CH97581A - Method and apparatus for mixing air and liquids, in particular for humidifying air. - Google Patents

Method and apparatus for mixing air and liquids, in particular for humidifying air.

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CH97581A
CH97581A CH97581DA CH97581A CH 97581 A CH97581 A CH 97581A CH 97581D A CH97581D A CH 97581DA CH 97581 A CH97581 A CH 97581A
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liquid
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Kruger Jorgen Jorgensen
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Kruger Jorgen Jorgensen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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Description

  

  Verfahren und Apparat zum Nischen von Luft und Flüssigkeiten,  namentlich zum Befeuchten von Luft.    Zum Befeuchten von Luft in Spinnsälen,       Tabaksfabriken    und andern Orten, wo Luft  von einem gewissen Feuchtigkeitsgrad für  die Fabrikation notwendig ist, hat man An  ordnungen benutzt, die im wesentlichen aus  Wasserzerstäubern bestanden, die entweder  allein durch einen Wasserdruck     wirken    oder  sowohl mit     Druckwasser,    "als auch Druckluft  arbeiten, die in der Anordnung entweder ein  gemeinsames     Ausspritzungsmundstück    oder  zwei     getrennte,    eins für Wasser und eins für  Luft, passierten.  



  Bei den Apparaten, in welchen     man    Druck  luft in Verbindung mit Wasser benutzte, war  man genötigt, dem     Luftausströmungsmund-          stück    so viel Luft zuzuführen, dass der Luft  strom sozusagen die zerstäubten Wasserpar  tikel eine so lange Strecke     umschloss    und  trug, dass die Luft während der gemeinschaft  lichen Bewegung Zeit hatte, das Wasser zu  absorbieren und dadurch verhinderte, dass das  Wasser in Tropfen im Lokal niederfiel. Da  der Luftstrom, wie angegeben, sehr stark  sein sollte, war man bei den bisher bekannten  Apparaten genötigt, so grosse Luftmengen und    so hohen Druck zu benutzen, dass sowohl       Anschaffungs-    wie auch Betriebskosten sehr  hoch wurden.  



  Bei dem Apparat, der den Gegenstand  der vorliegenden Erfindung bildet, bringt man  die feuchte Luft dadurch hervor, dass man  Flüssigkeit durch Druckluft zerstäubt, welche  Druckluft die     Flüssigkeit    in einen von einem       Luftbeweger,    z.     B.    einem Ventilator, hervorge  brachten     Luftstrom    hinausbläst.

   Dies ist an und  für sich     bekannt;    aber nach der Erfindung um  schliesst der vom     Luftbeweger    hervorgebrachte  Luftstrom vollständig die zerstäubten Wasser  partikel, welche den     Zerstäubungsapparat     verlassen, und umschliesst sie eine so lange  Strecke, dass die Luft Zeit hat, das Wasser  in dem gemeinsamen Strom von Luft und  Wasserpartikeln zu absorbieren.  



  Auf der Zeichnung ist eine Ausführungs  form des Apparates beispielsweise dargestellt.       Fig.    I zeigt einen senkrechten Längsschnitt  durch den Mischapparat, und       Fig.    2 mehrere Mischapparate mit gemein  samem Rohrsystem für Flüssigkeit und  Druckluft;           Fig.        ')    und 4 zeigen Einzelheiten.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, besitzt der  Apparat eine     Vorrichtung,    die zum Zerstäuben  von Flüssigkeit dient, und diese Vorrichtung  besitzt in der gezeigten Ausführungsform ein       Flüssigkeitszuftihrungsrohr    2 und ein     Zuftill-          i-ungsrohr    3 für die Druckluft. Das Luftrohr  3     kann    um einen Zapfen 4 gedreht werden,  und es     kann,    weiter in der Büchse 5 verschoben   erden, die es trägt.

   Ferner kann das Luft  rohr     ini    Verhältnis zum Wasserrohr gehoben       und    gesenkt werden, indem der Vorsprung,  der das     Luftrohr    trägt, irr, Verhältnis zum  Wasserrohr hoch und tief gestellt     werden     kann. Das     Wasserrohr    2 selbst ist verschieb  bar in der Büchse 6 angebracht, der dieses  Rohr trägt. Hierdurch wird erreicht, dass die       Ausspritzmundstücke    in eine willkürliche  Stellung im Verhältnis zu einander eingestellt  werden können; zum Beispiel     können    sie so  eingestellt werden,     dah    sie die in     Fig.    3  gezeigte gegenseitige Stellung einnehmen.  



  Der ganze besprochene     Flüssigkeitszer-          stäuber    ist in einem     zylindrischen    Rohr 8  irrgebracht, dessen eines Ende einen     Schrauben-          ventilator    9 oder eine andere passende     Vor-          richtung    trägt, die einen Luftstrom durch das  Rohr 8     erzeugen    kann.  



  Die Druckluft, die, wie angegeben, einen       verbältnismässig    niedrigen     Druck    Trat, und von  welcher     man    nur     verhältnismässig    kleine  Mengen zu haben braucht, wird durch die  Verschraubung 12 zugeleitet, und die Luft       passiert    durch ein     biegsames        Kautschukrohr     <B>12,</B> zum Luftrohr 3.

   Die Luft, die durch das       Luftarisstriiinungsniundstück    14     hinausströmt,     saugt selbst durch das Rohr 2 das     Wasser          auf,    das zerstäubt werden soll, indem das       unterste    Ende des     Flüssigkeitsrohres    2 unter       der    F     lüssigheitsoberflä    ehe irr,     Fliis%igkeitsbe-          hälter    10     mündet.    Irr diesem     befindet    sich  ein     Schwimmer,    der ein Ventil 11 regelt, so       class    erreicht wird,

       dah    der     Wasserstand    im       Behälter    10     konstant    gehalten wird.  



  Die Druckluft, die vom     Ausströmungs-          rnundstück    14 an der 'Mündung des     Flüssig-          keitsrohres    2     vorbeiströmt,        saugt    die Flüssig  keit aus dem Behälter 10 auf und dient    ausserdem     dazu,    die     aufgesogene    Flüssigkeit  zu zerstäuben und sie in der von Pfeilen  gezeigten Richtung zu bewegen.

   Auf Grund  der geringen Menge Druckluft, die angewen  det wird und des niedrigen Luftdrucks, der  benutzt wird, wird die     Zerstäubung    und die  nachfolgende Absorption der     Flüssigkeitspar-          tikel    nicht vollständig sein, wenn nicht der       gemeinsame    Strom der Luft- und Wasser  partikel von dein Luftstrom getragen würde,  der von     dein    Ventilator 9 in Bewegung ge  setzt wird, und welcher Luftstrom teils eine       vorwärtsgehende,    teils eine rotierende Bewe  gurig hat.  



  Es ist nicht notwendig, die     Druckluft     dahin wirken zu lassen,     dah    sie selbst die  zu zerstäubende Flüssigkeit aufsaugt, es bietet  jedoch     Vort(ile,    es zu tun, indem durch eine  Unterbrechung des     Druckluftstromes    dann  gleichzeitig     bewirkt    wird,     dass    das     Flüssig-          keitaufsaugen    durch das Rohr 2     aufhört.    Bei  Apparaten mit     Druckwasseranwendung    führt  eine     Unterbrechung    des     Druckluftstroms    da  gegen     finit    sich,

   dass das Wasser als     urizer-          stäubte    Tropfen in den     Raum        hineinströmt.     



       l:    s hat sich als     zweckmässig    erwiesen, die  Luft- und     Flüssigkeitsausströmungsrohre    in  der in     Fig.    3 und 4 gezeigten     Weise    zu  formen.

   Die     Mündung    des     Luftausströmungs-          rohres    14 ist zu einer     länglichenAusströmungs-          öffnung    abgeflacht, die etwas breiter ist als  die     Mündung    am     Flüssigkeitsrohr    2, so     da[,)     die     Wasserpartikel        beire    Zerstäuben nicht die       Neigung    erhalten, sich firn     uinschliehenden     Luftstrom zu verbreiten.

   Die     Mündung    am       Flüssigkeitsi-olir    2 ist     kreisrund,    und das  Rohr 2 ist     konisch    nach oben zugespitzt,  sowie mit einer Schale 15 versehen, die zur       Aufnahme    der     heruutersickernden    Flüssigkeits  tropfen dient, die in der Schale gesammelt  werden und von da aus durch     Ausbohrungen     16 wieder zum Flüssigkeitsbehälter 10 durch  das     Innere    des Rohres 17     hinuntergeleitet     werden, das das Flüssigkeitsrohr 2     umscliliett.     



  Hierdurch wird erreicht,     dah    die herunter  sickernde.     Flüssigkeit        verhindert    wird, sich  in dem grossen Luftrohr 8 zu     sammeln.         Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, kann man,       wenn    mehrere     Zerstäubungsanlagen    angebracht  werden, diese mit Vorteil derart anbringen,  dass sie gemeinsame Luft- und     Flüssigkeits-          zuführungsrohre    erhalten.

   'Hierdurch wird  erreicht, dass man sich mit     einem    einzelnen,  mit Schwimmer versehenen Flüssigkeitsbe  hälter 10 begnügen kann, während die Flüssig  keitsbebälter, die unter den Apparaten liegen,  obre Schwimmer sind.  



  Der Abstand vom Flüssigkeitszerstäuber  zur     Auslauföffnung    im Rohr 8 wird zweck  mässig so     abgepasst    sein, dass die Flüssig  keitspartikel nicht die Rohrwand 8 treffen  können.



  Method and apparatus for mixing air and liquids, in particular for humidifying air. To humidify air in spinning rooms, tobacco factories and other places where air of a certain degree of humidity is necessary for the manufacture, one has used arrangements that consisted essentially of water atomizers, which act either solely through water pressure or both with pressurized water, " as well as compressed air work, which in the arrangement either passed through a common ejection nozzle or two separate ones, one for water and one for air.



  In the apparatus in which compressed air was used in connection with water, it was necessary to supply enough air to the air outlet mouthpiece that the air flow, so to speak, enclosed and carried the atomized water particles for such a long distance that the air during the community movement had time to absorb the water and thus prevented the water from falling in drops in the bar. Since the air flow, as stated, should be very strong, it was necessary with the previously known apparatus to use such large amounts of air and such high pressure that both acquisition and operating costs were very high.



  In the apparatus which forms the subject of the present invention, the moist air is brought out by atomizing liquid by compressed air, which compressed air flows the liquid into one of an air mover, e.g. B. a fan, blows out brought air flow.

   This is known in and of itself; However, according to the invention, the air flow produced by the air mover completely encloses the atomized water particles leaving the atomizer, and encloses them for such a long distance that the air has time to absorb the water in the common flow of air and water particles.



  In the drawing, an execution form of the apparatus is shown for example. Fig. I shows a vertical longitudinal section through the mixing apparatus, and FIG. 2 shows several mixing apparatuses with a common pipe system for liquid and compressed air; Fig. ') And 4 show details.



  As can be seen from FIG. 1, the apparatus has a device which is used to atomize liquid, and in the embodiment shown this device has a liquid supply pipe 2 and a supply pipe 3 for the compressed air. The air tube 3 can be rotated about a pin 4 and it can be further displaced in the sleeve 5 which it carries.

   Furthermore, the air pipe can be raised and lowered in relation to the water pipe, in that the projection that supports the air pipe can be set up and down in relation to the water pipe. The water pipe 2 itself is displaceably mounted in the sleeve 6, which carries this pipe. This means that the injection nozzles can be set in an arbitrary position in relation to one another; for example, they can be adjusted so that they assume the mutual position shown in FIG.



  The entire liquid atomizer discussed is misaligned in a cylindrical tube 8, one end of which carries a screw fan 9 or other suitable device which can generate a flow of air through the tube 8.



  The compressed air, which, as stated, had a comparatively low pressure and of which only relatively small quantities are needed, is fed through the screw connection 12, and the air passes through a flexible rubber tube <B> 12 </B> to the air pipe 3.

   The air flowing out through the air circulation nozzle 14 itself sucks up the water through the pipe 2 which is to be atomized by the lowermost end of the liquid pipe 2 flowing under the liquid surface into the liquid container 10. Irr this is a float that regulates a valve 11, so class is achieved

       then the water level in the container 10 is kept constant.



  The compressed air, which flows from the outflow nosepiece 14 past the mouth of the liquid pipe 2, sucks up the liquid from the container 10 and also serves to atomize the sucked up liquid and move it in the direction shown by the arrows.

   Due to the small amount of compressed air that is applied and the low air pressure that is used, the atomization and subsequent absorption of the liquid particles will not be complete unless the combined flow of air and water particles is carried by the air stream would, which is set in motion by your fan 9, and which air flow has partly a forward movement, partly a rotating movement.



  It is not necessary to let the compressed air act so that it sucks up the liquid to be atomized itself, but it offers advantages to do so by interrupting the compressed air flow at the same time that the liquid sucks up through the Pipe 2 ends. In apparatuses with pressurized water application, an interruption of the compressed air flow leads to finite,

   that the water flows into the room as urizer-dusted drops.



       1: s has been found to be convenient to shape the air and liquid outflow tubes in the manner shown in FIGS.

   The mouth of the air outflow pipe 14 is flattened to form an elongated outflow opening which is somewhat wider than the mouth on the liquid pipe 2, so that the water particles do not tend to spread through the surrounding air flow during atomization.

   The mouth at the liquid si-olir 2 is circular, and the tube 2 is conically pointed upwards, and provided with a shell 15 which serves to accommodate the seeping liquid drops that are collected in the shell and from there through bores 16 again to the liquid container 10 are passed down through the interior of the tube 17 which cliliett the liquid tube 2.



  In this way the seeping down is achieved. Liquid is prevented from collecting in the large air pipe 8. As can be seen from FIG. 2, if several atomizing systems are installed, these can advantageously be installed in such a way that they have common air and liquid supply pipes.

   What is achieved hereby is that one can be satisfied with a single liquid container 10 provided with a float, while the liquid containers located under the apparatus are upper swimmers.



  The distance from the liquid atomizer to the outlet opening in the pipe 8 is expediently adjusted so that the liquid particles cannot hit the pipe wall 8.

 

Claims (1)

PATENTAN SPRMIE I. Verfahren zum Mischen von Luft und Flüssigkeit, namentlich zur Befeuchtung von Luft mit Hilfe von Druckluft, welche die Flüssigkeit zerstäubt und sie in einen von einem Luftbeweger hervorgebrachten Luftstrom hinausbläst, dadurch gekenn zeichnet, dass der Luftstrom den Strom der zerstäubten Wasserpartikel, welche die Zerstäubungsvorrichtung verlassen, vollständig umschliesst und ihn ein so langes Stück trägt, dass die Luft Zeit hat, das Wasser in dem gemeinsamen Strom von Luft und Wasserpartikeln zu absor bieren. PATENTAN SPRMIE I. Process for mixing air and liquid, namely for humidifying air with the aid of compressed air, which atomizes the liquid and blows it out into an air flow generated by an air mover, characterized in that the air flow is the flow of atomized water particles, which leave the atomizing device, completely encloses it and carries it so long that the air has time to absorb the water in the common stream of air and water particles. II. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Zerstäub u ngsvor r ichtu ng, welche ein Luftzufuhrrohr aufweist, dessen Mund- stück eine längliche Ausströmungsöffnung von etwas grösserer Breite als die Mündung am Flüssigkeitszufuhrrohr hat, so dass die Wasserpartikel beim Zerstäuben nicht die Neigung erhalten, sich im umschliessenden Luftstrom zu verbreiten. II. Apparatus for carrying out the method according to claim I, characterized by an atomizing device which has an air supply tube, the mouthpiece of which has an elongated outflow opening slightly wider than the opening on the liquid supply tube, so that the water particles are atomized do not get the tendency to spread in the surrounding air stream.
CH97581D 1921-09-16 1921-09-16 Method and apparatus for mixing air and liquids, in particular for humidifying air. CH97581A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443387A (en) * 1982-01-05 1984-04-17 Gordon R Robert Evaporative cooling device and process for cooling large areas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443387A (en) * 1982-01-05 1984-04-17 Gordon R Robert Evaporative cooling device and process for cooling large areas

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