of the tibia and allows unobtrusive wearing. , * However, with the aid of this known device a change in position of the bone parts to each other is possible only in a single axis direction and does not allow any subsequent position corrections. By the use of baking. Nails with only one thread and only one longitudinal bar is not always sufficient stability and immediate loading is not possible.

Object of the invention

Die Erfindung verfolgt das Ziel , eine Vorrichtung zur äußeren Stabilisierung von verletzten Unterschenkelknochen zu schaffen, welche den bisher bekannten Umfang der Vorteile eines Fixateur externe quantitativ erweitert, Komplikationen bei der Behandlung von Knochenbrüchen weitestgehend vermeiden hilft, eine schnelle und optimale Hilfeleistung gewährleistet und die Krankheitsdauer sowie die Arbeitsunfähigkeit verkürzt.The invention aims to provide a device for the external stabilization of injured lower leg bone, which quantitatively extends the previously known extent of the advantages of a fixator external, helps to avoid complications in the treatment of bone fractures as far as possible, ensures a rapid and optimal assistance and disease duration as well the incapacity for work is shortened.

Durch die geringe Anzahl von Bauelementen, die übersichtlich und einfach in der praktischen Anwendung sind, kann die Narkose- und Operationsdauer kurz gehalten werden .Due to the small number of components, which are clear and easy to use in practice, the duration of anesthesia and operation can be kept short.

Explanation of the essence of the invention

Aufgabe der Erfindung ist es ... eine Vorrichtung zur äußeren Stabilisierung von Frakturen im Unterschenkelbereich zu schaffen, die eine höhere Stabilität gewährleistet, eine anatomisch günstige Reposition mit der Möglichkeit, nachträglicher Stellungskorrekturen in allen Achsenrichtungen gestattet und die das Muskelspiel nicht beeinträchtigt . ,The object of the invention is ... to provide a device for the external stabilization of fractures in the lower leg area, which ensures a higher stability, allows an anatomically favorable reduction with the possibility of subsequent positional corrections in all directions and which does not affect the play of muscles. .

Erfindugsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit den zu stabilisierenden Knochen verschraubten Träger und die diese miteinander verbindenen Elemente mit Mitteln versehen sind, die eine Lageveränderung der Knochen um die x-. y- und z-Achse ermöglichen. · ' Ein proximaler Träger, bestehend aus einem Winkelteil mit starr angelenktem, Gleitblock und ein distaler. kurvenförmig gestalteter Träger, auf dem/gegen diesen verschiebbar und auf diesem fixierbar ein Gleitblech angeordnet ist sind durch zwei parallel zueinander verlaufende Gewindestangen, die im Gleitblock des proximalen Trägers geführt werden , einem sich anschließenden Verbindungsblock, /der die Beweglichkeit um die x- und y-Achsen ermöglicht; und einem Rahmen mit dem zum distalen Träger gehörenden Gleitblock verbunden. Die Träger werden mit Hilfe von Knochenschrauben, die an einem Ende selbstschneidendes . am anderen Ende metrisches Gewinde und ein.Erfindugsgemäß the object is achieved in that the bolted to the bone to be stabilized support and the elements interconnecting them are provided with means that a change in position of the bones to the x-. enable y and z axis. · 'A proximal support, consisting of an angled part with rigidly articulated, sliding block and a distal. curvilinear shaped support on which / against this displaceable and on this fixable a sliding plate is arranged by two mutually parallel threaded rods which are guided in the sliding block of the proximal support, a subsequent connecting block, / the mobility around the x- and y Axes possible; and a frame connected to the slide block associated with the distal support. The straps are self-tapping with the help of bone screws that are self-tapping at one end. at the other end metric thread and a.

den Ansatz eines Schraubwerkzeuges gestaltendes Profil aufweisen mit einem freiwählbaren Abstand zum Knochen an diesem' befestigt... Je zwei Langlöcher, durch die die Knochenschrauben hindurchgreifen, ermöglichen eine Verschiebung der Träger senkrecht zur.» Längsachse des Knochens.Have the approach of a screw shaping profile with a freely selectable distance to the bone attached to this' ... Each two slots through which the bone screws reach through, allow a displacement of the carrier perpendicular to. »Longitudinal axis of the bone.

Ausführungsbeispielembodiment , .

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden . -The invention will be explained in more detail below using an exemplary embodiment. -

In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:In the accompanying drawing shows:

Fig. die Vorrichtung im praktischen EinsatzFig. The device in practical use

Zwei Träger, ein proximaler 25 und ein distaler 27, sind mittels Knochenschrauben T. ..4 mit den zu stabilisierenden Knochenteilen 37 und 38 verschraubt. Die Knochenschrauben 1...4 sind an einem Ende mit selbstschneidendem und am änderen Ende mit metrischem Gewinde versehen und laufen danach in Vier- oder Sechskantprofile aus. Sie durchgreifen in jedem Träger 25 , 27 je zwei parallel zueinander und rechtwinklig zur Knochenachse verlaufende Langlöcher 5...8. Acht Muttern von denen vier 11... 14 auf der Figur erkennbar sind dienen dazu, die Träger 25 und 27 in einem bestimmten Abstand von den Knochenteilen 37 und 38 zu fixieren. Mit dem stumpfwinklig abgebogenen proximalen Träger 25 ist ein mit zwei parallelen Bohrungen versehener Gleitblock 26 starr verbunden. Zwei in ihm geführte und durch Muttern 15.. .18 an ihn gepreßte Gewindestangen 23. 24 münden in einem Zylinder 29 der zwischen zwei Backen 30 und 31 eines Verbindungsblockes 32 gehalten wird. In die gegenüberliegende Seite des Verbindungsblockes 32 greift ein Rahmen 33 ein. Beide Teile, der Verbindungsblock 32 und der Rahmen 33, sind mittels Schrauben 20 21 und 22 verbunden, wobei die Schrauben 20 22 zwei in Achsrichtung des Rahmens 33 verlaufende, in der Figur nicht erkennbare, nierenförmige Langlöcher durchgreifen.Two carriers, a proximal 25 and a distal 27, are screwed by means of bone screws T. .. 4 with the bone parts 37 and 38 to be stabilized. The bone screws 1 ... 4 are provided with a self-tapping end at one end and a metric thread at the other end, and then run in four or hexagonal profiles. They pass through each support 25, 27 each two parallel to each other and at right angles to the axis of the bone extending slots 5 ... 8. Eight nuts of which four 11 ... 14 are visible on the figure serve to fix the carrier 25 and 27 at a certain distance from the bone parts 37 and 38. With the proximal support 25 bent at an obtuse angle, a sliding block 26 provided with two parallel bores is rigidly connected. Two in him guided and pressed by nuts 15 ..18 to him threaded rods 23. 24 open into a cylinder 29 which is held between two jaws 30 and 31 of a connecting block 32. In the opposite side of the connecting block 32 engages a frame 33 a. Both parts, the connecting block 32 and the frame 33 are connected by means of screws 20 21 and 22, wherein the screws 20 22 pass through two axially extending in the axial direction of the frame 33, not recognizable in the figure, kidney-shaped slots.

Dadurch wird eine L.ageveränderung der Knochenteile 37 . 38 um die y-Achse bis zu - 12° ermöglicht, wahrend der Zylinder 29 eine Lageveränderung um die x-Achse von - 10° gestattet. Das distale Ende des Rahmens 33 ist rechtwinklig in Richtung auf den distalen Träger 27 abgebogen . Das so gebildete Verbindungsstück 34 tragt ein kur-Thereby, a L.ageveränderung of the bone parts 37th 38 allows the y-axis up to - 12 °, while the cylinder 29 allows a change in position about the x-axis of - 10 °. The distal end of the frame 33 is bent at right angles toward the distal support 27. The connecting piece 34 formed in this way carries a short

venförmiges ^leitblech 28, das auf dem ebenfalls kurvenförmig aus-, gebildeten distalen Träger 27, gegen diesen verschiebbar, aufliegt und mittels zwei Langlöcher 9, 10 durchgreifende Schrauben 35, fixiert werden kann .venförmiges ^ guide plate 28, which on the likewise curved out, formed distal support 27, against these slidably, rests and by means of two slots 9, 10 cross-screws 35, can be fixed.

Sie ermöglichen eine Richtungsänderung um die z-Achse bis - 20°. Bei der Anwendung der Vorrichtung ist darauf zu achten, daß sie immer von medial her an dem Knochen fixiert wird. Dabei werden zunächst die vier Knochenschrauben 1 .. .4 nach Setzen kleiner Hautschnitte in einem vorgegebenen Abstand in den Knochen eingedreht. Vor dem_f Eindrehen dieser Schrauben können alle Teile der Vorrichtung Zusammengebaut werden . Die Elemente, die eine Achsenänderung gestatten,, müssen dabei in Mittelstellung gehalten werden. Nach der erfolgten Reposition d&r Knochenenden werden nun der proximale und distale Träger 25.. 27 zwischen den Muttern 11... 14- der Knochenschrauben 1 . . .4 eingespannt. Danach sind Stellungskorrekturen nach Lösen der Schrauben 20...22, 35 . 36 sowie der Muttern 11...18 in den entsprechenden Achsenrichtungen möglich.They allow a change of direction about the z-axis to -20 °. When using the device, make sure that it is always fixed from the medial ago on the bone. First, the four bone screws 1 .. .4 screwed after setting small incisions in the skin at a predetermined distance in the bone. _F before the screwing in of this screw all the parts of the device can be assembled. The elements that allow an axis change ,, must be kept in the middle position. Following the reduction d r bone ends of the proximal and distal support now be 25 .. 27 between the nuts 11 ... 14 of the bone screws. 1 , .4 clamped. Thereafter, position corrections after loosening the screws 20 ... 22, 35. 36 and the nuts 11 ... 18 in the corresponding axis directions possible.

Claims

He is entitled to a claim

1. A device for external stabilization of injured lower leg bone, consisting of two screwed to the bone parts to be stabilized, changed in their mutual distance carriers and two connecting these carriers together, both. to each other as well as to the bone
parallel threaded rods, characterized in that the carrier (25 27) and the elements connecting them (26, 32 28) have means for changing the position of the bone parts (37, 38) about the x-, y- and z-axis.

2. Device according to item 1, characterized by; in that the threaded rods (23.24) are guided, on the one hand, in a sliding block (26) connected fixedly to the proximal support (25) and, on the other hand, are movably mounted about the x and y axes in a connecting block (32) which extends around the y -Axis movable with a on a curved distal support (27) displaceable and fixable on this frame (33) is connected and the distance between the carrier (25 _; 27) of the bones (37.38) is arbitrary.

3. Device according to item 2, characterized in that the carriers (25 27) each have two parallel .aneinander and arranged perpendicular to the z-axis slots (5 .. .8).

- For this 1 sheet drawings -