CH96183A - Vessel for transporting and storing liquefied gases. - Google Patents

Vessel for transporting and storing liquefied gases.

Info

Publication number
CH96183A
CH96183A CH96183DA CH96183A CH 96183 A CH96183 A CH 96183A CH 96183D A CH96183D A CH 96183DA CH 96183 A CH96183 A CH 96183A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
insulating
vessel
gas
jacket
jackets
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gesellschaft Fuer App Heylandt
Original Assignee
Heylandt Ges Fuer Apparatebau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heylandt Ges Fuer Apparatebau filed Critical Heylandt Ges Fuer Apparatebau
Publication of CH96183A publication Critical patent/CH96183A/en

Links

Landscapes

  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  

  Gefäss zum Transport und zur     Aufbewahrung        verflüssigter    Gase.    Zum Transport und zur Aufbewahrung  kleiner Mengen verflüssigter Gase ist das     De-          wargefäss    aus Glas mit verspiegelten Wänden  die nahezu ideale Lösung. Für grössere Men  gen hat man dann nach demselben Prinzip  Gefässe aus Metall hergestellt, deren Isola  tionsvermögen ebenfalls einigermassen befrie  digend war. Einer beliebigen Vergrösserung  dieser Gefässe steht jedoch entgegen, dass sehr  grosse Gefässe nicht mehr zuverlässig vakuum  dicht hergestellt und auf genügend hohem  Vakuum gehalten werden     können,    und dass  sie bei grossen Dimensionen unverhältnismässig  schwer werden.

   Es sind daher für die Auf  bewahrung flüssiger Luft von amerikanischer  Seite (vergleiche unter anderem die amerika  nische Patentschrift 673073) Konstruktionen  vorgeschlagen worden, die in beliebig grossen  Dimensionen ausgeführt werden können und  dabei ausreichendes Isolationsvermögen bei  nicht     allzugrossem    Gewicht aufweisen. Die  nach diesen     Konstruktionen    ausgeführten Ge  fässe bestehen aus einer Reihe von ineinander  gesetzten Isoliermänteln, die mit Wollabfällen,    Federn, Filz oder dergleichen Isoliermaterial  gefüllt sind, durch das die aus der flüssigen  Luft entstehenden kalten Gase durchstreichen  müssen.

   Diese Gefässe stellen jedoch weitaus  noch nicht das Günstigste dar, was in kon  sequenter Verfolgung dieses Prinzips erreich  bar ist; namentlich aber versagen sie gänz  lich beim Aufbewahren und beim Transport  von beispielsweise flüssigem     Wasserstoff,    da  das Isolationsvermögen von Wolle, Federn,  Filz oder dergleichen Isoliermaterial, das mit       Wasserstoff    gefüllt ist, fünf- bis achtmal  schlechter wird; als das Isolationsvermögen  der gleichen Materialien mit Luft gefüllt.

   Da       nun    gleichzeitig die     Verdampfungswärme    flüs  sigen Wasserstoffes pro Liter fünfmal kleiner  und der Kälteinhalt des aus einem Liter  flüssigen Wasserstoffes entstehenden kalten  Gases eineinhalbmal grösser ist als bei flüs  siger Luft, würde ein gemäss diesen ameri  kanischen Vorschlägen ausgeführtes Gefäss  für flüssigen Wasserstoff eine mehr als zehn  mal kleinere Aufbewahrungsdauer ergeben  als für flüssige Luft.

   (Auch     Dewargefässe    sind,      da sie für wesentlichen nur die     Verdampfungs-          -värme,    nicht aber den Kälteinhalt des ver  dampften Gases ausnutzen, für flüssigen Was  serstoff etwa drei- bis dreieinhalbmal schlech  ter als für flüssige Luft.)  Gerade für flüssigen Wasserstoff wäre je  doch die Herstellung geeigneter Gefässe be  sonders erwünscht, beispielsweise für den Be  trieb von autogenen Schweissanlagen, nament  lich aber zur Versorgung der immer grössere  Dimensionen annehmenden Luftschiffe, indem  der Wasserstoff anstatt in Stahlflaschen kom  primiert in derartigen Gefässen verflüssigt  transportiert werden könnte, was eine enorme  Ersparnis an Transportgewicht zur Folge  hätte.  



  Ein für flüssigen Wasserstoff geeignetes  Gefäss wird dann auch für jedes andere tech  nisch verwendbare Gas besonders geeignet  sein, da gerade für flüssigen     Wasserstoff    in  folge seiner kleinen     Verdampfungswärme        und     seines ausserordentlich guten     Wärmeleitver-          mögens    das Problem besonders schwierig zu  lösen ist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein  Gefäss, das für alle verflüssigten Gase, ein  schliesslich     Wasserstoff,    gleich     gut    brauchbar  ist und die bisherigen Konstruktionen an Lei  stungsfähigkeit erheblich übertrifft, und zu  gleich     ermöglicht    die     Erfindung    auch wesent  lich leichtere Gefässe herzustellen als die bis  herigen.  



  Einen schematischen Querschnitt durch  ein Ausführungsbeispiel eines gemäss der Er  findung ausgeführten Gefässes gibt die bei  liegende Figur. Das Gefäss besteht aus vier in  einandergestellten Isoliermänteln, deren innere  und äussere Begrenzung je durch die bei  spielsweise aus Blech, Hartpapier oder der  gleichen luftdicht hergestellten Behälter     a     und     b,    c und<I>d, e</I> und<I>f, g</I> und<I>in</I> gebildet  wird, deren     lichter    Zwischenraum mit einem  Isoliermaterial, beispielsweise mit Federn,  Korkmehl,     Magnesia    oder dergleichen, aus  gefüllt ist.  



  Zwischen je zwei Isoliermänteln bleiben  dann     Zirkulationsräume,    deren im vorliegen-    den Beispiel also drei vorhanden sind, die  durch die Blechbehälter<I>b</I> und<I>c, d</I> und e,  f und     g    begrenzt werden. Das im innersten  Behälter     a    verdampfende kalte Gas tritt bei     1c     in den ersten     Zirkulationszwisclrenraum    ein,  den es bei 1 verlässt, um in den     zweiter:

            Zirkulationszwischenraumeinzutreten,aus        dein     es bei     in    und     in'    in den dritten     Zirkulations-          zwischenraum    übertritt; aus diesem strömt  es dann durch das Rohr     :c    ins Freie, nach  dem es auf dem beschriebenen Wege nahezu  seinen gesamten Kälteinhalt zur Neutrali  sation von aussen eindringender Wärme ab  gegeben hat.  



  -Die Wände der Isoliermäntel<I>a</I> und     b     bis y und     la    sind luftdicht hergestellt; aus  jedem der     Isoliermäntel    führt ein Röhrchen  <I>o,</I>     p),   <I>q, r</I> nach aussen, durch das der Mantel  mit einem entsprechenden Gas gefüllt wer  den kann.  



  Für die Wahl dieser Füllgase ist folgende  Erkenntnis entscheidend: durch exakte Ver  suche lässt sich feststellen, dass das Isolations  vermögen eines bestimmten Packmaterials,  etwa Federn, um so besser wird, je dichter  die mittlere     Temperatur    der betreffenden, durch  das Packungsmaterial und das Füllgas ge  bildeten Isolierschicht an dein Kondensations  punkt des zur Füllung verwandten Gases  liegt, so dass also beispielsweise das     Isola-          tionsvermögen    einer bestimmten, mit Luft  gefüllten Federschicht bei etwa     -1G0             G vier  bis fünfmal besser ist als bei 0   C.

   Man  kann demnach das     Isolationsvermögen    der  artiger Gefässe dadurch bedeutend steigern,  dass man die einzelnen Isoliermäntel, das heisst  die Zwischenräume in dein beispielsweise aus  Federn bestehenden Isoliermaterial mit Gasen  füllt, deren Kondensationspunkt dicht unter  halb der im Durchschnitt in dem betreffen  den Mantel herrschenden Temperatur liegt,  so dass also, von innen nach aussen gezählt,  Füllgase mit steigenden Kondensationspunkten  zu verwenden sind.

   (Bei Füllung des Ge  fässes mit     Wasserstoff    wäre zum Beispiel der  innerste     .Mantel    mit Wasserstoff, der nächste  mit     Stickstoff,    der nächste mit     Stickoxyd,     der nächste mit Kohlensäure zu füllen, um      möglichst günstige Isolationsverhältnisse zu  erzielen.)  Ferner lässt sich experimentell zeigen, dass  das Isolationsvermögen zum Beispiel einer  Federschicht von bestimmter Dicke bei so  tiefen Temperaturen keineswegs um so höher  wird, je mehr Federn man in den betreffen  den Raum hineinstopft, wie dies bei gewöhn  licher Temperatur der Fall ist.

   Bei tiefen  Temperaturen besteht vielmehr für jedes Füll  gas eine ganz bestimmte     Federndichte,    bei  der das Optimum der Isolierfähigkeit erreicht  wird, während eine weitere Steigerung der       Federndichte    nur noch eine Vermehrung des  Gewichtes, aber keine Verbesserung des Iso  lationsvermögens mehr ergibt.  



  Man wird daher jeden Isoliermantel nur  mit der seiner mittleren Temperatur und  seinem Füllgas entsprechenden optimalen       Federndichte    füllen, um ein möglichst ge  ringes Gewicht zu erreichen. (Dieses Optimum  beträgt beispielsweise für eine bestimmte  Sorte von Daunenfedern für - 160   C 15 bis  20 g pro Liter bei Luftfüllung, 50 bis 70 g  bei Füllung mit Wasserstoff.)  Während nun bei den bisherigen Gefässen  ähnlicher     Konstruktion    die einzelnen     Isolier-          mäntel    in ihrer ganzen Ausdehnung gleich  dick gemacht wurden, zeigt eine einfache  Überlegung,

   dass man zweckmässig die Dicke  der Isolierschicht proportional der an jedem  Punkt zwischen Innen- und Aussenseite des     Iso-          liermantels    vorhandenen Temperaturdifferenz  ausführt, die immer in der Nähe der Durch  lassstellen     k,        l        gn,        in',   <I>n,</I> die einen     Zirkula-          tionszwischenraum    mit dem nächsten verbin  den, nahezu gleich Null ist, um jedesmal am  Gegenpunkt einer solchen     Durchlassstelle    ein  Maximum zu erreichen.

   Man gibt daher den  Isoliermänteln zweckmässig konische Quer  schnitte, etwa wie in der Figur gezeichnet,  wobei mit dem gleichen Aufwand an Isolier  material eine Steigerung des Isolationsver  mögens im Verhältnis 1 : 1,6 oder bei glei  chem Isolationsvermögen eine Gewichtserspar  nis von etwa 30 Prozent erzielt werden kann.  



  Man erhält so Gefässe, die bei einem Fas  sungsvermögen von 1000 Liter eine Auf-         bewahrungsdauer    von über 50 Tagen bei Fül  lung mit flüssiger Luft, bei Füllung mit flüs  sigem Wasserstoff von etwa 30 Tagen er  geben und somit sogar für flüssige Luft die  nach dem     Dewarschen    Prinzip hergestellten  Gefässe übertreffen. Dabei beträgt ihr     CTewicht     nur 0,2 bis 0,3 kg pro Kubikmeter verfüg  baren Gases, während die zur Zeit-zum Trans  port der Gase in komprimiertem Zustande  verwandten Stahlflaschen etwa 12 bis 15 kg  pro Kubikmeter Gas wiegen.  



  Endlich bietet die beschriebene Konstruk  tion noch die Möglichkeit leichter Regelung  der     Verdampfungsgeschwindigkeit    durch Aus  schaltung eines oder mehrerer     Zirkulations-          zwischenräume,    was man bisher durch ver  schieden tiefes Eintauchen von Metallstäben  zu erreichen suchte, die sich jedoch an ihrem  herausragenden Ende rasch mit Eis über  zogen und dadurch ungenügend wirkten. Man  braucht zu diesem Zweck das verdampfte  Gas nur anstatt aus dem Rohr n schon aus  (in der Figur nicht gezeichneten) besonderen  Röhrchen austreten zu lassen, die von den     Zir-          kulationszwischenräumen    nach aussen führen.



  Vessel for transporting and storing liquefied gases. For the transport and storage of small quantities of liquefied gases, the glass container with mirrored walls is the almost ideal solution. For larger quantities, the same principle was used to manufacture metal vessels, the insulation properties of which were also reasonably satisfactory. Any enlargement of these vessels is opposed, however, by the fact that very large vessels can no longer be reliably produced vacuum-tight and kept at a sufficiently high vacuum, and that they become disproportionately heavy with large dimensions.

   There are therefore for the storage of liquid air from the American side (see, inter alia, the American American patent 673073) constructions have been proposed that can be made in any size and have sufficient insulation with not too great a weight. The vessels executed according to these structures consist of a number of nested insulating jackets that are filled with wool waste, feathers, felt or the like insulating material through which the cold gases arising from the liquid air must pass through.

   However, these vessels are by far not the cheapest that can be achieved in consistent pursuit of this principle; in particular, however, they fail completely when storing and transporting liquid hydrogen, for example, since the insulation properties of wool, feathers, felt or similar insulation material filled with hydrogen are five to eight times worse; than the insulation capacity of the same materials filled with air.

   Since the heat of evaporation of liquid hydrogen per liter is five times smaller and the cold content of the cold gas produced from one liter of liquid hydrogen is one and a half times greater than that of liquid air, a container for liquid hydrogen designed according to these American proposals would be more than ten times Storage times are shorter than for liquid air.

   (Dewar flasks are also about three to three and a half times worse for liquid hydrogen than for liquid air, because they only use the heat of evaporation and not the cold content of the vaporized gas for essentials.) However, this would be especially true for liquid hydrogen The manufacture of suitable vessels is particularly desirable, for example for the operation of autogenous welding systems, but specifically to supply the ever larger airships, as the hydrogen could be transported in liquefied form in such vessels instead of compressed in steel bottles, which is an enormous saving Transport weight would result.



  A vessel suitable for liquid hydrogen will then also be particularly suitable for any other technically usable gas, since the problem is particularly difficult to solve for liquid hydrogen due to its low evaporation heat and its extraordinarily good thermal conductivity.



  The present invention relates to a vessel that is equally useful for all liquefied gases, including hydrogen, and significantly exceeds previous constructions in terms of performance capability, and at the same time the invention also enables the vessels to be manufactured wesent Lich lighter than the previous ones.



  A schematic cross section through an embodiment of a vessel designed according to the invention is given in the enclosed figure. The vessel consists of four juxtaposed insulating jackets, the inner and outer boundaries of which are each defined by the containers a and b, c and <I> d, e </I> and <I> f, made from sheet metal, hard paper or the same airtight , g </I> and <I> in </I>, the clear space of which is filled with an insulating material, for example with feathers, cork flour, magnesia or the like.



  Circulation spaces then remain between every two insulating jackets, of which there are three in the present example, which are delimited by the sheet metal containers <I> b </I> and <I> c, d </I> and e, f and g . The cold gas evaporating in the innermost container a enters the first circulation space at 1c, which it leaves at 1 to enter the second:

            To enter the circulation gap, from which it passes at in and in 'into the third circulation gap; from this it then flows through the pipe: c into the open, after which it has given off almost all of its cold content on the route described to neutralize heat penetrating from the outside.



  -The walls of the insulating jackets <I> a </I> and b to y and la are made airtight; A tube <I> o, </I> p), <I> q, r </I> leads to the outside from each of the insulating jackets, through which the jacket can be filled with a corresponding gas.



  The following knowledge is decisive for the choice of these filler gases: through exact tests it can be determined that the insulation capacity of a certain packing material, such as springs, is the better, the closer the mean temperature of the relevant one formed by the packing material and the filler gas The insulating layer is at the point of condensation of the gas used for the filling, so that, for example, the insulation capacity of a certain spring layer filled with air is four to five times better at around -1G0 G than at 0 C.

   Accordingly, the insulating capacity of such vessels can be increased significantly by filling the individual insulating jackets, i.e. the spaces in the insulating material made of springs, for example, with gases whose condensation point is just below the average temperature prevailing in the jacket in question, so that, counting from the inside out, filling gases with increasing condensation points are to be used.

   (If the vessel were to be filled with hydrogen, for example, the innermost jacket would have to be filled with hydrogen, the next with nitrogen, the next with nitrogen oxide, and the next with carbonic acid in order to achieve the best possible insulation.) Furthermore, it can be shown experimentally that the insulation capacity of a feather layer of a certain thickness at such low temperatures, for example, is by no means all the higher, the more feathers are stuffed into the room concerned, as is the case at ordinary temperatures.

   At low temperatures, there is a very specific feather density for each filling gas, at which the optimum insulation capacity is achieved, while a further increase in the feather density only results in an increase in weight but no improvement in the insulation capacity.



  You will therefore fill each insulating jacket only with the optimal spring density corresponding to its mean temperature and its filling gas in order to achieve the lowest possible weight. (For example, for a certain type of down feathers for - 160 C, this optimum is 15 to 20 g per liter when filled with air, 50 to 70 g when filled with hydrogen.) Whereas in the previous vessels of a similar construction the individual insulating jackets in their entirety Expansion were made the same thickness shows a simple consideration,

   that the thickness of the insulating layer is expediently made proportional to the temperature difference present at each point between the inside and outside of the insulating jacket, which is always in the vicinity of the passages k, l gn, in ', <I> n, </I> which connects one circulation gap with the next, is almost equal to zero, in order to reach a maximum each time at the opposite point of such a passage point.

   The insulating jackets are therefore suitably conical cross-sections, roughly as shown in the figure, with the same amount of insulating material increasing the insulating capacity in a ratio of 1: 1.6 or a weight saving of about 30 percent with the same insulating capacity can be.



  The result is vessels which, with a capacity of 1000 liters, can be stored for over 50 days when filled with liquid air and approximately 30 days when filled with liquid hydrogen, and thus even for liquid air after washing Outperform the vessels manufactured on principle. Their C-weight is only 0.2 to 0.3 kg per cubic meter of available gas, while the steel cylinders currently used to transport the gases in a compressed state weigh around 12 to 15 kg per cubic meter of gas.



  Finally, the construction described offers the possibility of easy control of the evaporation rate by switching off one or more circulation spaces, which was previously attempted by immersing metal rods at different depths, which, however, were quickly covered with ice at their protruding end and therefore worked inadequately. For this purpose, one only needs to let the vaporized gas escape from special tubes (not shown in the figure) instead of from the tube n, which lead to the outside from the circulation spaces.

 

Claims (1)

PATENTAINTSPRÜCH Gefäss zum Transport und zur Aufbewah rung verflüssigter Gase, bestehend aus meh reren ineinanderstehenden Isoliermänteln, da durch gekennzeichnet, dass jeder Isoliermantel mit einem solchen Gas gefüllt ist, das sich bei der in diesem Mantel durchschnittlich herrschenden Temperatur möglichst dicht ober halb seines Kondensationspunktes befindet, und dass ausserdem jeder Isoliermantel mit Isoliermaterial in einer solchen Packungs dichte gefüllt ist, dass gerade der mit der Kombination Gas plus Isoliermaterial erreich bare Grenzwert der Isolationsfähigkeit er reicht wird. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENTAIN CLAIM Vessel for the transport and storage of liquefied gases, consisting of several interlocking insulating jackets, characterized by the fact that each insulating jacket is filled with a gas that is as close as possible above its condensation point at the average temperature in this jacket, and that, in addition, each insulating jacket is filled with insulating material in such a packing density that the limit value of the insulation capability that can be achieved with the combination of gas plus insulating material is reached. SUBCLAIMS: 1. Gefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isoliermäntel nicht in ihrer ganzen Ausdehnung konstante Dicke haben, sondern dass die Dicke der Isoliermäntel entsprechend der an jeder Stelle zwischen Innen- und Aussenseite des betreffenden Isoliermantels vorhandenen Temperaturdifferenz variiert. 2. Vessel according to claim, characterized in that the insulating jackets do not have a constant thickness over their entire extent, but that the thickness of the insulating jackets varies according to the temperature difference existing at each point between the inside and outside of the insulating jacket in question. 2. Gefäss nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Isoliermänteln befindliche Zirkulationsräume mit nach aussen führen den Röhrchen versehen sind, welche er lauben, das aus dem verflüssigten Gas durch Verdampfung entstandene Gas vor dem Austritt wahlweise eine grössere oder kleinere Anzahl der Zirkulationszwischen- räume hintereinander durchströmen zu las sen, wodurch die Verdampfungsgeschwin- digkeit des Gefässinhaltes innerhalb weiter Grenzen geregelt werden kann. Vessel according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the circulation spaces located between the insulating jackets are provided with tubes leading to the outside, which allow the gas produced by evaporation from the liquefied gas to selectively a larger or smaller number of circulations between before the outlet - to let flow through rooms one after the other, whereby the evaporation rate of the vessel contents can be regulated within wide limits.
CH96183D 1916-08-26 1921-03-30 Vessel for transporting and storing liquefied gases. CH96183A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE96183X 1916-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH96183A true CH96183A (en) 1922-09-16

Family

ID=5645782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH96183D CH96183A (en) 1916-08-26 1921-03-30 Vessel for transporting and storing liquefied gases.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH96183A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000962T2 (en) HEAT INSULATION.
DE2149452A1 (en) Dewar vessels or the like for storage and transport of cryogenic media
DE2449129B2 (en)
DE1165625B (en) Inner insulation for containers for storing cryogenic liquefied gases
DE4016407C1 (en)
DE1931749B2 (en) CYLINDRICAL TANK TO RECEIVE LOW-BOILING LIQUID GASES
DE2212269A1 (en) Fire and explosion-proof lockable container
DE3143759C2 (en)
EP0149090B1 (en) Thermal isolation
DE1781330A1 (en) Seagoing vessel for the reception and transport of cold liquids
DE302532C (en)
DE2148963A1 (en) Container for refrigerant
DE337736C (en) Transport and storage vessel with an insulating air jacket for liquid air or other liquefied gases
DE212015000148U1 (en) Vacuum heat-insulating body and Wärmedämmbehälter and thermal insulation wall, use the same
CH96183A (en) Vessel for transporting and storing liquefied gases.
DE2830687A1 (en) THERMAL INSULATED METALLIC PIPELINE INSTALLED IN THE FLOOR
DE2151467C2 (en) Thermal insulation to reduce the transfer of heat from the surface of a container to a liquid contained in it
DE1103168B (en) Ship for the transport of liquefied gases at low temperatures
DE2843591C2 (en) A pipe carrying a flowable medium with thermal insulation, e.g. the inner pipe of a blind pipe, e.g. for a heat exchanger
AT200126B (en) Thermal insulation for double-walled containers
DE4413796C2 (en) thermal insulation tape
DE2130996A1 (en) Transport container cooling device
DE628079C (en) Transport container for dry ice
DE19547240A1 (en) Fuel tank for liquid gas
AT220130B (en) Containers for storage and transport of low-boiling liquefied gas