Einrichtung bei Sehraubenschneidniaschinen zur Zuführung von mit Kopf versellenen Stiften oder Bolzen zur Arbeitsstelle. Bei Maschinen, auf denen Schrauben- newinde in die mit Köpfen versehenen Bolzen oder Stifte eiiigc,--ehnitteil werden, werden in der Regel die Werkstücke, also die Kopf stifte oder -bolzen, aus einem über dem hin tern Teil der Maschine angeordneten Vor- ralsbehälter durch eine nach vorn schräo" ab fallende Rinne, in deren Schlitz die Werk stücke mittelst ihren Köpfen hängen und ab wärts gleiten,
zu der ini vordern Teil der Masehine liegenden Arbeitsstelle geführt. Dic-se Anordnunc des Vorratsbehälters und der Zuführrinne im hintern Teil der Masehine ist notwendig, damit die im vordern Teil lie- ,gende Arbeitsstelle von oben frei bleibt und für den die Maschinü beaufsichtigenden Ar- bi?.iter leicht zugänglich ist.
Hierbei tritt<B>je-</B> doch. folgende Schwierigkeit auf: Die im Schlitz der geneigten Rinne hängenden #Verl#sti7iel#e nehmeli während des Abwärts- gleitens eine mit dem Kopf nach vorn geneigte Stellung ein. In ihrer endgültigen Arbeits stellung dagegen muss der Kopf des Werk- stiielzes nach hinten gerichtet sein, damit er vom hinten liegenden Werkstücklialter erfasst werden kann.
Infolgedessen war es in der Regel notwendig, die Zuführriniie schrauben- gangartig zu krümmen, derart, dass das Werkstück beim Abwärtsgleiten um<B>180</B> dreht wurde und schliesslich mit dem Kopf naell hinten auf das Widerlager für das Werkstück fiel.
Die schraubengangartige Krümmun,- der Zuführungsrinne ist schwierig roszuführe-ii, erfordert eine sehr genaue Be arbeitung und nimmt über der ei"entlicheti Bearbeitunusstelle viel Platz fort.
Aueli eio- net sieh diese Einrichtung nicht für solche Maschin(#ii, bei deren das Widerlager für das Werkstück und der Werkstückhalter nicht fest, sondern zum Einsehne-iden des Gewin- des an einem wagrecht be-wegliclien rahmen ,ei iggert sind.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfin- dunc, bildet eine Zuf-UihrunYsvorricht-uncr, bei der diese Nachteile vermieden sind. Zu die sem Zwecke wird bei derselben die Zufüli- rungsrinne für die Werkstücke aus zwei* Tei len, einem obern und einem untern., gebildet, von denen der untere in entueren--esetzter Richtun- zum obern geneigt ist und zugleich ,ils Anschlag für den Kopfteil des aus der obern Rinne kommenden, abwärts gle-itenden Werkstückes dient.
Beim Aiischl ag dieses Kopfteils auf den obern Rand des untern Ririnenteils und dem sieh anschliessenden Ab- w.;irtsgleiten des Werkstückes in diesem ent- (re-engesetzt zum obern o,eilei,##ten Rinnenteil n<B>en</B> t' schwingt der untere Teil des das )Verkstüch bildenden Bolzeris oder Stiftes frei nach vorn durch,
so dass sich das Werkstück herunr- dreht und so in der richtigen Lage zu dein Widerlaaer der Schraubenschneidmaschine ZD hommt. In der Zeichiiiin-- sind Ausführun-Sfor- nien des Erfinduncs,--e-enstandes verarischau- licht,
-Lind zwar zeigt Fig. <B>1</B> eine schematisehe Ansicht einer Schrairbensehneidmaschine mit einer solchen für die Werlz#tücl#e, Fil-. '21 eine Ausführringsform der Zuführungseinrichtung teilweise im Länn-ssehnitt, Fig. <B>0'</B> eine Vorderansicht des obern Teils der Zuführungseinrichtung und einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. <B>29,</B> Fio-. 4 und<B>5</B> dazugehörige Einzel ansichten,
Fig. <B>6</B> einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. <B>7</B> einen Schnitt nach der Linie E--77 der Fir. 2 # Fi-. <B>8</B> eine andere Ausfülirunosfor.-Ln der Zuführun-s- einrielitung im L#in,-sselinitt und Fig. <B>9</B> die Vorderansicht eines Teils der Zuführunus- rinne der Fio#. <B>8.</B>
An dem Gestell i der mit dem )Verkstück- halter <B>1</B> und dem Fräser 1) versehenen Schrau- bensehneidmaschine ist mit Hilfe der Stütze lt der Behälter a für die bolzen- oder stift förmigen Werkst-Ciel##e aii.,ye-ordnet, an welche die schräg abwärts geneigte obere Rinne c .,eselilossen ist.
Unter ihrem vordern Ende ist die untere --Rinne m angeordnet, deren Oberseitü als Anse'-hla(Y für die von der obern Rinne kommenden Werkstücke dient und von der aus die )Ärerkstücke <B>b</B> dem Mriderlacer <B>k</B> und dem Werkstückhalter <B>1</B> zugeführt wer den.
Die Rinnen<B>c</B> und in bestehen beispiels weise aus zwei parallelen Schienen, die zwi- sehen sich einen Schlitz ti Tig. <B>3</B> und<B>9)</B> frei lassen. Die -N#Terhstiiel,:e <B>b</B> gleiten aus dem Vorratsbehälter a mit ihren Köpfen e auf den Oberhariten. der beiden parallelen Schienen, wilirend der Schaft des Bolzer.-s oder Stiftes inn Schlitz<B>d</B> hän-,
t. Am unt(-rn Ende des Rinnenteils <B>c</B> ist ehie Heinmirrig angebracht, die aus zwei sich abwechselnd nach links und rechts bewegenden Stifter,- j und <B>g</B> besteht (Fig. 3'). Diese erhalten ihre hin- und her- o#P gung beispielsweise von einem <B>,</B> hende Bewe. ', Teil h' aus, in der 'Weise,
dass der eine Stift, z. B. f, sieh in den Schlitz<B>d</B> der Rinne<B>c</B> hineinbewegt, wenn sieh der andere,<B>g,</B> aus ihr herausbewegot. Durch das Hineinbewegen des obern Stiftes<B>f</B> in den Schlitz<B>d</B> -#vird das wc.itere Abwärtsgleiten der stapelförmig hintereinaiiderliegenden 'Werkstücke<B>b</B> unter- broehen,
bei der Zurüelzbe-#vecuilg des Stiftes C Zn und derEiiiwiqlisbe-v#,egung desuntern Stif tes<B>q</B> in den Rinnenschlitz fällt dann aber das vorderste )VerksWeh in den zwischen den beiden Stiften verbleibenden Raum (Fig. 2) und gleitet beim M,7iederz-Lirüelzgehen des Stiftes<B><I>g</I></B> für sich allein weiter der untern Rinne in züi. Beim Verlassen der obern Rinne <B>c</B> treffen die Köpfe e der Werkstücke auf die als Ansehla-,
dafür dienende Oberseite der untern, schräg nach hinten geneigten Rinne in. Bei dem Aufprall des Kopfes e auf die obere Kante der Schienen der Rinne vi schwirict der untere Teil des betreffenden <B>en</B> -Werkstückes nach vorn durch, und der ganze Stift oder Bolzen<B>b</B> rutscht dann mit dem Kopf nach hinten in der Rinne in abwärts (Fig. 2).
An ihrem hintern Ende -,eht die untere Rinne in, in eine das 7ylindrische, achsial ver- sehiebbare Widerla-er <B>k,</B> auf einein. Teil seines Umfanges bo-,enförmi- umschliessende, Riiine q über (Fig. <B>3),</B> in deren freiem<B>E</B> ride sieli eine hakenförinice Umbieotin- 2- befindet.
Durch diese wird in der Stel lung<B>b'</B> Wi'-. 2.) zun-iiebst fest-ehalten.
rrn nun das Werkstriek ans der SteIlLing <B>b'</B> der Arbeitsstelle b' zuzuführen, wo sieh in dem feststehenden Widerlager <B>k</B> eine tn Längsrille o befindet, ist folgende Einrich- ZD fung getroffen:
Auf der mit der Längsadhse des Wider- la(rers <B>k</B> zusammenfallenden Längsachse s (Fig. C 29) ist ein Arm t drehbar gelagert. Die- ser Arm kann vom Masehinenantrieb aus durch die querbeweglielie Stange u (Fig. 2 und<B>7)</B> vor- und zurückgedrelit,
<B>d.</B> h ge- seliwenkt werden. Der Arm t trägt zwei An- A tze v, an deren Enden<B>je</B> eine Klinke ii" bezw. x gelagert ist.
Die Klinke iv, deren Gestalt vergrössert aus Fig. <B>5</B> ersichtlich ist, dient zum Transport des Werkstückes aus der Stellung<B>b'</B> in die Stellung<B>b'.</B> Während nämlich das -Werkstück inder bo'genförmigeii Rinne q abwärtsrollt, befindet sich die Klinke <I>w</I> in der höchsten Stellung w' (Fig. <B>3).</B> So bald aber das Werkstück in die Lage<B>b'</B> ge langt,
wird die durch Federwirkung an das Widerlager <B>k</B> angedrückte Klinke w durch die Schwenkung des Armes t abwärtsgedreht. Ilierbei greift sie durch einen Schlitz n der Rinne<B>q</B> in die letztere ein, erfasst das Werk <I>stück<B>b,</B></I> indem sie mit einer Ausnehmung über dasselbe greift, drückt es aus der fe dernd nachgebenden Rinne q heraus und schiebt es in die Stellung b' (Fig. 4).
Durch achsiale Verschiebung des<B>k</B> nach rechts gelangt dann der Kopf e des #V,erkstückes <B>b</B> in den zangenförmigen '#ÄTerk- stückhalter <B>1</B> (Fig. 2) und wird von diesem erfasst. Sobald dies 'geschehen ist, bewegt sich die Klinke qv wieder in ihre höchste Stellung 2vi (Fig. <B>3).</B>
Nuinmelir bewegt sieh der Fräser <B>1)</B> an das Werkstück heran und schneidet das Gewinde in den Schaft des Werkstückes ein, wobei (las Widerlager <B>k</B> den Gegendruck aufnimmt. Das Einschneiden der Gewindegänge, erfolgt hierbei mit grösster Genauigkeit bei jede in Werkstück. in gleicher Weise, weil das Wi- derlager undrellbar angeordnet ist und daher der zu bearbeitende Bolzen oder Stift jedes- mal genau an der gleichen Stelle desselben anliegt.
Sobald diese Arbeit beendet ist und der Fräser <B>p</B> sich wieder vom Arbeitsstück ent- lernt hat, legt sich ein von einer bogen förmigen Klemmfeder gebildeter, mittelst eines Armes an einer Nuss z befestigter fe dernder Halter<B>y</B> (Fig. 2 und<B>3),</B> dessen eben falls bogenförmige Bewegung noch beschrie ben werden soll, gegen das fertige -Werk stück und klemmt dieses zwischen sich und dem Widerlager <B>k</B> ein.
Die Zange<B>1</B> öffnet sieh und durch aelisiale Rückbewengung des 'Widerlagers <B>k</B> mit dem Halter<B>y</B> nach links wird der zwischen beiden festgeklemmte Stift oder Bolzen<B>b</B> aus der Zange<B>1</B> wieder heraus gezogen.
Die bogenförm-ige Bewegung des Halters <B>y</B> erfolgt ebenfalls durch die Schwenkung des Armes t, und zwar mit Hilfe der Klinke <B>x,</B> welche bei ihrer Drehung auf die auf der Achse s drelibar gelagerte Nuss ;,- einwirkt (Fig.-2 und<B>6).</B> An dieser Nuss -, ist der fe dernde Halter<B>y</B> befestigt.
Sobald der Arm t nach vorn schwingt, wird durch die, Klinke x, die sich gegen einen Ansatz 2 der Nuss <I>z</I> legt, der federnde Anschlag<B>y</B> abwärts gedreht, so dass das fertige Werkstück aus der Stellung <B>b'</B> frei abwärts fällt. Bei der tiefsten Stel lung der Klinke x gelangt die an der Nuss z befindliche Nase<B>3</B> in einen federnden Halter 4 (Fig. <B>6)</B> und wird hierdurch festgehalten.
Wenn also der Arm t, durch dessen Vor- wärtssellwenken das neue WerL-stüek in die Arbeitsstellung<B>b'</B> geschoben worden, ist, wie der zurückschwenkt, so kann der Halter<B>y</B> dieser Bewegung zunächst noch nicht folgen, sondern wird in seiner tiefsten Stellung fest gehalten, so dass der Fräser <B>p</B> ungehindert seine Arbeit verrichten kann.
Wenn aber der Fräser <B>p,</B> der sieh am Schaft des Werkstük- kes <B>b</B> entlang bewegt, seine Arbeit verrichtet hat und in seiner äussersten Stellung ange langt ist, so trifft er, bezw. der Rahmen<B>7</B> (Fi,-* <B>1),</B> in welchem er gelagert ist, 'gegen die Nase<B>5</B> des federnden Halters 4 und drückt den letzteren zurück.
Hierdurch wird die Nuss z wieder freigegeben und kann nunmelir unter der Wirkung einer innern Feder<B>6</B> der Klinke x so weit folgen, dass der federnde Anschlag<B>y</B> in- die aus Fio, <B>3</B> ersichtliche Stellung gelangt, um da s Werkstück, wie oben beschrieben, aus der Zange<B>1</B> heraus ziehen.
Bei de-r soeben beschriebenen Aufüh- rungsforra ist angenommen, dass der Fräser <B><I>p</I></B> sich beim Einschneiden des Gewindes an dem Werkstück<B>b</B> entlang bewegt und züi die sem Zweck mit seinem Rahmen<B>7</B> in wag- rechter Richtung verschiebbar angeordnet ist.
Man kann aber die Anordnung auch so treffen, dass der Fräserrahmen <B>7</B> feststeht, der Fräser <B>p</B> sich also nur um seine eigene Achse dreht, aber nicht längsverschieben Izanil, wohingegen dann der Werkstückhalt2-- 1 mit dem Widerla-er i# in einem o"-rnein- samen, wagrecht verschiebbaren Rahmen gl- lagert sind,
so dass sieh das Werkstück-<B>b</B> beim Einschneiden des Gew-indes an dem Fräser entlang bewegt. In diesem Falle muss der un tere Teil der Zuführungsrinne für das Werk- stiiel-, sieh zusammen mit dem WerksWeh- halte,r <B>1</B> und dem Widerlacer <B>k</B> -#eo,
erüber <B>n</B> t' zn <B>-</B> dem obern Rinnenteil längsverschieben. Um dies zu ermöglichen, kann gemäss der Ausfüh rungsform nach der Fig. -') der zugleich als Anschlag dienende, schräg nach hinten ab- -wärts -enei"-te Rinnenteil in vor,- der o-bern Rinne c getrennt angeordnet und an dem längsverschiebbaren Rahmen befestigt sein,
der das Widerlager <B>k</B> und den Werkzeuglial- ter <B>1</B> trägt.
Es hann aber auch gemäss der Ausfüh rungsform nach Fig. <B>8</B> und<B>9</B> die -Anordnung so getroffen sein, dass die untere, sehräg nach hinten abwärts führende Rinne in zwei Teile (reteilt ist, deren oberer Teil in,' mit der obern Rinne c durch die Platten<B>8</B> fest verbunden ist, während der unterste Rinnenteil in2 allein ,in dem län,y verschiebbaren.
Rahmen be-festi-t ist, der uuch den \Werkstückhalter <B>1</B> und das Widerlager <B>k</B> trägt.
Im übrigen gleicht die Ausführungsform nach den Fin-. <B>8</B> und<B>9</B> im wesentlichen der vorher beschriebenen. Hier ist jedoch noch einss besondere Einrichtung zur Drehung der Werkstücke b in die wagrechte Lage, mit dem Kopf e dem '#Verlzsiüel-,Ii-,ilter <B>1</B> zugewandt ge zeigt, die sieh besonders bei Verwendung kürzerer 'Werkstücke empfiehlt.
Die aus der
EMI0004.0074
obern <SEP> Rinne <SEP> <B>c</B> <SEP> kommenden <SEP> 'Werkstücke <SEP> <B>b</B>
<tb> prallen <SEP> nach, <SEP> Verlassen <SEP> der <SEP> Hemmung <SEP> <B>g</B> <SEP> mit
<tb> ihrem <SEP> Kopf <SEP> auf <SEP> die <SEP> Oberkanic <SEP> der <SEP> Rinne
<tb> M1 <SEP> auf, <SEP> -##-;
ilirend <SEP> d#ac# <SEP> untere <SEP> <B>E,</B> <SEP> nde <SEP> der <SEP> Piolz----ii
<tb> oder <SEP> Stifte, <SEP> <B>1)</B> <SEP> zwischen <SEP> Stifte <SEP> r' <SEP> gelangt, <SEP> die
<tb> an <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> der <SEP> Rinne <SEP> m' <SEP> an <SEP> einem
<tb> WinkelsWel,- <SEP> <B>10</B> <SEP> fest <SEP> migebraeht <SEP> sind.
<SEP> \Wäh rend <SEP> nun <SEP> das <SEP> Kopfende <SEP> e <SEP> der <SEP> Bolzen <SEP> <B>b</B> <SEP> anf
<tb> der <SEP> Rinne <SEP> in' <SEP> abwärts <SEP> gleitet, <SEP> werden <SEP> die <SEP> un teren <SEP> Bolzenenden <SEP> durch <SEP> <I>diem <SEP> Stifte</I> <SEP> r' <SEP> eine
<tb> Zeitlang <SEP> zurückgehalten, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Bolzen <SEP> <B>1)</B> <SEP> mit
<tb> dem <SEP> Kopf <SEP> e <SEP> nach <SEP> hintet# <SEP> in <SEP> die <SEP> Stellulv# <SEP> <B>U</B>
<tb> gelangt <SEP> sind,
<SEP> wo <SEP> sie <SEP> clureh <SEP> eme <SEP> zweite <SEP> Hem <B>D</B>
<tb> mun- <SEP> <B>y'</B> <SEP> ailf <SEP> #9.eit <SEP> SesIrgehalten <SEP> werden.
<tb> Unter <SEP> dieser <SEP> 11fernmung <SEP> <B>g'</B> <SEP> befindet <SEP> sieh
<tb> die <SEP> 7v#-i-#zelipyi <SEP> dem <SEP> fest stehenden <SEP> Ptinncii#eil <SEP> <B>jji'</B> <SEP> und <SEP> dem <SEP> beweg liehen <SEP> Rinnentell <SEP> <B>j".</B> <SEP> Die <SEP> Bewegung <SEP> der
<tb> Hemmung <SEP> <B>g',</B> <SEP> die <SEP> dci <SEP> der <SEP> Hemmung <SEP> ri
<tb> nach. <SEP> der <SEP> ersten
<tb> findet <SEP> iiiiii <SEP> in <SEP> der <SEP> Weiche <SEP> sütt, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Bol 7en <SEP> <B>b</B> <SEP> aus <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> <B>b2</B> <SEP> nur <SEP> in <SEP> den <SEP> Aulgea blicken <SEP> fallen. <SEP> gekissen <SEP> wird, <SEP> -wo <SEP> sieh <SEP> der
<tb> pinnenfeil.
<SEP> u12 <SEP> senkre#-lit <SEP> unter <SEP> dem <SEP> untern
<tb> <B>E,</B> <SEP> nde <SEP> des <SEP> Rinnenteil,- <SEP> in' <SEP> befindet. <SEP> Das
<tb> stück <SEP> <B>j,;iiii</B> <SEP> -i <SEP> a <SEP> us <SEP> der <SEP> Stellun,- <SEP> <B>1)7 </B>
<tb> zn
<tb> der <SEP> Rinne <SEP> iii' <SEP> in <SEP> <B>d,#l,</B> <SEP> Pi;iii3c--r?teil <SEP> ;112 <SEP> hinnb <SEP> Lind
<tb> gelangt <SEP> hier <SEP> in <SEP> die <SEP> '#lellung <SEP> <B>b'</B> <SEP> und <SEP> von <SEP> dod
<tb> mit <SEP> Hilfe <SEP> -der <SEP> T":liiilze <SEP> ir <SEP> in <SEP> der <SEP> vorher <SEP> be schriebenen <SEP> Weise <SEP> in <SEP> <B>die.</B> <SEP> Arbeitsstellun in <SEP> v,-eleli(,r <SEP> er <SEP> vom
<tb> halter <SEP> <B>1</B> <SEP> erfasst <SEP> -wird.
Gegebenenfalls kann (12s )Viderlager <B>k,</B> auch drehbor angeordnef und mit einer<B>All-</B> zahl von parallelen Rill-n o an x4einem r-n-i- fang versehen sein, wolici cl-,inii das Werk stück b bereits beip! Verlassen des förmigen Rinnentc;t# (/ ;
ii eine der Rillen<B>o</B> Crelangt und in die#-,er ])ei der (1#-v Widerlagers <B>k</B> in d*f, Werkstückhaltf-#r <B>1</B> -eführt wird.
werter aber ;st es, cla <B>,</B> Widerla,ger 1.- in der gezeigten Weise undrebbor anzuordnen, die drehbare Anordnung des Ung nauigkeiten in cler Bearbeiturg der e infolge des -Linverm,2idliell#1.,
i Spiels des drehbaren Widerlagers in seinen n La"ern und an den zur Be renzung der ZD <B>9</B> Drehbarkeit dienenden Anschlägen bedingt. Mannigfache Änderungen der gezeigten Ausführungsformen sind möglich, ohne vom Wesen der Erfindun-, abzuweichen.
Insbe sondere können auch die Mittel zur Ausfüh rung der beschriebenen Bewegungen von den dargestellten abweichen, sofern nur das 2, Cleiche Ziel erreicht wird.
Device for very screw cutting machines for feeding pins or bolts with headed heads to the work site. In machines on which screw threads are inserted into the bolts or pins provided with heads, the workpieces, i.e. the head pins or bolts, are usually made from a pre-arranged above the rear part of the machine. rals container through a forward sloping channel, in whose slot the work pieces hang by means of their heads and slide downwards,
led to the ini front part of the Masehine work. This arrangement of the storage container and the feed channel in the rear part of the machine is necessary so that the work area in the front part remains free from above and is easily accessible for the worker supervising the machine.
Here, however, occurs. The following difficulty arises: The # Verl # sti7iel # e, hanging in the slit of the inclined channel, assume a position with the head tilted forward while sliding downwards. In its final working position, on the other hand, the head of the workpiece must be directed backwards so that it can be grasped by the workpiece later located behind.
As a result, it was usually necessary to curve the feed line in a helical manner such that the workpiece was rotated 180 while sliding downwards and finally fell with its head close to the rear on the abutment for the workpiece.
The helical curvature - the feed channel is difficult to feed-ii, requires very precise machining and takes up a lot of space above the external machining point.
However, this device is not intended for such machines, in which the abutment for the workpiece and the workpiece holder are not fixed, but rather are triggered to cut the thread on a horizontally movable frame.
The subject of the present invention is a feeding device in which these disadvantages are avoided. For this purpose, the feed channel for the workpieces is formed from two parts, one upper and one lower, of which the lower one is inclined towards the upper and at the same time as a stop for the head part of the workpiece that comes out of the upper channel and is sliding downwards.
When this head part hits the upper edge of the lower part of the gutter and the subsequent downward sliding of the workpiece in this opposite to the upper part of the gutter n <B> en </ B > t 'the lower part of the bolt or pin forming the tool swings freely forward,
so that the workpiece rotates and comes in the right position to your counter-arm of the ZD screw cutting machine. In the drawing - execution forms of the invention, - e-emergence are illustrated,
Although FIG. 1 shows a schematic view of a screwdriver cutting machine with one for the Werlz # tücl # e, Fil-. '21 shows an outfeed ring shape of the feed device, partially in longitudinal section, FIG. 0 ', a front view of the upper part of the feed device and a cross section along the line CD in FIG. 29, FIG -. 4 and <B> 5 </B> associated individual views,
Fig. 6 shows a section along line A-B of Fig. 2, Fig. 7 shows a section along line E-77 of Fir. 2 # Fi-. <B> 8 </B> another embodiment of the feed channel in the line in, line line and FIG. 9 shows the front view of part of the feed channel in the FIG. <B> 8. </B>
On the frame i of the screw cutting machine provided with the) chuck holder <B> 1 </B> and the milling cutter 1), with the aid of the support lt, the container a for the bolt-shaped or pin-shaped work pieces is located aii., ye-arranges, to which the obliquely downward sloping upper channel c., donkey is.
Below its front end is the lower channel m, the top of which serves as an anse'-hla (Y for the workpieces coming from the upper channel and from which the arm pieces <B> b </B> the Mriderlacer <B > k </B> and the workpiece holder <B> 1 </B>.
The channels <B> c </B> and in consist, for example, of two parallel rails, which see a slot between them. Leave <B> 3 </B> and <B> 9) </B> blank. The -N # Terhstiiel,: e <B> b </B> slide out of the storage container a with their heads e onto the Oberhariten. of the two parallel rails, with the shaft of the bolt or pin hanging in the slot <B> d </B>,
t. At the lower end of the gutter part <B> c </B> there is a Heinmirrig attached, which consists of two donors moving alternately to the left and right, - j and <B> g </B> (Fig. 3 ' ). These receive their to and fro, for example, from a <B>, </B> moving movement. ', Part h', in the 'way,
that one pen, e.g. B. f, look into the slot <B> d </B> of the channel <B> c </B> when you see the other, <B> g, </B> moving out of it. By moving the upper pin <B> f </B> into the slot <B> d </B> - # v, the downward sliding of the stacked rearwardly lying workpieces <B> b </B> is interrupted,
When the pin C Zn and the Eiiiwiqlisbe-v #, egung desunter pin <B> q </B> back into the channel slot, however, the foremost) traffic pain falls into the space remaining between the two pins (Fig. 2 ) and slides along the lower channel in züi while walking the pen <B> <I> g </I> </B> on its own. When leaving the upper channel <B> c </B>, the heads e of the workpieces meet the
the upper side of the lower, sloping backwardly inclined channel in. When the head e hits the upper edge of the rails of the channel vi, the lower part of the relevant <B> en </B> workpiece swirls forward, and the The whole pin or bolt then slides downwards with the head backwards in the groove (Fig. 2).
At its rear end - the lower groove is inserted into one of the cylindrical, axially displaceable abutments <B> k, </B> on one. Part of its circumference b-, en-shaped enclosing, riiine q over (Fig. 3), in the free ride of which there is a hooked Umbieotin- 2-.
In the position <B> b '</B> Wi'-. 2.) First hold on tight.
rrn now to feed the work piece to the SteIlLing <B> b '</B> the work place b', where there is a tn longitudinal groove o in the fixed abutment <B> k </B>, the following device is made:
An arm t is rotatably mounted on the longitudinal axis s (Fig. C 29) which coincides with the longitudinal axis of the abutment. This arm can be driven from the machine drive through the transversely movable rod u (Fig . 2 and <B> 7) </B> back and forth related,
<B> d. </B> h can be pivoted. The arm t has two tabs v, at the ends of which a pawl ii ″ or x is mounted.
The pawl iv, the shape of which can be seen enlarged in FIG. 5, is used to transport the workpiece from the position b 'to the position b' > While the workpiece is rolling downwards in the arched channel q, the pawl <I> w </I> is in the highest position w '(Fig. <B> 3). </B> So soon the workpiece got into position <B> b '</B>,
the pawl w pressed against the abutment <B> k </B> by spring action is rotated downwards by the pivoting of the arm t. At the same time, it engages through a slot in the channel <B> q </B> in the latter, grasps the work <I>stück<B>b,</B> </I> by reaching over it with a recess , pushes it out of the spring yielding groove q and pushes it into position b '(Fig. 4).
By axially shifting the <B> k </B> to the right, the head e of the # V, piece <B> b </B> gets into the pincer-shaped '# ÄTwerkstückhalter <B> 1 </B> (Fig . 2) and is captured by it. As soon as this has happened, the pawl qv moves back into its highest position 2vi (FIG. 3). </B>
Nuinmelir moves the milling cutter <B> 1) </B> towards the workpiece and cuts the thread into the shaft of the workpiece, whereby (read abutment <B> k </B> absorbs the counter pressure. The cutting of the thread turns, takes place here with the greatest accuracy for each workpiece, in the same way, because the abutment is arranged so that it cannot be moved and therefore the bolt or pin to be machined is always in exactly the same place.
As soon as this work is finished and the milling cutter <B> p </B> has unlearned itself again from the workpiece, a spring holder <B> y, formed by an arch-shaped clamping spring and fastened to a nut z by means of an arm, is placed </B> (Fig. 2 and <B> 3), </B> whose arc-shaped movement is also to be described, against the finished workpiece and clamps it between itself and the abutment <B> k </ B> a.
The forceps <B> 1 </B> open and by moving the 'abutment <B> k </B> back aelisially with the holder <B> y </B> to the left, the pin or bolt <B > b </B> pulled out of the pliers <B> 1 </B> again.
The arc-shaped movement of the holder <B> y </B> also takes place through the pivoting of the arm t, specifically with the aid of the pawl <B> x, </B> which drelibar on rotation on the axis s stored nut;, - acts (Fig.-2 and <B> 6). </B> The spring holder <B> y </B> is attached to this nut.
As soon as the arm t swings forward, the pawl x, which rests against a shoulder 2 of the nut <I> z </I>, rotates the resilient stop <B> y </B> downwards so that the The finished workpiece falls freely down from the position <B> b '</B>. In the lowest position of the pawl x, the nose <B> 3 </B> located on the nut z arrives in a resilient holder 4 (Fig. <B> 6) </B> and is thereby held in place.
So when the arm t, through whose forward pivoting the new workpiece piece has been pushed into the working position <B> b '</B>, is pivoted back like it, the holder <B> y </B> can do this The movement does not initially follow, but is held in its lowest position so that the milling cutter <B> p </B> can do its work unhindered.
If, however, the milling cutter <B> p </B> that moves along the shank of the workpiece <B> b </B> has done its work and has reached its extreme position, it hits or . the frame <B> 7 </B> (Fi, - * <B> 1), </B> in which it is mounted, 'against the nose <B> 5 </B> of the resilient holder 4 and presses the the latter back.
As a result, the nut z is released again and can now, under the action of an internal spring <B> 6 </B>, follow the pawl x so far that the resilient stop <B> y </B> enters the Fio, < B> 3 </B> is reached in order to pull the workpiece out of the pliers <B> 1 </B> as described above.
In the description just described, it is assumed that the milling cutter <B><I>p</I> </B> moves along the workpiece <B> b </B> while cutting the thread and züi this purpose with its frame <B> 7 </B> is arranged displaceably in the horizontal direction.
The arrangement can also be made in such a way that the milling cutter frame <B> 7 </B> is fixed, i.e. the milling cutter <B> p </B> only rotates around its own axis, but does not move longitudinally Izanil, whereas the workpiece holder2 then - 1 with the abutment i # in a single, horizontally movable frame,
so that you can see the workpiece-<B> b </B> moving along the milling cutter when cutting the thread. In this case, the lower part of the feed channel for the work piece, see together with the work piece, r <B> 1 </B> and the counter lacer <B> k </B> - # eo,
Move over <B> n </B> t 'zn <B> - </B> lengthways over the upper part of the channel. In order to make this possible, according to the embodiment according to FIG. - ') the at the same time serving as a stop, obliquely backwards-downward -enei "-te channel part in front, - the upper channel c is arranged separately and on be attached to the longitudinally movable frame,
which carries the abutment <B> k </B> and the tool label <B> 1 </B>.
However, according to the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the arrangement can also be made in such a way that the lower, very downwardly leading channel is divided into two parts whose upper part in, 'is firmly connected to the upper channel c by the plates <B> 8 </B>, while the lowermost channel part in 2 is alone, in the lengthy, movable.
The frame is fastened, which also carries the \ workpiece holder <B> 1 </B> and the abutment <B> k </B>.
Otherwise, the embodiment is similar to the Fin-. <B> 8 </B> and <B> 9 </B> essentially those previously described. Here, however, there is still a special device for rotating the workpieces b into the horizontal position, with the head e facing the '# Verlzsiüel-, Ii-, ilter <B> 1 </B>, which is particularly useful when using shorter ones. Recommends workpieces.
The ones from the
EMI0004.0074
above <SEP> channel <SEP> <B> c </B> <SEP> coming <SEP> 'workpieces <SEP> <B> b </B>
<tb> rebound <SEP> after, <SEP> leave <SEP> the <SEP> inhibition <SEP> <B> g </B> <SEP> with
<tb> your <SEP> head <SEP> on <SEP> the <SEP> Oberkanic <SEP> of the <SEP> channel
<tb> M1 <SEP> on, <SEP> - ## -;
ilirend <SEP> d # ac # <SEP> lower <SEP> <B> E, </B> <SEP> nde <SEP> of <SEP> Piolz ---- ii
<tb> or <SEP> pins, <SEP> <B> 1) </B> <SEP> between <SEP> pins <SEP> r '<SEP>, <SEP> the
<tb> to <SEP> the <SEP> underside <SEP> of the <SEP> channel <SEP> m '<SEP> to <SEP> one
<tb> WinkelsWel, - <SEP> <B> 10 </B> <SEP> fixed <SEP> mixed <SEP> are.
<SEP> \ During <SEP> now <SEP> start the <SEP> head end <SEP> e <SEP> of the <SEP> bolts <SEP> <B> b </B> <SEP>
<tb> the <SEP> channel <SEP> in '<SEP> slides down <SEP>, <SEP> the <SEP> lower <SEP> bolt ends <SEP> through <SEP> <I> diem <SEP> pins </I> <SEP> r '<SEP> one
<tb> Hold back <SEP> for a while, <SEP> to <SEP> the <SEP> bolts <SEP> <B> 1) </B> <SEP> with
<tb> the <SEP> head <SEP> e <SEP> after <SEP> follows # <SEP> in <SEP> the <SEP> Stellulv # <SEP> <B> U </B>
<tb> reached <SEP>,
<SEP> where <SEP> she <SEP> clureh <SEP> eme <SEP> second <SEP> Hem <B> D </B>
<tb> mun- <SEP> <B> y '</B> <SEP> ailf <SEP> # 9. have been kept <SEP> since <SEP>.
<tb> Under <SEP> this <SEP> 11 distance <SEP> <B> g '</B> <SEP> is <SEP> see
<tb> die <SEP> 7v # -i- # zelipyi <SEP> the <SEP> fixed <SEP> Ptinncii # eil <SEP> <B> jji '</B> <SEP> and <SEP> dem < SEP> moving borrowed <SEP> gutter plate <SEP> <B> j ". </B> <SEP> The <SEP> movement <SEP> of the
<tb> escapement <SEP> <B> g ', </B> <SEP> the <SEP> dci <SEP> the <SEP> escapement <SEP> ri
<tb> after. <SEP> the <SEP> first
<tb> finds <SEP> iiiiii <SEP> in <SEP> the <SEP> switch <SEP> sütt, <SEP> that <SEP> is a <SEP> Bol 7en <SEP> <B> b </B> < SEP> from <SEP> the <SEP> position <SEP> <B> b2 </B> <SEP> only <SEP> in <SEP> the <SEP> aulgea look <SEP> fall. <SEP> pillow <SEP> is, <SEP> -where <SEP> see <SEP> the
<tb> pinnenfeil.
<SEP> u12 <SEP> vertical # -lit <SEP> under <SEP> the <SEP> below
<tb> <B> E, </B> <SEP> nde <SEP> of the <SEP> channel part, - <SEP> is in '<SEP>. <SEP> That
<tb> piece <SEP> <B> j,; iiii </B> <SEP> -i <SEP> a <SEP> us <SEP> the <SEP> position, - <SEP> <B> 1) 7 </B>
<tb> zn
<tb> the <SEP> gutter <SEP> iii '<SEP> in <SEP> <B> d, # l, </B> <SEP> Pi; iii3c - r? part <SEP>; 112 <SEP > hinnb <SEP> Lind
<tb> <SEP> gets here <SEP> in <SEP> the <SEP> '#lellung <SEP> <B> b' </B> <SEP> and <SEP> from <SEP> dod
<tb> with <SEP> help <SEP> -der <SEP> T ": liiilze <SEP> ir <SEP> in <SEP> the <SEP> previously <SEP> described <SEP> way <SEP> in < SEP> <B> die. </B> <SEP> job in <SEP> v, -eleli (, r <SEP> er <SEP> vom
<tb> holder <SEP> <B> 1 </B> <SEP> recorded <SEP> -is.
If necessary, (12s) Viderlager <B> k, </B> can also be arranged in a rotatable manner and provided with an <B> all- </B> number of parallel grooves at x4einem rni- fang, wolici cl-, inii workpiece b is already included! Leaving the shaped channel t # (/;
ii one of the grooves <B> o </B> Cr reaches and into the # -, er]) ei of the (1 # -v abutment <B> k </B> in d * f, workpiece stop- # r <B> 1 </B> is performed.
But worthwhile; it is to arrange cla <B>, </B> Widerla, ger 1.- in the manner shown undrebbor, the rotatable arrangement of the inaccuracy in the processing of the e due to the -Linverm, 2idliell # 1.,
The play of the rotatable abutment in its bearings and on the stops serving to limit the rotatability of the ZD 9 are caused. Many changes to the embodiments shown are possible without deviating from the essence of the invention.
In particular, the means for executing the movements described can also differ from those shown, provided that only the second goal is achieved.