CH95180A - Rudder stem for screw ships. - Google Patents

Rudder stem for screw ships.

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CH95180A
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rudder
screw
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shovel
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Rudolf Dr Wagner
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Rudolf Dr Wagner
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Rudersteven für Schraubenschiffe.    Bei den bisher bekanntgewordenen Aus  führungen von hinter der     Schiffsschräube    an  gebrachten festen Leitschaufeln oder soge  nannten Gegenpropellern zwecks Umlenkung  des sich drehenden austretenden Schrauben  strahls in die     achsiale    Richtung war der für  das     Anlenken    des Ruders dienende senkrechte  Teil des Ruderrahmens oder     Stevens    selbst  für die ablenkende Wirkung nicht herange  zogen, indem derselbe zwischen zwei Seiten  schaufeln des Gegenpropellers stehend unbe  kleidet mit dem üblichen rechteckigen Quer  schnitt dem Schraubenstrahl ausgesetzt war.

    Abgesehen von dem Mangel, dass dieser Teil  des Stevens für die     Ausnützung    des Schrau  benstrahls gänzlich ausschied, bestand der  weitere Nachteil eines nicht unerheblichen  zusätzlichen Widerstandes, indem der mit  grosser Intensität austretende Schraubenstrahl  unmittelbar auf diesen Teil des Stevens trifft.  Die schädliche Wirkung wurde nur zum Teil  beseitigt, wenn die senkrechten Leitschaufeln  seitlich sich unmittelbar an den betreffenden       Steventeil    anlehnten, der letztere aber noch  neben der Schaufel vorstand.

      Die Erfindung beseitigt die genannten       Missstände    dadurch, dass der für das     Anlen-          ken    des Ruders dienende senkrechte Teil  des Stevens selbst     leitschaufelförmig    ausge  bildet ist, zwecks Ablenkung des austreten  den Propellerstrahles in die     achsiale    Rich  tung.

   Auf diese Weise entsteht eine orga  nische Verschmelzung des Gegenpropellers  mit dem Rudersteven und kann gleichzeitig  der     leitschaufelartige    Teil des letzteren für  die solide Befestigung noch weiterer, seit  licher     Leitschaufeln    dienen, so dass sich zum  Beispiel die früher vorgeschlagene Fortfüh  rung zweier solcher Nebenschaufeln über den  Schraubenkreis hinaus bis zum Schiffskörper  erübrigt. Derartige     Ausführungen    hatten den  erheblichen Nachteil, dass es sehr schwierig  war, diese über den Schraubenkreis hinaus  ragenden, jedoch noch ins Wasser tauchen  den Arme des Gegenpropellers so in die  Richtung der Wasserströmung zu stellen,  dass der dann noch auftretende Widerstand  unerheblich war.

   Der     leitschanfelartige    Teil  des Stevens braucht nicht unbedingt aus  einem Stück zu bestehen, sondern kann zum      Beispiel entweder durch eine Teilfuge quer  oder parallel zur Längsachse von dem das  Ruder tragenden     Steventeil    derart getrennt  sein, dass nach Entfernung des abnehmbaren       leitschaufelartigen        Steventeils,    zum Beispiel  für das Abziehen des Hauptpropellers von  der Welle, ein genügender Zwischenraum  entsteht.  



  In den     Fig.    1-12 sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.    1 stellt die Seitenansicht des     Hinter-          stevens    1 mit Gegenpropeller 3, Schraube 4  und Ruder 5 bei einem     Einschraubenschiff     dar, wobei der für das     Anlenken    des Ruders  dienende senkrechte Teil 2 des Steven  mit dessen als feststehende Leitschaufel wir  kendem Mittelteil 3 aus einem Stück beste  hend angenommen ist. Der Spaltabstand 6  zwischen Schraube 4 und Gegenpropeller 3  ist hierbei reichlich gross bemessen, so dass  ein Festsetzen von Fremdkörpern zwischen  denselben unmöglich ist.

   Das Abziehen des  Hauptpropellers 4 von der Welle, im Falle  derselbe nicht etwa aus einer Nabe finit an  gesetzten Flügeln besteht, kann hierbei so  vorgenommen werden, dass die Schrauben  welle etwas in das Schiff hineingezogen wird  oder aber der Spalt 6 wird bei möglichst  kurz     bemessener    Propellernabe so gross aus  geführt, dass der Propeller nach Entfernung  der Propellermutter zwischen Wellenende und  Gegenpropeller seitlich hindurchgezogen wer  den kann. 7 bezeichnet etwa eine Kappe zur  Überbrückung des Spalts 6 an der Nabe  und     Verdeckung    der Schraubenmutter, so dass  möglichst geringe Widerstände entstehen und  ein Aufwickeln von etwa zwischen Haupt- und  Gegenpropeller geratenden Trossen vermieden  wird.  



       Fig.    2 stellt eine Hinteransicht des Bei  spiels nach     Fig.    1 dar. Die Nebenschaufeln 8  sind hierbei als von dem     Steventeil    3 ge  trennt angenommen, um ein     bequemeres        Guss-          oder    Schmiedestück für den Steven zu er  halten. Die     Befestigung-dieser    Nebenschaufeln  kann in der Weise geschehen, dass etwa je  zwei auf der gleichen Seite des Hinterstevens    befindliche Nebenschaufeln aus einem Stück  bestehen und diese beiden Hälften dann     mit-          telst    Bolzen 9<B>mit</B> dem Mittelteil 3 ver  schraubt oder vernietet werden.

   Die radiale  Länge der     Gegenpropellerschaufeln    3 und 8  ist hierbei wesentlich kleiner angenommen  als die des Hauptpropellers, da sich einer  seits hierdurch die Betriebssicherheit des fest  stehenden Gegenpropellers erhöht und ander  seits theoretische Untersuchungen in Ver  bindung mit praktischen Erfahrungen gezeigt  haben, dass die äussern Flächenteile des Gegen  propellers nur einen sehr geringen Anteil an  dem zusätzlichen Schub des Gegenpropellers  erbringen.  



       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt nach Linie       A-B    der     Fig.    1 für den ausserhalb des  Propellerkreises befindlichen     Steventeil    2, wo  bei die     Vorkante    von 2 zur     Verringerung     der Widerstände geeignet     zugeschärft    sein  kann.  



       Fig.    4 zeigt einen     wagrechten    Querschnitt  nach     C-D    für das Beispiel nach     Fig.    1, der  innerhalb des schaufelförmigen Teils     b'    des       Stevens    geführt ist. Die Drehrichtung 10 des  Propellers 4 und die in die     achsiale    Richtung  abgelenkten Stromfäden 11 sind durch Pfeile  angedeutet.  



       Fig.    5 zeigt die Hinteransicht einer andern  Ausführung des Hinterstevens 2 ebenfalls für  den Fall, dass dieser mit dessen schaufel  förmigen Teil 3 aus einem Stück besteht,  wobei jedoch zur Vereinfachung der Herstellung  nicht sechs     Leitschaufeln    wie bei     Fig.    1 und  2, sondern nur deren vier angenommen sind  und die Nebenschaufeln 12 mit dem     Steven-          teil    2     bezw.    3 ebenfalls aus einem Stück  bestehen.

   Um hierbei trotz Verringerung der  Schaufelzahl eine genügende Umlenkung des  Schraubenstrahls zu erhalten, können die  Schaufeln 3     bezw.    12 eine etwas grössere       achsiale    Breite als bei     Fig.    1, sowie ge  gebenenfalls eine gewisse Überhöhung der  Schaufelkrümmung am austretenden Ende  erhalten. Der Vorteil dieser Ausführungen  besteht in einer sehr billigen Herstellungs  weise, ausserdem wird, wie aus der Vorder  ansicht,     Fig.    6, zu dem Beispiel nach     Fig.    5      hervorgeht, ein sehr kleiner     Nabendurch-          messer    13 des Gegenpropellers erzielt.

   Theo  retische Untersuchungen zeigen nämlich, dass  gerade die weitgehende Ausnutzung des Kerns  des Schraubenstrahls angestrebt werden muss.  



       Fig.    7 zeigt im Querschnitt ein weiteres  Beispiel für die neue Ausführung des Stevens,  bei der gleichzeitig eine weitere bisherige  Verlustquelle bequem beseitigt werden kann,  die darin bestand, dass meistens zwischen  Hinterkante Rudersteven und     Vorkante     Ruder ein verhältnismässig grosser Zwischen  raum vorhanden war, innerhalb dessen das  mit grosser Intensität austretende Schrauben  wasser gewisse Stoss- und     Wirbelverluste    er  zeugte.

   Zu deren Vermeidung ist hierbei der       Steventeil    2 und 3 seitlich etwas dicker als  sonst üblich ausgeführt, was bei     schaufel-          flächenartiger    Ausbildung angängig ist, so  dass die Ruderösen 14 nicht hervorragen und  diese entweder seitlich umkleidet werden  können oder die     Vorkante    des Ruders so  weit vorgezogen wird, dass ein möglichst  glatter Übergang zwischen Steven und Ruder  besteht. Das Ruder 5 ist hierbei in der  Mittelstellung gezeichnet; 15 bezeichnet den  Endausschlag.

   Der     schaufelflächenartigeTei13     des     Stevens    kann hierbei bei grösseren Aus  führungen zwecks     Gewichtsersparnis    als Hohl  körper     ausgeführt    sein.  



       Fig.    8 zeigt ein anderes Ausführungsbei  spiel des Stevens, bei dem zwecks grösserer  Bequemlichkeit beim Abziehen des Haupt  propellers 4 der schaufelförmige Teil 3 des  Ruderstevens von dessen das Ruder tragenden  Schaft 2 durch eine quer zur Längsachse des       Schiffes    gehende Fuge 16 getrennt ist. Der  abnehmbare Teil 3 mit den darin befestigten  Nebenschaufeln 8     kann    hierbei das Ruder  loch gegebenenfalls in seiner ganzen Höhe  ausfüllen und zur sichern Aufnahme der Quer  kräfte oben den Hauptpropeller mittelst des  Armes 17 übergreifen.

   Die Befestigung der  Schaufel 3 kann dann einerseits durch diesen  Arm 17 mit den Bolzen 18 und anderseits  durch mehrere, den Rudersteven 2 umfassende  Bügel 19 mit den Bolzen 20 und Spann  schrauben 21 erfolgen.     Gegebenfalls    kann    auch noch der Fuss 22 mit der     Stevenbacke     23 verschraubt werden. Auf diese Weise  bildet der     schaufelflächenartige,    abnehmbare  Teil des Ruderstevens zugleich eine gute  Versteifung von 'dessen festem, das Ruder  tragenden Teil.  



       Fig.    9 zeigt im senkrechten Querschnitt       E-F    die Verbindung des Armes 17 mit dem  obern Teil des     Ruderstevens,          Fig.    10 den     wagrechten    Querschnitt     G-H,     aus dem die Teilfuge 16 und die Befesti  gungsbügel 19 ersichtlich sind. Die Schaufel  3 ist hierbei an ihrem hintern Ende gleich  dick wie der     Rudersteven    2 angenommen,  so dass auch dieser für die     achsiale    Führung  des Schraubenstrahls dient. Mit 8 sind wieder  die Nebenflügel bezeichnet.  



       Fig.    11 zeigt im Querschnitt eine     weitere     Ausführungsart des     leitschaufelartigen    Teils 3  des Ruderstevens, wobei dieser in einer senk  rechten Mittelebene 24 durch die Nabe des  Gegenpropellers geteilt ist und die beiden  Hälften 3 und 3' in einer parallel zur Längs  achse des     Schiffes    verlaufenden     Fuge    sich  je seitlich an den Teil 2 des Stevens an  lehnen. Dabei sind jedoch die Hälften 3 und 3'  an ihrem hintern Ende so stark ausgeführt,  dass deren rückwärtige Begrenzung 25 un  mittelbar in die des     Stevens    2 übergeht, so  dass an der Fuge ein möglichst glatter Über  gang vorhanden ist und keine Widerstände  entstehen.

   Die Befestigung der abnehmbaren  Teile 3 und 3' am     Steven-    2 kann etwa  mittelst durchgehender Schraubenbolzen 26  geschehen.  



       Fig.    12 zeigt noch eine Ausführungsart,  bei welcher die schaufelförmigen Teile des  Stevens 2 aus gekrümmten Blechplatten 27  bestehen, die seitlich an den     Steventeil    2 an  gelehnt sind und mit diesem etwa durch  Schraubenbolzen oder Nieten 28 verbunden  sind. Die Verbindung der Platten 27 an       derem    eintretenden Ende kann, sofern die  beiden Schaufelseiten nicht etwa aus einem  Stück gebogen sind, ebenfalls durch Schrau  benbolzen oder Nieten oder durch Schweissen  usw. erfolgen.      Ausser nach den vorstehend beschriebenen  und den gezeichneten Beispielen     kann    die  vorliegende Neuerung auch auf andere Steven  formen ausgedehnt, insbesondere für Zwei  schraubenschiffe mit geteiltem Ruder ver  wendet werden.



  Rudder stem for screw ships. In the previously known designs of fixed guide vanes or so-called counterpropellers attached behind the ship's propeller for the purpose of deflecting the rotating exiting propeller beam in the axial direction, the vertical part of the rudder frame or stem used for the articulation of the rudder was not even for the deflecting effect pulled up by the same standing unclothed between two sides of the counterpropeller blades with the usual rectangular cross-section was exposed to the propeller jet.

    Apart from the shortcoming that this part of the stem was completely ruled out for the use of the screw beam, there was the further disadvantage of a not inconsiderable additional resistance in that the screw beam emerging with great intensity hits this part of the stem directly. The damaging effect was only partially eliminated when the vertical guide vanes leaned directly against the side of the relevant stem part, but the latter still protruded next to the vane.

      The invention eliminates the abuses mentioned by virtue of the fact that the vertical part of the stem, which is used to articulate the rudder, is itself designed in the shape of a guide vane, for the purpose of deflecting the emerging propeller jet in the axial direction.

   This creates an organic fusion of the counterpropeller with the rudder stem and at the same time the vane-like part of the latter can be used for the solid attachment of further, since Licher vanes, so that, for example, the previously proposed continuation of two such auxiliary vanes extends beyond the screw circle superfluous to the hull. Such designs had the significant disadvantage that it was very difficult to position the arms of the counterpropeller, which protruded beyond the screw circle but were still immersed in the water, in the direction of the water flow so that the resistance that then still occurred was insignificant.

   The vane-like part of the stem does not necessarily have to consist of one piece, but can be separated from the stern part carrying the rudder, for example, either by a parting joint across or parallel to the longitudinal axis, in such a way that after removal of the removable vane-like stern part, for example for pulling off the main propeller from the shaft, a sufficient gap is created.



  1-12, various exemplary embodiments of the subject invention are shown.



       Fig. 1 shows the side view of the stern stevens 1 with counterpropeller 3, screw 4 and rudder 5 in a screw-in ship, with the vertical part 2 of the stern serving for the articulation of the rudder with its central part 3 as a fixed guide vane in one piece is accepted. The gap distance 6 between the screw 4 and the counterpropeller 3 is dimensioned to be sufficiently large, so that foreign objects cannot settle between them.

   The pulling of the main propeller 4 from the shaft, in the case of the same does not consist of a finite hub on set blades, can be done in such a way that the screw shaft is pulled slightly into the ship or the gap 6 is made with the propeller hub as short as possible Made so large that the propeller can be pulled through the side between the shaft end and the counterpropeller after removing the propeller nut. 7 denotes, for example, a cap for bridging the gap 6 on the hub and covering the screw nut, so that the lowest possible resistance is created and cables that come between the main and counterpropellers are avoided.



       Fig. 2 shows a rear view of the example of Fig. 1. The secondary blades 8 are here assumed to be separated from the stem part 3, in order to keep a more convenient casting or forging for the stem. These secondary blades can be fastened in such a way that approximately two secondary blades each located on the same side of the rear stevens consist of one piece and these two halves are then screwed to the central part 3 by means of bolts 9 or riveted.

   The radial length of the counterpropeller blades 3 and 8 is assumed to be significantly smaller than that of the main propeller, since on the one hand this increases the operational reliability of the fixed counterpropeller and on the other hand theoretical investigations in connection with practical experience have shown that the outer surface parts of the counterpropeller propellers only provide a very small proportion of the additional thrust of the counterpropeller.



       Fig. 3 shows a cross-section along line A-B of Fig. 1 for the stem part 2 located outside the propeller circle, where the leading edge of 2 can be suitably sharpened to reduce the resistance.



       FIG. 4 shows a horizontal cross section according to C-D for the example according to FIG. 1, which is guided within the shovel-shaped part b 'of the stem. The direction of rotation 10 of the propeller 4 and the stream filaments 11 deflected in the axial direction are indicated by arrows.



       Fig. 5 shows the rear view of another embodiment of the rear stevens 2 also for the case that this consists of one piece with its shovel-shaped part 3, but to simplify production, not six guide vanes as in FIGS. 1 and 2, but only their four are assumed and the secondary blades 12 respectively with the stem part 2. 3 also consist of one piece.

   In order to obtain sufficient deflection of the screw jet despite a reduction in the number of blades, the blades 3 or 12 a slightly larger axial width than in Fig. 1, and ge possibly a certain exaggeration of the blade curvature obtained at the exiting end. The advantage of these designs is that they are very inexpensive to manufacture and, as can be seen from the front view, FIG. 6, of the example according to FIG. 5, a very small hub diameter 13 of the counterpropeller is achieved.

   Theoretical studies show that it is precisely the extensive use of the core of the screw jet that must be sought.



       Fig. 7 shows in cross section another example of the new design of the stem, in which at the same time another previous source of loss can be easily eliminated, which consisted in the fact that there was usually a relatively large gap between the trailing edge of the rudder stem and the leading edge of the rudder, within which the screw water escaping with great intensity produced certain shock and eddy losses.

   In order to avoid them, the stern part 2 and 3 is made somewhat thicker on the sides than usual, which is common in the case of a shovel-like design so that the oar eyes 14 do not protrude and these can either be covered at the side or the front edge of the oar is pulled forward so far that the transition between the stem and rudder is as smooth as possible. The rudder 5 is drawn in the middle position; 15 indicates the final deflection.

   The shovel-like part of the stem can be designed as a hollow body for larger designs in order to save weight.



       Fig. 8 shows another Ausführungsbei game of the stem, in which, for the purpose of greater convenience when pulling off the main propeller 4, the shovel-shaped part 3 of the rudder stem 2 is separated from the rudder-bearing shaft 2 by a joint 16 extending transversely to the longitudinal axis of the ship. The removable part 3 with the secondary blades 8 attached therein can fill the rudder hole in its entire height if necessary and overlap the main propeller by means of the arm 17 to secure the transverse forces above.

   The attachment of the shovel 3 can then be done on the one hand by this arm 17 with the bolts 18 and on the other hand by several, the rudder stem 2 comprehensive bracket 19 with the bolts 20 and 21 screws. If necessary, the foot 22 can also be screwed to the stern jaw 23. In this way, the shovel-like, removable part of the rudder stiffener also forms a good stiffening of 'its solid part, which carries the rudder.



       Fig. 9 shows in vertical cross section E-F the connection of the arm 17 with the upper part of the Ruderstevens, Fig. 10 the horizontal cross-section G-H, from which the parting line 16 and the fastening bracket 19 can be seen. The rear end of the blade 3 is assumed to be of the same thickness as the rudder stem 2, so that this also serves for the axial guidance of the propeller jet. With 8, the secondary wings are again referred to.



       Fig. 11 shows in cross section a further embodiment of the guide vane-like part 3 of the rudder stave, this being divided in a vertical center plane 24 by the hub of the counterpropeller and the two halves 3 and 3 'in a joint running parallel to the longitudinal axis of the ship each side lean against part 2 of the stem. However, the halves 3 and 3 'are made so strong at their rear end that their rear boundary 25 merges directly into that of the Stevens 2, so that the transition is as smooth as possible at the joint and no resistance arises.

   The attachment of the removable parts 3 and 3 'to the stem 2 can be done by means of continuous screw bolts 26.



       Fig. 12 shows another embodiment in which the shovel-shaped parts of the stem 2 consist of curved sheet metal plates 27 which are leaned against the side of the stem part 2 and are connected to it by bolts or rivets 28, for example. The connection of the plates 27 at their entering end can, provided the two vane sides are not bent from one piece, also benbolzen by screws or rivets or by welding, etc. take place. Except for the examples described above and the examples shown, the present innovation can also be extended to other stems shapes, especially for two screw ships with a split rudder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rudersteven für Schraubenschiffe, dadurch gekennzeichnet, dass der für das Anlenken des Ruders dienende senkrechte Teil des Stevens auf der dem Propeller zugekehrt zu liegen kommenden Seite, zwecks Umlenkung des austretenden Propellerstrahles in die achsiale Richtung, leitschaufelförmig ge krümmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rudersteven gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schaufelför migen Teil des Stevens noch seitliche Leitschaufeln angebracht sind. 2. PATENT CLAIM: Rudder stem for screw ships, characterized in that the vertical part of the stem which is used to articulate the rudder on the side facing the propeller is curved in the shape of a guide vane for the purpose of deflecting the emerging propeller jet in the axial direction. SUBClaims: 1. Rudder stem according to claim, characterized in that lateral guide vanes are attached to the shovel-shaped part of the stem. 2. Rudersteven gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der leitschaufel- förmige Teil des Stevens von dem für das Anlenken des Ruders dienenden Teile durch eine Teilfuge getrennt ist. 3. Rudersteven gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schaufelförmige Teil mit dem für das Anlenken dienenden Teil durch Spann bügel, die letzteren beiderseits umfassen, verbunden ist. Rudder stem according to patent claim, characterized in that the guide vane-shaped part of the stem is separated from the part used to articulate the rudder by a parting joint. 3. Rudder stem according to claim and dependent claim 2, characterized in that the shovel-shaped part is connected to the part serving for the articulation by means of tensioning brackets which encompass the latter on both sides.
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