CH99086A - Device on screw cutting machines for feeding headed pins or bolts to the work site. - Google Patents

Device on screw cutting machines for feeding headed pins or bolts to the work site.

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CH99086A
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CH
Switzerland
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sep
channel
workpiece
abutment
bolts
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Application number
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German (de)
Inventor
Eickhoff Carl
Original Assignee
Eickhoff Carl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/081Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for articles

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  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  

  Einrichtung bei     Sehraubenschneidniaschinen        zur    Zuführung von mit Kopf     versellenen     Stiften oder Bolzen     zur    Arbeitsstelle.    Bei Maschinen, auf denen     Schrauben-          newinde    in die mit Köpfen versehenen Bolzen  oder Stifte     eiiigc,--ehnitteil    werden, werden in  der Regel die Werkstücke, also die Kopf  stifte oder -bolzen, aus einem über dem hin  tern Teil der Maschine angeordneten     Vor-          ralsbehälter    durch eine nach vorn     schräo"    ab  fallende Rinne, in deren Schlitz die Werk  stücke mittelst ihren Köpfen hängen und ab  wärts gleiten,

   zu der     ini    vordern Teil der       Masehine    liegenden Arbeitsstelle geführt.       Dic-se        Anordnunc    des Vorratsbehälters und  der     Zuführrinne    im hintern Teil der     Masehine     ist notwendig, damit die im vordern Teil     lie-          ,gende    Arbeitsstelle von oben frei bleibt und       für    den die     Maschinü    beaufsichtigenden     Ar-          bi?.iter    leicht zugänglich ist.

   Hierbei tritt<B>je-</B>  doch. folgende Schwierigkeit auf: Die im  Schlitz der geneigten Rinne hängenden       #Verl#sti7iel#e        nehmeli    während des     Abwärts-          gleitens    eine mit dem Kopf nach vorn geneigte  Stellung ein. In ihrer endgültigen Arbeits  stellung dagegen     muss    der Kopf des     Werk-          stiielzes    nach hinten gerichtet sein, damit er    vom hinten liegenden     Werkstücklialter        erfasst     werden kann.

   Infolgedessen war es in der  Regel notwendig, die     Zuführriniie        schrauben-          gangartig    zu krümmen, derart,     dass    das  Werkstück beim     Abwärtsgleiten    um<B>180</B>  dreht wurde und schliesslich mit dem Kopf       naell    hinten auf das     Widerlager    für das  Werkstück fiel.

   Die     schraubengangartige          Krümmun,-    der Zuführungsrinne ist schwierig       roszuführe-ii,    erfordert eine sehr genaue Be  arbeitung     und    nimmt über der     ei"entlicheti          Bearbeitunusstelle    viel Platz fort.

       Aueli        eio-          net    sieh diese Einrichtung nicht für solche       Maschin(#ii,    bei deren das     Widerlager    für das  Werkstück und der     Werkstückhalter    nicht  fest, sondern zum     Einsehne-iden    des     Gewin-          des    an einem     wagrecht        be-wegliclien    rahmen  ,ei     iggert    sind.  



  Den Gegenstand der vorliegenden     Erfin-          dunc,    bildet eine     Zuf-UihrunYsvorricht-uncr,    bei  der diese Nachteile vermieden sind. Zu die  sem Zwecke wird bei derselben die     Zufüli-          rungsrinne    für die Werkstücke aus     zwei*    Tei  len, einem obern und einem untern., gebildet,      von denen der untere in     entueren--esetzter          Richtun-    zum obern geneigt ist und zugleich       ,ils    Anschlag für den Kopfteil des aus der  obern Rinne kommenden, abwärts     gle-itenden          Werkstückes    dient.

   Beim     Aiischl        ag    dieses  Kopfteils auf den obern Rand des untern       Ririnenteils    und dem sieh anschliessenden     Ab-          w.;irtsgleiten    des Werkstückes in diesem     ent-          (re-engesetzt    zum obern     o,eilei,##ten        Rinnenteil     n<B>en</B>     t'     schwingt der untere Teil des das     )Verkstüch     bildenden     Bolzeris    oder Stiftes frei nach vorn  durch,

   so     dass    sich das     Werkstück        herunr-          dreht    und so in der richtigen Lage zu dein       Widerlaaer    der     Schraubenschneidmaschine          ZD          hommt.     In der     Zeichiiiin--    sind     Ausführun-Sfor-          nien    des     Erfinduncs,--e-enstandes        verarischau-          licht,

      -Lind zwar zeigt     Fig.   <B>1</B> eine     schematisehe     Ansicht einer     Schrairbensehneidmaschine    mit  einer solchen für die       Werlz#tücl#e,        Fil-.        '21    eine     Ausführringsform     der Zuführungseinrichtung teilweise im       Länn-ssehnitt,        Fig.   <B>0'</B> eine Vorderansicht des  obern Teils der Zuführungseinrichtung und  einen Querschnitt nach der Linie     C-D    der       Fig.   <B>29,</B>     Fio-.    4 und<B>5</B> dazugehörige Einzel  ansichten,

       Fig.   <B>6</B> einen Schnitt nach der  Linie     A-B    der     Fig.    2,     Fig.   <B>7</B> einen Schnitt  nach der Linie     E--77    der     Fir.    2     #        Fi-.   <B>8</B> eine  andere     Ausfülirunosfor.-Ln    der     Zuführun-s-          einrielitung    im     L#in,-sselinitt    und     Fig.   <B>9</B> die  Vorderansicht eines Teils der     Zuführunus-          rinne    der     Fio#.   <B>8.</B>  



  An dem Gestell i der mit dem     )Verkstück-          halter   <B>1</B> und dem     Fräser        1)    versehenen     Schrau-          bensehneidmaschine    ist mit Hilfe der Stütze       lt    der Behälter a für die bolzen- oder stift  förmigen     Werkst-Ciel##e        aii.,ye-ordnet,    an welche  die schräg abwärts geneigte obere Rinne     c          .,eselilossen    ist.

   Unter ihrem vordern Ende  ist die untere --Rinne m angeordnet, deren       Oberseitü    als     Anse'-hla(Y    für die von der obern  Rinne kommenden     Werkstücke    dient und von       der    aus     die        )Ärerkstücke   <B>b</B> dem     Mriderlacer   <B>k</B>  und dem     Werkstückhalter   <B>1</B> zugeführt wer  den.  



  Die Rinnen<B>c</B> und in bestehen beispiels  weise aus zwei parallelen Schienen, die zwi-    sehen sich einen Schlitz     ti        Tig.   <B>3</B> und<B>9)</B> frei  lassen. Die     -N#Terhstiiel,:e   <B>b</B> gleiten     aus    dem  Vorratsbehälter a mit ihren Köpfen e auf den       Oberhariten.    der beiden parallelen Schienen,       wilirend    der Schaft des     Bolzer.-s    oder Stiftes       inn    Schlitz<B>d</B>     hän-,

  t.    Am     unt(-rn    Ende des       Rinnenteils   <B>c</B> ist     ehie        Heinmirrig    angebracht,  die aus zwei sich abwechselnd nach links     und     rechts bewegenden Stifter,-     j        und   <B>g</B> besteht       (Fig.        3').    Diese erhalten ihre hin- und     her-          o#P        gung    beispielsweise von einem  <B>,</B>     hende        Bewe.        ',     Teil     h'    aus, in der 'Weise,

       dass    der eine Stift,  z. B.     f,    sieh in den Schlitz<B>d</B> der Rinne<B>c</B>       hineinbewegt,    wenn sieh der andere,<B>g,</B> aus  ihr     herausbewegot.    Durch das     Hineinbewegen     des obern Stiftes<B>f</B> in den Schlitz<B>d</B>     -#vird    das       wc.itere        Abwärtsgleiten    der stapelförmig       hintereinaiiderliegenden    'Werkstücke<B>b</B>     unter-          broehen,

      bei der     Zurüelzbe-#vecuilg    des Stiftes  C Zn       und        derEiiiwiqlisbe-v#,egung        desuntern    Stif  tes<B>q</B> in den     Rinnenschlitz    fällt dann aber das  vorderste     )VerksWeh    in den zwischen den  beiden Stiften verbleibenden Raum     (Fig.    2)  und gleitet beim     M,7iederz-Lirüelzgehen    des  Stiftes<B><I>g</I></B>     für    sich allein weiter der untern  Rinne in     züi.    Beim Verlassen der obern Rinne  <B>c</B> treffen die Köpfe e der     Werkstücke    auf die  als     Ansehla-,

      dafür dienende Oberseite der  untern, schräg nach hinten geneigten Rinne  in. Bei dem Aufprall des Kopfes e auf die  obere Kante der Schienen der Rinne     vi          schwirict    der untere Teil des betreffenden  <B>en</B>  -Werkstückes nach vorn durch, und der ganze  Stift oder Bolzen<B>b</B> rutscht dann mit dem  Kopf nach hinten in der Rinne in abwärts       (Fig.    2).  



  An ihrem hintern Ende     -,eht    die untere  Rinne in, in eine das     7ylindrische,        achsial        ver-          sehiebbare        Widerla-er   <B>k,</B> auf     einein.    Teil seines  Umfanges     bo-,enförmi-    umschliessende,     Riiine          q    über     (Fig.   <B>3),</B> in deren freiem<B>E</B>     ride        sieli     eine     hakenförinice        Umbieotin-    2- befindet.

    Durch diese wird in der Stel  lung<B>b'</B>     Wi'-.        2.)        zun-iiebst        fest-ehalten.     



       rrn    nun das     Werkstriek    ans der     SteIlLing     <B>b'</B> der Arbeitsstelle     b'    zuzuführen, wo sieh  in dem feststehenden     Widerlager   <B>k</B> eine       tn         Längsrille o befindet, ist folgende     Einrich-          ZD          fung    getroffen:

    Auf der mit der     Längsadhse    des     Wider-          la(rers   <B>k</B> zusammenfallenden Längsachse s       (Fig.        C        29)        ist        ein        Arm        t        drehbar        gelagert.        Die-          ser    Arm kann vom     Masehinenantrieb    aus  durch die     querbeweglielie    Stange u     (Fig.    2  und<B>7)</B> vor- und     zurückgedrelit,

     <B>d.</B> h     ge-          seliwenkt    werden. Der Arm t trägt zwei     An-          A        tze    v, an deren Enden<B>je</B> eine Klinke     ii"          bezw.    x gelagert ist.

   Die Klinke     iv,    deren  Gestalt vergrössert aus     Fig.   <B>5</B> ersichtlich ist,  dient zum Transport des Werkstückes aus  der Stellung<B>b'</B> in die Stellung<B>b'.</B> Während  nämlich das     -Werkstück        inder        bo'genförmigeii     Rinne     q        abwärtsrollt,    befindet sich die Klinke  <I>w</I> in der höchsten Stellung     w'        (Fig.   <B>3).</B> So  bald aber das Werkstück in die Lage<B>b'</B> ge  langt,

   wird die durch Federwirkung an das       Widerlager   <B>k</B> angedrückte Klinke w durch  die Schwenkung des Armes t     abwärtsgedreht.          Ilierbei    greift sie durch einen Schlitz n der  Rinne<B>q</B> in die letztere ein,     erfasst    das Werk  <I>stück<B>b,</B></I> indem sie mit einer     Ausnehmung     über dasselbe greift, drückt es aus der fe  dernd nachgebenden Rinne     q    heraus und  schiebt es in die Stellung     b'        (Fig.    4).

   Durch       achsiale    Verschiebung des<B>k</B>  nach rechts gelangt dann der Kopf e des       #V,erkstückes   <B>b</B> in den zangenförmigen     '#ÄTerk-          stückhalter   <B>1</B>     (Fig.    2) und wird von diesem       erfasst.    Sobald dies 'geschehen ist, bewegt sich       die    Klinke     qv    wieder in ihre höchste Stellung       2vi        (Fig.   <B>3).</B>  



       Nuinmelir    bewegt sieh der     Fräser   <B>1)</B> an das  Werkstück heran und schneidet das Gewinde  in den Schaft des Werkstückes ein, wobei  (las     Widerlager   <B>k</B> den Gegendruck aufnimmt.  Das Einschneiden der Gewindegänge, erfolgt  hierbei mit grösster Genauigkeit bei jede in       Werkstück.    in gleicher Weise, weil das     Wi-          derlager        undrellbar    angeordnet ist und daher  der zu bearbeitende Bolzen oder Stift     jedes-          mal    genau an der gleichen Stelle desselben  anliegt.  



  Sobald diese Arbeit beendet ist und der       Fräser   <B>p</B> sich wieder vom Arbeitsstück ent-    lernt hat, legt sich ein von einer bogen  förmigen Klemmfeder gebildeter, mittelst  eines Armes an einer     Nuss    z befestigter fe  dernder Halter<B>y</B>     (Fig.    2 und<B>3),</B> dessen eben  falls bogenförmige Bewegung noch beschrie  ben werden soll, gegen das fertige -Werk  stück     und    klemmt dieses zwischen sich und  dem     Widerlager   <B>k</B> ein.

   Die Zange<B>1</B> öffnet  sieh und durch     aelisiale        Rückbewengung    des       'Widerlagers   <B>k</B> mit dem Halter<B>y</B> nach links  wird der zwischen beiden festgeklemmte Stift  oder Bolzen<B>b</B> aus der Zange<B>1</B> wieder heraus  gezogen.  



  Die     bogenförm-ige    Bewegung des Halters  <B>y</B> erfolgt ebenfalls durch die Schwenkung  des Armes t, und zwar mit Hilfe der Klinke  <B>x,</B> welche bei ihrer Drehung auf die     auf    der  Achse s     drelibar    gelagerte     Nuss        ;,-    einwirkt       (Fig.-2    und<B>6).</B> An dieser     Nuss        -,    ist der fe  dernde Halter<B>y</B> befestigt.

   Sobald der Arm t  nach vorn schwingt, wird durch die, Klinke x,  die sich gegen einen Ansatz 2 der     Nuss   <I>z</I> legt,  der federnde Anschlag<B>y</B> abwärts gedreht, so       dass    das fertige Werkstück aus der Stellung  <B>b'</B> frei abwärts fällt. Bei der tiefsten Stel  lung der Klinke x gelangt die an der     Nuss    z  befindliche Nase<B>3</B> in einen federnden Halter  4     (Fig.   <B>6)</B> und wird hierdurch festgehalten.

    Wenn also der Arm t, durch dessen     Vor-          wärtssellwenken    das neue     WerL-stüek    in die  Arbeitsstellung<B>b'</B> geschoben worden, ist, wie  der     zurückschwenkt,    so kann der Halter<B>y</B>  dieser Bewegung zunächst noch nicht folgen,  sondern wird in seiner tiefsten Stellung fest  gehalten, so     dass    der     Fräser   <B>p</B> ungehindert  seine Arbeit verrichten kann.

   Wenn aber der       Fräser   <B>p,</B> der sieh am Schaft des     Werkstük-          kes   <B>b</B> entlang bewegt, seine Arbeit verrichtet       hat    und in seiner äussersten Stellung ange  langt ist, so trifft er,     bezw.    der Rahmen<B>7</B>       (Fi,-*   <B>1),</B> in welchem er gelagert ist, 'gegen  die Nase<B>5</B> des federnden Halters 4 und drückt  den letzteren zurück.

   Hierdurch wird die       Nuss    z wieder freigegeben und kann     nunmelir     unter der Wirkung einer innern Feder<B>6</B> der  Klinke x so weit folgen,     dass    der federnde  Anschlag<B>y</B> in- die aus     Fio,   <B>3</B> ersichtliche       Stellung        gelangt,        um        da        s        Werkstück,        wie         oben beschrieben, aus der Zange<B>1</B> heraus  ziehen.  



  Bei     de-r    soeben beschriebenen     Aufüh-          rungsforra    ist angenommen,     dass    der     Fräser     <B><I>p</I></B> sich beim Einschneiden des Gewindes an  dem Werkstück<B>b</B> entlang bewegt und     züi    die  sem Zweck mit seinem Rahmen<B>7</B> in     wag-          rechter    Richtung verschiebbar angeordnet  ist.

   Man kann aber die Anordnung auch so  treffen,     dass    der     Fräserrahmen   <B>7</B> feststeht,  der     Fräser   <B>p</B> sich also nur um seine eigene  Achse dreht, aber nicht     längsverschieben          Izanil,    wohingegen dann der     Werkstückhalt2--          1    mit dem     Widerla-er        i#    in einem     o"-rnein-          samen,        wagrecht    verschiebbaren Rahmen     gl-          lagert    sind,

   so     dass    sieh das Werkstück-<B>b</B> beim  Einschneiden des     Gew-indes    an dem     Fräser     entlang bewegt.     In    diesem Falle     muss    der un  tere Teil der     Zuführungsrinne        für    das     Werk-          stiiel-,    sieh zusammen mit dem     WerksWeh-          halte,r   <B>1</B> und dem     Widerlacer   <B>k</B>     -#eo,

  erüber     <B>n</B>     t'        zn   <B>-</B>  dem obern     Rinnenteil        längsverschieben.    Um  dies zu ermöglichen, kann gemäss der Ausfüh  rungsform nach der     Fig.        -')    der zugleich als  Anschlag dienende, schräg nach hinten     ab-          -wärts        -enei"-te        Rinnenteil    in vor,- der     o-bern     Rinne     c    getrennt angeordnet     und    an dem       längsverschiebbaren    Rahmen befestigt sein,

    der das     Widerlager   <B>k</B> und den     Werkzeuglial-          ter   <B>1</B> trägt.  



  Es     hann    aber auch gemäss der Ausfüh  rungsform nach     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> die -Anordnung  so getroffen sein,     dass    die untere,     sehräg    nach  hinten abwärts führende Rinne in zwei Teile       (reteilt    ist, deren oberer Teil in,'     mit    der obern  Rinne     c    durch die Platten<B>8</B> fest verbunden  ist, während der unterste     Rinnenteil        in2    allein  ,in dem     län,y    verschiebbaren.

   Rahmen     be-festi-t     ist, der     uuch    den     \Werkstückhalter   <B>1</B> und das       Widerlager   <B>k</B> trägt.  



  Im übrigen gleicht die Ausführungsform  nach den     Fin-.   <B>8</B> und<B>9</B> im wesentlichen der  vorher beschriebenen. Hier ist jedoch noch       einss    besondere Einrichtung zur Drehung     der     Werkstücke     b    in die     wagrechte    Lage, mit dem  Kopf e dem     '#Verlzsiüel-,Ii-,ilter   <B>1</B> zugewandt ge  zeigt, die sieh besonders bei Verwendung  kürzerer     'Werkstücke    empfiehlt.

   Die aus der  
EMI0004.0074     
  
    obern <SEP> Rinne <SEP> <B>c</B> <SEP> kommenden <SEP> 'Werkstücke <SEP> <B>b</B>
<tb>  prallen <SEP> nach, <SEP> Verlassen <SEP> der <SEP> Hemmung <SEP> <B>g</B> <SEP> mit
<tb>  ihrem <SEP> Kopf <SEP> auf <SEP> die <SEP> Oberkanic <SEP> der <SEP> Rinne
<tb>  M1 <SEP> auf, <SEP> -##-;

  ilirend <SEP> d#ac# <SEP> untere <SEP> <B>E,</B> <SEP> nde <SEP> der <SEP> Piolz----ii
<tb>  oder <SEP> Stifte, <SEP> <B>1)</B> <SEP> zwischen <SEP> Stifte <SEP> r' <SEP> gelangt, <SEP> die
<tb>  an <SEP> der <SEP> Unterseite <SEP> der <SEP> Rinne <SEP> m' <SEP> an <SEP> einem
<tb>  WinkelsWel,- <SEP> <B>10</B> <SEP> fest <SEP> migebraeht <SEP> sind.

   <SEP> \Wäh  rend <SEP> nun <SEP> das <SEP> Kopfende <SEP> e <SEP> der <SEP> Bolzen <SEP> <B>b</B> <SEP> anf
<tb>  der <SEP> Rinne <SEP> in' <SEP> abwärts <SEP> gleitet, <SEP> werden <SEP> die <SEP> un  teren <SEP> Bolzenenden <SEP> durch <SEP> <I>diem <SEP> Stifte</I> <SEP> r' <SEP> eine
<tb>  Zeitlang <SEP> zurückgehalten, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Bolzen <SEP> <B>1)</B> <SEP> mit
<tb>  dem <SEP> Kopf <SEP> e <SEP> nach <SEP> hintet# <SEP> in <SEP> die <SEP> Stellulv# <SEP> <B>U</B>
<tb>  gelangt <SEP> sind,

   <SEP> wo <SEP> sie <SEP> clureh <SEP> eme <SEP> zweite <SEP> Hem  <B>D</B>
<tb>  mun- <SEP> <B>y'</B> <SEP> ailf <SEP> #9.eit <SEP> SesIrgehalten <SEP> werden.
<tb>  Unter <SEP> dieser <SEP> 11fernmung <SEP> <B>g'</B> <SEP> befindet <SEP> sieh
<tb>  die <SEP> 7v#-i-#zelipyi <SEP> dem <SEP> fest  stehenden <SEP> Ptinncii#eil <SEP> <B>jji'</B> <SEP> und <SEP> dem <SEP> beweg  liehen <SEP> Rinnentell <SEP> <B>j".</B> <SEP> Die <SEP> Bewegung <SEP> der
<tb>  Hemmung <SEP> <B>g',</B> <SEP> die <SEP> dci <SEP> der <SEP> Hemmung <SEP> ri
<tb>  nach. <SEP> der <SEP> ersten
<tb>  findet <SEP> iiiiii <SEP> in <SEP> der <SEP> Weiche <SEP> sütt, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Bol  7en <SEP> <B>b</B> <SEP> aus <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> <B>b2</B> <SEP> nur <SEP> in <SEP> den <SEP> Aulgea  blicken <SEP> fallen. <SEP> gekissen <SEP> wird, <SEP> -wo <SEP> sieh <SEP> der
<tb>  pinnenfeil.

   <SEP> u12 <SEP> senkre#-lit <SEP> unter <SEP> dem <SEP> untern
<tb>  <B>E,</B> <SEP> nde <SEP> des <SEP> Rinnenteil,- <SEP> in' <SEP> befindet. <SEP> Das
<tb>  stück <SEP> <B>j,;iiii</B> <SEP> -i <SEP> a <SEP> us <SEP> der <SEP> Stellun,- <SEP> <B>1)7 </B>
<tb>  zn
<tb>  der <SEP> Rinne <SEP> iii' <SEP> in <SEP> <B>d,#l,</B> <SEP> Pi;iii3c--r?teil <SEP> ;112 <SEP> hinnb <SEP> Lind
<tb>  gelangt <SEP> hier <SEP> in <SEP> die <SEP> '#lellung <SEP> <B>b'</B> <SEP> und <SEP> von <SEP> dod
<tb>  mit <SEP> Hilfe <SEP> -der <SEP> T":liiilze <SEP> ir <SEP> in <SEP> der <SEP> vorher <SEP> be  schriebenen <SEP> Weise <SEP> in <SEP> <B>die.</B> <SEP> Arbeitsstellun  in <SEP> v,-eleli(,r <SEP> er <SEP> vom
<tb>  halter <SEP> <B>1</B> <SEP> erfasst <SEP> -wird.

         Gegebenenfalls kann     (12s        )Viderlager   <B>k,</B>  auch     drehbor        angeordnef    und     mit    einer<B>All-</B>  zahl von parallelen     Rill-n    o an     x4einem        r-n-i-          fang    versehen sein,     wolici        cl-,inii        das    Werk  stück     b    bereits     beip!    Verlassen des       förmigen        Rinnentc;t#        (/        ;

  ii    eine der Rillen<B>o</B>       Crelangt    und in     die#-,er        ])ei        der        (1#-v          Widerlagers   <B>k</B> in     d*f,          Werkstückhaltf-#r   <B>1</B>     -eführt    wird.  



  werter aber ;st es,     cla   <B>,</B>     Widerla,ger        1.-    in der  gezeigten Weise     undrebbor    anzuordnen,  die drehbare Anordnung des       Ung        nauigkeiten    in     cler        Bearbeiturg    der  e  infolge     des        -Linverm,2idliell#1.,

  i     Spiels des drehbaren     Widerlagers    in seinen  n           La"ern    und an den zur     Be        renzung    der       ZD   <B>9</B>       Drehbarkeit    dienenden Anschlägen bedingt.       Mannigfache    Änderungen der gezeigten  Ausführungsformen sind möglich, ohne vom  Wesen der     Erfindun-,    abzuweichen.

   Insbe  sondere können auch die Mittel zur Ausfüh  rung der beschriebenen Bewegungen von den  dargestellten abweichen, sofern nur das       2,        Cleiche        Ziel        erreicht        wird.  



  Device for very screw cutting machines for feeding pins or bolts with headed heads to the work site. In machines on which screw threads are inserted into the bolts or pins provided with heads, the workpieces, i.e. the head pins or bolts, are usually made from a pre-arranged above the rear part of the machine. rals container through a forward sloping channel, in whose slot the work pieces hang by means of their heads and slide downwards,

   led to the ini front part of the Masehine work. This arrangement of the storage container and the feed channel in the rear part of the machine is necessary so that the work area in the front part remains free from above and is easily accessible for the worker supervising the machine.

   Here, however, occurs. The following difficulty arises: The # Verl # sti7iel # e, hanging in the slit of the inclined channel, assume a position with the head tilted forward while sliding downwards. In its final working position, on the other hand, the head of the workpiece must be directed backwards so that it can be grasped by the workpiece later located behind.

   As a result, it was usually necessary to curve the feed line in a helical manner such that the workpiece was rotated 180 while sliding downwards and finally fell with its head close to the rear on the abutment for the workpiece.

   The helical curvature - the feed channel is difficult to feed-ii, requires very precise machining and takes up a lot of space above the external machining point.

       However, this device is not intended for such machines, in which the abutment for the workpiece and the workpiece holder are not fixed, but rather are triggered to cut the thread on a horizontally movable frame.



  The subject of the present invention is a feeding device in which these disadvantages are avoided. For this purpose, the feed channel for the workpieces is formed from two parts, one upper and one lower, of which the lower one is inclined towards the upper and at the same time as a stop for the head part of the workpiece that comes out of the upper channel and is sliding downwards.

   When this head part hits the upper edge of the lower part of the gutter and the subsequent downward sliding of the workpiece in this opposite to the upper part of the gutter n <B> en </ B > t 'the lower part of the bolt or pin forming the tool swings freely forward,

   so that the workpiece rotates and comes in the right position to your counter-arm of the ZD screw cutting machine. In the drawing - execution forms of the invention, - e-emergence are illustrated,

      Although FIG. 1 shows a schematic view of a screwdriver cutting machine with one for the Werlz # tücl # e, Fil-. '21 shows an outfeed ring shape of the feed device, partially in longitudinal section, FIG. 0 ', a front view of the upper part of the feed device and a cross section along the line CD in FIG. 29, FIG -. 4 and <B> 5 </B> associated individual views,

       Fig. 6 shows a section along line A-B of Fig. 2, Fig. 7 shows a section along line E-77 of Fir. 2 # Fi-. <B> 8 </B> another embodiment of the feed channel in the line in, line line and FIG. 9 shows the front view of part of the feed channel in the FIG. <B> 8. </B>



  On the frame i of the screw cutting machine provided with the) chuck holder <B> 1 </B> and the milling cutter 1), with the aid of the support lt, the container a for the bolt-shaped or pin-shaped work pieces is located aii., ye-arranges, to which the obliquely downward sloping upper channel c., donkey is.

   Below its front end is the lower channel m, the top of which serves as an anse'-hla (Y for the workpieces coming from the upper channel and from which the arm pieces <B> b </B> the Mriderlacer <B > k </B> and the workpiece holder <B> 1 </B>.



  The channels <B> c </B> and in consist, for example, of two parallel rails, which see a slot between them. Leave <B> 3 </B> and <B> 9) </B> blank. The -N # Terhstiiel,: e <B> b </B> slide out of the storage container a with their heads e onto the Oberhariten. of the two parallel rails, with the shaft of the bolt or pin hanging in the slot <B> d </B>,

  t. At the lower end of the gutter part <B> c </B> there is a Heinmirrig attached, which consists of two donors moving alternately to the left and right, - j and <B> g </B> (Fig. 3 ' ). These receive their to and fro, for example, from a <B>, </B> moving movement. ', Part h', in the 'way,

       that one pen, e.g. B. f, look into the slot <B> d </B> of the channel <B> c </B> when you see the other, <B> g, </B> moving out of it. By moving the upper pin <B> f </B> into the slot <B> d </B> - # v, the downward sliding of the stacked rearwardly lying workpieces <B> b </B> is interrupted,

      When the pin C Zn and the Eiiiwiqlisbe-v #, egung desunter pin <B> q </B> back into the channel slot, however, the foremost) traffic pain falls into the space remaining between the two pins (Fig. 2 ) and slides along the lower channel in züi while walking the pen <B> <I> g </I> </B> on its own. When leaving the upper channel <B> c </B>, the heads e of the workpieces meet the

      the upper side of the lower, sloping backwardly inclined channel in. When the head e hits the upper edge of the rails of the channel vi, the lower part of the relevant <B> en </B> workpiece swirls forward, and the The whole pin or bolt then slides downwards with the head backwards in the groove (Fig. 2).



  At its rear end - the lower groove is inserted into one of the cylindrical, axially displaceable abutments <B> k, </B> on one. Part of its circumference b-, en-shaped enclosing, riiine q over (Fig. 3), in the free ride of which there is a hooked Umbieotin- 2-.

    In the position <B> b '</B> Wi'-. 2.) First hold on tight.



       rrn now to feed the work piece to the SteIlLing <B> b '</B> the work place b', where there is a tn longitudinal groove o in the fixed abutment <B> k </B>, the following device is made:

    An arm t is rotatably mounted on the longitudinal axis s (Fig. C 29) which coincides with the longitudinal axis of the abutment. This arm can be driven from the machine drive through the transversely movable rod u (Fig . 2 and <B> 7) </B> back and forth related,

     <B> d. </B> h can be pivoted. The arm t has two tabs v, at the ends of which a pawl ii ″ or x is mounted.

   The pawl iv, the shape of which can be seen enlarged in FIG. 5, is used to transport the workpiece from the position b 'to the position b' > While the workpiece is rolling downwards in the arched channel q, the pawl <I> w </I> is in the highest position w '(Fig. <B> 3). </B> So soon the workpiece got into position <B> b '</B>,

   the pawl w pressed against the abutment <B> k </B> by spring action is rotated downwards by the pivoting of the arm t. At the same time, it engages through a slot in the channel <B> q </B> in the latter, grasps the work <I>stück<B>b,</B> </I> by reaching over it with a recess , pushes it out of the spring yielding groove q and pushes it into position b '(Fig. 4).

   By axially shifting the <B> k </B> to the right, the head e of the # V, piece <B> b </B> gets into the pincer-shaped '# ÄTwerkstückhalter <B> 1 </B> (Fig . 2) and is captured by it. As soon as this has happened, the pawl qv moves back into its highest position 2vi (FIG. 3). </B>



       Nuinmelir moves the milling cutter <B> 1) </B> towards the workpiece and cuts the thread into the shaft of the workpiece, whereby (read abutment <B> k </B> absorbs the counter pressure. The cutting of the thread turns, takes place here with the greatest accuracy for each workpiece, in the same way, because the abutment is arranged so that it cannot be moved and therefore the bolt or pin to be machined is always in exactly the same place.



  As soon as this work is finished and the milling cutter <B> p </B> has unlearned itself again from the workpiece, a spring holder <B> y, formed by an arch-shaped clamping spring and fastened to a nut z by means of an arm, is placed </B> (Fig. 2 and <B> 3), </B> whose arc-shaped movement is also to be described, against the finished workpiece and clamps it between itself and the abutment <B> k </ B> a.

   The forceps <B> 1 </B> open and by moving the 'abutment <B> k </B> back aelisially with the holder <B> y </B> to the left, the pin or bolt <B > b </B> pulled out of the pliers <B> 1 </B> again.



  The arc-shaped movement of the holder <B> y </B> also takes place through the pivoting of the arm t, specifically with the aid of the pawl <B> x, </B> which drelibar on rotation on the axis s stored nut;, - acts (Fig.-2 and <B> 6). </B> The spring holder <B> y </B> is attached to this nut.

   As soon as the arm t swings forward, the pawl x, which rests against a shoulder 2 of the nut <I> z </I>, rotates the resilient stop <B> y </B> downwards so that the The finished workpiece falls freely down from the position <B> b '</B>. In the lowest position of the pawl x, the nose <B> 3 </B> located on the nut z arrives in a resilient holder 4 (Fig. <B> 6) </B> and is thereby held in place.

    So when the arm t, through whose forward pivoting the new workpiece piece has been pushed into the working position <B> b '</B>, is pivoted back like it, the holder <B> y </B> can do this The movement does not initially follow, but is held in its lowest position so that the milling cutter <B> p </B> can do its work unhindered.

   If, however, the milling cutter <B> p </B> that moves along the shank of the workpiece <B> b </B> has done its work and has reached its extreme position, it hits or . the frame <B> 7 </B> (Fi, - * <B> 1), </B> in which it is mounted, 'against the nose <B> 5 </B> of the resilient holder 4 and presses the the latter back.

   As a result, the nut z is released again and can now, under the action of an internal spring <B> 6 </B>, follow the pawl x so far that the resilient stop <B> y </B> enters the Fio, < B> 3 </B> is reached in order to pull the workpiece out of the pliers <B> 1 </B> as described above.



  In the description just described, it is assumed that the milling cutter <B><I>p</I> </B> moves along the workpiece <B> b </B> while cutting the thread and züi this purpose with its frame <B> 7 </B> is arranged displaceably in the horizontal direction.

   The arrangement can also be made in such a way that the milling cutter frame <B> 7 </B> is fixed, i.e. the milling cutter <B> p </B> only rotates around its own axis, but does not move longitudinally Izanil, whereas the workpiece holder2 then - 1 with the abutment i # in a single, horizontally movable frame,

   so that you can see the workpiece-<B> b </B> moving along the milling cutter when cutting the thread. In this case, the lower part of the feed channel for the work piece, see together with the work piece, r <B> 1 </B> and the counter lacer <B> k </B> - # eo,

  Move over <B> n </B> t 'zn <B> - </B> lengthways over the upper part of the channel. In order to make this possible, according to the embodiment according to FIG. - ') the at the same time serving as a stop, obliquely backwards-downward -enei "-te channel part in front, - the upper channel c is arranged separately and on be attached to the longitudinally movable frame,

    which carries the abutment <B> k </B> and the tool label <B> 1 </B>.



  However, according to the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the arrangement can also be made in such a way that the lower, very downwardly leading channel is divided into two parts whose upper part in, 'is firmly connected to the upper channel c by the plates <B> 8 </B>, while the lowermost channel part in 2 is alone, in the lengthy, movable.

   The frame is fastened, which also carries the \ workpiece holder <B> 1 </B> and the abutment <B> k </B>.



  Otherwise, the embodiment is similar to the Fin-. <B> 8 </B> and <B> 9 </B> essentially those previously described. Here, however, there is still a special device for rotating the workpieces b into the horizontal position, with the head e facing the '# Verlzsiüel-, Ii-, ilter <B> 1 </B>, which is particularly useful when using shorter ones. Recommends workpieces.

   The ones from the
EMI0004.0074
  
    above <SEP> channel <SEP> <B> c </B> <SEP> coming <SEP> 'workpieces <SEP> <B> b </B>
<tb> rebound <SEP> after, <SEP> leave <SEP> the <SEP> inhibition <SEP> <B> g </B> <SEP> with
<tb> your <SEP> head <SEP> on <SEP> the <SEP> Oberkanic <SEP> of the <SEP> channel
<tb> M1 <SEP> on, <SEP> - ## -;

  ilirend <SEP> d # ac # <SEP> lower <SEP> <B> E, </B> <SEP> nde <SEP> of <SEP> Piolz ---- ii
<tb> or <SEP> pins, <SEP> <B> 1) </B> <SEP> between <SEP> pins <SEP> r '<SEP>, <SEP> the
<tb> to <SEP> the <SEP> underside <SEP> of the <SEP> channel <SEP> m '<SEP> to <SEP> one
<tb> WinkelsWel, - <SEP> <B> 10 </B> <SEP> fixed <SEP> mixed <SEP> are.

   <SEP> \ During <SEP> now <SEP> start the <SEP> head end <SEP> e <SEP> of the <SEP> bolts <SEP> <B> b </B> <SEP>
<tb> the <SEP> channel <SEP> in '<SEP> slides down <SEP>, <SEP> the <SEP> lower <SEP> bolt ends <SEP> through <SEP> <I> diem <SEP> pins </I> <SEP> r '<SEP> one
<tb> Hold back <SEP> for a while, <SEP> to <SEP> the <SEP> bolts <SEP> <B> 1) </B> <SEP> with
<tb> the <SEP> head <SEP> e <SEP> after <SEP> follows # <SEP> in <SEP> the <SEP> Stellulv # <SEP> <B> U </B>
<tb> reached <SEP>,

   <SEP> where <SEP> she <SEP> clureh <SEP> eme <SEP> second <SEP> Hem <B> D </B>
<tb> mun- <SEP> <B> y '</B> <SEP> ailf <SEP> # 9. have been kept <SEP> since <SEP>.
<tb> Under <SEP> this <SEP> 11 distance <SEP> <B> g '</B> <SEP> is <SEP> see
<tb> die <SEP> 7v # -i- # zelipyi <SEP> the <SEP> fixed <SEP> Ptinncii # eil <SEP> <B> jji '</B> <SEP> and <SEP> dem < SEP> moving borrowed <SEP> gutter plate <SEP> <B> j ". </B> <SEP> The <SEP> movement <SEP> of the
<tb> escapement <SEP> <B> g ', </B> <SEP> the <SEP> dci <SEP> the <SEP> escapement <SEP> ri
<tb> after. <SEP> the <SEP> first
<tb> finds <SEP> iiiiii <SEP> in <SEP> the <SEP> switch <SEP> sütt, <SEP> that <SEP> is a <SEP> Bol 7en <SEP> <B> b </B> < SEP> from <SEP> the <SEP> position <SEP> <B> b2 </B> <SEP> only <SEP> in <SEP> the <SEP> aulgea look <SEP> fall. <SEP> pillow <SEP> is, <SEP> -where <SEP> see <SEP> the
<tb> pinnenfeil.

   <SEP> u12 <SEP> vertical # -lit <SEP> under <SEP> the <SEP> below
<tb> <B> E, </B> <SEP> nde <SEP> of the <SEP> channel part, - <SEP> is in '<SEP>. <SEP> That
<tb> piece <SEP> <B> j,; iiii </B> <SEP> -i <SEP> a <SEP> us <SEP> the <SEP> position, - <SEP> <B> 1) 7 </B>
<tb> zn
<tb> the <SEP> gutter <SEP> iii '<SEP> in <SEP> <B> d, # l, </B> <SEP> Pi; iii3c - r? part <SEP>; 112 <SEP > hinnb <SEP> Lind
<tb> <SEP> gets here <SEP> in <SEP> the <SEP> '#lellung <SEP> <B> b' </B> <SEP> and <SEP> from <SEP> dod
<tb> with <SEP> help <SEP> -der <SEP> T ": liiilze <SEP> ir <SEP> in <SEP> the <SEP> previously <SEP> described <SEP> way <SEP> in < SEP> <B> die. </B> <SEP> job in <SEP> v, -eleli (, r <SEP> er <SEP> vom
<tb> holder <SEP> <B> 1 </B> <SEP> recorded <SEP> -is.

         If necessary, (12s) Viderlager <B> k, </B> can also be arranged in a rotatable manner and provided with an <B> all- </B> number of parallel grooves at x4einem rni- fang, wolici cl-, inii workpiece b is already included! Leaving the shaped channel t # (/;

  ii one of the grooves <B> o </B> Cr reaches and into the # -, er]) ei of the (1 # -v abutment <B> k </B> in d * f, workpiece stop- # r <B> 1 </B> is performed.



  But worthwhile; it is to arrange cla <B>, </B> Widerla, ger 1.- in the manner shown undrebbor, the rotatable arrangement of the inaccuracy in the processing of the e due to the -Linverm, 2idliell # 1.,

  The play of the rotatable abutment in its bearings and on the stops serving to limit the rotatability of the ZD 9 are caused. Many changes to the embodiments shown are possible without deviating from the essence of the invention.

   In particular, the means for executing the movements described can also differ from those shown, provided that only the second goal is achieved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCIEI: <B>E</B> inrichtung bei Schraubenschneidmaschi- nen zur Zuführung von mit Kopf verselienen Stiften oder Bolzen zur Arbeitsstelle, mit einer sehrägen Rinne. PATENT CLAIM: <B> E </B> device on screw cutting machines for feeding pins or bolts with headed heads to the work site, with a very inclined groove. in deren Schlitz die Stifte oder Bolzen hängend abwärts gleiten, da durch gekennzeichnet, dass die Rinne aus zwei Teilen, einem obern und einem untern, besteht, von denen der untere in entgegen- Olesetzier Richtung zum obern geneigt ist und vii-leich als Anschlag für den Kopfteil des aus der obern Rinne kommenden, abwärts- e, (fleitenden Werkstückes dient. UNTERANSPRüGEE: in the slot of which the pins or bolts slide hanging downwards, characterized in that the channel consists of two parts, one upper and one lower, of which the lower is inclined in the opposite direction to the upper and vii-leich as a stop for the head part of the downward e, (conductive workpiece coming out of the upper channel is used. <B>1.</B> Einrichtunc nach Patentanspruch, dadurch ,el-,ennzeichnet, dass der als Anschlau dienende untere Rinnenteil am obern l' Zinnenteil fest angebracht und an einer Stelle unterbrochen ist und der hierdurch abgetrennte unterste Rinnenteil (m') an einem das Widerlager <B>(k)</B> für das Werk stück und den Werkstückhalter <B>(1)</B> der Schraubenschneidmaschine tragenden, <B> 1. </B> Furnishing according to patent claim, characterized in that the lower gutter part serving as a lug is firmly attached to the upper l 'tin part and interrupted at one point, and the lower gutter part (m') separated by this on one of the abutment <B> (k) </B> for the workpiece and the workpiece holder <B> (1) </B> of the screw cutting machine, zum Einschneiden des Gewindes wagrecht be weglichen Maschinenteil befestigt ist, wo bei eine das geregelte Abwärtsgleiten der <B>C</B> Werkstüche bewirkende Heminung (gl) dicht oberhalb der Unterbrechungsstelle angeordnet ist, 2. horizontally movable machine part is attached for cutting the thread, where a hem (gl) causing the controlled downward sliding of the work pieces is arranged just above the interruption point, 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,- dass der als Anschlag die nende untere Rinnenteil (in) getrennt von der obern Zuführungsrinne angeordnet und unmittelbar an einem eine wagrechte Bewegung des Widerlagers (k) bewirken den Rahmen angebracht ist. Device according to patent claim, characterized in that the lower channel part (in) which acts as a stop is arranged separately from the upper feed channel and is attached directly to a frame causing horizontal movement of the abutment (k). <B>3.</B> Einrichtung nachPatentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass an der Unterseite des untern Teils (in') der Zuführungsrinne, unterhalb der als Aiaschlaa- für die Werk- stückköpfe dienenden Stelle, Stifte (r') angebracht sind, welche dazu bestimmt sind, die frei nach unten hängenden En den der in der Rinne hinuntergleitenden Werkstücke zurüakzuhalten, während ihre Köpfe nach hinten abwärts gleiten, so dass das Werkstück mit dem Kopf nach hinten in die zur Bearbeitung erforderliche Stel lung gelangt. 4. <B> 3. </B> Device according to patent claim, characterized in that pins (r ') are attached to the underside of the lower part (in') of the feed channel, below the point serving as Aiaschlaa for the workpiece heads, which are intended to hold back the freely hanging ends of the workpieces sliding down the channel, while their heads slide backwards downwards so that the workpiece comes with the head backwards into the position required for machining. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rinnen- teil unten in einer das Widerlager (k) teilweise umsehliessenden bogenförmigen Rinne<B>(q)</B> endigt, über der eine gegen das Widerlager <B>(k)</B> angedrückte Klinke (w) im Bogen verschiebbar angeordnet ist, die das mit dem Kopf nach hinten in die bo genförmige Rinne (q) gefallene Werk stück erfasst und zur Arbeitsstelle (o) des Widbrlagers bewegt. Device according to claim, characterized in that the lower part of the channel ends at the bottom in an arcuate channel <B> (q) </B> which partially surrounds the abutment (k) and above which one against the abutment <B> (k) < / B> pressed pawl (w) is arranged displaceably in the arch, which grips the workpiece that has fallen with its head backwards into the arch-shaped channel (q) and moves it to the work site (o) of the counter bearing.
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