Elektrische Anlage zum Schutze geben Einbruch und Diebstahl. Die den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildende elektrische Anlage zum Schutze gegen Einbruch und Diebstahl besitzt eine Einbruch- und Diebstahlverhütungsvorrich- tung und einen Stromkreis, in dem eine licht empfindliche Zelle eingebaut ist, welcher Stromkreis auf die Einbruch- und Diebstahl verhütungsvorrichtung einwirken kann, wo bei die Anordnung so getroffen ist, dass beim normalen Betriebe Stromänderungen im Stromkreise der lichtempfindlichen Zelle hervorgerufen werden können,
ohne dass die Einbruch- und Diebstahlverhütungsvorrich- tung in Wirksamkeit versetzt wird, und nur wenn beim Betreten des zu schützenden Raumes seitens eines Unbefugten anormale Belichtungsänderungen der lichtempfindlichen Zelle hervorgerufen werden, die Einbruch- und Diebstahlverhütungsvorrichtung in Tä tigkeit versetzt wird.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile.
In Fig. 1 liegt die Selenzelle 1 mit ihrer Relaisspule 20 in einem Stromkreise, der von der Batterie 28 gespeist wird. Die Selen zelle 1 wird von einer elektrischen Lampe 5 belichtet, welche in regelmässigen Perioden ein- und ausgeschaltet wird, zum Beispiel durch eine rotierende Walze 67, welche mit Isolier- und Leitungslamellen versehen ist. Die Leitung 38 führt zu dem elektrischen Hausa.nschluss oder zu einer sonstigen elek trischen Stromquelle.
Bei Belichtung der Selenzelle 1 wird die Relaisspule 20 ihren Anker 21 anziehen und ihn mit der Leitung 35 in Kontakt bringen. Bei Dunkelheit fällt der Anker 21 von der Spule ab und bildet einen Kontakt mit der Leitung 36. Die Leitung 37, die zu dem von der Batterie 29 gespeisten Stromkreis der Glocke 33 führt, wird durch eine zweite Schaltwalze 68 abwechselnd einmal mit der Leitung 35 und ein anderes Mal mit der Lei tung 36 jeweilig nur für einen kurzen Augenblick elektrisch leitend verbunden, während der übrigen Zeit aber hält das Schaltwerk 68 beide Leitungen 35 und 36 stets von der Leitung 37 getrennt.
Auf den Schaltwalzen 67 und 68 stellen die schraf fiert gezeichneten Teile Leitungslamellen dar. Beide Walzen sind durch eine von den Leitungslamellen isolierte Achse 69 zwangs läufig miteinander gekuppelt; sie arbeiten bei gemeinsamer Umdrehung so zusammen, dass die Leitung 37 mit der Leitung 36 für einen kurzen Augenblick verbunden wird. wenn die Lampe 5 bereits eine Zeit lang ein geschaltet war. Dann ist die Selenzelle 1 be reits eine Zeit lang belichtet gewesen und der Anker 21 ist von der Spule 20 wegen der belichteten Selenzelle angezogen und da mit von.der Leitung 36 getrennt.
In dei folgenden Periode wird durch das Schalt werk 68 die Leitung 35 einen kurzen Augen blick mit der Leitung 37 verbunden, aber erst dann, nachdem die Lampe 5 durch das Schaltwerk 6 7 bereits eine Zeit lang aus geschaltet war. Dann ist der Relaisanker 21 von der Spule 20 wegen der Verdunkelung der Selenzelle bereits abgefallen und die Lei tung 35 von dem Anker 21 getrennt.
Die beiden Schaltwalzen wiederholen nun bei ständiger Bewegung in regelmässigen Pe rioden diesen Vorgang, wobei der Glocken. stromkreis stets geöffnet bleibt, eil das Schaltwerk 68 bei normalem Betriebe die Leitung 37 immer nur für einen kurzen Augenbliclc mit derjenigen der beiden Lei tungen 35 oder 36 verbindet, welche zu die- zer Zeit vom Relaisanker 21 getrennt ist.
Steht jedoch während der Lichtperiode eine unbefugte Person zwischen Lampe 5 und Selenzelle 1, so wird die Selenzelle 1 be schattet, die Spule 20 wird ihren Anker 21 nicht anziehen können, und da das Schalt werk 68 während dieser Periode für einen kurzen Augenblick die Leitung 36 mit 37 verbindet, so muss dann auch das Läutewerk ertönen. Wenn umgekehrt während @ der Dun kelperiode eine unbefugte Person die Selen- zelle belichtet, so muss ebenfalls das Läute werk ertönen, da dann der Anker 21 von der Spule 20 gerade in einer Zeit angezogen und mit der Leitung 35 in Berührung sein wird, in der das Schaltwerk 68 die Leitung 35 für einen kurzen Augenblick mit 37 verbindet.
h'ig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Einschaltung des Lichtes mittel bar durch einen Vibrationskontakt 3l1 er folgt. Die Wiederausschaltung des Lichtes geschieht durch die belichtete Selenzelle 1 mittelst ihres Relais 20-2l.
Wenn durch Bewegungen im Raume oder durch Berüh rung der zu schützenden Gegenstände eine leichte Erschütterung des Kontaktes 30 statt findet, löst sich die Vibrationsfeder 30@ für kurze Augenblicke von der Kontaktstelle 31, und es wird der Ruhestromkreis: Batterie 29, Elektromagnet 22, Kontaktstelle 40, Anher 25, Leitung 41, Elektromagnet 23, Leitung 42, Vibrationskontakt 30, 31 unterbrochen. Dadurch fallen sowohl der Anker 24 von dem Elektromagneten 22, als auch der An ker 25 von dem Elektromagneten 23 ab.
Durch das Abfallen des Ankers 25 von der Kontaktstelle 40 ist eine dauernde Unter brechung des Ruhestromkreises eingetreten, auch wenn die Vibrationsfeder 30 sich so gleich wieder gegen ihre Kontaktstelle 31 angelegt hat. Der Anker 25 bleibt auf der Kontaktstelle 43 liegen und schaltet die Lampe 5 ein. Hierdurch wird die Selen zelle 1 belichtet, die in dem Stromkreise der Batterie 28 und der Relaisspule 20 liegt und die nach kurzer Zeit durch ihre Belichtung den Anker 21 anzieht. Damit wird wiederum folgender Stromkreis geschlossen: Batterie 29, Elektromagnet 22, Leitung 45, Kontakt stelle 44, Anker 21, Leitung 46, 41, Elektro magnet 23, Leitung 42, Vibrationsfeder 30, die sich bereits wieder gegen ihre Kontakt stelle 31. angelegt hat, zur Batterie 29 zu rück.
Dadurch werden die beiden Anker 24 und 25 wieder angezogen, die Strom leitung zur Lampe 5 wird wieder unterbro chen und die Anlage stellt sich wieder in ihren Ursprungszustand ein. Dieses Spiel wiederholt sich so oft, als die Vibrations- feder 30 durch äussere Erschütterungen ihren Ruhestromkreis unterbricht.
Der Anker 25 trägt zwei voneinander isolierte Leitungs stränge, wie durch die weiss gelassenen Iso- lierstücke 70 und 71 angedeutet ist, so dass die Leitung zur Lampe 5 über die Kontakt-
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stelle <SEP> 43 <SEP> von <SEP> dem <SEP> Leitungsstrang <SEP> 46-41
<tb> ,t(@ix <SEP> isoliert <SEP> bleibt.
<tb> Das <SEP> Läutewerk, <SEP> welches <SEP> hier <SEP> nicht <SEP> mit < rezeiChnet <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> in <SEP> Betrieb <SEP> gesetzt <SEP> durch
<tb> Abfallen <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> 24 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Kontakt stelle <SEP> 47.
<SEP> Die <SEP> abfallende <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> An ker? <SEP> 1 <SEP> luann <SEP> durch <SEP> eine <SEP> hemmende <SEP> #or i@ielituu#(,- <SEP> (zurr <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> Oldämpfer
<tb> oder <SEP> Luftbremse) <SEP> ',verlangsamt <SEP> werden, <SEP> so
<tb> rlass <SEP> der <SEP> Anker <SEP> 25 <SEP> sich <SEP> früher <SEP> gegen <SEP> die
<tb> Kontaktstelle <SEP> 43 <SEP> legt <SEP> und <SEP> demnach <SEP> früher
<tb> den <SEP> Lampenstromkreis <SEP> der <SEP> Lampe <SEP> 5 <SEP> schliesst,
<tb> ,rls <SEP> sich <SEP> der <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Läutwerks kontakt <SEP> 47 <SEP> legt.
<SEP> Deshalb <SEP> wird <SEP> nach <SEP> Ein schaltung <SEP> des <SEP> Vibrationskontaktes <SEP> 30 <SEP> die <SEP> be lichtete <SEP> Selenzelle <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> der <SEP> bei den <SEP> Elektromagnete <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> bereits <SEP> frü her <SEP> wieder <SEP> geschlossen <SEP> haben, <SEP> noch <SEP> bevor <SEP> der
<tb> langsam <SEP> abfallende <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> den <SEP> Läute stromkreis <SEP> an <SEP> der <SEP> Kontaktstelle <SEP> 47 <SEP> geschlos sen <SEP> hat. <SEP> Die <SEP> Inbetriebsetzung <SEP> des <SEP> Läute werkes <SEP> unterbleibt <SEP> deshalb.
<SEP> Steht <SEP> dagegen
<tb> zvälrrend <SEP> der <SEP> Vibration <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 30 <SEP> eine
<tb> Person <SEP> zwischen <SEP> Lampe <SEP> 5 <SEP> und <SEP> Selenzelle <SEP> 1,
<tb> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Relaisspule <SEP> 20 <SEP> wegen <SEP> der <SEP> be schatteten <SEP> Selenzelle <SEP> ihren <SEP> Anker <SEP> 21 <SEP> nicht
<tb> anziehen <SEP> kann, <SEP> so <SEP> vTerd'en <SEP> auch <SEP> die <SEP> Elektro magnete <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> ihre <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> und <SEP> 25
<tb> nicht <SEP> anziehen <SEP> und <SEP> der <SEP> langsam <SEP> weiter <SEP> ab fallende <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> tritt <SEP> mit <SEP> tler <SEP> Kontakt stelle <SEP> 47 <SEP> in <SEP> Berührung, <SEP> dadurch <SEP> ein <SEP> Alarm werk- <SEP> auslösend.
Bei einer derartigen Anlage können an statt des Vibrationskontaktes 30 auch an dere Kontaktarten zur ::Anwendung gelangen, zum Beispiel ein Mikrophonkontakt, der durch Geräusche momentenweise das eine Belichtung (und damit die Stromvermehrung in der Selenzelle) veranlassende Relais 23 mit Anker 25 betätigt.
Der Vibrationskon- takt kann ein Tür-, Fenster- oder Fussboden vibrationskontakt sein, der beim Offnen einer 'für oder eines Fensters oder. beim Betreten des Fussbodens den Kontaktstromkreis öffnet, so dass dadurch die Relaisspule 23 veranlasst wird, den Anker 25 gegen die Kontaktstelle 43 fallen zu lassen. Bin grosser Teil dieser Kontaktarten hatte bisher den Nachteil, dass sie leicht durch innere oderäussere Beeinflussung, auch wenn diese nicht aus Handlungen unbefug ter Personen berühren, zu falschem Alarm führen.
Sie können durch: Erschütterungen von der Strasse her bei vorüberfahrenden Lastwagen leicht anspringen oder durch Feuchtigkeitsänderungen, TemperaturschR,an- kungen und dergleichen falschen Alarm ge ben.
Durch: die anhand der Fig. 2 beschrie bene Anlage ist dieser Übelstand behoben, denn derartige Kontakte veranlassen nun mehr nur dann die Einschaltung des Alarm werkes, wenn sich gleichzeitig eine Person zwischen Lampe und Selenzelle befindet, und weil dann die Selenzelle bei aufflammendem Licht beschattet wird. Andernfalls wird die Anlage durch das aufflammende Licht mit- telst Selenzelle 1 und Relaisspule 20 von selbst wieder in den Ursprungszustand zu rückgebracht.
Ein weiterer Vorteil der Aus führungsform nach Fig. 2 besteht darin, dass nicht dauernd eine Ein- und Ausschaltvor richtung in Betrieb ist, wodurch der Licht verbrauch auf das äusserste eingeschränkt ist.
Wenn anstatt der Vibrationsfeder 30 Diebstahlverhütringskontakte anderer Art verwendet werden sollen, so können diese sowohl Ruhestrom-; als auch Arbeitsstrorn- kontakte sein, und zwar können es sowohl solche sein, die bei ihrer Betätigung nur vorübergehend für einen kurzen Moment einen Raihestromkreis unterbrechen oder einen Arbeitsstrom schliessen, als auch solche Kon takte, die nach ihrer Betätigung dauernd in der veränderten Lage bleiben.
In letzterem Falle kann man sie mit dem Relaisanker 21. verbinden, der den Kontakt wieder in die Ursprungslage zurücklegt, wenn durch Be lichtung der Selenzelle 1 die Spule 20 ihren Anker 21 anzieht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der Erschütterungen des -#Tibrationskontal#-- tes 30 kurz vorübergehende Unterbrechun gen seines Ruhestromkreises (Batterie 29, Vibrationskontakt 30. Kontaktstelle - 31. Elektromagnet 22, Batterie 29) hervorrufen. so dass dabei der Anker 24 von dem Elektro magneten 22 ein- oder einigemal kurz abfällt und sofort wieder angezogen wird. Der Anker 42 legt. sich dann ein- oder einigemal für einen kurzen Augenblick an die Kontaktstelle 48.
Damit werden kurze Stromstösse durch die Selenzelle 1 und deren Relaisspule 20 ge sandt (Stromkreis: Batterie 29, Selenzelle 1, Spule 20, Kontaktstelle 48, Anker 24, Bat terie 29). Die Selenzelle 1 liegt in einem abgedunkelten Raume. Die kurzen Strom- aösse können ein Anziehen des Ankers 21. durch die Spule 20 normalerweise nicht ver anlassen, weil die abgedunkelte Selenzelle einen zu hohen Widerstand hat.
Wenn jedoch ein Unbefugter in dem dunklen Raum Licht anmacht, um sich zu orientieren, so wird die belichtete Selenzelle 1 ihren elektrischen Widerstand so weit verringern, dass die Stromstösse ein Anziehen des Ankers 21 gegen die Kontaktstelle 49 zur Folge haben. Durch die kurzen Berührungen von 21 und 49 kann ein Daueralarmwerk, zum Beispiel eine Fortschellglocke oder dergleichen, aus gelöst werden.
Die durch den Vibrationskontakt 30 her vorgerufenen kurzen Stromstösse im Selen zellenstromkreis können auch benutzt wer den, um die abfällige Beschattung der Selen zelle 1 bei sonst anhaltender Belichtung der selben zu melden. Dies kann zum Beispiel dadurch ausgeführt werden, dass durch die kurzen Berührungen des Ankers 24 mit der Kontaktstelle 48 gleichzeitig mit dem Selen zellenstromkreis ein Glockenstromkreis ge- echlossen wird, welcher aber wegen der (lauernd belichteten Selenzelle durch den gleichzeitig angezogenen Anker 21 wieder unterbrochen ist und nur dann geschlossen bleibt,
-wenn die Selenzelle 1 während der Betätigung des Vibrationskontaktes 30 be schattet wird. (In Fig. 3 punktiert an gedeutet.) Gegenüber den Sicherheitsanlagen, bei denen die Selenzelle unter dauerndem Strom- durchflnss stand, hat die Ausführungsform der Fig. 3 den Vorteil, dass sie nur für kurze Geiten die Selenzelle durch Stromdurchfluss belastet.
Dadurch wird die Selenzelle ge schont, und es können auch höhere Strom spannungen als bisher und damit auch ein Relais von geringerer Empfindlichkeit Ver wendung finden.
Aus dem gleichen Grunde ist es zur Entlastung der Selenzelle auch bei den An lagen der Fig. 1 und 2 in vielen Fällen nötig, dass auch dort der Selenzellenstrom- kreis (Batterie 28, Relaisspule 20, Selen- zelle 1) zeitweise unterbrochen wird, im weiteren Grunde auch deshalb, um ein sicheres Abfallen des Ankers 21 von der Relaisspule zu bewirken,
was sonst wegen des remanenten Magnetismus des Elektro magnetes nicht in allen Fällen eintreten würde. Die in den Fig. 1.
bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele können in mehrfacher \'reise verschiedentlich abgeändert werden, auch können anstatt der einfachen Schaltung solche Schaltungen zur Anwendung kommen, bei denen in Wheatstonescher oder ähnlicher Brückenschaltung die Widerstandsdifferenz zwischen zwei oder mehreren Selenzellen zum Ausschlag eines Galvanometerrelais führt.
- Fig. 4 zeigt die Anwendung eines Schein werfers 10 zur Belichtung der Selenzelle. Das von ihm erzeugte Lichtbündel kann durch mehrmalige Reflektion den zu sichern den Raum durchsetzen und dann erst auf die Selenzelle geführt werden. Das Lichtbündel fällt zunächst auf den Spiegel 12, von dort auf einen Gruppenspiegel 19, der das Licht -wiederum auf die Selenzelle 1 wirft, derart, dass alle seitliche Nebenbelichtung der Selen zelle von diesem Lichtbündel übertönt wird.
Die Durchquerung des Lichtbündels seitens einer Person sowohl in der Pfeilstellung a, als mich in den Pfeilstellungen b und c hat stets ein volles Abschneiden des Lichtes von der Selenzelle 1 zur Folge, und der Raum, der durch die. aufflammenden Lichstrahlen geschützt werden kann, ist dadurch bedeu tend vergrössert.
Der Spiegel 19 ist in Fig. 5 in der Auf sicht gezeichnet. Er besteht aus einer grö- sseren Anzahl kleinerer Spiegel 57 bis 65, die einzeln nach allen Richtungen hin ver stellbar sind, was zum Beispiel durch eine Kugelgelenkbefestigung erzielt werden kann. Dadurch kann das von jedem einzelnen Spie gelteil reflektierte Licht genau in die Rich tung der Selenzelle geworfen und auf die kleinere Fläche der Selenzelle konzentriert werden.
Ein parabolischer Spiegel an Stelle des Gruppenspiegels ist nämlich deshalb nicht angängig, weil das vom parabolischen Spie gel aufgefangene Licht in einem Brennpunkt vereinigt würde, der dem Spiegel zu nahe liegt, wobei noch zu berücksichtigen ist, dass die Selenzelle infolge ihrer Flächenausdeh nung durch einen Brennpunkt nicht in ihrer vollen Fläche belichtet werden kann.
Fig. 6 zeigt eine zweckmässige Anord nung der Selenzelle 1, welche am Boden eines Gehäuses 66 liegt. Dieses Gehäuse ist nur an einer Seite offen, so dass die Selenzelle nur von dieser Seite her belichtet werden kann. Das Gehäuse dreht sich um eine Achse 34 im Kreise. Die Selenzelle wird dadurch nach einander den Lampen 5 bis 9 zugewandt und wird demnach in regelmässiger Reihen folge zuerst von der Lampe 5 belichtet, so dann bei der weiteren Drehbewegung des Ge häuses in der Stellung zwischen Lampe 5 und Lampe 6 dunkel sein.
Darauf wird die Selenzelle von der Lampe 6 belichtet, zwi schen 6 und 7 wieder verdunkelt sein, und so fort. Hierdurch wird die Selenzelle ebenso in regelmässigen Perioden abwechselnd belichtet und verdunkelt, als wenn eine Lampe abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird. Wenn man mit der Drehvorrichtung des Gehäuses demnach noch ein zweites Schaltwerk verbindet, welches entsprechend dem Schaltwerk II der Fig. 1 den Glocken stromkreis regelmässig umschaltet, so kann das in der Fig. 1 angegebene Schaltungs schema Verwendung finden.
Die Lampen 5 bis 9 haben vorteilhaft jede wieder einen Scheinwerfer. Dadurch, dass sich die Selen zelle im greise dreht, werden die Lichtstrah len aus grösseren Teilen des zu schützenden Raumes nutzbar gemacht. In Fig. "( ist zu dem gleichen Zweck ein sich um die Achse 34 hin- und zurück drehender (oszillierender) Spiegel 18 gezeich net. Je nachdem, welche Stellung der Spie gel 18 bei seiner Drehbewegung einnimmt, wird das auf ihn fallende Licht nach den verschiedenen Seiten des Raumes geworfen.
In der ausgezeichneten Stellung des Spie gels 18 fällt das von der Lampe 5 mit dem Scheinwerfer 10 geworfene Licht über den Spiegel 18 auf einen Spiegel 12, welcher das Licht weiter reflektiert auf die Selen zelle 1. Hat der Spiegel 18 eine andere Stellung während seiner Drehbewegung ein genommen, zum Beispiel die punktiert ge zeichnete Stellung, so fällt das von der Lampe 5 kommende Licht über den Spiegel 18 ebenfalls auf die Selenzelle 1. Durch den sich um die Achse 34 schwingenden Spiegel leuchten die Lichtstrahlen demnach bei glei cher Selenzelle ebenfalls grössere Teile des Raumes ab.
Ebenso kann man Scheinwerfer verwen den, welche sich um eine Achse drehen und damit das Licht nacheinander auf verschie dene Spiegel werfen, von denen das Licht dann nacheinander auf eine Selenzelle re flektiert wird.
Ebenso wie Alarmwerke oder dergleichen durch die beschriebene Ausführungsform im Gefahrfalle ausgelöst werden, so können auch andere Diebstahlveihütungsvorrichtun- gen ausgelöst werden, zum Beispiel Vorrich tungen, die die Türen verriegeln, oder die Schusswaffen oder betäubende Gase auslösen und dergleichen.
Electrical systems for protection give burglary and theft. The subject of the present invention forming electrical system for protection against burglary and theft has a burglary and theft prevention device and a circuit in which a light-sensitive cell is built, which circuit can act on the burglary and theft prevention device where when the arrangement is made in such a way that, during normal operation, current changes can be caused in the circuit of the light-sensitive cell,
without the burglary and theft prevention device being activated, and only if abnormal changes in the exposure of the light-sensitive cell are caused by an unauthorized person when entering the room to be protected, and the burglary and theft prevention device is activated.
The drawing shows various exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Identical reference symbols denote identical parts.
In FIG. 1, the selenium cell 1 with its relay coil 20 is in a circuit which is fed by the battery 28. The selenium cell 1 is illuminated by an electric lamp 5, which is switched on and off at regular periods, for example by a rotating roller 67 which is provided with insulating and conductor lamellas. The line 38 leads to the electrical Hausa.nschluss or to another electrical power source.
When the selenium cell 1 is exposed, the relay coil 20 will attract its armature 21 and bring it into contact with the line 35. When it is dark, the armature 21 drops from the coil and forms a contact with the line 36. The line 37, which leads to the circuit of the bell 33, which is fed by the battery 29, is connected to the line 35 and alternately by a second switching drum 68 Another time with the Lei device 36 in each case only electrically connected for a short moment, but during the rest of the time the switching mechanism 68 keeps both lines 35 and 36 always separated from the line 37.
On the shift drums 67 and 68, the parts drawn with hatching represent line lamellas. Both rollers are inevitably coupled to one another by an axis 69 which is isolated from the line lamellas; they work together when they rotate together so that the line 37 is connected to the line 36 for a brief moment. when the lamp 5 has been switched on for a while. Then the selenium cell 1 has already been exposed for a while and the armature 21 is attracted to the coil 20 because of the exposed selenium cell and is separated from the line 36.
In the following period, the line 35 is connected to the line 37 for a brief moment through the switching mechanism 68, but only after the lamp 5 has been switched off by the switching mechanism 6 7 for a while. Then the relay armature 21 has already fallen from the coil 20 because of the darkening of the selenium cell and the device 35 is separated from the armature 21.
The two shift drums now repeat this process with constant movement in regular periods, with the bells. circuit always remains open, because the switching mechanism 68 connects the line 37 only for a brief moment with that of the two lines 35 or 36, which is separated from the relay armature 21 at this time.
However, if an unauthorized person stands between lamp 5 and selenium cell 1 during the light period, the selenium cell 1 will be shaded, the coil 20 will not be able to attract its armature 21, and since the switching mechanism 68 during this period the line 36 for a brief moment connects with 37, then the bell must also sound. Conversely, if an unauthorized person exposes the selenium cell during the dark period, the bells must also sound, since the armature 21 will then be attracted by the coil 20 and be in contact with the line 35 at a time the switching mechanism 68 connects the line 35 to 37 for a brief moment.
h'ig. 2 shows an embodiment in which the light is switched on by means of a vibration contact 3l1. The light is switched off again by the exposed selenium cell 1 by means of its relay 20-2l.
If there is a slight vibration of the contact 30 due to movements in space or by touching the objects to be protected, the vibration spring 30 @ detaches from the contact point 31 for brief moments, and it becomes the closed circuit: battery 29, electromagnet 22, contact point 40 , Anher 25, line 41, electromagnet 23, line 42, vibration contact 30, 31 interrupted. As a result, both the armature 24 from the electromagnet 22 and the armature 25 from the electromagnet 23 fall off.
As a result of the armature 25 falling from the contact point 40, a permanent interruption of the closed circuit has occurred, even if the vibration spring 30 has immediately applied to its contact point 31 again. The armature 25 remains on the contact point 43 and switches the lamp 5 on. As a result, the selenium cell 1 is exposed, which is in the circuit of the battery 28 and the relay coil 20 and which attracts the armature 21 after a short time due to its exposure. This in turn closes the following circuit: Battery 29, electromagnet 22, line 45, contact point 44, armature 21, line 46, 41, electric magnet 23, line 42, vibration spring 30, which has already put back against their contact point 31 to return to battery 29.
As a result, the two armatures 24 and 25 are attracted again, the power line to the lamp 5 is interrupted again and the system returns to its original state. This game is repeated as often as the vibration spring 30 interrupts its closed circuit due to external vibrations.
The armature 25 carries two strands of wire that are isolated from one another, as indicated by the insulating pieces 70 and 71 that are left white, so that the wire to the lamp 5 via the contact
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put <SEP> 43 <SEP> from <SEP> the <SEP> cable harness <SEP> 46-41
<tb>, t (@ix <SEP> isolated <SEP> remains.
<tb> The <SEP> bell, <SEP> which <SEP> here <SEP> is not <SEP> with <rezeiChnet <SEP>, <SEP> is set <SEP> in <SEP> operation <SEP> <SEP > through
<tb> Dropping <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> 24 <SEP> on <SEP> the <SEP> contact point <SEP> 47.
<SEP> The <SEP> falling <SEP> movement <SEP> of the <SEP> armature? <SEP> 1 <SEP> luann <SEP> through <SEP> a <SEP> inhibiting <SEP> #or i @ ielituu # (, - <SEP> (for <SEP> example <SEP> through <SEP> old damper
<tb> or <SEP> air brake) <SEP> ', slow down <SEP>, <SEP> like this
<tb> rlass <SEP> the <SEP> anchor <SEP> 25 <SEP> <SEP> earlier <SEP> against <SEP> the
<tb> Contact point <SEP> 43 <SEP> sets <SEP> and <SEP> therefore <SEP> earlier
<tb> closes the <SEP> lamp circuit <SEP> of the <SEP> lamp <SEP> 5 <SEP>,
<tb>, rls <SEP> <SEP> the <SEP> anchor <SEP> 24 <SEP> is set against <SEP> the <SEP> bell contact <SEP> 47 <SEP>.
<SEP> Therefore <SEP> becomes <SEP> after <SEP> activation <SEP> of the <SEP> vibration contact <SEP> 30 <SEP> the <SEP> exposed <SEP> selenium cell <SEP> the <SEP> circuit <SEP> the <SEP> with the <SEP> electromagnets <SEP> 22 <SEP> and <SEP> 23 <SEP> have already <SEP> closed <SEP> earlier <SEP> again <SEP>, <SEP> <SEP> before <SEP> the
<tb> slowly <SEP> falling <SEP> armature <SEP> 24 <SEP> has closed the <SEP> ringing circuit <SEP> at <SEP> of the <SEP> contact point <SEP> 47 <SEP> <SEP> . <SEP> The <SEP> commissioning <SEP> of the <SEP> ringing system <SEP> is therefore omitted <SEP>.
<SEP> Is <SEP> against it
<tb> zvälrrend <SEP> the <SEP> vibration <SEP> the <SEP> spring <SEP> 30 <SEP> one
<tb> Person <SEP> between <SEP> lamp <SEP> 5 <SEP> and <SEP> selenium cell <SEP> 1,
<tb> so <SEP> that <SEP> the <SEP> relay coil <SEP> 20 <SEP> because of <SEP> the <SEP> shaded <SEP> selenium cell <SEP> its <SEP> armature <SEP> 21 < SEP> not
<tb> can tighten <SEP>, <SEP> so <SEP> vTerd'en <SEP> also <SEP> the <SEP> electro magnets <SEP> 22 <SEP> and <SEP> 23 <SEP> their <SEP > Anchor <SEP> 24 <SEP> and <SEP> 25
<tb> do not tighten <SEP> <SEP> and <SEP> the <SEP> slowly <SEP> further <SEP> from falling <SEP> armature <SEP> 24 <SEP> occurs <SEP> with <SEP> tler < SEP> Contact put <SEP> 47 <SEP> in <SEP> contact, <SEP> thereby <SEP> <SEP> alarm factory- <SEP> triggering.
In such a system, instead of the vibration contact 30, other types of contact can be used, for example a microphone contact that momentarily actuates the relay 23 with armature 25 that causes exposure (and thus the increase in current in the selenium cell) through noise.
The vibration contact can be a door, window or floor vibration contact that occurs when a 'for or a window or. When stepping on the floor, the contact circuit opens, so that the relay coil 23 is caused to drop the armature 25 against the contact point 43. A large part of these types of contact has so far had the disadvantage that they can easily lead to false alarms through internal or external influences, even if they are not caused by actions of unauthorized persons.
They can easily jump into motion as a result of: vibrations from the road when trucks drive past or they can give false alarms due to changes in humidity, temperature drops, notices and the like.
By: the system described with reference to FIG. 2, this drawback is resolved, because such contacts now only cause the alarm to be switched on when a person is between the lamp and selenium cell at the same time, and because then the selenium cell is shaded when the light is on becomes. Otherwise, the system is automatically returned to its original state by the flaming light by means of selenium cell 1 and relay coil 20.
Another advantage of the embodiment according to FIG. 2 is that a switch-on and switch-off device is not constantly in operation, as a result of which the light consumption is restricted to the utmost.
If instead of the vibration spring 30 anti-theft ring contacts of another type are to be used, these can be both closed-circuit; as well as working current contacts, and it can be both those which when actuated only temporarily interrupt a line circuit for a short moment or close an operating current, as well as those contacts which remain permanently in the changed position after their actuation.
In the latter case, you can connect them to the relay armature 21st, which returns the contact to the original position when the coil 20 attracts its armature 21 by exposure of the selenium cell 1.
Fig. 3 shows an embodiment in which vibrations of the - # Tibrationskontal # - th 30 cause briefly temporary interruptions of its closed circuit (battery 29, vibration contact 30th contact point - 31st electromagnet 22, battery 29). so that the armature 24 falls off the electric magnet 22 one or several times briefly and is immediately attracted again. The anchor 42 sets. then once or several times for a brief moment to contact point 48.
So that short current surges are sent through the selenium cell 1 and its relay coil 20 (circuit: battery 29, selenium cell 1, coil 20, contact point 48, armature 24, battery 29). The selenium cell 1 lies in a darkened room. The short currents cannot normally cause the armature 21 to be attracted by the coil 20 because the darkened selenium cell has too high a resistance.
However, if an unauthorized person turns on the light in the dark room in order to orientate himself, the exposed selenium cell 1 will reduce its electrical resistance to such an extent that the current surges attract the armature 21 against the contact point 49. By briefly touching 21 and 49, a permanent alarm, for example a bell or the like, can be triggered.
The short current surges in the selenium cell circuit caused by the vibration contact 30 can also be used to report the derogatory shading of the selenium cell 1 when the exposure of the same is otherwise persistent. This can be carried out, for example, by briefly touching the armature 24 with the contact point 48 at the same time as the selenium cell circuit closes a bell circuit which, however, is interrupted again by the armature 21 which is attracted at the same time due to the lurking exposure of the selenium cell and only then remains closed
-when the selenium cell 1 is shaded during the actuation of the vibration contact 30 be. (Indicated by dotted lines in FIG. 3.) Compared to the safety systems in which the selenium cell was under constant current flow, the embodiment of FIG. 3 has the advantage that it only loads the selenium cell for short periods of time.
As a result, the selenium cell is spared, and higher voltages than before, and thus a relay with lower sensitivity, can also be used.
For the same reason, in order to relieve the selenium cell in the systems of FIGS. 1 and 2, it is necessary in many cases for the selenium cell circuit (battery 28, relay coil 20, selenium cell 1) to be temporarily interrupted further reasons also to cause a safe fall of the armature 21 from the relay coil,
which otherwise would not occur in all cases because of the remanent magnetism of the electric magnet. The in Fig. 1.
The embodiments shown to 3 can be modified several times, and instead of the simple circuit, such circuits can be used in which the resistance difference between two or more selenium cells leads to the deflection of a galvanometer relay in Wheatstone or similar bridge circuits.
- Fig. 4 shows the use of a headlamp 10 for exposing the selenium cell. The light beam generated by it can penetrate the space to be secured by repeated reflection and only then be guided to the selenium cell. The light beam first falls on the mirror 12, from there onto a group mirror 19, which in turn throws the light onto the selenium cell 1, in such a way that all lateral secondary exposure of the selenium cell is drowned out by this light beam.
The crossing of the light bundle by a person both in the arrow position a and me in the arrow positions b and c always results in a complete cut off of the light from the selenium cell 1, and the space that passes through the. can be protected from flaming rays of light is therefore significantly enlarged.
The mirror 19 is drawn in Fig. 5 in the view. It consists of a larger number of smaller mirrors 57 to 65, which can be individually adjusted in all directions, which can be achieved, for example, by means of a ball-and-socket joint. As a result, the light reflected from each individual mirror part can be thrown exactly in the direction of the selenium cell and concentrated on the smaller area of the selenium cell.
A parabolic mirror instead of the group mirror is not acceptable because the light captured by the parabolic mirror would be combined in a focal point that is too close to the mirror, whereby it must also be taken into account that the selenium cell due to its areal expansion through a focal point cannot be exposed in its full area.
Fig. 6 shows an appropriate Anord voltage of the selenium cell 1, which is located on the bottom of a housing 66. This housing is only open on one side, so that the selenium cell can only be exposed from this side. The housing rotates around an axis 34 in a circle. The selenium cell is thereby facing the lamps 5 to 9 one after the other and is therefore first exposed in regular rows by the lamp 5, so then when the housing continues to rotate in the position between lamp 5 and lamp 6 it will be dark.
Then the selenium cell is exposed by the lamp 6, between 6 and 7 is darkened again, and so on. As a result, the selenium cell is also alternately exposed and darkened in regular periods, as if a lamp is switched on and off alternately. If a second switching mechanism is connected to the rotating device of the housing, which regularly switches the bells circuit according to the switching mechanism II of FIG. 1, the circuit diagram given in FIG. 1 can be used.
The lamps 5 to 9 each advantageously have a headlight. Because the selenium cell rotates when it is old, the light rays from larger parts of the area to be protected can be used. In Fig. "(A mirror 18 rotating back and forth about the axis 34 is shown for the same purpose. Depending on which position the mirror 18 assumes during its rotary movement, the light falling on it is after thrown to the different sides of the room.
In the excellent position of the mirror 18, the light thrown from the lamp 5 with the headlight 10 falls through the mirror 18 onto a mirror 12, which further reflects the light onto the selenium cell 1. The mirror 18 has a different position during its rotary movement a taken position, for example the dotted ge drawn position, the light coming from the lamp 5 falls through the mirror 18 also on the selenium cell 1. Due to the mirror oscillating around the axis 34, the light rays shine with the same selenium cell accordingly larger parts of the room.
Headlights can also be used, which rotate around an axis and thus throw the light one after the other onto various mirrors, from which the light is then successively reflected onto a selenium cell.
Just as alarm mechanisms or the like are triggered by the described embodiment in the event of danger, other anti-theft devices can also be triggered, for example devices that lock the doors or trigger firearms or narcotic gases and the like.