CH95440A - Electrical system to protect against burglary and theft. - Google Patents

Electrical system to protect against burglary and theft.

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CH95440A
CH95440A CH95440DA CH95440A CH 95440 A CH95440 A CH 95440A CH 95440D A CH95440D A CH 95440DA CH 95440 A CH95440 A CH 95440A
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sep
selenium cell
electrical system
light
cell
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Bock Emil Heinrich
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Bock Emil Heinrich
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Description

  

  Elektrische Anlage zum Schutze geben Einbruch und     Diebstahl.       Die den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildende elektrische Anlage zum Schutze  gegen Einbruch und Diebstahl besitzt eine  Einbruch- und     Diebstahlverhütungsvorrich-          tung    und einen Stromkreis, in dem eine licht  empfindliche Zelle eingebaut ist, welcher  Stromkreis auf die     Einbruch-    und Diebstahl  verhütungsvorrichtung     einwirken    kann, wo  bei die Anordnung so getroffen ist, dass beim  normalen Betriebe Stromänderungen im  Stromkreise der lichtempfindlichen Zelle  hervorgerufen werden können,

   ohne dass die  Einbruch- und     Diebstahlverhütungsvorrich-          tung    in Wirksamkeit versetzt wird, und nur  wenn beim Betreten des zu schützenden  Raumes seitens eines Unbefugten anormale  Belichtungsänderungen der lichtempfindlichen  Zelle hervorgerufen werden, die     Einbruch-          und        Diebstahlverhütungsvorrichtung    in Tä  tigkeit versetzt wird.  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche  Teile.  



  In     Fig.    1 liegt die     Selenzelle    1 mit ihrer    Relaisspule 20 in einem Stromkreise, der von  der Batterie 28 gespeist wird. Die Selen  zelle 1 wird von einer elektrischen Lampe 5  belichtet, welche in regelmässigen Perioden  ein- und ausgeschaltet wird, zum Beispiel  durch eine rotierende Walze 67, welche mit  Isolier- und Leitungslamellen versehen ist.  Die Leitung 38 führt zu dem elektrischen       Hausa.nschluss    oder zu einer sonstigen elek  trischen Stromquelle.  



  Bei Belichtung der     Selenzelle    1 wird die  Relaisspule 20 ihren Anker 21 anziehen und  ihn mit der Leitung 35 in Kontakt bringen.  Bei Dunkelheit fällt der Anker 21 von der  Spule     ab    und bildet einen Kontakt mit der  Leitung 36. Die Leitung 37, die zu dem  von der Batterie 29 gespeisten Stromkreis  der Glocke     33    führt, wird durch eine zweite  Schaltwalze 68 abwechselnd einmal mit der  Leitung 35 und ein anderes Mal mit der Lei  tung 36 jeweilig nur für einen kurzen  Augenblick elektrisch leitend verbunden,  während der übrigen Zeit     aber    hält das  Schaltwerk 68 beide     Leitungen        35    und 36  stets von der Leitung 37 getrennt.

   Auf den           Schaltwalzen    67 und 68 stellen die schraf  fiert gezeichneten Teile Leitungslamellen dar.  Beide Walzen sind durch eine von den  Leitungslamellen isolierte Achse 69 zwangs  läufig miteinander gekuppelt; sie arbeiten  bei gemeinsamer Umdrehung so zusammen,  dass die Leitung 37 mit der Leitung 36 für  einen kurzen Augenblick verbunden wird.  wenn die Lampe 5 bereits eine Zeit lang ein  geschaltet war. Dann ist die     Selenzelle    1 be  reits eine Zeit lang belichtet gewesen und  der Anker 21 ist von der     Spule    20 wegen  der belichteten     Selenzelle    angezogen und da  mit     von.der    Leitung 36 getrennt.

   In     dei     folgenden Periode wird durch das Schalt  werk 68 die Leitung 35 einen kurzen Augen  blick mit der Leitung 37 verbunden, aber  erst dann, nachdem die Lampe 5 durch das  Schaltwerk 6 7 bereits eine Zeit lang aus  geschaltet war. Dann ist der Relaisanker 21  von der Spule 20 wegen der Verdunkelung  der     Selenzelle    bereits abgefallen und die Lei  tung 35 von dem Anker 21 getrennt.  



  Die beiden Schaltwalzen wiederholen nun  bei ständiger Bewegung in regelmässigen Pe  rioden diesen Vorgang, wobei der Glocken.       stromkreis    stets geöffnet bleibt, eil das  Schaltwerk 68 bei normalem Betriebe die  Leitung 37 immer nur für einen kurzen       Augenbliclc    mit derjenigen der beiden Lei  tungen 35 oder 36 verbindet, welche zu     die-          zer    Zeit vom Relaisanker 21     getrennt    ist.  



  Steht jedoch während der Lichtperiode  eine unbefugte Person zwischen Lampe 5  und     Selenzelle    1, so wird die     Selenzelle    1 be  schattet, die Spule 20 wird ihren Anker 21  nicht anziehen können, und da das Schalt  werk 68 während dieser Periode für einen  kurzen Augenblick die Leitung 36 mit 37  verbindet, so muss dann auch das Läutewerk  ertönen. Wenn umgekehrt während     @    der Dun  kelperiode eine unbefugte Person die     Selen-          zelle    belichtet, so muss ebenfalls das Läute  werk ertönen, da dann der Anker 21 von der  Spule 20 gerade in einer Zeit angezogen und  mit der Leitung 35 in Berührung sein wird,  in der das Schaltwerk 68 die Leitung 35 für  einen kurzen Augenblick mit 37 verbindet.

           h'ig.    2 zeigt eine Ausführungsform, bei  welcher die Einschaltung des Lichtes mittel  bar durch     einen        Vibrationskontakt    3l1 er  folgt. Die Wiederausschaltung des Lichtes  geschieht durch die belichtete     Selenzelle    1  mittelst ihres Relais 20-2l.

   Wenn durch  Bewegungen im Raume oder durch Berüh  rung der zu schützenden Gegenstände eine  leichte Erschütterung des Kontaktes 30 statt  findet, löst sich die     Vibrationsfeder        30@    für  kurze Augenblicke von der Kontaktstelle 31,  und es wird der Ruhestromkreis: Batterie 29,  Elektromagnet 22, Kontaktstelle 40,     Anher     25, Leitung 41, Elektromagnet 23, Leitung  42,     Vibrationskontakt    30, 31 unterbrochen.  Dadurch fallen sowohl der Anker 24 von  dem Elektromagneten 22, als auch der An  ker 25 von dem Elektromagneten 23 ab.

    Durch das Abfallen des Ankers 25 von der  Kontaktstelle 40 ist eine dauernde Unter  brechung des Ruhestromkreises eingetreten,  auch wenn die     Vibrationsfeder    30 sich so  gleich wieder gegen ihre Kontaktstelle 31  angelegt hat. Der Anker 25 bleibt auf der  Kontaktstelle 43 liegen und schaltet die  Lampe 5 ein. Hierdurch wird die Selen  zelle 1 belichtet, die in dem Stromkreise der  Batterie 28 und der Relaisspule 20 liegt und  die nach kurzer Zeit durch ihre Belichtung  den Anker 21 anzieht. Damit wird wiederum  folgender Stromkreis geschlossen: Batterie  29, Elektromagnet 22, Leitung 45, Kontakt  stelle 44, Anker 21, Leitung 46, 41, Elektro  magnet 23, Leitung 42,     Vibrationsfeder    30,  die sich bereits wieder gegen ihre Kontakt  stelle 31. angelegt hat, zur Batterie 29 zu  rück.

   Dadurch werden die beiden Anker  24 und 25 wieder angezogen, die Strom  leitung zur Lampe 5 wird wieder unterbro  chen und die Anlage stellt sich wieder in  ihren Ursprungszustand ein. Dieses Spiel  wiederholt sich so oft, als die     Vibrations-          feder    30 durch äussere Erschütterungen ihren  Ruhestromkreis unterbricht.

   Der Anker 25  trägt zwei voneinander isolierte Leitungs  stränge, wie durch die weiss gelassenen     Iso-          lierstücke    70 und 71 angedeutet ist, so dass  die Leitung zur Lampe 5 über die Kontakt-    
EMI0003.0001     
  
    stelle <SEP> 43 <SEP> von <SEP> dem <SEP> Leitungsstrang <SEP> 46-41
<tb>  ,t(@ix <SEP> isoliert <SEP> bleibt.
<tb>  Das <SEP> Läutewerk, <SEP> welches <SEP> hier <SEP> nicht <SEP> mit   < rezeiChnet <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> in <SEP> Betrieb <SEP> gesetzt <SEP> durch
<tb>  Abfallen <SEP> des <SEP> Ankers <SEP> 24 <SEP> auf <SEP> die <SEP> Kontakt  stelle <SEP> 47.

   <SEP> Die <SEP> abfallende <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> An  ker? <SEP> 1 <SEP> luann <SEP> durch <SEP> eine <SEP> hemmende <SEP> #or  i@ielituu#(,- <SEP> (zurr <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> Oldämpfer
<tb>  oder <SEP> Luftbremse) <SEP> ',verlangsamt <SEP> werden, <SEP> so
<tb>  rlass <SEP> der <SEP> Anker <SEP> 25 <SEP> sich <SEP> früher <SEP> gegen <SEP> die
<tb>  Kontaktstelle <SEP> 43 <SEP> legt <SEP> und <SEP> demnach <SEP> früher
<tb>  den <SEP> Lampenstromkreis <SEP> der <SEP> Lampe <SEP> 5 <SEP> schliesst,
<tb>  ,rls <SEP> sich <SEP> der <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Läutwerks  kontakt <SEP> 47 <SEP> legt.

   <SEP> Deshalb <SEP> wird <SEP> nach <SEP> Ein  schaltung <SEP> des <SEP> Vibrationskontaktes <SEP> 30 <SEP> die <SEP> be  lichtete <SEP> Selenzelle <SEP> den <SEP> Stromkreis <SEP> der <SEP> bei  den <SEP> Elektromagnete <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> bereits <SEP> frü  her <SEP> wieder <SEP> geschlossen <SEP> haben, <SEP> noch <SEP> bevor <SEP> der
<tb>  langsam <SEP> abfallende <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> den <SEP> Läute  stromkreis <SEP> an <SEP> der <SEP> Kontaktstelle <SEP> 47 <SEP> geschlos  sen <SEP> hat. <SEP> Die <SEP> Inbetriebsetzung <SEP> des <SEP> Läute  werkes <SEP> unterbleibt <SEP> deshalb.

   <SEP> Steht <SEP> dagegen
<tb>  zvälrrend <SEP> der <SEP> Vibration <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 30 <SEP> eine
<tb>  Person <SEP> zwischen <SEP> Lampe <SEP> 5 <SEP> und <SEP> Selenzelle <SEP> 1,
<tb>  so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Relaisspule <SEP> 20 <SEP> wegen <SEP> der <SEP> be  schatteten <SEP> Selenzelle <SEP> ihren <SEP> Anker <SEP> 21 <SEP> nicht
<tb>  anziehen <SEP> kann, <SEP> so <SEP> vTerd'en <SEP> auch <SEP> die <SEP> Elektro  magnete <SEP> 22 <SEP> und <SEP> 23 <SEP> ihre <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> und <SEP> 25
<tb>  nicht <SEP> anziehen <SEP> und <SEP> der <SEP> langsam <SEP> weiter <SEP> ab  fallende <SEP> Anker <SEP> 24 <SEP> tritt <SEP> mit <SEP> tler <SEP> Kontakt  stelle <SEP> 47 <SEP> in <SEP> Berührung, <SEP> dadurch <SEP> ein <SEP> Alarm  werk- <SEP> auslösend.

         Bei einer derartigen Anlage können an  statt des     Vibrationskontaktes    30 auch an  dere Kontaktarten zur     ::Anwendung    gelangen,  zum Beispiel ein Mikrophonkontakt, der  durch Geräusche     momentenweise    das eine  Belichtung (und damit die Stromvermehrung  in der     Selenzelle)    veranlassende Relais 23  mit Anker 25 betätigt.

   Der     Vibrationskon-          takt    kann ein Tür-, Fenster- oder Fussboden  vibrationskontakt sein, der beim Offnen einer       'für    oder eines Fensters oder. beim Betreten  des Fussbodens den     Kontaktstromkreis    öffnet,  so dass dadurch die Relaisspule 23 veranlasst  wird, den Anker 25 gegen die Kontaktstelle  43 fallen zu lassen.    Bin grosser Teil dieser Kontaktarten       hatte    bisher den Nachteil, dass sie leicht  durch innere oderäussere Beeinflussung, auch  wenn diese nicht aus Handlungen unbefug  ter Personen berühren, zu falschem Alarm  führen.

   Sie können     durch:        Erschütterungen     von der Strasse her bei vorüberfahrenden  Lastwagen leicht anspringen oder durch  Feuchtigkeitsänderungen,     TemperaturschR,an-          kungen    und dergleichen falschen Alarm ge  ben.

   Durch: die     anhand    der     Fig.    2 beschrie  bene Anlage ist dieser Übelstand behoben,  denn derartige Kontakte veranlassen nun  mehr nur dann die Einschaltung des Alarm  werkes, wenn sich gleichzeitig eine Person       zwischen    Lampe und     Selenzelle        befindet,    und  weil dann die     Selenzelle    bei aufflammendem  Licht     beschattet    wird. Andernfalls wird die  Anlage durch     das    aufflammende Licht     mit-          telst        Selenzelle    1 und Relaisspule 20 von  selbst wieder in den Ursprungszustand zu  rückgebracht.

   Ein weiterer Vorteil der Aus  führungsform nach     Fig.    2 besteht darin, dass  nicht dauernd eine Ein- und Ausschaltvor  richtung in Betrieb ist, wodurch der Licht  verbrauch auf das äusserste eingeschränkt  ist.  



  Wenn anstatt der     Vibrationsfeder    30       Diebstahlverhütringskontakte    anderer Art  verwendet werden sollen, so können diese  sowohl Ruhestrom-; als auch     Arbeitsstrorn-          kontakte    sein, und zwar können es sowohl  solche sein, die bei ihrer Betätigung nur  vorübergehend für einen kurzen Moment  einen     Raihestromkreis    unterbrechen oder einen  Arbeitsstrom schliessen, als auch solche Kon  takte, die nach ihrer Betätigung dauernd in  der veränderten Lage bleiben.

   In letzterem  Falle kann man sie mit dem Relaisanker     21.     verbinden, der den Kontakt wieder in die  Ursprungslage zurücklegt, wenn durch Be  lichtung der     Selenzelle    1 die Spule 20 ihren  Anker 21 anzieht.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, bei  der Erschütterungen des     -#Tibrationskontal#--          tes    30 kurz vorübergehende Unterbrechun  gen seines Ruhestromkreises (Batterie 29,       Vibrationskontakt    30. Kontaktstelle - 31.      Elektromagnet 22, Batterie 29) hervorrufen.  so dass dabei der Anker 24 von dem Elektro  magneten 22 ein- oder einigemal kurz abfällt  und sofort wieder angezogen wird. Der Anker  42 legt. sich dann ein- oder     einigemal    für einen  kurzen     Augenblick    an die     Kontaktstelle    48.

    Damit werden kurze Stromstösse durch die       Selenzelle    1 und deren Relaisspule 20 ge  sandt (Stromkreis: Batterie 29,     Selenzelle    1,  Spule 20, Kontaktstelle 48, Anker 24, Bat  terie 29). Die     Selenzelle    1 liegt in einem       abgedunkelten    Raume. Die kurzen     Strom-          aösse    können ein Anziehen des Ankers 21.  durch die Spule 20 normalerweise nicht ver  anlassen, weil die abgedunkelte     Selenzelle     einen zu hohen Widerstand hat.

   Wenn jedoch  ein Unbefugter in dem dunklen Raum Licht  anmacht, um sich zu orientieren, so wird  die belichtete     Selenzelle    1 ihren elektrischen  Widerstand so weit verringern, dass die  Stromstösse ein Anziehen des Ankers 21  gegen die Kontaktstelle 49 zur Folge haben.  Durch die kurzen Berührungen von 21 und  49 kann ein     Daueralarmwerk,    zum Beispiel  eine     Fortschellglocke    oder dergleichen, aus  gelöst     werden.     



  Die durch den     Vibrationskontakt    30 her  vorgerufenen kurzen Stromstösse im Selen  zellenstromkreis können auch benutzt wer  den, um die abfällige Beschattung der Selen  zelle 1 bei sonst anhaltender Belichtung der  selben zu melden. Dies kann zum Beispiel  dadurch ausgeführt werden, dass durch die  kurzen Berührungen des Ankers 24 mit der  Kontaktstelle 48 gleichzeitig mit dem Selen  zellenstromkreis ein Glockenstromkreis     ge-          echlossen    wird, welcher aber wegen der  (lauernd belichteten     Selenzelle    durch den  gleichzeitig angezogenen Anker 21 wieder  unterbrochen ist und nur dann geschlossen  bleibt,

       -wenn    die     Selenzelle    1 während der  Betätigung des     Vibrationskontaktes    30 be  schattet wird. (In     Fig.    3 punktiert an  gedeutet.)  Gegenüber den Sicherheitsanlagen, bei  denen die     Selenzelle    unter dauerndem     Strom-          durchflnss    stand, hat die Ausführungsform  der     Fig.    3 den Vorteil, dass sie nur für kurze    Geiten die     Selenzelle    durch     Stromdurchfluss     belastet.

   Dadurch wird die     Selenzelle    ge  schont, und es können auch höhere Strom  spannungen als bisher und damit auch ein  Relais von geringerer     Empfindlichkeit    Ver  wendung finden.  



  Aus dem gleichen Grunde ist es zur  Entlastung der     Selenzelle    auch bei den An  lagen der     Fig.    1 und 2 in vielen     Fällen     nötig, dass auch dort der     Selenzellenstrom-          kreis    (Batterie 28, Relaisspule 20,     Selen-          zelle    1) zeitweise unterbrochen wird, im  weiteren Grunde auch deshalb, um ein  sicheres Abfallen des Ankers 21 von der  Relaisspule zu bewirken,

       was    sonst     wegen     des     remanenten        Magnetismus    des Elektro  magnetes nicht in allen Fällen eintreten       würde.    Die in     den        Fig.    1.

   bis 3 dargestellten  Ausführungsbeispiele können in mehrfacher       \'reise    verschiedentlich abgeändert werden,  auch können anstatt der einfachen Schaltung  solche Schaltungen zur Anwendung     kommen,     bei denen in     Wheatstonescher    oder ähnlicher  Brückenschaltung die Widerstandsdifferenz  zwischen zwei oder mehreren     Selenzellen     zum Ausschlag eines     Galvanometerrelais     führt.

       -          Fig.    4 zeigt die Anwendung eines Schein  werfers 10 zur Belichtung der     Selenzelle.     Das von ihm erzeugte Lichtbündel kann  durch mehrmalige     Reflektion    den zu sichern  den Raum durchsetzen und dann erst auf die       Selenzelle    geführt werden. Das Lichtbündel  fällt zunächst auf den Spiegel 12, von dort  auf einen Gruppenspiegel 19, der das Licht       -wiederum    auf die     Selenzelle    1 wirft, derart,  dass alle seitliche Nebenbelichtung der Selen  zelle von diesem Lichtbündel übertönt wird.

    Die Durchquerung des Lichtbündels seitens  einer Person sowohl in der Pfeilstellung a,  als     mich    in den Pfeilstellungen b und c hat       stets    ein volles Abschneiden des Lichtes von  der     Selenzelle    1 zur Folge, und der Raum,  der durch die. aufflammenden     Lichstrahlen     geschützt werden kann, ist dadurch bedeu  tend vergrössert.  



  Der Spiegel 19 ist in     Fig.    5 in der Auf  sicht     gezeichnet.    Er besteht aus einer grö-           sseren    Anzahl kleinerer Spiegel 57 bis 65,  die einzeln nach allen Richtungen hin ver  stellbar sind, was zum Beispiel durch eine       Kugelgelenkbefestigung    erzielt werden kann.  Dadurch kann das von jedem einzelnen Spie  gelteil reflektierte Licht genau in die Rich  tung der     Selenzelle    geworfen und auf die  kleinere Fläche der     Selenzelle    konzentriert  werden.

   Ein parabolischer Spiegel an Stelle  des Gruppenspiegels ist nämlich deshalb nicht  angängig, weil das vom parabolischen Spie  gel aufgefangene Licht in einem Brennpunkt  vereinigt würde, der dem Spiegel zu nahe  liegt, wobei noch zu     berücksichtigen    ist, dass  die     Selenzelle    infolge ihrer Flächenausdeh  nung durch einen Brennpunkt nicht in ihrer  vollen Fläche belichtet werden kann.  



       Fig.    6 zeigt eine zweckmässige Anord  nung der     Selenzelle    1, welche am Boden eines  Gehäuses 66 liegt. Dieses Gehäuse ist nur an  einer Seite offen, so dass die     Selenzelle    nur  von dieser Seite her belichtet werden kann.  Das Gehäuse dreht sich um eine Achse 34  im Kreise. Die     Selenzelle    wird dadurch nach  einander den Lampen 5 bis 9 zugewandt  und wird demnach in regelmässiger Reihen  folge zuerst von der Lampe 5 belichtet, so  dann bei der weiteren     Drehbewegung    des Ge  häuses in der Stellung zwischen Lampe 5  und Lampe 6 dunkel sein.

   Darauf wird die       Selenzelle    von der Lampe 6 belichtet, zwi  schen 6 und 7 wieder verdunkelt sein, und  so     fort.    Hierdurch     wird    die     Selenzelle     ebenso in regelmässigen Perioden abwechselnd  belichtet und verdunkelt, als wenn eine  Lampe abwechselnd ein- und ausgeschaltet  wird. Wenn man mit der     Drehvorrichtung     des Gehäuses demnach noch ein zweites  Schaltwerk verbindet, welches entsprechend  dem Schaltwerk     II    der     Fig.    1 den Glocken  stromkreis     regelmässig    umschaltet, so kann  das in der     Fig.    1 angegebene Schaltungs  schema Verwendung finden.

   Die Lampen 5  bis 9 haben vorteilhaft jede wieder einen  Scheinwerfer. Dadurch, dass sich die Selen  zelle im     greise    dreht, werden die Lichtstrah  len aus grösseren Teilen des zu schützenden  Raumes nutzbar gemacht.    In     Fig.        "(    ist zu dem gleichen Zweck ein  sich um die Achse 34 hin- und zurück  drehender (oszillierender) Spiegel 18 gezeich  net. Je nachdem, welche Stellung der Spie  gel 18 bei     seiner    Drehbewegung einnimmt,  wird das auf ihn fallende Licht nach den  verschiedenen Seiten des Raumes geworfen.

    In der ausgezeichneten Stellung des Spie  gels 18 fällt das von der Lampe 5 mit dem       Scheinwerfer    10 geworfene Licht über den  Spiegel 18 auf einen Spiegel 12, welcher  das Licht weiter reflektiert auf die Selen  zelle 1. Hat der Spiegel 18 eine andere  Stellung während seiner Drehbewegung ein  genommen, zum Beispiel     die    punktiert ge  zeichnete Stellung, so fällt das von der  Lampe 5 kommende Licht über den Spiegel  18 ebenfalls auf die     Selenzelle    1. Durch den  sich um die Achse 34 schwingenden Spiegel  leuchten die Lichtstrahlen demnach bei glei  cher     Selenzelle    ebenfalls grössere Teile des  Raumes ab.  



  Ebenso kann man Scheinwerfer verwen  den, welche sich um eine Achse drehen und  damit das Licht nacheinander auf verschie  dene Spiegel werfen, von denen das Licht  dann nacheinander auf     eine        Selenzelle    re  flektiert wird.  



  Ebenso wie Alarmwerke oder dergleichen  durch die beschriebene Ausführungsform  im     Gefahrfalle    ausgelöst werden, so können  auch andere     Diebstahlveihütungsvorrichtun-          gen    ausgelöst werden, zum Beispiel Vorrich  tungen, die die Türen verriegeln, oder die  Schusswaffen oder betäubende Gase auslösen  und dergleichen.



  Electrical systems for protection give burglary and theft. The subject of the present invention forming electrical system for protection against burglary and theft has a burglary and theft prevention device and a circuit in which a light-sensitive cell is built, which circuit can act on the burglary and theft prevention device where when the arrangement is made in such a way that, during normal operation, current changes can be caused in the circuit of the light-sensitive cell,

   without the burglary and theft prevention device being activated, and only if abnormal changes in the exposure of the light-sensitive cell are caused by an unauthorized person when entering the room to be protected, and the burglary and theft prevention device is activated.



  The drawing shows various exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Identical reference symbols denote identical parts.



  In FIG. 1, the selenium cell 1 with its relay coil 20 is in a circuit which is fed by the battery 28. The selenium cell 1 is illuminated by an electric lamp 5, which is switched on and off at regular periods, for example by a rotating roller 67 which is provided with insulating and conductor lamellas. The line 38 leads to the electrical Hausa.nschluss or to another electrical power source.



  When the selenium cell 1 is exposed, the relay coil 20 will attract its armature 21 and bring it into contact with the line 35. When it is dark, the armature 21 drops from the coil and forms a contact with the line 36. The line 37, which leads to the circuit of the bell 33, which is fed by the battery 29, is connected to the line 35 and alternately by a second switching drum 68 Another time with the Lei device 36 in each case only electrically connected for a short moment, but during the rest of the time the switching mechanism 68 keeps both lines 35 and 36 always separated from the line 37.

   On the shift drums 67 and 68, the parts drawn with hatching represent line lamellas. Both rollers are inevitably coupled to one another by an axis 69 which is isolated from the line lamellas; they work together when they rotate together so that the line 37 is connected to the line 36 for a brief moment. when the lamp 5 has been switched on for a while. Then the selenium cell 1 has already been exposed for a while and the armature 21 is attracted to the coil 20 because of the exposed selenium cell and is separated from the line 36.

   In the following period, the line 35 is connected to the line 37 for a brief moment through the switching mechanism 68, but only after the lamp 5 has been switched off by the switching mechanism 6 7 for a while. Then the relay armature 21 has already fallen from the coil 20 because of the darkening of the selenium cell and the device 35 is separated from the armature 21.



  The two shift drums now repeat this process with constant movement in regular periods, with the bells. circuit always remains open, because the switching mechanism 68 connects the line 37 only for a brief moment with that of the two lines 35 or 36, which is separated from the relay armature 21 at this time.



  However, if an unauthorized person stands between lamp 5 and selenium cell 1 during the light period, the selenium cell 1 will be shaded, the coil 20 will not be able to attract its armature 21, and since the switching mechanism 68 during this period the line 36 for a brief moment connects with 37, then the bell must also sound. Conversely, if an unauthorized person exposes the selenium cell during the dark period, the bells must also sound, since the armature 21 will then be attracted by the coil 20 and be in contact with the line 35 at a time the switching mechanism 68 connects the line 35 to 37 for a brief moment.

           h'ig. 2 shows an embodiment in which the light is switched on by means of a vibration contact 3l1. The light is switched off again by the exposed selenium cell 1 by means of its relay 20-2l.

   If there is a slight vibration of the contact 30 due to movements in space or by touching the objects to be protected, the vibration spring 30 @ detaches from the contact point 31 for brief moments, and it becomes the closed circuit: battery 29, electromagnet 22, contact point 40 , Anher 25, line 41, electromagnet 23, line 42, vibration contact 30, 31 interrupted. As a result, both the armature 24 from the electromagnet 22 and the armature 25 from the electromagnet 23 fall off.

    As a result of the armature 25 falling from the contact point 40, a permanent interruption of the closed circuit has occurred, even if the vibration spring 30 has immediately applied to its contact point 31 again. The armature 25 remains on the contact point 43 and switches the lamp 5 on. As a result, the selenium cell 1 is exposed, which is in the circuit of the battery 28 and the relay coil 20 and which attracts the armature 21 after a short time due to its exposure. This in turn closes the following circuit: Battery 29, electromagnet 22, line 45, contact point 44, armature 21, line 46, 41, electric magnet 23, line 42, vibration spring 30, which has already put back against their contact point 31 to return to battery 29.

   As a result, the two armatures 24 and 25 are attracted again, the power line to the lamp 5 is interrupted again and the system returns to its original state. This game is repeated as often as the vibration spring 30 interrupts its closed circuit due to external vibrations.

   The armature 25 carries two strands of wire that are isolated from one another, as indicated by the insulating pieces 70 and 71 that are left white, so that the wire to the lamp 5 via the contact
EMI0003.0001
  
    put <SEP> 43 <SEP> from <SEP> the <SEP> cable harness <SEP> 46-41
<tb>, t (@ix <SEP> isolated <SEP> remains.
<tb> The <SEP> bell, <SEP> which <SEP> here <SEP> is not <SEP> with <rezeiChnet <SEP>, <SEP> is set <SEP> in <SEP> operation <SEP> <SEP > through
<tb> Dropping <SEP> of the <SEP> anchor <SEP> 24 <SEP> on <SEP> the <SEP> contact point <SEP> 47.

   <SEP> The <SEP> falling <SEP> movement <SEP> of the <SEP> armature? <SEP> 1 <SEP> luann <SEP> through <SEP> a <SEP> inhibiting <SEP> #or i @ ielituu # (, - <SEP> (for <SEP> example <SEP> through <SEP> old damper
<tb> or <SEP> air brake) <SEP> ', slow down <SEP>, <SEP> like this
<tb> rlass <SEP> the <SEP> anchor <SEP> 25 <SEP> <SEP> earlier <SEP> against <SEP> the
<tb> Contact point <SEP> 43 <SEP> sets <SEP> and <SEP> therefore <SEP> earlier
<tb> closes the <SEP> lamp circuit <SEP> of the <SEP> lamp <SEP> 5 <SEP>,
<tb>, rls <SEP> <SEP> the <SEP> anchor <SEP> 24 <SEP> is set against <SEP> the <SEP> bell contact <SEP> 47 <SEP>.

   <SEP> Therefore <SEP> becomes <SEP> after <SEP> activation <SEP> of the <SEP> vibration contact <SEP> 30 <SEP> the <SEP> exposed <SEP> selenium cell <SEP> the <SEP> circuit <SEP> the <SEP> with the <SEP> electromagnets <SEP> 22 <SEP> and <SEP> 23 <SEP> have already <SEP> closed <SEP> earlier <SEP> again <SEP>, <SEP> <SEP> before <SEP> the
<tb> slowly <SEP> falling <SEP> armature <SEP> 24 <SEP> has closed the <SEP> ringing circuit <SEP> at <SEP> of the <SEP> contact point <SEP> 47 <SEP> <SEP> . <SEP> The <SEP> commissioning <SEP> of the <SEP> ringing system <SEP> is therefore omitted <SEP>.

   <SEP> Is <SEP> against it
<tb> zvälrrend <SEP> the <SEP> vibration <SEP> the <SEP> spring <SEP> 30 <SEP> one
<tb> Person <SEP> between <SEP> lamp <SEP> 5 <SEP> and <SEP> selenium cell <SEP> 1,
<tb> so <SEP> that <SEP> the <SEP> relay coil <SEP> 20 <SEP> because of <SEP> the <SEP> shaded <SEP> selenium cell <SEP> its <SEP> armature <SEP> 21 < SEP> not
<tb> can tighten <SEP>, <SEP> so <SEP> vTerd'en <SEP> also <SEP> the <SEP> electro magnets <SEP> 22 <SEP> and <SEP> 23 <SEP> their <SEP > Anchor <SEP> 24 <SEP> and <SEP> 25
<tb> do not tighten <SEP> <SEP> and <SEP> the <SEP> slowly <SEP> further <SEP> from falling <SEP> armature <SEP> 24 <SEP> occurs <SEP> with <SEP> tler < SEP> Contact put <SEP> 47 <SEP> in <SEP> contact, <SEP> thereby <SEP> <SEP> alarm factory- <SEP> triggering.

         In such a system, instead of the vibration contact 30, other types of contact can be used, for example a microphone contact that momentarily actuates the relay 23 with armature 25 that causes exposure (and thus the increase in current in the selenium cell) through noise.

   The vibration contact can be a door, window or floor vibration contact that occurs when a 'for or a window or. When stepping on the floor, the contact circuit opens, so that the relay coil 23 is caused to drop the armature 25 against the contact point 43. A large part of these types of contact has so far had the disadvantage that they can easily lead to false alarms through internal or external influences, even if they are not caused by actions of unauthorized persons.

   They can easily jump into motion as a result of: vibrations from the road when trucks drive past or they can give false alarms due to changes in humidity, temperature drops, notices and the like.

   By: the system described with reference to FIG. 2, this drawback is resolved, because such contacts now only cause the alarm to be switched on when a person is between the lamp and selenium cell at the same time, and because then the selenium cell is shaded when the light is on becomes. Otherwise, the system is automatically returned to its original state by the flaming light by means of selenium cell 1 and relay coil 20.

   Another advantage of the embodiment according to FIG. 2 is that a switch-on and switch-off device is not constantly in operation, as a result of which the light consumption is restricted to the utmost.



  If instead of the vibration spring 30 anti-theft ring contacts of another type are to be used, these can be both closed-circuit; as well as working current contacts, and it can be both those which when actuated only temporarily interrupt a line circuit for a short moment or close an operating current, as well as those contacts which remain permanently in the changed position after their actuation.

   In the latter case, you can connect them to the relay armature 21st, which returns the contact to the original position when the coil 20 attracts its armature 21 by exposure of the selenium cell 1.



       Fig. 3 shows an embodiment in which vibrations of the - # Tibrationskontal # - th 30 cause briefly temporary interruptions of its closed circuit (battery 29, vibration contact 30th contact point - 31st electromagnet 22, battery 29). so that the armature 24 falls off the electric magnet 22 one or several times briefly and is immediately attracted again. The anchor 42 sets. then once or several times for a brief moment to contact point 48.

    So that short current surges are sent through the selenium cell 1 and its relay coil 20 (circuit: battery 29, selenium cell 1, coil 20, contact point 48, armature 24, battery 29). The selenium cell 1 lies in a darkened room. The short currents cannot normally cause the armature 21 to be attracted by the coil 20 because the darkened selenium cell has too high a resistance.

   However, if an unauthorized person turns on the light in the dark room in order to orientate himself, the exposed selenium cell 1 will reduce its electrical resistance to such an extent that the current surges attract the armature 21 against the contact point 49. By briefly touching 21 and 49, a permanent alarm, for example a bell or the like, can be triggered.



  The short current surges in the selenium cell circuit caused by the vibration contact 30 can also be used to report the derogatory shading of the selenium cell 1 when the exposure of the same is otherwise persistent. This can be carried out, for example, by briefly touching the armature 24 with the contact point 48 at the same time as the selenium cell circuit closes a bell circuit which, however, is interrupted again by the armature 21 which is attracted at the same time due to the lurking exposure of the selenium cell and only then remains closed

       -when the selenium cell 1 is shaded during the actuation of the vibration contact 30 be. (Indicated by dotted lines in FIG. 3.) Compared to the safety systems in which the selenium cell was under constant current flow, the embodiment of FIG. 3 has the advantage that it only loads the selenium cell for short periods of time.

   As a result, the selenium cell is spared, and higher voltages than before, and thus a relay with lower sensitivity, can also be used.



  For the same reason, in order to relieve the selenium cell in the systems of FIGS. 1 and 2, it is necessary in many cases for the selenium cell circuit (battery 28, relay coil 20, selenium cell 1) to be temporarily interrupted further reasons also to cause a safe fall of the armature 21 from the relay coil,

       which otherwise would not occur in all cases because of the remanent magnetism of the electric magnet. The in Fig. 1.

   The embodiments shown to 3 can be modified several times, and instead of the simple circuit, such circuits can be used in which the resistance difference between two or more selenium cells leads to the deflection of a galvanometer relay in Wheatstone or similar bridge circuits.

       - Fig. 4 shows the use of a headlamp 10 for exposing the selenium cell. The light beam generated by it can penetrate the space to be secured by repeated reflection and only then be guided to the selenium cell. The light beam first falls on the mirror 12, from there onto a group mirror 19, which in turn throws the light onto the selenium cell 1, in such a way that all lateral secondary exposure of the selenium cell is drowned out by this light beam.

    The crossing of the light bundle by a person both in the arrow position a and me in the arrow positions b and c always results in a complete cut off of the light from the selenium cell 1, and the space that passes through the. can be protected from flaming rays of light is therefore significantly enlarged.



  The mirror 19 is drawn in Fig. 5 in the view. It consists of a larger number of smaller mirrors 57 to 65, which can be individually adjusted in all directions, which can be achieved, for example, by means of a ball-and-socket joint. As a result, the light reflected from each individual mirror part can be thrown exactly in the direction of the selenium cell and concentrated on the smaller area of the selenium cell.

   A parabolic mirror instead of the group mirror is not acceptable because the light captured by the parabolic mirror would be combined in a focal point that is too close to the mirror, whereby it must also be taken into account that the selenium cell due to its areal expansion through a focal point cannot be exposed in its full area.



       Fig. 6 shows an appropriate Anord voltage of the selenium cell 1, which is located on the bottom of a housing 66. This housing is only open on one side, so that the selenium cell can only be exposed from this side. The housing rotates around an axis 34 in a circle. The selenium cell is thereby facing the lamps 5 to 9 one after the other and is therefore first exposed in regular rows by the lamp 5, so then when the housing continues to rotate in the position between lamp 5 and lamp 6 it will be dark.

   Then the selenium cell is exposed by the lamp 6, between 6 and 7 is darkened again, and so on. As a result, the selenium cell is also alternately exposed and darkened in regular periods, as if a lamp is switched on and off alternately. If a second switching mechanism is connected to the rotating device of the housing, which regularly switches the bells circuit according to the switching mechanism II of FIG. 1, the circuit diagram given in FIG. 1 can be used.

   The lamps 5 to 9 each advantageously have a headlight. Because the selenium cell rotates when it is old, the light rays from larger parts of the area to be protected can be used. In Fig. "(A mirror 18 rotating back and forth about the axis 34 is shown for the same purpose. Depending on which position the mirror 18 assumes during its rotary movement, the light falling on it is after thrown to the different sides of the room.

    In the excellent position of the mirror 18, the light thrown from the lamp 5 with the headlight 10 falls through the mirror 18 onto a mirror 12, which further reflects the light onto the selenium cell 1. The mirror 18 has a different position during its rotary movement a taken position, for example the dotted ge drawn position, the light coming from the lamp 5 falls through the mirror 18 also on the selenium cell 1. Due to the mirror oscillating around the axis 34, the light rays shine with the same selenium cell accordingly larger parts of the room.



  Headlights can also be used, which rotate around an axis and thus throw the light one after the other onto various mirrors, from which the light is then successively reflected onto a selenium cell.



  Just as alarm mechanisms or the like are triggered by the described embodiment in the event of danger, other anti-theft devices can also be triggered, for example devices that lock the doors or trigger firearms or narcotic gases and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Anlage zum SchutzE gegen Einbruch und Diebstahl, gekennzeichnet durch eine Einbruch- und Diebstahlver- hütungsvorrichtung und einen Stromkreis, in dem eine lichtempfindliche Zelle eingebaut ist, welcher Stromkreis auf die Einbruch- und Diebstahlverhütungsvorrichtung einwir ken kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass beim normalen Betriebe Strom änderungen im Stromkreise der lichtempfind- liehen Zelle hervorgerufen werden können, PATENT CLAIM: Electrical system for protection against burglary and theft, characterized by a burglary and theft prevention device and a circuit in which a light-sensitive cell is installed, which circuit can act on the burglary and theft prevention device, the arrangement being made in this way that during normal operation changes in current can be caused in the circuit of the light-sensitive cell, ohne dass die Einbruch- und Diebstahlver- hütungsv orrichtung in Wirksamkeit versetzt wird, und nur wenn beim Betreten des zu schützenden Raumes seitens eines Unbefug ten anormale Belichtungsänderungen der lichtempfindlichen Zelle hervorgerufen wer den, die Einbruch- und Diebstahlv erhütungs- vorrichtung in Tätigkeit versetzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrische Anlage nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass Strom änderungen im Stromkreis einer Selen- zelle in regelmässigen Perioden erfolgen. 2. without the burglary and theft prevention device being activated, and only if abnormal changes in exposure to the light-sensitive cell are caused by an unauthorized person when entering the room to be protected and the burglary and theft prevention device is activated. SUBCLAIMS: 1. Electrical system according to patent claim. characterized in that current changes in the circuit of a selenium cell take place at regular periods. 2. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strom änderungen im Stromkreise einer Selen- zelle vermittelnder Sicherungskontakt vorgesehen ist. \3'. Elektrische Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass durch Vermittlung des Sicherungskontaktes die Einschaltung des Selenzellen-Betriebsstromes erfolgt. 4. Elektrische Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stromänderungen im Stromkreise der Selenzelle durch Ein schaltung einer die Selenzelle belichten den Lichtquelle erfolgen. 5. Electrical system according to patent claim, characterized in that a fuse contact which mediates current changes in the circuit of a selenium cell is provided. \ 3 '. Electrical system according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the selenium cell operating current is switched on by switching the fuse contact. 4. Electrical system according to claim and dependent claim 2, characterized in that the changes in current in the circuits of the selenium cell are effected by switching on a selenium cell to expose the light source. 5. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dieb stahlverhütungskontakt einen Selenzellen- stromkreis schliesst, dessen Relais nur dann einen Alarmkontakt schliesst, wenn gleichzeitig eine Belichtungsänderung der Selenzelle stattfindet. 6. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung eines eine Selenzelle belichtenden Schein werfers, der so angeordnet ist, dass eine den zu sichernden Raum unbefugt be tretende Person das für die Belichtung der Selenzelle vorgesehene und die Ne benbelichtung übertönende Licht voll durchschneiden muss. 7. Electrical system according to patent claim, characterized in that a thief prevention contact closes a selenium cell circuit, the relay of which closes an alarm contact only when a change in exposure of the selenium cell takes place at the same time. 6. Electrical system according to claim, characterized by the arrangement of a selenium cell exposing headlamp which is arranged so that a person entering the space to be secured must fully cut through the light provided for the exposure of the selenium cell and drowning out the secondary exposure. 7th Elektrische Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Spiegels, durch welchen das Licht reflektiert wird, bevor es eine Selenzelle erreicht, so da.ss der zu sichernde Raum durch mehrere Lichtbündel geschützt ist, dergestalt, dass eine Durchschneidung auch nur einer dieser Strahlen zur Ver dunkelung der Selenzelle führt. B. Electrical system according to patent claim, characterized by the arrangement of a mirror through which the light is reflected before it reaches a selenium cell, so that the space to be secured is protected by several light bundles, such that only one of these rays can be cut through Darkening of the selenium cell leads. B. Elektrische Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Spiegelgruppe, welche aus einer Anzahl dicht aneinander gelager ter einzelner Spiegelteile besteht, von denen jeder einzelne verstellbar ist, zwecks Konzentrierung des Lichtes auf die Selenzelle. 9. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer sich drehenden Selen zelle. 10. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung sieh drehender Spiegel. 11. Elektrische Anlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Anordnung sich drehender Scheinwerfer. Electrical system according to claim and dependent claim 7, characterized by a mirror group, which consists of a number of closely mounted individual mirror parts, each of which is adjustable for the purpose of concentrating the light on the selenium cell. 9. Electrical system according to claim, characterized by the arrangement of at least one rotating selenium cell. 10. Electrical system according to claim, characterized by the arrangement see rotating mirror. 11. Electrical system according to claim, characterized by the arrangement of rotating headlights.
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