DD148427A1 - Anordnung zur stoerunterdrueckung in fm-empfangsanlagen - Google Patents

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DD148427A1
DD148427A1 DD21810879A DD21810879A DD148427A1 DD 148427 A1 DD148427 A1 DD 148427A1 DD 21810879 A DD21810879 A DD 21810879A DD 21810879 A DD21810879 A DD 21810879A DD 148427 A1 DD148427 A1 DD 148427A1
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DD21810879A
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Manfred Werneburg
Wolfgang Heiss
Rudolf Weber
Bernd Kallenbach
Original Assignee
Manfred Werneburg
Wolfgang Heiss
Rudolf Weber
Bernd Kallenbach
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Abstract

Die Erfindung "Anordnung zur Stoerunterdrueckung in FM-Empfangsanlagen" entstand zur Reduzierung von Stoerungen, insbesondere in Geraeten, die in Betrieb hoeheren Empfangsstoerungen ausgesetzt sind. Die Erfindung hat das Ziel, optimale Empfangsergebnisse ohne wesentlich gesteigerte Aufwendungen zu sichern. Erfindungsgemaesz werden Empfangsstoerungen ausgewertet, die eine Verringerung des zeitlichen Spitzenwertes der ZF-Amplitude bewirken. Dabei werden die Stoerungen durch Unterbrechung des Nutzsignals vor dem NF-Verstaerker ausgetastet. Die erfindungsgemaesze Anordnung besteht dazu aus einem Stoerspannungsdetektor, dessen Eingang das gestoerte ZF-Signal zugefuehrt wird und an dessen Ausgang eine stoerungsproportionale Ausgangsspannung abnehmbar ist, die derart an einer nachgeschalteten Auswerteschaltung wirkt,dasz eine zwischen Demodulator und NF-Verstaerker angeordn. Torschaltung den Signalweg fuer die Dauer der Stoerung unterbricht. Die als Vergleicher ausgebildete Auswerteschaltung ist mit einem Eingang direkt und mit einem weiteren Eingang ueber ein Verzoegerungsglied mit dem Stoerspannungsdetektor verbunden und erzeugt ein Steuersignal bei einer relativen Aenderung des zeitlichen Spitzenwertes der ZF-Amplitude.

Description

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Titel der Erfindung
Anordnung zur Störunterdrückung in FM-Empfangsanlagen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung zur Störunterdrückung in PM-Empfangsanlagen findet in der Rundfunk- und Fernsehempfangstechnik sowie in der kommerziellen nachrichtentechnik Anwendung und kann vorrangig in Geräten eingesetzt werden, die im Betrieb erhöhten Empfangsstörungen, z. B. im Kraftfahrzeug, ausgesetzt sind.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Verminderung von Störungen beim Empfang von frequenzmodulierten Signalen ohne wesentlich gesteigerte Aufwendungen zur Sicherung einer optimalen Empfangsqualität,
Charakteristikder bekannten technischen Lösungen
Zur Verminderung von Störungen beim Empfang von frequenzmodulierten Signalen sind Lösungen bekannt, die z, B. eine Auswertung der 0-Durchgänge des umgesetzten Empfangssignals vornehmen (DE 2228069) und als Kriterium zur Störunterdrückung heranziehen·
1 8 1 ÜB "2
Eine weitere Lösung ist die automatische Störunterdrückung (DT 2512412) sowie Anordnungen, die nur im niederfrequenten Übertragungskanal eine Störaustastung realisieren (DE 2732429)· Das Prinzip aller Störunterdrückungsverfahren besteht darin, daß ein Störungsdetektor mit einer im Signalweg liegenden Torschaltung verbunden ist, die entweder im ZF-Kanal oder im EP-Kanal angeordnet ist und die Signalübertragung für den Zeitraum der Störung unterbricht.
Bisher werden hauptsächlich Verfahren angewendet, die höherfrequente, meist in einem bestimmten Frequenzbereich auftretende Störungen zur Störaustastung heranziehen, wobei der relativ hohe schaItungstechnisehe Aufwand als nachteilig anzusehen ist«,
Dar1egung des Wesens der Erfindurtg
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Störunterdrückung in PM-Empfangsanlagen, wobei davon ausgegangen wird, daß Störfrequenzen einen großen Spektralanteil außerhalb des HF-Bereiches aufweisen. Ein Teil des spektralen Anteils fällt außerhalb des ZF-Durchlaßbereiches einer FM-Empfangsanlage und wird unterdrückt, wodurch für den Zeitraum der Störung eine Änderung der ZF-Amplitude eintritt und wenn das Zwischenfrequenzsignal vor seiner Begrenzung betrachtet wird. Störungen, die eine zeitliche Überhöhung des ZF-Spitzenwertes zur Folge haben, werden in einem Begrenzerverstärker wirkungsvoll unterdrückt. Störungen, die eine Verringerung des zeitlichen Spitzenwertes der ZF-Amplitude bewirken, werden erfindungsgemäß derart ausgewertet, daß durch Unterbrechung des Hutzsignals vor dem HF-Verstärker ausgetastet werden. Die erfindungsgemäße Anordnung sieht dazu eine Auswertung des ZF-Signals vor seiner Begrenzung vor, wobei ein Störspannungsdetektor angeordnet ist, dessen Eingang das gestörte verstärkte ZF-Signal zugeführt wird und an dessen Ausgang eine proportionale Spannungsinformation abnehmbar ist, die an eine dem Störspanmmgsüetektor nachgeschältete Auswertesehaltung wirkt. Der Ausgang der Auswerteschaltung ist mit einer vom Störsignal ge-
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steuerten Torschaltung verbunden, die erfindungsgemäß zwischen dem Demodulator und dem NF-Verstärker angeordnet ist und für die Dauer einer Störung den direkten Signalweg unterbricht. Die erfindungsgemäße Anordnung sieht für die Auswerteschaltung einen Vergleicher vor, dessen erster Eingang direkt mit dem Störspannungsdetektor verbunden ist und dessen zweiter Eingang über ein Verzögerungsglied an den Störspannungsdetektor geschaltet ist, wobei eine relative Änderung des zeitlichen Spitzenv/ertes der ZF-Amplitude ein zur Torsteuerung erforderliches Signal bewirkt.
Durch die zwischen Demodulator und NF-Verstärker angeordnete den direkten Signalweg unterbrechende Torschaltung wird ein Laufzeitausgleich im ZF-Signalweg vermieden, da eine Störsignalauswertung mit einer auf das niederfrequente Signal bezogenen kleinen Zeitkonstante vorgenommen wird. Wird die Torschaltung im ZF-Verstärker angeordnet, ist ein Ausgleich der Laufzeit des ZF-Signals durch bekannte Maßnahmen zur sicheren Wirkungsweise erforderlich.
Die optimale Störunterdrückung wird durch eine exakte automatisch kontrollierte Senderabstimmung gewährleistet, wobei alle außerhalb des ZF-Durchlaßbereiches fallenden Signalanteile als Störungen im Sinne der Erfindung erfaßt und ausgewertet werden.
Y/ird das gestörte ZF-Signal nach der Begrenzung über ein weiteres ZF-Filter dem Störspannungsdetektor zugeführt, kann die reine FM-Störwirkung zur Erkennung genutzt werden, wobei die Auswerteschaltung im einfachsten Fall aus einem Schwellwert-Bchalter besteht, der nach erkennen einer Störung das Torsteuersignal bereitstellt.
Bei ausreichend großer Störhäufigkeit wird der direkte Signalweg derart oft unterbrochen, was eine unzumutbare Verzerrung der Signale zur Folge hätte. Es ist deshalb notwendig» die Häufigkeit der Unterbrechungen auf ein vertretbares Maß zu beschränken, wobei zwischen Vergleicher und Torschaltung zusätzlich ein weiterer durch einen Integrator gesteuerter Schalter angeordnet ist, der bei erreichen eines vorgegebenen Störhäufigkeitsvrertes eine weitere Unterbrechung des direkten Signalweges verhindert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll am Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« Dazu zeigen
Figur 1 eine Anordnung zur Störunterdrückung in FM-Empfangs anlagen
Figur 2 eine Anordnung zur Störunterdrückung mit Schwellwertschalter
Figur 3 eine Anordnung zur Störunterdrückung mit Störhäufigkeitsbegrenzung·
Zu Figur 1
Ein auf die Zwischenfrequenz umgesetztes Empfangssignal gelangt an einem Eingang 1 eines ZF-Verstärkers 2, von dessem Ausgang das verstärkte Signal einmal zum Begrenzerverstärker 4 und zum anderen über einen erapfangspegelausgleichenden Verstärker 5 an einen Eingang 6 des Störspannungsdetektors 7 geführt ist. Das ZF-Signal wird in dem Begrenzerverstärker 4 begrenzt und im folgenden Demodulator 8 frequenzdemoduliert und an einen Eingang 9 einer Torschaltung 10 geschaltet. Der Ausgang 11 des das ZF-Signal in eine proportionale Spannungsinformation umsetzenden Störspannungsdetektors 7 ist einmal direkt mit einem Eingang 12 einer Ausvierteschaltung 13 verbunden, an deren anderen Eingang 14 der Ausgang 11 des Störspannungsdetektors über ein das Störspannungssignal beeinflussendes Verzögerungsglied 15 geschalten ist. Der Ausgang 16 der Auswerteschaltung 13 ist mit einem weiteren Eingang 17 der Torschaltung 10 verbunden, deren Ausgang 18 wiederum zu einem nachgeschalteten NF-Verstärker 19 führt.
Das am Ausgang 3 des ZF-Verstärkers 2 abgenommene amplitudengestörte ZF-Signal wird empfangspegelausgeglichen dem Störspannungsdetektor 7 zugeführt, von dessen Ausgang 11 eine dem gestörten Signal proportionale Spannungsinformation direkt und zum anderen zeitverzögert an die Auswerteschaltung 13 gelangt« die ihrerseits die Torschaltung 10 derart.beeinflußt,
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daß mit erkennen der Störung für die durch das Verzögerungsglied 15 festgelegte Zeitdauer eine Unterbrechung des direkten Signalweges erfolgt, wobei aus dem durch den Begrenzerverstärker 4 amplitudenbegrenzte und frequenzdemodulierte Signal die Störung wirksam ausgetastet wird.
Zu Figur 2
In einer weiteren Ausführungsform zur Störunterdrückung gelangt das gestörte ZP-Signal vom Begrenzer 4 einmal über ein weiteres ZF-Filter 20 zum Störspannungsdetektor 7 und zum anderen auf den Demodulator 8,
Dem Störspannungsdetektor 7 ist ein Schwellwertschalter 21 nachgeschaltet, dessen Ausgang 22 zur den direkten Signalweg unterbrechenden Torschaltung 10 geschalten ist.
Durch den Begrenzer 4 wird die AM-Störung des Signals beseitigt, so daß nur ein frequenzgestörtes Signal über das ZF-Filter 20 zum Störspannungsdetektor 7 gelangt und ausgewertet wird« Da im ungestörten Fall die Amplitude nach der Hüllkurvendemodulation konstant ist, kann zur Erkennung eines Störfalles ein einfacher die Torschaltung 10 steuernder Schwellwertschalter 21 eingesetzt werden, der für die Zeitdauer einer auftretenden Störung ein Signal bereitstellt, das eine Unterbrechung des Signalflusses im direkten Zweig bewirkt.
Zu Figur 3
Eine Begrenzung der Unterbrechungen des direkt zu verarbeitenden Signals ist bei unzulässig hoher Störhäufigkeit auf Grund starker Signalverzerrungen erforderlich, wobei das unbegrenzte empfangspegelausgeglichene gestörte ZF-Signal über den Störspannungsdetektor 7 und dem Verzögerungsglied 15 am Vergleicher 13 wirkt und von dessem Ausgang 16 das zur Steuerung der Torschaltung 10 notwendige störabhängige Signal zu einem Schalter 23 gelangt, der bei erreichen einer vorgegebenen Störhäufigkeit das zum Eingang 17 führende die Torschaltung 10 steuernde Signal unterbricht.
Ein dem Vergleicher 13 nachgeschalteter Integrator 24 bewirkt dabei ein häufigkeitsabhängiges Öffnen des Schalters 23,
Eine weitere Ausführungsforra sieht vor, den Schalter 23 parallel zum Verzögerungsglied 15 anzuordnen, welches beim erreichen einer vorgegebenen Störhäufigkeit durch den vom Integrator 24 beeinflußten Schalter 23 überbrückt und somit eine weitere Austastung von Störungen unterdrückt wird.

Claims (5)

218 10 Patentansprüche
1. Anordnung zur Störunterdrückung in FM-Empfangsanlagen mit einer das Nutzsignal unterbrechenden Torschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein ZP-Verstärker angeordnet ist, dessen Ausgang einerseits mit einen Begrenzerverstärker verbunden ist und andererseits über einen Verstärker an einen Eingang eines Störspannungsdetektors geschalten ist, dessen Ausgang einmal direkt zu einem ersten Eingang einer nachgeschalteten Auswerteschaltung und zum anderen über eine Verzögerungsschaltung zu einem zweiten Eingang der Auswerteschaltung geschalten ist, daß der Ausgang der Auswerteschaltung mit einer Torschaltung in Verbindung steht und daß die Torschaltung zwischen einem dem Begrenzerverstärker nachgeschalteten Demodulator und einem Niederfrequenzverstärker angeordnet ist,
2. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung aus einem mit oder ohne Vorspannung betriebenen Schwellwertschalter besteht.
3. Anordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung aus einem Vergleicher besteht.
4. Anordnung nach Punkt 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Nutzsignal für den Zeitraum der anzutastenden Störung unterbrechende Torschaltung zwischen Demodulator und Niederfrequenzverstärker angeordnet ist.
5· Anordnung nach Punkt 1 und 3S dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen ZP-Verstärker und Störspannungsdetektor angeordnete Verstärker als geregelter empfangspegelausgleichender Verstärker ausgebildet ist«,
Hierzu 3 5<silen Zeichnungen
DD21810879A 1979-12-27 1979-12-27 Anordnung zur stoerunterdrueckung in fm-empfangsanlagen DD148427A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525472A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-30 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen und anordnung zum unterdruecken impulsartiger stoerungen mit einer anordnung zum detektieren impulsartiger stoerungen
EP2677663A1 (de) * 2012-06-21 2013-12-25 Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG Pegel-Rauschsperre mit hoher Immunität gegenüber Pulsstörungen

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