Kuhschwanzhalter.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kuhschwanzhalter, welcher das Halten der Kuhschwänze ermöglicht, wie es beim Melken wünschenswert ist.
Gegenüber bekannten Ausführungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadureh, dass auf einer zur Aufnahme des Kuhschwanzes dienenden, aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Teilen gebilde- ten Klammer ein Steller versehiebbar angeordnet ist, durch welch letzteren die beiden Klammerteile relativ zueinander eingestellt werden können, wobei an der Klammer ein Mittel angebracht ist, um den Halter an einem ortsfesten Organ aufhängen zu können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und es zeigt :
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2. a und b bezeichnen die eine Klammer bildenden Schenkel, welche an ihren freien Enden zu Bügeln c auslaufen. Die Biigel-c, welche breiter sind als die Schenkel, a und b, weisen Aussparungen d auf. Zwisehen den Biigeln c wird der zu haltende Euhschwanz eingeführt, wobei die Haare desselben in-die Aussparungen d eindringen, was eine gute Haltung gewährleistet.
Die andern Euden der Schenkel sind mit ineinandergreifenden Ösen e resp. f versehen, durch welche der als Gelenkachse dienende Ring g gef#hrt ist.
Auf den Schenkeln ist versehiebbar der Steller h angeordnet, und werden die Bügel c bei Verschiebung des Stellers von-resp. gegeneinander bewegt. An den Steller ist die unter Wirkung der Blattfeder i stehende Klinke k angelenkt, welche jeweils in eines der Locher l des Schenkels a einzugreifen bestimmt ist, so daB der Steller sich nicht von selbst verstellen kann. Durch Herausschwenken der Elinke k kann dieselbe auBer Eingriff des Schenkels a gebracht und nachher ein Verschieben desselben vorgenommen werden. Die Sehenkel a und b stehen unter .
Wirkung der zwischen denselben angeord neten, am Schenkel a befestigten Blattfeder *b, welehe das Bestreben hat, die Distanz zwischen den Bügeln zu vergr##ern.
An dem Ring g ist die Schnur n befestigt, welche am andern Ende einen Ka- rabinerhaken c trägt Letzteren hängt man an eine in der Stalldecke sitzende Ring- schraube etc.
Zwecks Gebrauches schiebt man den Steller la so weit als möglich gegen den Ring g. so dass die Bügel sich voneinander entfernen. Alsdann wird der Euhschwanz zwischen die Biigel c eingefiihrt, worauf der Steller gegen die Bügel zu geschoben wird.
Dabei bewegen sich die Bügel gegeneinander, so daB der Kuhschwanz festgeklemmt wird.
Alsdann lässt man die Klinke des Stellers, welche bisanhin zurückgehalten wurde, in eines der L#cher l einschnappen, so dass eine ungewollte Verstellung des Stellers und damit der Bügel ausgeschlossen ist. Behufs Losung und Herausnahme des Euhschwanzes ist einfach der Steller nach Zuriiekziehen der Klinke wieder gegen den Rin-r/zu- rückzubewegen.
An Stelle der Klinke k k#nnte auch ein anderes geeignetes Organ n verwendet werden, zum Beispiel eine Stellschraube, in welchem Falle die Locher ? nicht mehr notig wären.
Cow tail holder.
The subject of the present invention is a cow tail holder which enables the cow tails to be held as is desirable during milking.
Compared to known designs, the subject matter of the invention differs in that an actuator is arranged displaceably on a clamp which is used to hold the cow's tail and is formed from two parts that are articulated to one another, by means of which the latter the two clamp parts can be adjusted relative to one another, with the clamp a means is attached to be able to hang the holder on a stationary organ.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and it shows:
Fig. 1 is a view from the side,
Fig. 2 is a view from the right side of Fig. 1, and
Fig. 3 shows a section along the line A-A of Fig. 2. a and b denote the legs forming a bracket which terminate at their free ends to form brackets c. The Biigel-c, which are wider than the legs, a and b, have recesses d. The monkey tail to be held is inserted between the bars c, the hair of which penetrates into the recesses d, which ensures good posture.
The other legs of the legs are with interlocking eyelets e resp. f, through which the ring g serving as a joint axis is guided.
The adjuster h is arranged displaceably on the legs, and the bracket c is moved by-resp. When the adjuster is moved. moved against each other. The pawl k, which is under the action of the leaf spring i, is articulated to the actuator and is intended to engage in one of the holes l of the leg a so that the actuator cannot adjust itself. By pivoting out the link k, it can be disengaged from the leg a and then moved. The legs a and b are below.
Effect of the leaf spring * b arranged between the same and attached to the leg a, which aims to increase the distance between the brackets.
The cord n is attached to the ring g, and at the other end it has a carabiner hook c. The latter is attached to an eyebolt, etc. in the stable ceiling.
For use, push the actuator la as far as possible against the ring g. so that the temples move away from each other. The tail is then inserted between the bracket c, whereupon the actuator is pushed towards the bracket.
The brackets move against each other so that the cow tail is clamped.
Then let the pawl of the adjuster, which has been held back up to now, snap into one of the holes 1 so that an unintentional adjustment of the adjuster and thus the bracket is excluded. For the purpose of loosening and removing the Euhschwanz the actuator is simply to be moved back against the ring after pulling the latch back.
Instead of the pawl, another suitable organ could be used, for example an adjusting screw, in which case the punch? would no longer be necessary.