CH97429A - Machine for the production of envelopes, cones, etc. from a sheet of paper or the like. - Google Patents

Machine for the production of envelopes, cones, etc. from a sheet of paper or the like.

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CH97429A
CH97429A CH97429DA CH97429A CH 97429 A CH97429 A CH 97429A CH 97429D A CH97429D A CH 97429DA CH 97429 A CH97429 A CH 97429A
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CH
Switzerland
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core
rollers
sheet
paper
movement
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German (de)
Inventor
Verkstad Aktiebolage Mekaniska
Original Assignee
Gerh Arehns Mekaniska Verkstad
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Description

  

  Maschine zur Herstellung von Hüllen,     Däten        ete.    aus einem Papierblatt oder dergleichen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Ma  schine zur Herstellung von Hüllen,     Düten        ete.     ans einem Papierblatt oder dergleichen mit  Hilfe eines Kernes, um welchen das Papier  blatt gefaltet wird. Gemäss der     Ei'findung     sind Walzen vorgesehen, die derart angeordnet  sind,     dass    der Kern bei einer relativen Be  wegung zwischen dem Kern und den Walzen  zwischen letzteren     hindurchtritt,    zum Zwecke,  das Blatt, welches bei dieser Bewegung um  den Kern gelegt wird, gegen zwei einander  gegenüberliegende Seiten des Kernes dicht  k2  anzupressen.

         Zweckmässigerweise        wirkteine    dritte Walze  mit den genannten Walzen zusammen, um  die Papierhülle am Boden des Kernes während  des Faltvorganges zu halten. Auch können  weitere Walzen vorgesehen werden, weiche  auf drei Seiten der Papierhülle einwirken,  um scharf-- Kanten derselben zu erzielen.  



  Auf<B>-</B>beiliegender Zeichnung ist eine Ma  schine für die Herstellung von Hüllen aus  Papierblättern gemäss der Erfindung     beispiels-          -weise    veranschaulicht.         Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen die Maschine in zwei  verschiedenen Ansichten, wobei nur diejenigen  Teile der Maschine gezeigt sind, die zum  Verständnis der Erfindung erforderlich sind;       Fig.   <B>3-6</B> veranschaulichen<B>'</B> schematisch  die Wirkungsweise der Maschine,       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B>     zeiu6ii    in zwei verschiedenen  Ansichten eine     D        ruckwalzeneinrIchtung   <I>für</I>  die Erzielung scharfer- Kanten an der gefal  teten Hülle.  



  <B>1</B> sind prismatische Kerne, um     welehe     der Papierbogen, der die Packung oder Hülle  bildet, gefaltet wird. Diese Kerne werden  von einer Scheibe getragen, die auf einer im  Sinne des eingezeichneten Pfeiles angetriebenen  Welle 2 sitzt. 4,<B>5</B> sind verschiebbare Falt  platten und<B>6</B>     tind   <B>7</B> sind Walzen für den  unten angegebenen Zweck.

   Die Faltplatten  und Walzen liegen derart zur Bewegungsbahn  der Kerne,     dass    sich die letzteren, einer nach  dein andern, zwischen den Platten und Walzen  nach abwärts bewegen.<B>8</B> sind     Pressleisten,     welche an der Bewegung der betreffenden  Kerne teilnehmen     und    durch eine geeignete      Vorrichtung, die nicht gezeigt ist, gegen die  Kerne     angedrüekt    werden können.<B>9</B> ist eine  dritte- Walze. Die Walzen<B>6</B> und<B>7</B> sitzen  auf Bolzen, die in Armen<B>10</B> und<B>11</B> gelagert  sind. Diese Arme sind mit Zapfen 12 in  einem Lagergestell<B>13</B> drehbar eingesetzt.

    Eine Feder 14 verbindet die Arme<B>10</B> und<B>11</B>  und drückt die Walzen<B>6</B> und<B>7</B> gegenein  ander und gegen den Kern<B>1,</B> der zwischen  den Walzen hindurchgeht. Um die innere  Stellung der Walzen<B>6</B> und<B>7</B> festzulegen,  sind die Arme<B>10</B> und<B>11 je</B> mit einer nach  abwärts sich erstreckenden Verlängerung<B>15</B>       bezw.        16-ausgestattet,    die sich gegen in dem  Lagergestell<B>13'</B> vorgesehene Stellschrauben<B>17</B>  und<B>18</B> anlegen. Die Walze<B>9</B> sitzt auf einem  von einem Arm 20 getragenen Zapfen, welcher  bei 21 im Maschinengestell, drehbar eingesetzt  und von einer Feder<B>22</B>     beeinflusst    wird, die  gleichfalls am Maschinengestell befestigt ist.  Anstatt der Feder kann ein Gewicht oder  dergleichen verwendet werden.

    



  <B>165, 166</B> und<B>167</B> ist eine Gruppe von       Presswalzen,    die derart zur     Bewegungsbahil     der Kerne liegen,     dass    bei einer Umdrehung  der Welle 2 jeder Kern zusammen mit dem  um ihn gewickelten Papierbogen zwischen  den Walzen hindurch bewegt wird. Die  Walze<B>165</B> ist in einer Gabel<B>168</B> gelagert,  deren Schaft<B>169</B> unter dem     Einfluss    einer  Feder steht und     gleithar    in seinen Lagern  ruht, von denen eines,<B>170,</B> in     Fig.   <B>7</B> gezeigt  ist.

   Die Walzen<B>166</B> und<B>167</B> sind auf den  Armen<B>171</B> und<B>172</B> drehbar gelagert, welch  letztere an der Gabel<B>168</B>     angelenkt    Lind  untereinander durch eine Feder<B>1-73</B> verbunden  sind. Anschläge begrenzen die Bewegung  der Walzen gegeneinander.  



  Die oben beschriebene Maschine arbeitet  wie folgt-:  Das Papierblatt<B>3,</B> das     zu    einer Hülle  gefaltet werden soll und an entsprechender  Stelle gummiert ist, wird durch bekannte  Mittel auf die Faltplatten 4,<B>5</B> gelegt, so     dass     es die in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Stellung ein  nimmt. Jeder Kern<B>1</B> wird dann zwischen  den Platten 4 und<B>5</B> und den Walzen<B>6</B>  und<B>7</B> hindurch nach abwärts bewegt, wie         Fig.    4 zeigt, wobei das Papierblatt<B>3</B> mitge  nommen und um den Kern<B>1</B> gelegt wird.

    Die Walzen<B>6</B> und<B>7</B> legen sich an die senk  rechten Seiten     des    Kernes an, wodurch die  Papierhülle<B>3</B> fest gegen diese     gepresst    wird  und somit genau an den Seiten desselben  anliegt., wie aus     Fig.    4 hervorgeht.     Nachdern     der Kern zwischen den Faltplatten 4 und<B>5</B>  hindurchgegangen ist,     Fig.    4, bleibt er stehen,  worauf die Platte 4 das eine vorstehende  Ende der teilweise fertiggestellten Hülle auf  den Kern niederdrückt, worauf die Platte<B>5</B>  in gleichem, Sinne mit dem andern Ende der  Hülle verfährt, wie durch     Fig.   <B>5</B>     veransehau-          licht    ist.  



  Nachdem das Papier in der beschriebenen  Weise im den Kern<B>1</B> gewickelt worden  ist, wird die     Pref)leiste   <B>8</B> die     aufeinander-          liegenden    Enden der Hülle andrücken, um  ein Zusammenkleben derselben zu sichern.  Die     Pressleiste   <B>8</B> wird nachher von dem Kern  abgehoben, um. die fertig geformte und ge  klebte Papierhülle von dem Kern entfernen  zu können, nachdem das eine Ende der offenen  prismatischen Hülle in irgend einer bekannten  Weise gefaltet worden ist.  



  Während auf diese Weise     dai    Papier durch  die Walzen<B>6</B> und<B>7</B> um den Kern gelegt  wird, haben die genannten Walzen offensicht  lich keine Neigung, das Papier zu verschieben  oder einen seiner Schenkel nach aufwärts zu  ziehen.<B>-</B> Ausserdem wird das Papier sanft an  den Kern angelegt.  



  Einer Verschiebung des     Papieres    wird  noch durch folgende Einrichtung entgegen  gewirkt. Bei Beginn des Faltvorganges,     Fig.   <B>3,</B>  nimmt die Walze<B>9</B> die in dieser Figur  veranschaulichte Stellung ein Lind     presst    das  Papier<B>3</B> gegen die Unterseite des Kernes an,  während der Kern sich zwischen den Walzen  <B>6</B> und<B>7</B> nach abwärts bewegt     und    das Papier       um    den Kern gelegt wird.

   Die Walze<B>9</B>  wird durch den bewegten Kern nach abwärts  gedrückt, wobei sie sich gegen die Unterseite  desselben anlegt und nach Beendigung des       Faltens    bewegt sie sich entlang der einen  Seite des Kernes nach aufwärts, wie durch       Fig.   <B>6</B> veranschaulicht ist. Nachdem der      Kern von der Walze<B>9</B> abgeglitten ist, gelangt  die letztere in die Stellung gemäss     Fig.   <B>3,</B>  woselbst sie bereit steht, das nächste Stück  Papier gegen den folgenden Kern zu drücken,  welcher jetzt zwischen die Walzen<B>6</B> und<B>7</B>  gelangt.  



  Die Walze<B>9</B> bildet eine sehr einfache  Vorrichtung für das Halten des Papier-, an  der Unterseite des Kernes, wobei eine Daumen  scheibe oder eine ähnliche Einrichtung für  ihren Antrieb entbehrlich. wird.  



  Vermittelst der Walzen<B>6, 7</B> und<B>9</B> können  vollkommen einwandfreie Papierhüllen erzeugt  werden. Nachdem das eine Ende der offenen  Hülle gefaltet und gegebenenfalls zusammen  geklebt worden ist, -was in irgend einer Weise  bewirkt werden kann, wird die Hülle der  Wirkung der Walzen<B>165, 166</B> und<B>167</B>  unterworfen, (im scharfe Kanten der Hülle  oder     Diite    zu erhalten. Der Kern<B>1</B> geht  mit der aufgeschobenen Hülle zwischen den  genannten Walzen hindurch, welche auf die  eine     Endfläche    und auf zwei einander gegen  überliegende Seiten der Hülle einwirken. Auf  diese Weise     ei-hält    die Hülle ein nettes Aus  sehen und die Möglichkeit des     Lösens    eines  gefalteten Teils derselben wird vermieden.  



  Es könnten auch die Kerne feststehen und  Papierblatt und Walzen gegen die Kerne  bewegt werden. Die Kerne könnten auch  anstatt auf einer Scheibe auf     Armkreuzeil     oder auf einer endlosen Kette befestigt sein.  



  Die in Maschinen dieser Art hergestellten  Papierhüllen können als     Paekungen    für ver  schiedenartige Materialien benützt werden,  z. B. für     Streicbhölzer,    Zigaretten und der  gleichen.



  Machine for the production of casings, dates etc. from a sheet of paper or the like. The present invention relates to a machine for the manufacture of casings, bags. ans a sheet of paper or the like with the aid of a core around which the paper sheet is folded. According to the invention, rollers are provided which are arranged such that the core passes between the core and the rollers when there is a relative movement between the latter, for the purpose of the sheet which is placed around the core during this movement against two Press the opposite sides of the core tightly against each other.

         A third roller expediently cooperates with said rollers in order to hold the paper sleeve at the bottom of the core during the folding process. Further rollers can also be provided, which act on three sides of the paper envelope in order to achieve sharp edges.



  In the accompanying drawing, a machine for the production of envelopes from paper sheets according to the invention is illustrated by way of example. FIGS. 1 and 2 show the machine in two different views, only those parts of the machine being shown which are necessary for an understanding of the invention; FIGS. 3-6 illustrate schematically the mode of operation of the machine, FIGS. 7 and 8 show two different ways Views of a pressure roller device <I> for </I> achieving sharp edges on the folded envelope.



  <B> 1 </B> are prismatic cores around which the sheet of paper that forms the package or envelope is folded. These cores are carried by a disk which is seated on a shaft 2 driven in the direction of the arrow shown. 4, <B> 5 </B> are sliding folding panels and <B> 6 </B> and <B> 7 </B> are rollers for the purpose specified below.

   The folding plates and rollers lie in relation to the path of movement of the cores in such a way that the latter move downwards, one after the other, between the plates and rollers. 8 are pressure bars which participate in the movement of the cores concerned and can be pressed against the cores by a suitable device which is not shown. <B> 9 </B> is a third roller. The rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> sit on bolts that are mounted in arms <B> 10 </B> and <B> 11 </B>. These arms are rotatably inserted with pins 12 in a storage rack <B> 13 </B>.

    A spring 14 connects the arms <B> 10 </B> and <B> 11 </B> and presses the rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> against one another and against the core <B> 1 </B> which passes between the rollers. In order to determine the inner position of the rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B>, the arms <B> 10 </B> and <B> 11 are each </B> with one pointing downwards extending extension <B> 15 </B> respectively. 16-equipped, which rest against set screws <B> 17 </B> and <B> 18 </B> provided in the storage rack <B> 13 '</B>. The roller <B> 9 </B> sits on a pin carried by an arm 20, which is inserted rotatably at 21 in the machine frame and is influenced by a spring <B> 22 </B>, which is also attached to the machine frame. Instead of the spring, a weight or the like can be used.

    



  <B> 165, 166 </B> and <B> 167 </B> is a group of press rollers which are located in such a way to the movement path of the cores that, during one revolution of the shaft 2, each core together with the sheet of paper wound around it between is moved through the rollers. The roller <B> 165 </B> is mounted in a fork <B> 168 </B>, the shaft <B> 169 </B> of which is under the influence of a spring and rests slidably in its bearings, one of which , <B> 170, </B> shown in Fig. 7.

   The rollers <B> 166 </B> and <B> 167 </B> are rotatably mounted on the arms <B> 171 </B> and <B> 172 </B>, the latter on the fork <B > 168 </B> hinged and connected to one another by a spring <B> 1-73 </B>. Stops limit the movement of the rollers against each other.



  The machine described above works as follows: The sheet of paper 3, which is to be folded into an envelope and is gummed at the appropriate point, is applied to the folding plates 4, 5 by known means > placed so that it assumes the position shown in Fig. <B> 3 </B>. Each core <B> 1 </B> is then moved down between the plates 4 and <B> 5 </B> and the rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B>, as FIG. 4 shows, the paper sheet <B> 3 </B> being taken along and placed around the core <B> 1 </B>.

    The rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> rest on the right-hand sides of the core, whereby the paper sleeve <B> 3 </B> is pressed firmly against it and is therefore precisely positioned the sides of the same, as shown in FIG. After the core has passed between the folding plates 4 and 5, FIG. 4, it stops, whereupon the plate 4 presses the one protruding end of the partially completed shell onto the core, whereupon the plate 5 proceeds in the same sense with the other end of the sheath, as indicated by FIG. 5.



  After the paper has been wrapped in the core <B> 1 </B> in the manner described, the pref) strip <B> 8 </B> will press the ends of the envelope lying on top of one another in order to ensure that they stick together . The pressure bar <B> 8 </B> is then lifted off the core in order to. to be able to remove the finished formed and glued paper envelope from the core after one end of the open prismatic envelope has been folded in any known manner.



  While the paper is placed around the core in this way by the rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B>, the above-mentioned rollers obviously have no tendency to shift the paper or to move one of its legs upwards. <B> - </B> In addition, the paper is gently placed against the core.



  A shift in the paper is counteracted by the following device. At the beginning of the folding process, Fig. 3, the roller <B> 9 </B> assumes the position illustrated in this figure and presses the paper <B> 3 </B> against the underside of the While the core moves down between rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B> and the paper is wrapped around the core.

   The roller <B> 9 </B> is pressed downwards by the moving core, resting against the underside of the same, and when the folding is completed, it moves upwards along one side of the core, as shown in FIG > 6 </B> is illustrated. After the core has slid off the roller <B> 9 </B>, the latter moves into the position according to FIG. 3, where it is ready to press the next piece of paper against the next core , which now gets between the rollers <B> 6 </B> and <B> 7 </B>.



  The roller <B> 9 </B> forms a very simple device for holding the paper on the underside of the core, whereby a thumb washer or similar device for driving it is unnecessary. becomes.



  By means of the rollers <B> 6, 7 </B> and <B> 9 </B>, perfectly perfect paper sleeves can be produced. After one end of the open cover has been folded and, if necessary, glued together, what can be effected in any way, the cover becomes the action of the rollers 165, 166 and 167 > subject to (in the sharp edges of the shell or slide to obtain. The core <B> 1 </B> passes with the shell pushed on between the said rollers, which act on one end face and on two opposite sides of the shell In this way, the envelope looks nice and the possibility of loosening a folded part thereof is avoided.



  The cores could also be stationary and paper sheet and rollers could be moved against the cores. The cores could also be attached to a spider rope or an endless chain instead of a disk.



  The paper sleeves produced in machines of this type can be used as packings for various materials such. B. for Streicbholz, cigarettes and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH. Maschine zur Herstellung von Hüllen, Düten Lind dergleichen aus einem Papierblatt oder dergleichen mit Hilfe eines Kernes, uni welchen das Blatt gefaltet wird, gekennzeich net durch Walzen, die derart angeordnet sind, dass der Kern bei einer relativen Bewe gung zwischen dein Kern und den Walzen zwischen letzteren hindurchtritt, zum Zwecke, das Blatt, welches bei dieser Bewegung um den Kern gelegt wird, gegen zwei einander gegenüberliegende Seiten des Kernes dicht anzupressen. PATENT CLAIM. Machine for the production of envelopes, bags and the like from a paper sheet or the like with the help of a core, uni which the sheet is folded, gekennzeich net by rollers which are arranged such that the core with a relative movement between the core and the rollers passes between the latter, for the purpose of pressing the sheet, which is placed around the core during this movement, tightly against two opposite sides of the core. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen federbe lastet sind, und dass der Kern gegenüber den Walzen bewegt wird. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Walze vorgesehen ist, die zur Bewegungsbahn des Kernes so liegt, SUBClaims: <B> 1. </B> Machine according to claim, characterized in that the rollers are spring loaded and that the core is moved relative to the rollers. 2. Machine according to claim and sub-claim, characterized in that a further roller is provided, which is to the movement path of the core so dass sie sich während des Faltvorganges gegen -den Boden des Kernes anlegt und so das 3. Blatt Maschine gegen nach denselben Patentanspruch angedrückt und hält. Unter- <B>'</B> ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass die im Unteranspruch 2 genannte Walze von einem schwingbaren, von der Seite her in die Bewegungsbahn des Kernes ragenden Arm getragen wird, der unter der Wirkung einer Feder, that it rests against the bottom of the core during the folding process and thus presses and holds the 3rd sheet machine against according to the same claim. Sub- <B> '</B> claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the roller mentioned in sub-claim 2 is carried by a swingable arm protruding from the side into the path of movement of the core who, under the action of a spring, eines Gewichtes oder dergleichen steht. 4.<B>M</B> aschine nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine derart zur Bewegungs bahn des Kernes gelegene Druckwalzen- vorrichtung, dass der Kern und die um denselben gelegte Hülle zwischen den Walzen sich hindurch bewegen und letztere die Hülle an drei Seiten- bestreichen, um scharfe Kanten zu erzielen. a weight or the like. 4. <B> M </B> machine according to patent claim, characterized by a pressure roller device located in relation to the path of movement of the core in such a way that the core and the cover placed around it move through between the rollers and the latter move the cover at three Brush the side to achieve sharp edges.
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