Verfuhren und Vorrichtung zum Sortieren von Zählkarten für statistische Zwecke. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des durch den Patent anspruch des Hauptpatentes gekennzeichneten Verfahrens zum Sortieren von Zählkarten für statistische Zwecke und auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Die Erfin dung bezweckt, die Karten rascher und zu verlässiger in ihre gewünschte Lage zu bringen.
Gemäss vorliegender Erfindung wird für je eine als Schlitz ausgebildete Aussparung einer Karte, welche Aussparung für die Klassi fizierung zum Beispiel nach Alter, Glaubens bekenntnis, Zivilstand usw. dient, ein zwei ter Schlitz so vorgesehen, dass diese beiden zueinander gehörigen Schlitze in derselben Linie liegen, wobei ihre Länge von einer gemeinsamen Zähllinie aus zu bemessen ist. Die Länge des zweiten Schlitzes ist derart der Länge des ersten angepasst, dass die Ge samtlänge zweier zusammengehöriger Schlitze überall die gleiche ist.
Diese Karten werden mittelst zweier als Lineale ausgebildete Sortierstangen, welche in die zwei Schlitze eingestossen sind, durch Auseinanderschieben der Lineale zwangsläufig auseinander gezogen. Dadurch werden alle Karten derselben Klasse in die gleiche Lage gebracht werden, aber auch jede Klasse in eine andere Lage.
Die Vorrichtung zur Sortierung der Karten entspricht der im Patentanspruch II der ge nannten Patentschrift gezeichneten Vorrich tung. Sie besitzt einen Kasten zur Auf nahme der Karten, zwei ausserhalb von zwei gegenüberliegenden Kastenwandungen ange ordnete, durch einen Schlitten verschiebbare Ständer mit je zwei Schlitzen, welche mit den entsprechenden Schlitzen der Karten eines in den Kasten eingebrachten Karten stapels zur Deckung gebracht werden können und besitzt ferner zwei von aussen durch Ständer und Kasten steckbare Sortierlineale und Mittel, um den einen Schlitten zu ver riegeln, nebst Zeiger und Skala, um die je weilige Stellung der Schlitten abzulesen.
In der ein Ausführungsbeispiel darstellen den Zeichnung bezeichnen: Fig. 1, 2 und 3 drei verschieden einge richtete Karten, Fig. 4 eine Vorderansicht einer Sortier- vorrichtung, und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4.
In Fig. 4 sind einzelne Teile weggelassen, um die dahinterliegenden Teile sichtbar zu machen.
Die Karte nach Fig. 1 ist mit einer An zahl paarweise zusammengehöriger Schlitze a., a1, <I>b,</I> b1, c, cl versehen, wobei die Schlitze jedes Paares auf zwei zusammengehörigen abgeteilten Stellen der Karte gelegen sind und die verschiedenen abgeteilten Stellen der Karte gewissen Klassifizierungen entsprechen, nach welchen die Karten sortiert werden sollen. Wie gezeigt liegen genannte Schlitze in derselben Linie zueinander. Die Schlitze fangen nahe der Mitte der Karte an und laufen gegen die Ränder.
Die Ausgangspunkte der Schlitze liegen auf den beiden parallelen Linien g, g1. Die Gesamtlänge irgend zweier zusammengehöriger Schlitze ist gleich gross. Die Schlitze a, a1 liegen beispielsweise auf zwei zugehörigen Abteilungen zur Ordnung der Karten nach den Altersangaben, während die Schlitze b, b1 und c, cl in Abteilungen liegen, welche sich auf Glaubensbekenntnis und Zivilstand beziehen.
Die Ausgangspunkte der in Fig. 1 gezeig ten Schlitze liegen auf den Linien g, g1 und können natürlich noch näher zusammenliegen und so nahe beieinander sein, dass die ge nannten Linien g, g', wie Fig. 2 zeigt, sogar zusammenfallen. In diesem Fall bilden je- weilen die Schlitze<I>a,</I> a', <I>b, b',</I> c, cl je einen einzigen Schlitz. Alle genannten Schlitze sind gleich lang. Dies ist für die Herstellung der Schlitze von Vorteil, weil in diesem Fall ein einziger Stempel nötig ist.
Auch in gemäss Fig. 1 eingerichteten Kar ten können die Schlitze mittelst einem ein zigen Stempel dargestellt werden. Die wirk liche Schlitzlänge zählt dann erst von einem innerhalb des innern Endes des wirklichen Schlitzes gelegenen Punkte an. Fig. 3 zeigt eine derart hergestellte Karte.
g, g' enthält die Anfangspunkte der Schlitze a, a', <I>b,</I> b1, <I>c,</I> cl. Die _ innerhalb der Linien g, g1 gelegenen Schlitzteile beeinflussen die Sortierung der Karte in keinerlei Weise, da die oben er- wähnten Lineale an den Linien g, g1 durch gesteckt und alsdann auseinandergeschoben werden. Folglich können alle Schlitze bei spielsweise mittelst zweier Stempel von glei cher Schlitzlänge hergestellt werden.
Die Art und Weise, wie Karten nach Fig. 1 sortiert werden, ist unten beschrieben.
Ein Sortierapparat (Fig. 4 und 5) besteht aus einem Kasten 1, auf dessen Boden 2 die Karten aufgeschichtet sind. In Fig. 5 sind einige eingelegte Karten gezeigt. In auf der Kasten-Vorder- und Rückwand 4, 5 ange brachten Schlitzen 3, welche in der Längs richtung verlaufen, sind zwei Schlitten 6 und 7 mittelst in den Schlitzen angeordneter Rollen 8 verschiebbar angeordnet und durch Stangen 9 miteinander verbunden.
In diesen Schlitten ist eine Welle 10 gelagert, auf welcher mit parallelen, auf der Unterseite des Kastens festsitzenden Zahnstangen 12 in Eingriff ste hende Ritzel 11 aufgekeilt sind. Dank dieser Anordnung bewegen sich die Schlitten genau gleichmässig, sobald der eine derselben in irgend einer Richtung verschoben wird.
Jeder Schlitten trägt einen Ständer 13, 14 und ein mit einem Handgriff 15 versehener Winkel hebel 16 ist am Ständer 13 schwingbar ge lagert und wird von einer am Ständer 13 befestigten Blattfeder 17 mit der an der Wand 14 des Kastens 1 parallel zur Weg richtung der Schlitten 6 festgeschraubten Zahnstange 18 in Eingriff gehalten. Um die Schlitten 6, 7 zusammen mit den Ständern 13, 14 zu verschieben, ist Handgriff 15 so angeordnet, dass er den Winkelhebel 16 nieder drücken kann und ihn ausser Eingriff mit der Zahnstange 18 bringt.
Winkelhebel 16 wird alsdann von rechts nach links geschwungen (Fig. 4), wobei er die Schlitten mit sich nimmt. Wird Handgriff 15 losgelassen, so bringt die Feder 17 den Winkelhebel 16 wieder zum Eingriff mit der Zahnstange 18 und verriegelt die Schlitten und die Ständer in der eingestellten Lage. Der Ständer 13 ist mit zwei übereinander liegenden Schlitzen 19, 20 versehen. Auf der Aussenseite dieser Schlitze sind Hülsen 21, 22 aufgesetzt, welche der Schlitzform entsprechen.
Der Ständer 14 ist ebenfalls mit Schlitzen 23, 24 versehen, welche in bezug auf Lage und Form den Schlitzen 19, 20 entsprechen. 25, 26 sind zwei mit Handgriffen versehene Sortierlineale, welche durch die Schlitze 19, 23 und 20, 24 durchgesteckt werden können, wie Fig. 5 es zeigt. Die Höhe der Schlitze 19, 23 ist gleich der Breite der Lineale 25, während die Schlitze 20, 24 wesentlich höher sind als die Lineale 26 breit, aus Gründen, wie unten erklärt werden wird. Am Ständer 13 ist ein Zeiger 27 be festigt, welcher nach Angabe- einer auf dem an der Wand 4 festsitzenden Schutzgehäuse 29 angebrachten Teilung 28, als Wegleiter dient zur Einstellung der Ständer. Irr den Wänden 4, 5 sind Öffnungen 30, 31 für das Lineal 25 vorgesehen.
Die Gebrauchsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Ein Paket Karten wird, nachdem die Lineale 25, 26 herausgezogen sind, in auf rechter Lage auf den Boden 2 des Kastens 1 aufgesetzt. Anhand des Zeigers 27'der Tei lung 28 werden die Ständer 13 und 14 auf die abgeteilten Stellen der Karten, durch deren Schlitze das Lineal durchgesteckt werden sollte, eingestellt, beispielsweise auf die Stel len, wo die Schlitze a, a1 angebracht sind. Diese Stellen der Karten sind nummeriert und die Teilstriche der Teilung 28 stimmen mit den Stellen der Karten, welche gleiche Nummern besitzen, überein.
Die Lineale 25, 26 werden dann durch die Schlitze 19, 20 durch die Schlitze der Karten und die Schlitze 23, 24 durchgesteckt, wobei die Hülsen 21, 22 als Führungen dienen, so dass die Lineale die Schlitze der Karten und die Schlitze 23. 24 treffen. Der Abstand zwischen den Schlitzen 19, 20 und 23, 24 ist gleich der Distanz zwischen den innern Enden der verschiedenen Schlitze in Fig. 1.
Im weitere ist der Ab stand zwischen den obern Ende der Schlitze 19, 23 und dem Boden 2 des Kastens gleich dem Abstand zwischen dem untern Rand der Karten und den innern Enden der verschie denen Schlitze<I>a,</I> U, <I>c.</I> Folglich, wenn die Schiene 25 durch die Schlitze 19, 23 durch gesteckt wird, tritt sie durch die innern En- den der verschiedenen Schlitze hindurch Lineal 26 tritt durch die untern Enden der Schlitze 20, 24 und folglich auch durch die innern Enden der Schlitze a1, b1, cl hindurch. Nachdem die Lineale derart in den Kasten eingesteckt worden sind, wird das Ende des Lineals 26 erfasst und das Lineal nach oben geschoben.
Da die Gesamtlänge der zueinan- dergehörigen Schlitze der einzelnen abgeteil ten Stellen konstant ist, wie oben erwähnt wurde, so kann Lineal 36 stets auf die gleiche Höhe oder um einen Betrag verschoben wer den, der gleich ist der erwähnten Gesamt länge der Schlitze, weniger 2 mal die Lineal breite. Anderseits hängt die Lage einer Karte nach Verschiebung des Lineals 26 nach oben teils vom Betrag ab, um welchen das Lineal in Schlitz a1 verschoben werden kann, ohne die Karte mitzunehmen und teils von der Länge der Schlitze a.
Angenommen, die Breite des Lineals 26 sei gleich der Länge des Schlitzes a'. so wird die Karte um einen Betrag nach oben verschoben, der gleich ist der Länge des Schlitzes a, weniger Lineal breite 25.. Anderseits, wenn die Länge des Schlitzes a1 gleich ist der Länge, beispiels weise des Schlitzes b, in welchem Fall die Länge des Schlitzes a entsprechend kürzer ist, so niinnit das Lineal 26 die Karte wäh rend des ersten Teils ihrer Aufwärtsverschie bung nicht mit, sondern nur, wenn das Lineal 26 das obere Ende des Schlitzes a1 trifft. Folg lich wird die Karte nicht auf eine so grosse Höhe geschoben,
sondern nimmt iin Paket nach Verschiebung des Lineals 21) nach aufwärts eine tiefere Lage an.
Hat Schlitz a1 seine Maximallänge, wie dies für Schlitz Cl zutrifft, so wird die Karte vom Lineal 26 überhaupt nicht verschoben. Folglich nehmen die Karten nach Verschie bung des Lineals 26 nach oben, das heisst nach dem Sortierungsvorgang, verschiedene Lagen ein.
Die so sortierten Karten können mit Hilfe einer beliebigen, nicht gezeigten, Vorrichtung miteinander verriegelt werden, zum Beispiel mittelst einer Vorrichtung, wie sie in der oben aufgeführten Patentschrift dargestellt ist, wobei die betreffende Vorrich- tung mit am Rande der Karte angebrachten Auszackungen h, zum Eingriff gelangt.
Nach dem die Lineale 25, 26 herausgezogen worden sind,. werden die Karten gruppenweise mit- telst einer Grabel oder einem ähnlichen Werk zeug herausgenommen, wobei diese Gabel durch die am Kartenrande vorgesehenen Lö cher i gesteckt wird, worauf die einzelnen (Truppen in ihrer richtigen Reihenfolge frei gegeben werden durch Lösen der Verriegelung aus den Auszackungen h der Kasten.
Die Anfangslage der Karten im Kasten wird durch den Boden 2 bestimmt und ebenso auch die Anfangslage des Lineals 26 wird von den untern Enden der Schlitze 20, 24 bestimmt. Folglich ist es unwesentlich, wo die tlnfangspunkte der Schlitze der einzelnen abgeteilten Stellen gelegen sind, sofern nur die Lineale durch die Schlitze an voraus bestimmten Stellen der Schlitze durchgesteckt werden können und die wirkliche Gesamt lunge der einander zugehörigen Schlitze, das heisst die Summe der Abstände zwischen den einander zugekehrten Schmalseiten der ein gesteckten Lineale<B>25,</B> 26 und den äussern Enden der betreffenden zugehörigen Schlitze konstant ist.
Folglich können auch Karten, wie sie in Fig. 2 und 3 gezeigt sind, mittelst eines Apparates sortiert werden, welcher im wesentlichen gleich konstruiert ist, wie der in den Fig. 4 und 5 gezeigte, wobei aber die Schlitze 19, 23, 20, 24 so glaciert sind, dass die Lineale<B>25,</B> 26 Schmalseite an Schmal seite auf die Linie y, g1 in Fig. 2 zu liegen kommen, oder auf die Linien g, g1 in Fig. 3 der in den Apparat eingelegten Karten.
Einer der beiden Ständer 13, 14, vor zugsweise der Ständer 14, könnte auch weg gelassen werden, da der andere Ständer 13 den Linealen genügende Führung verschafft und die Höhe, bis auf welche die Karten gehoben werden, durch die Karten selbst bestimmt wird.
Anstatt dass die Führungsschlitze in längs verschiebbaren Teilen des Apparates ange bracht sind, können die Schlitze, sei es einer oder beide, ineinander gegenüberliegenden Wandungen des Kastens angebracht sein, in welchem Fall für jedes Paar zusammengehöri ger Abteilungen der Karten ein paar Schlitze in jeder Kastenwandung vorgesehen ist.
Method and device for sorting counting cards for statistical purposes. The present invention relates to an improvement of the method for sorting counting cards for statistical purposes, characterized by the claim of the main patent, and to an apparatus for carrying out the method. The aim of the invention is to bring the cards into their desired position more quickly and reliably.
According to the present invention, a second slot is provided for each slot in a card, which slot is used to classify, for example, age, creed, marital status, etc., so that these two slots belonging to one another lie in the same line , their length being measured from a common counting line. The length of the second slot is adapted to the length of the first in such a way that the total length of two associated slots is the same everywhere.
These cards are inevitably pulled apart by means of two sorting rods designed as rulers, which are pushed into the two slots, by pushing the rulers apart. This will place all cards of the same class in the same position, but also each class in a different position.
The device for sorting the cards corresponds to the device drawn in claim II of the patent mentioned GE. It has a box to take on the cards, two outside of two opposite box walls are arranged, slidable by a slide stand with two slots, which can be brought into the box to cover with the corresponding slots of the cards of a stack of cards introduced into the box and has also two sorting rulers that can be inserted from the outside through the stand and box and means to lock one slide, along with pointer and scale to read the respective position of the slide.
In the one embodiment example, the drawing denotes: FIGS. 1, 2 and 3 three differently arranged cards, FIG. 4 a front view of a sorting device, and FIG. 5 a section along line 5-5 in FIG.
In FIG. 4, individual parts are omitted in order to make the parts behind them visible.
The card according to FIG. 1 is provided with a number of paired matching slots a., A1, <I> b, </I> b1, c, cl, the slots of each pair being located on two associated divided points on the card and the various sections on the card correspond to certain classifications according to which the cards are to be sorted. As shown, said slots are in the same line with one another. The slots start near the center of the card and run towards the edges.
The starting points of the slots lie on the two parallel lines g, g1. The total length of any two associated slots is the same. The slots a, a1 lie, for example, on two associated compartments for the order of the cards according to the age information, while the slots b, b1 and c, cl lie in compartments which relate to creed and marital status.
The starting points of the slots shown in Fig. 1 lie on the lines g, g1 and can of course be even closer together and so close to one another that the lines g, g ', as shown in FIG. 2, even coincide. In this case, the slots <I> a, </I> a ', <I> b, b', </I> c, cl each form a single slot. All mentioned slots are of the same length. This is advantageous for producing the slots, because in this case a single punch is required.
Even in Kar th set up according to FIG. 1, the slots can be represented by means of a single stamp. The real slot length then only counts from a point located within the inner end of the real slot. Fig. 3 shows a card produced in this way.
g, g 'contains the starting points of the slots a, a', <I> b, </I> b1, <I> c, </I> cl. The slot parts located within the lines g, g1 influence the sorting of the Card in no way, as the above-mentioned rulers are inserted through lines g, g1 and then pushed apart. As a result, all slots can be made with the same slot length using two punches, for example.
The manner in which cards are sorted according to Fig. 1 is described below.
A sorting apparatus (FIGS. 4 and 5) consists of a box 1, on the bottom 2 of which the cards are stacked. In Fig. 5 some inserted cards are shown. In on the box front and rear wall 4, 5 is introduced slots 3, which run in the longitudinal direction, two carriages 6 and 7 are arranged by means of rollers 8 arranged in the slots and connected by rods 9 to each other.
In this carriage a shaft 10 is mounted, on which with parallel racks 12 fixed on the underside of the box in engagement ste existing pinion 11 are keyed. Thanks to this arrangement, the carriages move exactly evenly as soon as one of them is moved in any direction.
Each carriage carries a stand 13, 14 and a handle 15 provided with an angle lever 16 is swingably ge superimposed on the stand 13 and is supported by a leaf spring 17 attached to the stand 13 with the wall 14 of the box 1 parallel to the direction of the slide 6 screwed rack 18 held in engagement. In order to move the carriages 6, 7 together with the stands 13, 14, the handle 15 is arranged so that it can press the angle lever 16 down and bring it out of engagement with the rack 18.
Angle lever 16 is then swung from right to left (FIG. 4), taking the carriage with it. If the handle 15 is released, the spring 17 brings the angle lever 16 back into engagement with the rack 18 and locks the carriage and the stand in the set position. The stand 13 is provided with two slots 19, 20 lying one above the other. On the outside of these slots sleeves 21, 22 are placed which correspond to the slot shape.
The stand 14 is also provided with slots 23, 24 which correspond to the slots 19, 20 in terms of position and shape. 25, 26 are two sorting rulers provided with handles, which can be pushed through the slots 19, 23 and 20, 24, as FIG. 5 shows. The height of the slots 19, 23 is equal to the width of the rulers 25, while the slots 20, 24 are substantially higher than the rulers 26 wide, for reasons as will be explained below. On the stand 13, a pointer 27 is fastened, which, according to a division 28 attached to the protective housing 29 fixed on the wall 4, serves as a guide to adjust the stand. Openings 30, 31 for the ruler 25 are provided in the walls 4, 5.
The method of use of the device is as follows: After the rulers 25, 26 have been pulled out, a package of cards is placed on the bottom 2 of the box 1 in the right position. With the aid of the pointer 27 'of the partition 28, the stands 13 and 14 are set to the divided points of the cards through whose slots the ruler should be inserted, for example to the points where the slots a, a1 are made. These positions on the cards are numbered and the graduation lines of the division 28 correspond to the positions on the cards which have the same numbers.
The rulers 25, 26 are then pushed through the slots 19, 20 through the slots of the cards and the slots 23, 24, the sleeves 21, 22 serving as guides so that the rulers the slots of the cards and the slots 23, 24 to meet. The distance between the slots 19, 20 and 23, 24 is equal to the distance between the inner ends of the various slots in FIG. 1.
Furthermore, the distance between the upper end of the slots 19, 23 and the bottom 2 of the box is equal to the distance between the lower edge of the cards and the inner ends of the various slots <I> a, </I> U, < Thus, when the rail 25 is passed through the slots 19, 23, it passes through the inner ends of the various slots. Ruler 26 passes through the lower ends of the slots 20, 24 and consequently also through the inner ends of the slots a1, b1, cl. After the rulers have been inserted into the box in this way, the end of the ruler 26 is grasped and the ruler is pushed upwards.
Since the total length of the mutually associated slots of the individual partitioned points is constant, as mentioned above, ruler 36 can always be moved to the same height or by an amount that is equal to the mentioned total length of the slots, less than 2 times the ruler width. On the other hand, the position of a card after the ruler 26 has been moved upwards depends partly on the amount by which the ruler can be moved in slot a1 without taking the card with you and partly on the length of the slots a.
Assume that the width of the ruler 26 is equal to the length of the slot a '. so the card is shifted upwards by an amount equal to the length of the slot a, less ruler width 25 .. On the other hand, if the length of the slot a1 is equal to the length, for example, the slot b, in which case the length of the slot a is correspondingly shorter, the ruler 26 does not use the card during the first part of its upward displacement, but only when the ruler 26 hits the upper end of the slot a1. As a result, the card is not pushed to such a great height
but assumes a lower position in a package after shifting the ruler 21) upwards.
If slot a1 has its maximum length, as is the case for slot C1, the card is not shifted by the ruler 26 at all. As a result, the cards take up different positions after the ruler 26 has been moved upward, that is to say after the sorting process.
The cards sorted in this way can be locked to one another with the help of any device, not shown, for example by means of a device as shown in the above-mentioned patent specification, the device in question having notches h attached to the edge of the card for Intervention.
After the rulers 25, 26 have been pulled out. The cards are removed in groups using a grave or a similar tool, this fork being inserted through the holes i provided on the edge of the card, whereupon the individual (troops are released in their correct order by releasing the lock from the notches h the box.
The starting position of the cards in the box is determined by the bottom 2 and the starting position of the ruler 26 is also determined by the lower ends of the slots 20, 24. Consequently, it is immaterial where the starting points of the slots of the individual divided points are located, provided that only the rulers can be pushed through the slots at predetermined positions of the slots and the real total lung of the slots belonging to one another, i.e. the sum of the distances between the mutually facing narrow sides of the inserted rulers <B> 25, </B> 26 and the outer ends of the relevant associated slots is constant.
Consequently, cards as shown in FIGS. 2 and 3 can also be sorted by means of an apparatus which is constructed essentially the same as that shown in FIGS. 4 and 5, but with the slots 19, 23, 20, 24 are glazed in such a way that the rulers <B> 25, </B> 26, narrow side on narrow side, come to rest on line y, g1 in FIG. 2, or on lines g, g1 in FIG. 3 in FIG Cards inserted into the apparatus.
One of the two stands 13, 14, preferably the stand 14, could also be left out, since the other stand 13 provides sufficient guidance for the rulers and the height to which the cards are raised is determined by the cards themselves.
Instead of the guide slots being made in longitudinally displaceable parts of the apparatus, the slots, be it one or both of the opposing walls of the box, can be provided, in which case a couple of slots are provided in each box wall for each pair of related departments of the cards is.