CH96628A - Process for the production of perforated building blocks. - Google Patents

Process for the production of perforated building blocks.

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CH96628A
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CH
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press
cam
rod
punch
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German (de)
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Watt Steinfabrik
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Watt Steinfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von gelochten Bausteinen.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung von gelochten Bau  steinen aus einer     Mischung    von pulverigen  und körnigen Materialien (zum Beispiel       Kalksandsteinen,    Zementsteinen) in Stein  pressen und eine Vorrichtung zur Ausübung  des Verfahrens.  



  Das Verfahren besteht darin, dass zur     Er-          seugung    der Löcher Stempel in das     PreBgut     eingeführt werden, die während der folgen  den Pressung des     Presslings    in demselben  verbleiben. Nach Fertigstellung des     Press-          li.ngs    werden sie aus - demselben heraus  gezogen, worauf der Stein ausgestossen wird.  



  Eine Vorrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens besitzt einen Stempelträger, der von  der Triebwelle der Presse aus betätigt     wird.     Hierbei sind     Mittel    vorgesehen, die einer  seits zur Arretierung der     Presstischplatte          während    des     Pressvorganges    bestimmt sind  und anderseits dazu dienen, die     Betätigung     des Stempelträgers, falls eine Fehlschaltung  der     Presstischplatte    erfolgt, derart zu beein  flussen, dass die Stempel nicht tiefer als auf  die Tischplatte bewegt werden.

      Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Vorrichtung    zur Ausführung des  Verfahrens gemäss der Erfindung dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht der Vorrichtung, teil  weise im Schnitt, bei einer Steinpresse, sche  matisch dargestellt;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht der Vorrich  tung, teilweise im Schnitt, und     schematisch     dargestellt;

         Fig.    3 ist eine Vorderansicht der Stempel  träger, und       Fig.    4 ein Schnitt nach     A-A    der     Fig.    1,  von oben gesehen, in grösserem     Massstabe;          Fig.    5 bis 8 zeigen Varianten der Vorrich  tung, schematisch dargestellt.  



  Auf dem Kopf 1 der Presse ist in Lager  böcken 2 ein zweiarmiger Hebel 3 angeord  net. Das freie Ende des Hebelarmes 3' ruht  mittelst der Rolle 4 am Umfange der Kurven  scheibe 5 auf. Diese Kurvenscheibe wird     mit-          telst    der     Kette    6 und der Zahnräder 7 und 8  von der Triebwelle der Presse aus angetrie  ben. Am freien Ende des Hebelarmes 3" sind  die Träger 8' der Lochstempel     angelenkt.     Diese letzteren     durchdringen    den Kopf 1 und      führen in die Vertiefungen 9 des drehbaren  Tisches 16 der Presse hinein. Die Feder 10  ist bestrebt, den Hebel 3 mit den Stempeln  und deren Trägern in der in     Fig.    1 gezeich  neten Stellung zu halten. In den Lagern 11.

    ist ein Stift 12 rechtwinklig zur Schwin  gungsebene des Hebels 3 verschiebbar an  geordnet.     14littelst    des Winkelhebels     1ä;    der  Stange 14 und des Bolzens 15, der durch  einen Schlitz des Zylinders 17 vorragt, ist       der    Stift 12 mit dem Kolben 34 verbunden,  der in eine Bohrung 33 des Tisches 16 ein  greift und ihn so gegen Drehung sichert.  Der Kolben 34 ist im Zylinder 17, der einen  stangenförmigen Ansatz 18 besitzt, gelagert  und mittelst den Lagern 19 und 19' geführt.  Die im Zylinder 17 angeordnete Schrauben  feder 32 stützt sich mit ihrem einen Ende  auf den Kolben und mit dem     andern    Ende  gegen den Kreuzkopf 20. Die Zapfen 21 die  ses Kreuzkopfes treten durch Schlitze 22 des  Zylinders 17 nach aussen.

   An ihnen ist der  Hebelarm 23 des Winkelhebels 24     angelenkt,     während der Hebelarm 25 des Winkelhebels  24 mittelst der Rolle 26 in die Führungs  nut 2 7 der am Zahnrad 28 der Presse be  festigten Führungsschienen 29 eingreift.  Über dem Lager 19' ist zwischen ihm und       dem    Stellring 30 auf den Ansatz 18 eine  weitere Schraubenfeder 31 aufgeschoben, die  das Bestreben hat, diesen Ansatz mit dem  Zylinder nach oben zu ziehen.  



  Die Vorrichtung arbeitet folgender  massen:  Hat beim Pressen von Steinen der     inter-          mittierend    in Drehbewegung versetzte Tisch  die Stellung eingenommen, wie aus     Fig.    1  ersichtlich, so nehmen die Kurvenscheibe 5,  das Zahnrad 28 mit den Führungsschienen 29  die Stellung ein, wie aus der Zeichnung er  sichtlich. Der Winkelhebel 24 drückt den  Kreuzkopf 20 abwärts. Dadurch wird ein  Zusammenpressen der Feder 32 und ein     Ab-          ivärtsdrücken    des Kolbens 34 bewirkt, der in  die Bohrung 33 des     Presstisches    eindringt und  den Tisch arretiert.

   Bei der Abwärtsbewegung       de..    Kolbens 34 nimmt der Bolzen 15 die  Stange 14 mit und dreht den Winkelhebel 13    in der Pfeilrichtung     (Fig.    2), wodurch der  Stift 12 den Hebel 3 freigibt. Nun erfolgt  die Pressung des Steines, währenddem die  Stempel sich im     Pressgut    befinden. Unter  dessen hat die     Kurvenscheibe.    5 sich so weit  gedreht, dass unter der Wirkung des Hebels 3  die Stempel wieder nach oben gezogen wer  den. Hat bei der Drehung des Zahnrades 28  das Ende 80 der Führungsnut die Rolle 26  erreicht, so tritt diese aus der Führungsnut  27 heraus, und es     drückt    die Feder 31 den  Zylinder 17 mit dem Kolben 34 nach oben  und damit auch die Stange 14.

   Der Winkel  hebel 13 wird im entgegengesetzten Sinne des  Uhrzeigers gedreht und schiebt den Stift 12  unter den Hebel     0',    diesen blockierend. Hier  auf folgt eine weitere Drehung des     Press-          tisches    mit gleichzeitigem Ausstossen des     ge-          pressten    Steines, worauf sich der Vorgang  wiederholt. Dieser Vorgang vollzieht sieh  bei richtiger Schaltung des     Presstisches.    Ist  diese Schaltung aber nicht richtig, was hin  und wieder vorkommen kann, dann kann  der Kolben 34 nicht in die Bohrung 33 des  Tisches eindringen.

   Der Winkelhebel 24, der  bei der Rotation des Zahnrades 28 durch die  Führungsschiene 29 mitgenommen     bezw.    ge  steuert wird, drückt lediglich die Schrauben  feder 32 zusammen, ohne aber den Kolben  zu beeinflussen; dadurch wird auch der  Stift 12 nicht vom Hebel 3 weggezogen, so  dass die Stempel nicht nach abwärts bewegt  werden.  



  Die Vorrichtung zum Lochen der Bau  steine und zum Arretieren des drehbaren Ti  sches kann auch auf andere Weise, als wie  im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis 3  beschrieben, konstruktiv gelöst werden.  



  Selbstredend können die Bausteine ohne  weitere Schwierigkeiten mit durchgehenden  oder nicht durchgehenden Löchern versehen  -werden.  



  Nach dem Beispiel nach     Fig.    5 ist auf  dem Zahnrad 28 (Antriebsrad) eine Scheibe  35 mit Innenkurve 36 aufgeschraubt, an der  die Rolle 3 7 abrollen kann. Diese ist am  freien Ende 38' des zweiarmigen Hebels 38  gelagert, der bei 39 drehbar ist. Am freien      Ende 38" des Hebels sind die Träger 8' der  Lochstempel aasgelenkt, wie beim ersten Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    1 und     B.    Die Fe  der 10 ist bestrebt, den Hebel 38 mit den  Stempeln 40 in der in der     Fig.    5 gezeich  neten Stellung zu halten.  



  In den Hebel 38 greift in einen Schlitz  41 desselben eine Stange 14, während im  Tisch 16 Bohrungen     33    vorgesehen sind, in  die das untere Stangenende eindringen kann  beim Senken der Stempel. Im Falle einer  Fehlschaltung, das heisst wenn die Drehung  des Tisches derart erfolgt, dass eine Boh  rung 33 nicht genau unter die Stange 14 zu  stehen kommt, so dass sie nicht in dieselbe  eindringen kann, so stösst sie auf die     Tisch-          flä        che    auf und verhindert so eine weitere  Drehung des Hebels 38, sowie ein Abwärts  bewegen der Stempel.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    6 erfolgt der  Antrieb der Stempel durch eine     Kette    41 und  die Kettenräder 42 und 43. Auf der Welle 44  ist eine     Konuskupplung    66     aufgekeilt,    die  durch den Hebelarm 45' des Hebels 45 be  tätigt werden kann. Beidseitig dieser Kupp  lung sind zwei Zahnräder 46, 47 lose auf  der Welle gelagert. Das Rad 47 greift in die  Zahnstange 48 ein, während zwischen dieser  letzteren und dem Rad 46 ein Transportrad  eingeschaltet ist. Der Hebelarm 45" des He  bels 45 greift in die Kurve 51 des Ketten  rades 43 und wird von letzterem betätigt.  Der Hebel 45 ist mit der Stange 14     ver-          stiftet,    die auf den Tisch 16 hinabreicht.

    Am untern Ende der Stange 14 ist eine  Sperrklinke 48     aufgestiftet,    welche in am  Tisch vorgesehene Kerben 49 eingreifen kann.  Die Kurve 51 des Kettenrades steuert den  Hebel 45, so dass durch die Kupplung wech  selweise die Zahnräder 46 oder 47 betätigt  und damit .die Stempel auf- und abwärts  bewegt werden.     Fig.    6 zeigt den Tisch in  verriegelter Stellung.

   Erfolgt eine Fehl  schaltung, so legt sich die Klinkenspitze an  die Umfangsfläche des Tisches an und ver  hindert eine weitere Drehung der Stange 14  und ein Einrücken der Kupplungsmuffe in  eines der Zahnräder, die zur Betätigung des    Stempelträgers     dienen.    Damit sich aber trotz  dieser Stellung des Hebels 45 das Kettenrad  drehen kann,     ist    letzteres auf der Welle ver  schiebbar angeordnet,. Die Feder 50 hat das  Bestreben, das Rad n die in der Figur ge  zeichnete Stellung zu drücken.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  ist auf der Fläche des Tisches 16 ein Ring 52  befestigt, der mit Vertiefungen 53 versehen  ist. Auf die nach oben gerichtete Fläche 56  dieses Ringes stützt sich eine an der Stange  14 drehbar gelagerte Rolle 54. Die Zugfeder  10 ist bestrebt, den Hebelarm 38" des Doppel  hebels 38, an dem der Stempelträger aas  gelenkt ist, im     entgegengesetzten    Sinne des  Uhrzeigers zu drehen, wodurch die an dem  Hebelarm 38" aasgelenkte Stange 14 mit der  Rolle 54 gegen den Ring gedrückt wird.  Durch die auf dem Triebrad 28 befestigte       Nockenscheibe    55 wird der Hebelarm 38'  betätigt und damit die Stange 14 mit Rolle  54 und der Stempelträger mit den Stempeln.

    Bei richtiger Schaltung des Tisches gelangt  die Rolle 54 in die Vertiefung 53 und die  Stempel können in den     Pressraum    des Tisches  eindringen. Bei einer Fehlschaltung stützt  sich die. Rolle 54 auf die Ringoberfläche 56  und blockiert so die weitere Bewegung des  Doppelhebels mit dem Stempelträger und den  Stempeln. Die Betätigung des Tisches er  folgt jedesmal unmittelbar . nachdem die       Nockenscheibe    55 durch-     Betätigung    des  Doppelhebels Stempel und Stangen 14 mit  der Rolle gehoben hat.  



  Die     Fig.    8 zeigt ein weiteres Beispiel.  Der Antrieb zur Betätigung des Lochmecha  nismus erfolgt ebenfalls vom Zahnrad 28 aus  mittelst der Zahnräder 42 und 43 und Kette  41. Das Kettenrad 43 ist durch eine Mit  nehmereinrichtung 57 mit dem Schaltrad 58,       da's    mit der     Nockenscheibe    59     verstiftet    ist,  verbunden. Am Stempelträger 8' ist ein Sup  port 60 befestigt, der seinerseits wieder ein  Lager 61 trägt, in dessen Bohrung die Stange  14 oben geführt ist. Die     Fetter    17 ist     bestrebt,     den Stempelträger 8' mit den Stempeln und  dem Support 60 nach oben zu ziehen.

   Oben  an der Stange 14 ist eine zweiarmige Sperr-      klinke 79 bei     6?    drehbar gelagert. Der Arm       (3.3    derselben ist an der Stange 14 an  gelenkt.  



  Bei normaler Schaltung des Tisches tritt  das untere Stangenende in die Bohrung 33  des Tisches ein, indem beim Niederdrücken  des     Stempelträgers    mit dem mit ihm direkt  oder indirekt verbundenen Teile die Feder 64  die Stange 14 derart niederdrückt, dass die  Klinke 79 nicht in Eingriff mit dem Schalt  rad 58 kommt; die Stempel können so     un-          'Aindert    in den     Pressraum    des Tisches ein  dringen. Kommt eine Fehlschaltung vor,  so stösst das untere Stangenende auf die  Tischfläche auf.

   Beim weiteren Niedergehen  des Stempelträgers wird die Sperrklinke 79  in der entgegengesetzten Richtung des Uhr  zeigers gedreht, kommt in Eingriff mit dem  Schaltrad 58     und    verhindert eine weitere  Drehung der mit ihr fest verbundenen     Nok-          kenscheibe    59. Die Sicherung 65 gestattet  aber trotzdem eine weitere Drehung des Ket  tenrades 42.  



  Durch die in den     Fig.    5 bis 8 dar  gestellten Beispiele soll lediglich gezeigt wer  den, dass durch     konstrulLtive    Varianten das  Blockieren der Stempel bei Fehlschaltung  des Tisches auf mannigfache Weise möglich  ist.



  Process for the production of perforated building blocks. The present invention relates to a method for the production of perforated construction stones from a mixture of powdery and granular materials (for example sand-lime bricks, cement stones) press in stone and a device for performing the method.



  The method consists in inserting punches into the material to be pressed in order to fill the holes, which stamps remain in the pressing material during the subsequent pressing. After completion of the pressing line, they are pulled out of it, whereupon the stone is ejected.



  A device for exercising the process has a punch carrier which is actuated by the drive shaft of the press. Means are provided which are intended on the one hand to lock the press table top during the pressing process and on the other hand to influence the actuation of the punch carrier in the event that the press table top is incorrectly switched so that the punches are not moved deeper than on the table top .

      In the drawing, an execution example of the device for performing the method according to the invention is shown. 1 shows a view of the device, partly in section, in a stone press, shown schematically; Fig. 2 is a side view of the device, partially in section, and shown schematically;

         Fig. 3 is a front view of the stamp carrier, and Fig. 4 is a section along A-A of Fig. 1, seen from above, on a larger scale; Fig. 5 to 8 show variants of the Vorrich device, shown schematically.



  On the head 1 of the press is in stock blocks 2 a two-armed lever 3 angeord net. The free end of the lever arm 3 'rests by means of the roller 4 on the circumference of the cam 5 disc. This cam disk is driven from the drive shaft of the press by means of the chain 6 and the toothed wheels 7 and 8. At the free end of the lever arm 3 ″, the supports 8 'of the punches are articulated. These latter penetrate the head 1 and lead into the recesses 9 of the rotatable table 16 of the press. The spring 10 tends to move the lever 3 with the punches and their To hold carriers in the position shown in Fig. 1. In the bearings 11.

    is a pin 12 at right angles to the oscillation plane of the lever 3 slidably arranged on. 14littelst of the angle lever 1ä; the rod 14 and the bolt 15, which protrudes through a slot in the cylinder 17, the pin 12 is connected to the piston 34, which engages in a bore 33 of the table 16 and thus secures it against rotation. The piston 34 is mounted in the cylinder 17, which has a rod-shaped extension 18, and is guided by means of the bearings 19 and 19 '. The arranged in the cylinder 17 coil spring 32 is supported with its one end on the piston and with the other end against the cross head 20. The pins 21 of this cross head pass through slots 22 of the cylinder 17 to the outside.

   The lever arm 23 of the angle lever 24 is hinged to them, while the lever arm 25 of the angle lever 24 by means of the roller 26 engages in the guide groove 2 7 of the guide rails 29 fixed on the gear 28 of the press be. A further helical spring 31 is pushed over the bearing 19 'between it and the adjusting ring 30 on the extension 18, which has the tendency to pull this extension with the cylinder upwards.



  The device works as follows: If the table, which is intermittently set in rotary motion, has assumed the position during the pressing of stones, as can be seen from FIG. 1, the cam disk 5, the gear wheel 28 with the guide rails 29 assume the position as shown in FIG He's drawing visibly. The angle lever 24 pushes the cross head 20 downwards. This causes the spring 32 to be compressed and the piston 34 to be pressed downward, which penetrates into the bore 33 of the press table and locks the table.

   During the downward movement of the piston 34, the bolt 15 takes the rod 14 with it and rotates the angle lever 13 in the direction of the arrow (FIG. 2), whereby the pin 12 releases the lever 3. Now the stone is pressed while the punches are in the material to be pressed. Below that has the cam. 5 rotated so far that, under the action of lever 3, the stamps are pulled upwards again. When the end 80 of the guide groove has reached the roller 26 during the rotation of the gearwheel 28, it emerges from the guide groove 27, and the spring 31 pushes the cylinder 17 with the piston 34 upwards and thus also the rod 14.

   The angle lever 13 is rotated in the opposite direction of the clockwise and pushes the pin 12 under the lever 0 ', blocking it. This is followed by another rotation of the press table with simultaneous ejection of the pressed stone, whereupon the process is repeated. This process takes place when the press table is switched correctly. If this circuit is not correct, which can happen every now and then, the piston 34 cannot penetrate into the bore 33 of the table.

   The angle lever 24, which is carried along by the guide rail 29 when the gear 28 rotates, respectively. ge is controlled, only compresses the coil spring 32, but without affecting the piston; as a result, the pin 12 is not pulled away from the lever 3 either, so that the punches are not moved downwards.



  The device for punching the building stones and for locking the rotatable Ti cal can also be solved constructively in other ways than as described in the embodiment of FIGS. 1 to 3.



  It goes without saying that the building blocks can be provided with continuous or non-continuous holes without any further difficulties.



  According to the example according to FIG. 5, a disk 35 with an inner curve 36 is screwed onto the gear 28 (drive wheel), on which the roller 37 can roll. This is mounted on the free end 38 'of the two-armed lever 38, which is rotatable at 39. At the free end 38 "of the lever, the carrier 8 'of the punch are aasgelenken, as in the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 and B. The Fe of 10 endeavors to the lever 38 with the punches 40 in the shown in FIG neten position to hold.



  A rod 14 engages in a slot 41 of the lever 38, while bores 33 are provided in the table 16, into which the lower end of the rod can penetrate when the punch is lowered. In the event of an incorrect switching, that is, if the table is rotated in such a way that a hole 33 does not come to exactly under the rod 14 so that it cannot penetrate into the same, it hits the table surface and thus prevents further rotation of the lever 38 and a downward movement of the punch.



  In the example according to FIG. 6, the punches are driven by a chain 41 and the chain wheels 42 and 43. A cone coupling 66 is keyed on the shaft 44 and can be actuated by the lever arm 45 'of the lever 45. On both sides of this hitch ment two gears 46, 47 are loosely mounted on the shaft. The wheel 47 engages in the rack 48, while a transport wheel is switched on between the latter and the wheel 46. The lever arm 45 ″ of the lever 45 engages in the curve 51 of the chain wheel 43 and is actuated by the latter. The lever 45 is pinned to the rod 14 which extends down onto the table 16.

    At the lower end of the rod 14 a pawl 48 is pinned on, which can engage in notches 49 provided on the table. The curve 51 of the chain wheel controls the lever 45, so that the gears 46 or 47 are operated alternately by the clutch and thus .the punches are moved up and down. Fig. 6 shows the table in the locked position.

   If there is an incorrect circuit, the pawl tip applies to the peripheral surface of the table and ver prevents further rotation of the rod 14 and engagement of the coupling sleeve in one of the gears that are used to actuate the stamp carrier. But so that the sprocket can rotate despite this position of the lever 45, the latter is arranged on the shaft so that it can be slid. The spring 50 tends to push the wheel n to the position shown in the figure.



  In the embodiment according to FIG. 7, a ring 52, which is provided with depressions 53, is attached to the surface of the table 16. A roller 54 rotatably mounted on the rod 14 is supported on the upwardly directed surface 56 of this ring. The tension spring 10 strives to move the lever arm 38 ″ of the double lever 38, on which the stamp carrier is steered, in the opposite direction of the clock rotate, whereby the on the lever arm 38 "aasgelenelte rod 14 is pressed with the roller 54 against the ring. The lever arm 38 'is actuated by the cam disk 55 fastened on the drive wheel 28, and thus the rod 14 with roller 54 and the punch carrier with the punches.

    When the table is switched correctly, the roller 54 enters the recess 53 and the stamps can penetrate into the pressing space of the table. If there is a faulty switching, the. Roller 54 on the ring surface 56 and thus blocks the further movement of the double lever with the punch carrier and the punches. The operation of the table he follows immediately. after the cam disk 55 has lifted stamps and rods 14 with the roller by actuating the double lever.



  Fig. 8 shows another example. The drive for actuating the Lochmecha mechanism also takes place from the gear 28 by means of the gears 42 and 43 and chain 41. The chain wheel 43 is connected by a slave device 57 to the ratchet 58, as it is pinned to the cam disk 59. On the punch carrier 8 'a Sup port 60 is attached, which in turn carries a bearing 61, in the bore of which the rod 14 is guided above. The grease 17 tries to pull the stamp carrier 8 'with the stamps and the support 60 upwards.

   At the top of the rod 14 is a two-armed pawl 79 at 6? rotatably mounted. The arm (3.3 of the same is linked to the rod 14 on.



  When the table is switched normally, the lower end of the rod enters the bore 33 of the table, in that when the stamp carrier with the parts directly or indirectly connected to it is pressed down, the spring 64 depresses the rod 14 in such a way that the pawl 79 does not engage the switch wheel 58 is coming; the punches can thus penetrate the pressing space of the table without any hindrance. If a faulty switching occurs, the lower end of the rod hits the table surface.

   As the stamp carrier goes down further, the pawl 79 is rotated in the opposite direction of the clock pointer, comes into engagement with the ratchet wheel 58 and prevents further rotation of the cam disk 59 firmly connected to it. The safety device 65 nevertheless allows further rotation of the Sprocket 42.



  The examples shown in FIGS. 5 to 8 are only intended to show that, by constructive variants, blocking of the stamps in the event of incorrect switching of the table is possible in many ways.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von geloch ten Bausteinen, die aus einer Mischung von pulverigen und körnigen Materialien bestehen, in Steinpressen, dadurch go- kennzeichnet, dass zur Erzeugung der Löcher Stempel in das Pressgut ein geführt werden, die während der folgen den Pressung des Presslings in demselben verbleiben und nach Fertigstellung des Presslings aus demselben gezogen wer den, worauf die Ausstossung des Steines erfolgt. PATENT CLAIMS: I. Process for the production of perforated building blocks, which consist of a mixture of powdery and granular materials, in stone presses, characterized in that punches are introduced into the pressed material to produce the holes, which are then inserted during the pressing of the compact remain in the same and after completion of the compact drawn from the same who, whereupon the ejection of the stone takes place. 1I. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Stempelträger, der von der Triebwelle. der Presse aus be tätigt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die einerseits zur Arretierung der Presstischplatte während des Pressvor- ganges bestimmt sind, und anderseits dazu dienen, die. Betätigung des Stempel- trä (Vers, falls eine Fehlschaltung der Presstiscliplatte erfolgt, derart zu beein flussen, dass die Stempel nicht tiefer als auf die Tischplatte bewegt werden. 1I. Device for performing the procedural rens according to claim I, characterized by a stamp carrier marked by the drive shaft. the press is actuated from be, means are provided which are intended on the one hand to lock the press table plate during the pressing process, and on the other hand to serve the. Actuation of the punch tray (verse, if there is a faulty switching of the press clip plate, to influence it in such a way that the punch is not moved deeper than on the table top. III. Gelochter Baustein aus einer Mischung, von pulverigen und körnigen Materia lien, nach dem Verfahren gemäss Patent anspruch I hergestellt. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stem pelträger am einen Arm eines zwei armigen Hebels angelenkt ist, dessen an derer Hebelarm von einer Kurvenscheibe aus betätigt wird, und dass im @@Tirkungs- bereich des zweiarmigen Hebels ein Ar- ret.ierstift angeordnet ist, III. Perforated building block from a mixture of powdery and granular materia lien, manufactured according to the method according to claim I. SUBClaims: 1. Device according to claim II, characterized in that the Stem pelträger is hinged to one arm of a two-armed lever, whose lever arm is actuated by a cam, and that in the @@ operating range of the two-armed lever an Ar - the ret. pin is arranged, der von einem Steuerungsmechanismus derart betätigt wird, dass bei normaler Schaltung des Presstisehes der Arretierstift den Hebel freigibt, bei einer Fehlschaltung des selben aber blockiert. Vorrichtung' nach Patentanspruch II und Unteransprueli 1, gekennzeichnet durch einen Steuerungsmechanismus des Arretierstifte#, im wesentlichen wie be schrieben und in Fig. 1 bis 3 zeichnerisch dargestellt. 3. which is operated by a control mechanism in such a way that the locking pin releases the lever when the press is switched normally, but blocks when the lever is switched incorrectly. Device 'according to claim II and sub-claims 1, characterized by a control mechanism of the locking pins #, essentially as described and shown in the drawings in Fig. 1 to 3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das freie Ende des im Wirkungsbereich der Kurvenscheibe ste- henden Hebelarmes mittelst einer Feder (1(1) gegen die Kurvenscheibe angedrückt wird. Device according to patent claim 1I and dependent claim 1, characterized in that the free end of the lever arm in the area of action of the cam is pressed against the cam by means of a spring (1 (1)).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960348C (en) * 1953-10-14 1957-03-21 Dorstener Eisengiesserei U Mas Rotary table press with piercing mandrels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE960348C (en) * 1953-10-14 1957-03-21 Dorstener Eisengiesserei U Mas Rotary table press with piercing mandrels

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