DD152376A1

DD152376A1 - DUENNES, CUT EDGED, HIGH-QUALITY ART LEATHER WITH NATURAL LEATHER SCARF AND ITS MANUFACTURING PROCESS

Info

Publication number: DD152376A1
Application number: DD22314980A
Authority: DD
Inventors: Stefan Fourier; Dietmar Masczyk; Evelyn Hertel; Wolfram Stephan; Michael Stoll; Gero Koenecke; Dietmar Helbig; Gunter Werschke
Original assignee: Stefan Fourier; Dietmar Masczyk; Evelyn Hertel; Wolfram Stephan; Michael Stoll; Gero Koenecke; Dietmar Helbig; Gunter Werschke
Priority date: 1980-08-06
Filing date: 1980-08-06
Publication date: 1981-11-25

Abstract

Das erfindungsgemaess hergestellte Material wird als Bekleidungsmaterial oder als Schaftmaterial in der Schuhherstellung verwendet. Ziel der Erfindung ist es, in einem wirtschaftlichen Herstellungsverfahren duennes, schnittkantenfestes, hochwertiges Kunstleder zu erzielen, wobei auf einen gerauhten oder geschmirgelten und polymergetraenkten Gewebe- oder Gewirkeschichttraeger ohne nachtraegliches Egalisieren oder Auftragen einer Schaumzwischenschicht eine duenne, mit einem Finish versehene Polymerdeckschicht aufgetragen wird. Nach dem erfindungsgemaessen Verfahren wird ein Kunstleder von ansprechendem Aeusseren und naturlederaehnlichem Narbenwurf erhalten.The material produced according to the invention is used as a clothing material or as a shank material in shoe production. The aim of the invention is to achieve, in an economical production process, thin, cut-edge-resistant, high-quality artificial leather, wherein a thin, polymer-coated finish layer is applied to a roughened or sanded and polymer-coated fabric or knitted fabric substrate without subsequent leveling or application of a foam interlayer. According to the inventive method, an artificial leather is obtained from appealing exterior and natural leather-like grain.

Description

Die Erfindung betrifft ein dünnes, schnittkantenfestes, hochwertiges Kunstleder, welches als Bekleidungsinaterial oder als Scha ftmaterial in der Schuhherstellung Verwendung finden kann, und sein Herstellungsverfahren.)The invention relates to a thin, cut edge-resistant, high-quality synthetic leather, which can be used as clothing material or as Scha ftmaterial in the shoe manufacturing use, and its production process.)

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

An Kunstleder für Bekleidungs- und Schaftmaterialien werden hohe Ansprüche an Oberflächengüte, mechanische Eigenschaften und Tregekotiifort gestellte Der gewünschte, dem echten Leder nahekommende Narbenwurf wird durch eine Deckschicht aus Polyurethan erreicht, welche auf einen textlien Schichtträger aufgebracht wird ο Die Kombination von Polyurethandeckschicht und textiler Trägermaterial ermöglicht das Erzielen weiterer günstiger Eigenschaften, insbesondere der hygienischen Eigenschaften wie Wasserdampfdurchlässigksit, Wasserdampfaufnahme und der mechanischen Eigenschaften, wie Z₀ B_e Festigkeit ο Ein hochwertiges Kunstleder soll weiterhin weich bzw« drapierfähig und leicht sein* Die Verwendung von Vliesmaterial als Schichtträger erweist sich hinsichtlich dieser Forderungen als un~ günstig, da Vliese einen kartonartigen Griff mitbringeiio Gerauhter Gewebeschichtträger dagegen führt bei relativ niedriger Plächenraasse zu einem angenehm weichen fälligen Griffe Eine spezielle Forderung der kunstlederverarbeitenden Industrie ist die Sclinittkanteniestigkeit, d« h„ an den Schnittkanten sollen sich keine Fadenenden des Gev/ebeschichtträgers lösen_c Es wurden verschiedene Materialien vorgeschlagen, die jedoch die hohenOn artificial leather for clothing and shank materials high demands on surface quality, mechanical properties and Tregekotiifort Asked The desired, close to the real leather scar shape is achieved by a cover layer of polyurethane, which is applied to a textile support ο The combination of polyurethane topcoat and textile support material allows Achieving further favorable properties, in particular the hygienic properties such as Wasserdampfdurchlässigksks, water vapor absorption and mechanical properties, such as Z ₀ B _e strength ο A high-quality artificial leather should continue to be soft or «drapierfähig and light * The use of nonwoven material as a substrate proves to meet these requirements as un cheap, since nonwovens a carton-like handle mitbringeiio Gerauhter fabric layer carrier on the other hand leads to a pleasantly soft mature handles at relatively low Plaex road A s The special requirement of the artificial leather processing industry is the scintillating tendency, so that no thread ends of the fabric wearer should be loosened at the cut edges. _c Different materials have been proposed, but the high ones have been proposed

Forderungen der kunstlederverarbeitenden Industrie nur zum Teil erfüllen* Bei der für hochwertige Kunstleder geforderten geringen Flächeninasse und Dicke entsteht im Falle des Auftrages einer dünnen Polyurethanschicht die Gefahr, daß sich die Struktur des .Gewebeschichtträgers auf der Kunstlederoberfläche abdrückt, insbesondere an den Stellen erhöhter Materialspannung, wie in DDR-Wirtschaftspatent 60 281 beschrieben« Derartige Kunstleder erfüllen die Anforderungen der Schuhindustrie nichtο In der DE-Offenlegungsschrift 21 45 510 wird ein Kunstleder beschrieben, bestehend aus gerauhtem Gewebeschichtträger und vorgefertigter thermoplastischer Kunststoffhaut, welche unter Einwirkung von Hitze und Druck auf den Rauhflor aufgebügelt wirdc Dieser Verbund . soll mechanisch sehr stabil sein, obwohl ein Eindringen der Kunststoffhaut in die sogenannte Schiebeschicht des textlien Trägermaterials verhindert wird und die Haut nur mit den Spitzen des Rauhflors eine Verbindung eingeht« Gerade darin liegt der Fachteil des so erhaltenen Materials ο -Die Polyurethanschicht ist nur mit dem Rauhflor und nicht mit den Gewebefäden verbunden, an den Schnittkanten können sich Fadenenden lösen und den äußeren Eindruck der aus dem Kunstleder hergestellten Produkte erheblich mindern_o Außerdem neigen Produkte mit geringer Kontaktfläche zwischen Schichtträger und polymerer Deckschicht besonders zur Losnarbigkeit, einem die Oberflächenqualität des fertigen Kunstleders erheblich mindernden Materialfehlere Darüberhinaus erfordert das beschriebene Piersteilungsverfahren die Verwendung von Gewebeschichtträgern mit sehr hochwertigem Rauhflor« Der Einsatz derartig gleichmäßig gerauhter Gewebe läßt sich jedoch industriell schwer verwirklichen, da, die Rohstoffsituation bei der benötigten langstapeligen Baumwolle äußerst angespannt ist» Auf Geweben aus Synthesefasergemischen lassen sich gleichmäßige Rauhflore nur in technologisch komplizierten Prozessen erzieleno In der DE-Offenlegungsschrift ist formuliert, zwischen eigentlicher Gebrauchsschicht der Kunstlederüberseite und Trägermaterial eine als Puffer wirkende Zwischenschicht anzuordnen« um i¹ de-OS i,b m :t<m In the case of the order of a thin polyurethane layer the danger arises that the structure of the .Webebeschichtträgers on the artificial leather surface depressed, especially at the points of increased material tension, such as described in GDR commercial patent 60 281. "Such artificial leather do not meet the requirements of the shoe industry o In the German Offenlegungsschrift 21 45 510 an artificial leather is described, consisting of roughened tissue layer carrier and prefabricated thermoplastic skin, which is ironed under the action of heat and pressure on the Rauhflorc This composite. should be mechanically very stable, although penetration of the plastic skin is prevented in the so-called sliding layer of textlien carrier material and the skin enters only with the tips of the Rauhflors a connection. "Straight in this is the specialist part of the material thus obtained ο -The polyurethane layer is only with the Rauhflor and not connected to the fabric threads, at the cutting edges can solve thread ends and significantly reduce the external appearance of the products made of artificial leather _o In addition, products with low contact surface between the substrate and polymeric cover layer tend especially to the grain, the surface quality of the finished artificial leather considerably In addition, the Piersteilungsverfahren described requires the use of tissue layer carriers with very high quality Rauhflor "The use of such uniformly roughened tissue, however, can be difficult to realize industrially, since the raw material situation at the required long staple cotton is extremely tense "On fabrics of synthetic fiber blends to smooth roughness Flore can only technologically complicated processes erzieleno In the Offenlegungsschrift is formulated to arrange acting as a buffer layer between actual use layer of synthetic leather About page and carrier material" to i ¹ de-OS i, bm: t <m

einen weichen Griff und bessere Haftung zu erzielen, wobei unter Puffermaterial der Ra.uh.flor eines textlien Gewebes ,.oder ,,eine; Schaumzwischenschicht verstanden wird«, In dieser Offenlegungsschrift wird auf die hohen Ansprüche an die Qualifikation des Betriebes, der den Rauhflor erzeugt, und das wenig wirtschaftliche Rauhverfahren hingewiesen₀ Weiterhin v/erden in dieser Offenlegungsschrift wie auch in der DE-Offenlegungsschrift 2108 883 polymere Schaumzwischenschichten beschrieben, welche zwecks Verbesserung von Griffigkeit und Haftfestigkeit zusätzlich auf den Gewebeschichtträger aufgebracht werden,, Mit einer derartigen Schaumzwischenschicht, welche zwischen Gewebeschichtträger und Polyurethandeckschicht angeordnet ist, können die hohen Anforderungen hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Bauschigkeit des Geweberauhflors, welche " die Kunstlederhersteller an die Textilindustrie stellen, umga.ngen werden*· Damit wird jedoch in den meisten Fällen ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig, der die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens senkt sowie Dicke, Flächenmasse und Materialverbrauch erhöhte Weiterhin sind die erhaltenen Produkte nicht schnittkantenfest, da die Schaumzwischenschicht auf der Oberfläche des Schichtträgers aufliegt und nicht wesentlich in diesen eindringt«, Dies ist auch die Ursache einer oft ungenügenden Schichtentrennfestigkeit dieser Kunstleder«» Mit dem Auftrag stärkerer PclymerbeSchichtungen, wie im DDR-Ausschließungspatent 105 272 beschrieben, wird zwar die Oberflächenqualität verbessert, jedoch weisen die Produkte dann zu hohe Dicken bzw» Flächenmassen auf und zeigen nicht die gewünschte Weichheit und Griffigkeit₀ Nachteilig ist zusätzlich der hohe Materialeiiisatz«, Auch die im DDR-Wirtschaftspatent 60 281 beschriebene Möglichkeit, der Polymerlösung Fibride ζ U-zumischen, um das Durchdrücken der Gewebestruktur zu verhindern, führt zu hohem Materialaufwand und zu großer Materialstärke ο ' Durch die Anwendung des Direktbeschichtungsverfahrens ist ein¹ •nachträgliches Harbenpressen, meist unter Wärmeeinwirkung, nötig, bei dein, eine naturtreue Na.rbenwiderga.be nur unter komplizierten technischen Bedingungen erzielt wird*to obtain a soft grip and better adhesion, wherein the buffer material of the Ra.uh.flor a textlien fabric, .or ,, a; Is understood to foam interlayer "In this Offenlegungsschrift 2108 883 polymeric foam intermediate layers is described to meet the high demands on the skill of the operation that generates the Rauhflor, and the little economic roughness method noted ₀ Furthermore, v / ground in this publication as well as in German Offenlegungsschrift No. With such a foam interlayer, which is arranged between fabric layer support and polyurethane topcoat, the high demands on uniformity and bulkiness of Geweberauhflors that "imitation leather manufacturers provide to the textile industry umga This will, however, in most cases require an additional operation which reduces the economics of the process and increases the thickness, basis weight and material consumption the resulting products are not cut edge resistant because the foam interlayer rests on the surface of the support and does not substantially penetrate into it ", This is also the cause of often insufficient separation strength of this artificial leather""With the order stronger PclymerbeSchichtungen, as described in the DDR exclusion patent 105 272 Although the surface quality is improved, but the products then have too high thicknesses or "surface masses and do not show the desired softness and grip ₀ Another disadvantage is the high Materialeiiisatz", Also described in the GDR Economic Patent 60 281 option, the polymer solution Fibride ζ U-mix in order to prevent the press the fabric structure, leading to high cost of materials and ο to high material thickness' by using the direct coating process is a ¹ • subsequent Harbenpressen, usually under heat necessary for yours, a natural loyalty Na.rbenwiderga.be achieved only under complicated technical conditions *

Hinzu kommt, daß bei derartigen Verfahren konzentrierte Polymerlösungen verwendet werden, deren Viskosität ein Eindringen in.den Schichtträger verhinderte Eg entsteht so kein schnittkantenfestes ProdukteIn addition, in such processes concentrated polymer solutions are used, the viscosity of which prevents penetration into the layer substrate Eg no cut-edge-resistant products are thus produced

Es ist Ziel, der Erfindung, ein dünnes, schnittkantenfestes, hochwertiges Kunstleder von hohem Ie de !"ähnlichen Aussehen und Narbenwurf mit einem wirtschaftlichen Herstellungsverfahren zu entwickelnοIt is the object of the invention to develop a thin, cut-edge-resistant, high-quality synthetic leather of high Ie de! Similar appearance and grain with an economical production process

Technische Aufgabe . .. .Technical task. ...

Es sollen ein dünnes, schni'ttkantenfestes Kunstleder, das die Anforderungen a.n hochwertige Kunstleder, insbesondere gute mechanische und hygienische Eigenschaften bei niedriger Plächenmasse und hohem lederähnlichen Aussehen und Narbenwurf gut erfüllt sowie ein Verfahren zu dessen wirtschaftlicher Herstellung entwickelt·'werden, wobei das Aufbringen einer zusätzlichen Schaumzwischenschicht bzwo die Verwendung dicker Deckschichten vermieden werden sollen_o It should be a thin, schni'ttkantenfestes artificial leather, the requirements of high-quality artificial leather, especially good mechanical and hygienic properties at low mass per unit area and high leather-like appearance and scarring well fulfilled and a method for its economic production developed '', the application of a additional foam interlayer bzwo the use of thick cover layers to be avoided _o

Entgegen der üblichen Praxis, hochwertige Kunstleder mit ansprechendem Äußeren durch den Auftrag von Schaumzwischenschichten oder dicken Deckschichten zu erzeugen, sieht die erfindungsgemäße Lösung ein zweischichtiges Kunstleder vor, bestehend aus einem mindestens oberoeitig gerauhten oder geschmirgelten Gewebe- oder Gewirkeschichtträger und einer dünnen, mit einem Finish versehene Polymerdeckschicht, wobei die Oberseite des textlien Schichtträgers so beschaffen ist, daß polymerumhüllte Rauhflorfasern ungeordnet vorliegen und eine keineswegs glatte, sondern von beträchtlichen Niveauunterschieden gekennzeichnete Oberflächenstruktur bilden.-.Contrary to the usual practice to produce high-quality artificial leather with attractive appearance by the order of foam interlayers or thick cover layers, the solution of the invention provides a two-layer artificial leather, consisting of an at least oberoeitig roughened or sanded fabric or knitted fabric backing and a thin, provided with a finish Polymer top layer, wherein the top of the textlien support is such that polymer sheathed Rauhflorfasern be disordered and form by no means smooth, but characterized by considerable differences in level surface structure.-.

Nach Aufbringen einer dünnen polymeren Deckschicht, vorzugsweise aus Polyurethan, entsteht überraschenderweise ein glattes, ästhetisch sehr gut ansprechendes Kunstleder« Die die Rauhflorfasern umhüllende Polymersubs^snz setzt sich innerhalb des Gewebes fort, so daß ein schnittkantenfestes Kunstleder resultierteAfter application of a thin polymeric cover layer, preferably of polyurethane, surprisingly results in a smooth, aesthetically very appealing artificial leather. "The Polymerubs ^ snz enveloping the Rauhflorfasern continues within the fabric, so that a cut edge-resistant artificial leather resulted

Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß ein mindestens oberseitig gerauhtes oder geschmirgeltes Schichtträgermaterial ohne weitere egalisierende Nachbehandlung mit Polymerlösung oder Polymerdispersion, vorzugsweise einer Polyurethanlösung, getränkt und mindestens die Schichtträger-Oberseite mittels einer Luftrakel abgerakelt wird.» Wach Verfestigung des Polymeren liegt ein Schichtträger vor, dessen Oberseite von polymerumhiillten Rauhflor- bzw« Schmirgelfäserchen gebildet wirdo Auf diese Schichtträgeroberseite wird eine Polyurethandeckschicht mit einer Flächenmasse von vorzugsweise 20 - 80 g/m aufgebrachte Das auf diese Weise erzeugte Material stellt ein schnittkantenfestes -hochwertiges Kunstleder dar von hohem lederähnlichen Aussehen und Narbenwurf, geringer Materialdicke sowie guten mechanischen und hygienischen Eigenschaften und ausgezeichneter Schichtentrennfestigkeito •Die Gesamtdicke des Materials liegt dabei nur etwa, O₅I mm über der Dicke des eingesetzten Schich.tträgermaterialsoThe process according to the invention consists in impregnating a layer support material roughened at least on the upper side or sanded with polymer solution or polymer dispersion, preferably a polyurethane solution, and at least the top surface of the substrate is doctored off by means of an air knife. "A wax is present in the substrate when the polymer is solidified. On top of this top layer is a polyurethane topcoat having a basis weight of preferably 20-80 g / m applied. The material produced in this way represents a cut edge-resistant, high-quality synthetic leather of high leather-like appearance and grain scarring Material thickness and good mechanical and hygienic properties and excellent Schichtentrennfestigkeito • The total thickness of the material is only about, O ₅ I mm above the thickness of eing Sheets were also used

Example;

Ein einseitig gerauhter Gewebeschichtträger mit einem Paser-' anteil von 33 % Baumwolle und 67 % Polyester, einer*Flächen« masse von 303 g/m" und einer Dicke von 0,7 mm wird mit einer Polyurethanlösung getaucht, die aus 32 Gewo~% einer 25%igen Polyurethanlösung in Dimethylformamid (DMF), welche gemäß Patentanmeldung DDR - Aktz«. 167 348 und dem dortigen Beispiel 1 hergestellt wurde, aus 7 Gevu-% Wasser und 61 Gewo-$ Dimethylformamid besteht und eine dynamische Viskosität von 126 iflPa.3 bei 25°C, gemessen mit dem Rotationsviskosimeter Rheotest II des VJSB Prüfgerätewerk Medingen, besitzte NachA unilaterally roughened fabric backing having a Paser content of 33 % cotton and 67 % polyester, a 303 g / m surface area and a thickness of 0.7 mm is dipped in a polyurethane solution consisting of 32% by weight A 25% strength polyurethane solution in dimethylformamide (DMF), which was prepared according to patent application GDR - Aktz. "167 348 and the example 1 there, consists of 7 % by weight of water and 61% by weight of dimethylformamide and has a dynamic viscosity of 126 μl / l. 3 at 25 ° C, measured with the Rheotest II rotational viscometer of the VJSB Prüfgerätewerk Medingen

einer Tauchzeit von 18 s wird von der Oberseite und der Rückseite des Materials das überschüssige Polyurethan mittels Luftrakel abgestreift«· Das getauchte und abgerakelte Gewebe wird 90 s in einem 30%igen DMF-Wasser-Gemisch bewegt und dabei das Polyurethan koaguliert ο Anschließend wird das koagulierte Material in Wasser ausgewaschen, bis ein Rest-DMF~Geha.lt des Materials von 1 % vorliegt«, Das ausgewaschene Material wird mit Heißluft getrocknet und liegt als Rohprodukt vor₀ Auf Polypropylen-Umkehrpapier der Type DE 3 (HerstellerIn a dipping time of 18 s, the excess polyurethane is stripped off the top and the back of the material by means of an air knife. The submerged and doctored fabric is agitated for 90 s in a 30% DMF-water mixture and the polyurethane is coagulated coagulated material is washed in water until a residual DMF ~ Geha.lt of the material of 1% is present, "the washed material is dried with hot air and is present as a crude product before ₀ on polypropylene reversal paper of the type EN 3 (Manufacturer

Firma V/arren, USA) wird mit einer Trockenauflage von 55 g/m eine Streichpaste aus 100 Gewo~%l einer 25%igen Polyurethanlösung gemäß.Patentanmeldung DDR!- Aktz« 167 348, Beispiel 1, .0,75 Gewo-% Silikonöl M 4253 (VBB Chemiewerk Hünchritz), 3,65 % Eisenoxid-Pigment und 2,35-Gewc-# Mikrolith-Pigraent (Firma Ciba Geigy) aufgerakelt und bei einem Temperaturprofil von 8Ό - 150 G getrocknete Anschließend wird auf die so auf dem Umkehrpapier gebildete Folie eine Paste aus 100 Gewe-v£ einer 25/^igen Polyurethanlösung gemäß Patentanmeldung DDR - AktZo 167 348, Beispiel 1, mit einer Trockenauflage von 30 g/m a.ufgerakelto Im darauf folgenden Kaschierwerk wird .die gebildete Folie mit Haftstrich mit der Oberseite des Rohproduktes bei einem Kaschierdruck von 60 MPa verbundene Bei einem Trockenprofil von 140 - 170 ⁰G erfolgt anschließend die Trocknung ₀ Danach wird das Umkehrpapier vom Ma. te rial getrennte Company V / arren, USA) is coated with a dry coating of 55 g / m of a coating paste of 100% by weight of a 25% strength polyurethane solution according to patent application GDR! - Aktz "167 348, Example 1, 0.75% by weight. M 4253 (VBB Chemiewerk Hünchritz), 3.65% iron oxide pigment and 2.35 microlitre # Mikrolith-Pigraent (Ciba Geigy) are knife-dried and dried at a temperature profile of 8Ό-150 G Foil formed a paste of 100% by weight of a 25% strength polyurethane solution according to patent application GDR - AktZo 167 348, Example 1, with a dry coating of 30 g / m.A.After drying in the following Kaschierwerk .The formed film with adhesive coat with the top side of the crude product at a laminating pressure of 60 MPa associated With a dry profile of 140 - 170 ⁰ G is then followed by drying ₀ Thereafter, the reversal paper from Ma. te rial separated

Mittels Spritzauftrag wird anschließend eine Flotte aus 75 Gewo-% Baydermtop S₅ 100 devu-% Baydermglanz IiP₅ 30 Gewo-$ Baydermhärter RL und 795 Gewo-% Baydermverdünner L aufgetragen^,By spraying a fleet of 75% by weight of Baydermtop S ₅ 100 devu-% Baydermglanz IiP ₅ 30 Gewo- $ Baydermhärter RL and 795% by weight Baydermverdünner L is then applied ^,

Es wird ein hochwertiger Schuha.ußenschaftwerkstoff mit lederähnlichem Aussehen und Narbenwurf und einer Dicke von 0,8 mm erhalten, dessen Polyurethandeckschicht 0_?1 mn stark ist. It is a high-quality Schuha.Ußenschaftwerkstoff obtained with leather-like appearance and grain throw and a thickness of 0.8 mm, the polyurethane top layer 0 _? 1 mn is strong.

Claims

1 · Thin, cut-edge-resistant, high-quality artificial leather with net leather-like grain throw with two-layer τη construction, consisting of at least roughened or sanded woven or knitted fabric backing and a thin, finished polymer cover ·. Layer whose total thickness is 0.05 to 0.2 mm, but preferably 0.07 to 0.12 mm above the thickness of the support, characterized in that the top of the textile support is such that polymer-coated Rauhflorfasern present in disorder and a by no means smooth, but surface structure marked by considerable differences in level »

2c artificial leather according to item 1, characterized in that the polymer enveloping the RauhfIorfasern polyurethane isto

3p process for the production of artificial leather nach.Punkt 1, characterized in that at least the top side roughened or sanded fabric or Gewirkgeschichtträger soaked without further leveling treatment with polymer solution or polymer dispersion and after stripping the excess polymer, the remaining polymer solution or polymer dispersion is solidified,

Process for the production of synthetic leather according to item 3, characterized in that the polymer solution is a poly-. uretha.nlösung with a solids content of 2 - 25- % _t preferably 4 - 12% is used *

Process for the production of synthetic leather according to item 3, characterized in that the polymer solution or polymer dispersion is additionally squeezed into the substrate during impregnation.

A process for the production of synthetic leather according to item 3, characterized in that the removal of the excess polymer solution or polymer dispersion raittela "an air knife is done _a

A method according to claim 3, characterized by; that the removal of the excess Polymsrlösung or polymer dispersion by means of a Quetwalppaarpaares happens o