CH97293A - Elastic wheel. - Google Patents

Elastic wheel.

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CH97293A
CH97293A CH97293DA CH97293A CH 97293 A CH97293 A CH 97293A CH 97293D A CH97293D A CH 97293DA CH 97293 A CH97293 A CH 97293A
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CH
Switzerland
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springs
hub
wheel
rim
elastic wheel
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German (de)
Inventor
Angst Adolf
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Angst Adolf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  

  Elastisches Rad.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein elastisches Rad, das sowohl als Fahrzeug  rad, wie auch als Riemenscheibe für Kraft  übertragung benützt werden kann.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind einige  Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt,  und zwar zeigt:  Fig. 1 einen Querschnitt durch eine  Radnabe;  Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit abge  hobener Seitenwand, zum Teil im Schnitt;  Fig. 3 zeigt als zweites Ausführungs  beispiel ein für eine Kutsche bestimmtes Rad;  Fig. 4 und 5 zeigen je ein Detail;  Fig. 6 und 7 zeigen einen Teil eines Rades  für einen Strassenbahnwagen im Schnitt und  in Seitenansicht, mit einzelnen Teilen abge  hoben;  Fig. 8 und 9 zeigen eine     Riemenscheibe-          im    Schnitt und in Seitenansicht;  Fig. 10 und 11 zeigen eine für Kinder  wagen bestimmte Nabe;  Fig. 12 und 13 zeigen eine Ausführungs  form für ein vorhandenes Wagenrad, das in  ein federndes umgeändert werden soll;

      Fig. 14 zeigt schematisch die Wirkungs  weise der in den Fig. 12 bis 13 angeführten  Ausführungsform;  Fig. 15 stellt verschiedene Verbindungs  einrichtungen für die Federn dar.  



  Bei der Ausführungsform nach, Fig. 1  und 2 sind an einer Nabe 1 in regelmässigen  Abständen voneinander halbkreisförmig ab  gebogene Blattfedern 2 mittelst Bolzen 3 lös  bar befestigt, die aussen an einem Ring 4  mittelst Bolzen 5 lösbar befestigt sind. Bei  der gezeichneten Ausführung sind in axialer  Richtung nebeneinander zwei Sätze Federn 2  angeordnet, die in der Umfangsrichtung ver  setzt zueinander liegen. Am Ring 4 sind die  an sich bekannten Drahtspeichen 7 befestigt,  welche zur Radfelge führen. Am Ring 4  sind seitlich zwei Ringscheiben 8, 9 ange  schraubt, die mit einer Bohrung 10 versehen  sind. Diese Bohrung 10 ist etwas grösser als  der Durchmesser der Welle 11; die Bohrung  10 wird so gross gewählt, dass bei axialer  Belastung des Rades und ehe die Federn 2  überbeansprucht werden, diese Ringscheiben  8, 9 auf die Welle 11 zu liegen kommen.

   Die  Ringscheiben 8, 9 schliessen gleichzeitig     den.         Raum, in dem sich die Federn 2 befinden,  nach aussen ab, so dass in denselben Schmier  mittel eingebracht werden kann, ferner  sichern sie die Bolzen 5 gegen seitliches Ver  schieben. Das Einsetzen der Federn 2 und  das Entfernen derselben kann leicht und sehr  rasch erfolgen. Die Federn können, wie zum  Beispiel in Fig. 4 dargestellt, in der Mitte  breiter oder statt breiter dicker oder sowohl  breiter und dicker als an den Enden sein,  um eine grössere Beanspruchung aushalten zu  können. Jede Feder kann aber auch aus zwei  oder mehreren aufeinander liegenden Metall  bändern zusammengesetzt sein. Die Federn  der beiden Sätze können gleichgerichtet sein,  oder es können die Federn des einen Satzes  entgegegesetzt gerichtet zu denjenigen des  andern Satzes sein.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 3  sind zwischen der Nabe 12 und der Felge 15  doppelt, nach entgegengesetzten Richtungen  abgebogene Federn 14 vorgesehen, welche  mittelst Bolzen 13 auswechselbar an der Nabe  und an der Felge befestigt sind, in der oben  beschriebenen Weise. Durch das federnde  Rad wird der Pneu überflüssig und an Stelle  des letzteren kommt ein Vollgummireifen.  wodurch das lästige Aufpumpen und Repa  rieren der Pneu wegfällt. Wie in Fig. 5  gezeigt, wird bei Verwendung eines Voll  gummireifens auf der Felge in einer Ringnut  des Vollgummireifens 17 eine Kette 16 ein  gelegt, um dadurch die Entstehung eines  Vakuums an der Berührungsstelle des Reifens  mit der Strasse bei der Fahrt des Fahrzeuges  zu verhindern und dadurch das Aufwirbeln  des Staubes zu verhindern. In diese Ring  nute kann im Winter eine Gleitschutzkette  eingelegt werden.  



  Bei der Ausführungsform der Fig. 6  und 7, die ein Rad für einen Strassenbahn  wagen zeigt, sind an der Radnabe 21 zwei  Sätze von Federn 22, 23 vorgesehen, wobei  die Federn des einen Satzes 22 den Federn  des Satzes 23 entgegengesetzt gerichtet sind.  Zur Verbindung der Federn 22, 23 mit der  Nabe 21 und dem Radkranz 24 sind Bolzen 25  vorgesehen, welche lose in Rippen der Nabe    21 und des Kranzes 24 gesteckt sind, und  die ausserdem noch an ihren Enden in Ringen  gehalten sind. Am Radkranz sind ferner  zwei Radscheiben 26, 27, welche über die  Nase 21 greifen, mittelst einigen der Bolzen  25 befestigt. Die Scheiben 26, 27 sind unter  sich durch Bolzen starr verbunden, welche  in Bohrungen 29 der Nabe 21 laufen. Die  Scheiben 26, 27 sichern den Radkranz 25  gegen Verschieben in axialer Richtung. Sie  entlasten die Federn 32, 33 für die betref  fende Beanspruchung.

      In Fig. 8 und 9 ist eine Riemenscheibe  30 dargestellt, bei welcher eine Nabe 31  mittelst Federn 32, 33 mit einem Ring 34 in  der oben beschriebenen Art verbunden ist.  Der Ring 34 ist mittelst Speichen 35 mit  dem Laufkranz der Riemenscheibe starr ver  bunden. Die Riemenscheibe kann zweiteilig  sein, sie besitzt Scheiben 37, die am Ring 34  befestigt sind und welche eine Bohrung 38  besitzen, die um einen bestimmten Betrag  grösser ist als der Durchmesser der Naben  bohrung. Die Scheiben 37 dienen zur seit  lichen Führung des Laufkranzes in bezug  auf die Nabe und ausserdem zur Begrenzung  der radialen Verschiebung des Laufkranzes  in bezug auf die Nabe. Zur Verbindung der  Federn 32, 33 sind lose Bolzen vorgesehen,  die zwischen den Scheiben 37 liegen und  durch letztere in ihrer Lage gesichert wer  den.

   Auf jedem der Bolzen sitzen zwei oder  mehrere entgegengesetzt oder gleichgerich  tete, halbkreisförmig gebogene Federn.  



  Fig. 10 und 11 zeigen eine für Kinder  wagen geeignete Nabe, bei welcher zwischen  der eigentlichen Nabe 40 und einem Ring 41,  Federn 42 vorgesehen sind, die etwas länger  als nötig verwendet werden, damit letztere  in stark gebogenem Zustand in Schlitze 46  der Nabe 40 und Ring 41 eingepresst werden  müssen, somit wird ein Sichern der Federn       innötig.    Es ist jeweils nur eine Federreihe  angeordnet und     _    nicht     _    zwei;     _wie    in den be  schriebenen Beispielen. Der Ring 41 ist mit  telst     Drahtspeichen        finit    der Felge des Rades  verbunden.

        Ferner zeigen die Fig. 12 und 13 eine  weitere Ausführungsform, die bei alten vor  handenen Bauernwagen angewendet wird,  insofern die Räder des letzteren in federnde  Räder umgeändert werden sollen. Die Holz  speichen werden ausgesägt, und am Rad  kranz 52 werden U-förmige Profileisen 53  angeschraubt, während auf die Holznabe 54  ein U-förmiger Profilring 55 heiss aufgezogen  wird. Die hier anzuwendenden Federn 56  weisen nach einwärts abgebogene Enden 57  auf, die in Schlitzen von Briden 58 ruhen.  Letztere sind mit dem Radkranz 52 respek  tive der Nabe 54 verschraubt. Bei dieser  Anordnung werden die seitlichen Abdeck  respektive Begrenzungsscheiter unnötig, da  sich die Federn 56 gemäss der schematischen  Darstellung von Fig. 14 gegenseitig bei maxi  maler Belastung abstützen.

   Die Zwischen  räume 59 der Federn 56 können verringert  oder vergrössert werden, entsprechend der zu  lässigen Belastung, indem die Schlitze der  Bride 58 näher zueinander respektive weiter  auseinander angeordnet werden.  



  Fig. 15 zeigt verschiedene Verbindungs  arten der halbkreisförmigen Feder. Gemäss  der dort gezeigten Ausführung ist das End  stück einer jeden Feder 45 abgebogen und  liegt in einer Nute 46 der Nabe 47. Über  dem Endstück liegt eine Bride 48, die mittelst  Schrauben 49 gehalten ist. Letztere wird so  eingestellt, dass das Endstück der Feder 45,  welche nirgends eine Bohrung oder Ver  jüngung und somit keine geschwächte Stelle  aufweist, nicht aus der Nute 46 austreten  kann, dagegen besitzt das Endstück eine ge  wisse Beweglichkeit, welche ermöglicht, dass  die Feder 45 bei auftretender Belastung frei  spielen kann. Sind zwei Federn 45 vor  gesehen, so können die beiden Federn durch  eine gemeinsame Bride 50 gehalten werden.

    Statt einer Bride 48 bezw. 50 kann auch ein    Bolzen 51 vorgesehen werden, welcher über  das Endstück der Feder 45 zu liegen kommt  und verhindert, dass letzteres aus der Nute  austritt, ohne aber das Spiel der Feder zu  hindern. Ferner können gemäss Fig. 15 Fe  dern 60 mit ein- und auswärts abgebogenen  Enden vorgesehen sein, die auf Zapfen 61  ruhen. Somit können die Federn doppelt und  ebenso gleichgerichtet (wie strichpunktiert  dargestellt) angeordnet sein. Die Dicke,  Breite, Länge und Anzahl der Federn lässt  jeweils ihre Anwendung bei einer der ver  schiedenen beschriebenen Ausführungen sich  bestimmen.



  Elastic wheel. The subject of the present invention is an elastic wheel, which can be used both as a vehicle wheel and as a pulley for power transmission.



  Some exemplary embodiments are shown schematically in the accompanying drawing, namely: FIG. 1 shows a cross section through a wheel hub; Fig. 2 is a side view with abge raised side wall, partly in section; Fig. 3 shows as a second embodiment example a wheel intended for a carriage; Figures 4 and 5 each show a detail; Fig. 6 and 7 show part of a wheel for a tram in section and in side view, lifted with individual parts abge; 8 and 9 show a pulley in section and in side view; Fig. 10 and 11 show a baby carriage intended hub; 12 and 13 show an embodiment for an existing wagon wheel that is to be changed into a resilient one;

      Fig. 14 shows schematically the mode of action of the embodiment shown in Figures 12 to 13; Fig. 15 shows various connection devices for the springs.



  In the embodiment according to, Fig. 1 and 2 are attached to a hub 1 at regular intervals from each other semicircular from curved leaf springs 2 by means of bolts 3lös bar, which are releasably attached to a ring 4 by means of bolts 5 on the outside. In the embodiment shown, two sets of springs 2 are arranged next to each other in the axial direction, which are ver in the circumferential direction are to each other. The wire spokes 7, which are known per se and lead to the wheel rim, are attached to the ring 4. On the ring 4, two ring disks 8, 9 are screwed laterally, which are provided with a bore 10. This bore 10 is slightly larger than the diameter of the shaft 11; the bore 10 is selected to be so large that when the wheel is axially loaded and before the springs 2 are overstressed, these annular disks 8, 9 come to rest on the shaft 11.

   The ring disks 8, 9 close at the same time. Space in which the springs 2 are located to the outside, so that the same lubricant can be introduced, and they also secure the bolts 5 against lateral Ver push. The insertion of the springs 2 and the removal of the same can be done easily and very quickly. The springs can, as shown for example in FIG. 4, be wider in the middle or, instead of being wider, thicker or both wider and thicker than at the ends, in order to be able to withstand greater stress. Each spring can also be composed of two or more metal strips lying on top of one another. The springs of the two sets can be directed in the same direction, or the springs of one set can be directed in the opposite direction to those of the other set.



  In the embodiment according to FIG. 3, double springs 14, bent in opposite directions, are provided between the hub 12 and the rim 15, which springs are fastened interchangeably to the hub and to the rim by means of bolts 13 in the manner described above. The springy wheel eliminates the need for tires and replaces the latter with a solid rubber tire. which eliminates the hassle of inflating and repairing the tires. As shown in Fig. 5, when using a solid rubber tire on the rim in an annular groove of the solid rubber tire 17, a chain 16 is placed in order to prevent the creation of a vacuum at the point of contact of the tire with the road when the vehicle is traveling and thereby preventing the dust from being whirled up. An anti-skid chain can be inserted into this ring groove in winter.



  In the embodiment of FIGS. 6 and 7, which shows a wheel for a tram, two sets of springs 22, 23 are provided on the wheel hub 21, the springs of one set 22 being directed opposite to the springs of the set 23. To connect the springs 22, 23 to the hub 21 and the wheel rim 24, bolts 25 are provided which are loosely inserted into the ribs of the hub 21 and the rim 24 and which are also held in rings at their ends. Furthermore, two wheel disks 26, 27, which grip over the nose 21, are fastened to the wheel rim by means of some of the bolts 25. The disks 26, 27 are rigidly connected to one another by bolts which run in bores 29 of the hub 21. The disks 26, 27 secure the wheel rim 25 against displacement in the axial direction. They relieve the springs 32, 33 for the stress in question.

      8 and 9, a pulley 30 is shown in which a hub 31 is connected by means of springs 32, 33 to a ring 34 in the manner described above. The ring 34 is rigidly connected to the running ring of the pulley by means of spokes 35. The pulley can be in two parts, it has discs 37 which are attached to the ring 34 and which have a bore 38 which is larger than the diameter of the hub bore by a certain amount. The disks 37 are used to guide the running tread since union with respect to the hub and also to limit the radial displacement of the running tread with respect to the hub. To connect the springs 32, 33 loose bolts are provided which lie between the discs 37 and secured by the latter in their position who the.

   On each of the bolts sit two or more oppositely or in the same direction ended, semicircular curved springs.



  10 and 11 show a hub suitable for children, in which between the actual hub 40 and a ring 41, springs 42 are provided, which are used a little longer than necessary, so that the latter in a strongly bent state in slots 46 of the hub 40 and ring 41 must be pressed in, thus securing the springs is essential. There is only one row of feathers and not two; _as in the examples described. The ring 41 is finitely connected to the rim of the wheel with telst wire spokes.

        Furthermore, FIGS. 12 and 13 show a further embodiment, which is used in old before existing farm wagons, insofar as the wheels of the latter are to be changed into resilient wheels. The wood spokes are sawn out, and the wheel wreath 52 U-shaped profile iron 53 are screwed, while a U-shaped profile ring 55 is drawn on the wood hub 54 hot. The springs 56 to be used here have inwardly bent ends 57 which rest in slots of clamps 58. The latter are screwed to the wheel rim 52 or the hub 54. With this arrangement, the lateral cover or delimitation logs are unnecessary, since the springs 56, according to the schematic representation of FIG. 14, support one another when the load is maximum.

   The spaces 59 of the springs 56 can be reduced or enlarged, depending on the permissible load, in that the slots of the clamps 58 are arranged closer to one another or further apart.



  Fig. 15 shows various types of connection of the semicircular spring. According to the embodiment shown there, the end piece of each spring 45 is bent and lies in a groove 46 of the hub 47. A clamp 48, which is held by means of screws 49, lies above the end piece. The latter is set so that the end piece of the spring 45, which has nowhere a bore or taper and thus no weakened point, cannot exit from the groove 46, whereas the end piece has a certain mobility which enables the spring 45 can play freely when stress occurs. If two springs 45 are seen before, the two springs can be held by a common clamp 50.

    Instead of a Bride 48 respectively. 50, a bolt 51 can also be provided, which comes to rest over the end piece of the spring 45 and prevents the latter from emerging from the groove, but without preventing the play of the spring. Furthermore, according to FIG. 15, springs 60 can be provided with inwardly and outwardly bent ends which rest on pins 61. Thus, the springs can be arranged twice and also in the same direction (as shown in dash-dotted lines). The thickness, width, length and number of the springs can be used in each of the various designs described.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Als Fahrzeugrad, wie auch als Riemen scheibe für Kraftübertragung bestimmte elastisches Rad, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Radnabe und Felgen mindestens ein Satz annähernd halbkreisförmig abge bogener, in regelmässigen Abständen vonein ander angeordneter Blattfedern vorgesehen ist, wobei die innern Enden der Federn mit der Nabe und deren äussere Enden mit der Felge leicht lösbar verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elastisches Rad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem äussern Ring Ringscheiben angeordnet sind, wel che die axiale Verschiebung von Nabe und Felge begrenzen und dadurch die Beanspruchung der Federn über ein zu lässiges Mass hindern. 2. PATENT CLAIM As a vehicle wheel, as well as a belt pulley for power transmission intended elastic wheel, characterized in that between the wheel hub and the rims at least one set of approximately semicircular bent leaf springs arranged at regular intervals is provided, the inner ends of the springs with the hub and the outer ends of which are easily detachably connected to the rim. SUBClaims 1. Elastic wheel according to claim, characterized in that annular disks are arranged on the outer ring, which limit the axial displacement of the hub and rim and thereby prevent the stress on the springs from being overly permissible. 2. Elastisches Rad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Federn so gelagert sind, dass sie sich bei maximaler Belastung gegenseitig abstützen. Elastic wheel according to patent claim, characterized in that the springs are mounted in such a way that they support one another at maximum load.
CH97293D 1922-01-21 1922-01-21 Elastic wheel. CH97293A (en)

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CH97293T 1922-01-21

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CH97293D CH97293A (en) 1922-01-21 1922-01-21 Elastic wheel.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243924B (en) * 1963-12-11 1967-07-06 Teerbau Gmbh Strassenbau Fastening device for drum rims placed on rotatable drum bodies in drum ovens or drum dryers u. like
DE1300369B (en) * 1966-06-06 1969-07-31 Eastman Kodak Co Device for guiding a tape

Cited By (2)

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DE1243924B (en) * 1963-12-11 1967-07-06 Teerbau Gmbh Strassenbau Fastening device for drum rims placed on rotatable drum bodies in drum ovens or drum dryers u. like
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