CH94139A - Saddle arrangement for bicycles. - Google Patents

Saddle arrangement for bicycles.

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CH94139A
CH94139A CH94139DA CH94139A CH 94139 A CH94139 A CH 94139A CH 94139D A CH94139D A CH 94139DA CH 94139 A CH94139 A CH 94139A
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CH
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saddle
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seat
spring
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German (de)
Inventor
Ltd J B Brooks Co
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J B Brooks & Co Ltd
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Description

  

  Sattelanordnung für Fahrräder.         Gegenstand    der     Erfindung    ist eine     Sattel-          anorduuug    für Fahrrüder, bei welcher der  Sattelsitz von     Lamelleufedern    getragen wird.  



       Gemäss    der     Erfindung        wird    nun der Sattel  sitz von den freien     Eiicleii    von mindestens  drei parallel beweglichen, vom Gestell des  Fahrrades in zwei übereinander liegenden  Ebenen getragenen     Lainellenfedern,    von     denen     auf jeder Seite des Sattels     wenigstens    eine  angeordnet ist, getragen, wodurch dein Sattel  sitz bei seiner Belastung     eine    vertikale Paral  lelbewegung erteilt wird.

   Beim Anmeldungs  gegenstand     können    ferner Einrichtungen vor  gesehen sein, uni die Spannung der Tragfedern  für den Sattelsitz entsprechend dein Gewicht  des Fahrers, sowie die Neigung des -Sattels  nach Belieben einstellen und den Sattel jeder  Breite des Fahrrades anpassen zu     können.     



  Die Zeichnung stellt vier Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    dar.       Fig.    1 ist eine Seitenansicht,     Fig.    2 eine       DraufQicht    _ und     Fig.    3 ein Schnitt nach der  Linie     A--B        (Fig.    1) des ersten Beispieles.

         Fig.    4 bis 6 stellen eine Einzelheit dar, und    zwar ist     Fig.    4 eine Seitenansicht,     Fig.    5  eine     Rückansicht    und     Fig.    6 ein Schnitt nach  Linie     C   <B><I>-D</I></B> der     Fig.    1.     Fig.    7 zeigt in schau  bildlicher Darstellung die zweite Ausführungs  form.     Fig.    8 bis 10 zeigen eine dritte Aus  führungsform in einer Seitenansicht, im Schnitt  nach Linie     A-B    und im Schnitt nach Linie       C-D    der     Fig.    B.

   Die     Fig.    11 zeigt in Seiten  ansicht die vierte Ausführungsform,     Fig.    12  ist eine Draufsicht mit Schnitt nach der  Linie     A-B    der     Fig.    11.  



  Bei der     Ausführungsforrn    nach     Fig.    1 bis 6  wird der Sattel 1 von einem obern und einem       untern    Paare paralleler, symmetrischer La  mellenfedern 10 getragen; die an dem Gestell 7  des Fahrrades     schwingbar    gelagert sind. Zur  Lagerung der     Lamellenfedern    sind Platten 11  vorgesehen, die durch Bolzen 12 zu beiden  Seiten des Gestelles 7 befestigt sind. Jede  Feder 10 ist durch eine Klammer 13     (Fig.    6)  von U-förmiger Gestalt umschlossen, durch  welche die Befestigungsbolzen hindurchgeführt  sind, und zwar so, dass die Feder um den  Bolzen frei     schwingen-    kann. Ferner sind An  schläge 28, z.

   B. aus Gummi oder Metall,      an den Platten 11 vorgesehen, um die Auf  wärtsbewegung der dem Sattel zugekehrten  Federhälften zu begrenzen.  



  Der Sattel ruht auf einem Paar von  Winkelstücken 14, die von den vordern Enden  der Federn gehalten werden: Der Sattelsitz  ist an dem wageechten Schenkel der Winkel  stücke durch Bolzen 15 befestigt, welche  durch Schlitze 16     hindurebgeführt    sind, so  dass die Winkelstücke relativ zueinander ent  sprechend der Breite des Fahrradgestelles  eingestellt werden können. Die vordern Enden  der Federn sind an dem nach unten gerich  teten Schenkel der Winkelstücke befestigt,  und zwar die obern Federn durch Querstifte  17, welche durch Augen der Federn und  eine entsprechende     Bobrung    in denn zugehöri  gen Winkelstück gehen.

   Die untern Federn  sind durch ähnliche Stifte befestigt, aber  diese gehen durch bogenförmige Schlitzen 18  der Winkelstücke, deren     Krümmungsl)alb-          messer    gleich ist dem Abstand     zwischen    den  obern und untern Stifter). Mit Hilfe dieser  Schlitze     und        Schraubstifte    lässt sich die Nei  gung des Sattelsitzes nach Belieben einstellen,  und zwar durch Lockerung der Befestigungs  muttern, Drehung um die     obern    Querstifte  und Wiederanziehen der     Muttern.     



  Die hintern Enden der Federn sind mit  Einrichtungen versehen; um die Spannung  der     Federn    entsprechend dem Gewicht ver  schiedener Fahrer einstellen zu können. Beider  seits des Gestelles des     Fahrrades    zwischen  den hintern Enden der obern und untern)  Federn sind Klammern 19     (Fig.    4 und 5)  vorgesehen, deren jede zwei parallele Bohrun  gen 20, 21 besitzt. Durch die Bohrung 21  geht ein vertikaler     Gestellteil,    an welchen  die Klammer 19 durch Bolzen 22 befestigt  ist. Durch die äussere Bohrung 20 ist ein  Gewindebolzen 23 geführt, dessen Enden mit  den     hintern    Enden der obern und untern  Federn verbunden sind.

   Die Enden der Ge  windebolzen sind zu diesem Zwecke U-förmig  gestaltet     und    die seitlichen     Flanschenteile    24  derselben sind durch einen Zapfen 25 mit  einander verbunden. Zwischen diesen Zapfen  und dem Steg der U-förmigen Enden der Ge-         windezapfen    ist das hintere Ende der Federn  gelagert.  



  Auf den Gewindezapfen 23 sind zwei       Muttern    26 angeordnet, welche auf die obere  und untere Fläche der Klammer 19 wirken  und zwar sind die     L:nterseite    der obern und  die Oberseite der untern     Matter    mit kegel  förmigen Naben 27 versehen, welche auf  entsprechend kegelförmig gestaltete Sitzflächen  an beiden Enden der     Bohrung    20 gepresst  werden können. Sollen die Federn für eine  grössere Last eingestellt werden, so löst man  die obere Mutter und zieht die untere Mutter  nach, wodurch der Gewindezapfen 23 und  damit     -auch    die Enden der mit ihm durch  die U-förmigen Bügel 24     verbundenen    Federn  nach abwärts bewegt werden.

   Um die     Span-          nung    der     Federn    zu verringern, wird     diu     umgekehrte Bewegung vorgenommen. Die       Einstellmuttern    sind vorzugsweise mit ge  ränderten Flanschen versehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7  ist der Sattel auf einer     Querstange    2 be  festigt, deren Enden senkrecht     nach    unten  zu einem Paar Schenkel 3 gebogen sind, die  aussen je mit einem Paar seitlich vorstehender  Zapfen 4 versehen sind. Um diese Zapfen 4  sind die     vordern    Enden von je zwei Lamellen  federn 5 gewunden, die parallel zueinander  verlaufen     und    mit ihren     hintern    Enden an  vertikalen     Stützen    6 des Gestelles 7 befestigt  sind. Diese Enden sind von einer Klammer  umgeben, wobei je zwei Klammern aus einem  einzigen Metallband 9 gebildet sind.

   Die  Federn sind nach oben gebogen und die  vordern Enden liegen höher als die hinten)  Enden, so dass der Sattelsitz, wenn er nach  unten bewegt wird, eine geringe Vorwärts  bewegung ausführt infolge des     Geradestreckens     der Federn. Der Sattelsitz könnte zum Bei  spiel auch anstatt mittelst des einfachen  Bügels 2 wie bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 bis 6 befestigt sein.  



  In     Fig.    8 bis 10 weist jede der Feder))  eine     Lautelle    29 auf, die sich von dem Sattel  sitz bis zu einem feststehenden Teil des Fahr  rades erstreckt, und die an der einen Hälfte  auf ihrer Oberseite und an der andern Hälfte      auf     ihrer        Unterseite    mit einer Anzahl in der       Lunge    abgestufter Lamellen 30 versehen ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    11       und    12 trügt der mittlere Teil des     Sattel-          ,1    e,     an    seiner Unterseite zwei nach unten       hängende    Bügel 31, und zwar je einen an  jeder Seite des Sattels. In jedem Bügel ist  ein Paar     kleiner    Bügel 311 drehbar gelagert,  welche ein Paar parallel beweglicher, sym  metrischer     Lamellenfedern    32 unbeweglich  tragen, deren vordere Enden an den Aussen  seiteu eines Bügels 33 gehalten sind, der an  der Sattelstütze 34 angebracht ist.

   Die hintern       luden    je der auf der gleichen Seite liegenden  Federn sind miteinander durch ein Lenker  paar 35 verbunden. Der hintere Teil des  Sattelsitzes ist auf jeder Seite mit dein hintern       finde    der obern Federn durch eine     schrauben-          förmigeDruckfeder        351    verbunden.     Dervordere     Bügel 33 ist vorzugsweise mit einem Längs  schlitz 36 zur Aufnahme eines Bolzens 37       versehen.    durch den er mit der Sattelstütze  3I verbunden ist und welcher eine Einstellung  des Sattels in der Längsrichtung ermöglicht.

         _Um    den Sattel in einem     Winkel    einstellen       zu        können,    ist das vordere Ende der untern  Feder mit dem Bügel 33 durch einen Bolzen  38 verbunden, der in einem Längsschlitz 39  des Bügels 33 verstellt werden kann.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    11  und 12     könnte    der Sattelsitz auf jeder Seite  anstatt durch die Schraubenfeder 351 auch  durch einen Lenker mit dem hintern Ende  der betreffenden,     obern    Feder verbunden sein.  



  Statt zwei     könnten    auch mehr Lamellen  federn auf jeder Seite angeordnet sein. Auch  können nur eine mittlere obere und zwei  seitliche untere oder zwei seitliche obere und  eine mittlere untere Feder angeordnet sein.



  Saddle arrangement for bicycles. The subject of the invention is a saddle arrangement for bicycles, in which the saddle seat is supported by lamellae springs.



       According to the invention, the saddle seat is now supported by the free Eiicleii of at least three parallel movable lainella springs carried by the frame of the bicycle in two superimposed levels, of which at least one is arranged on each side of the saddle, whereby your saddle sits next to his Load a vertical parallel movement is given.

   When registering subject facilities can also be seen before, uni the tension of the suspension springs for the saddle seat according to your weight of the driver, as well as the inclination of the saddle to be able to adjust the saddle to any width of the bike.



  The drawing shows four exemplary embodiments of the subject matter of the invention. Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a plan view and Fig. 3 is a section along the line A - B (Fig. 1) of the first example.

         FIGS. 4 to 6 show a detail, namely FIG. 4 is a side view, FIG. 5 is a rear view and FIG. 6 is a section along line C <B><I>-D</I> </B> of FIG Fig. 1. Fig. 7 shows a graphical representation of the second embodiment. Figs. 8 to 10 show a third embodiment in a side view, in section along line AB and in section along line CD of Fig. B.

   11 shows the fourth embodiment in a side view, FIG. 12 is a plan view with a section along the line A-B of FIG.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 6, the saddle 1 is carried by an upper and a lower pair of parallel, symmetrical La melle springs 10; which are pivotably mounted on the frame 7 of the bicycle. To mount the lamellar springs, plates 11 are provided, which are fastened by bolts 12 on both sides of the frame 7. Each spring 10 is enclosed by a clamp 13 (FIG. 6) of U-shape, through which the fastening bolts are passed in such a way that the spring can swing freely around the bolt. Furthermore, on attacks 28, z.

   B. made of rubber or metal, provided on the plates 11 to limit the upward movement of the spring halves facing the saddle.



  The saddle rests on a pair of angle pieces 14, which are held by the front ends of the springs: The saddle seat is attached to the wage-real leg of the angle pieces by bolts 15 which are obstructed through slots 16 so that the angle pieces are relative to each other accordingly the width of the bike rack can be adjusted. The front ends of the springs are attached to the downwardly ended legs of the elbows, namely the upper springs by transverse pins 17, which go through eyes of the springs and a corresponding Bobrung in the associated elbow.

   The lower springs are attached by similar pins, but these go through arcuate slots 18 in the angle pieces, the curvature of which is equal to the distance between the upper and lower pins. With the help of these slots and screw pins, the inclination of the saddle seat can be adjusted as desired, namely by loosening the fastening nuts, rotating around the upper cross pins and retightening the nuts.



  The rear ends of the springs are provided with devices; to adjust the tension of the springs according to the weight of different drivers. On both sides of the frame of the bicycle between the rear ends of the upper and lower springs, brackets 19 (Fig. 4 and 5) are provided, each of which has two parallel holes 20, 21. A vertical frame part to which the clamp 19 is fastened by bolts 22 passes through the bore 21. A threaded bolt 23 is guided through the outer bore 20, the ends of which are connected to the rear ends of the upper and lower springs.

   The ends of the Ge threaded bolts are U-shaped for this purpose and the side flange parts 24 of the same are connected by a pin 25 with each other. The rear end of the springs is mounted between these pegs and the web of the U-shaped ends of the threaded pegs.



  On the threaded pin 23 two nuts 26 are arranged, which act on the upper and lower surface of the bracket 19, namely the L: nterseite of the upper and the top of the lower Matter with conical hubs 27, which on correspondingly conical seat surfaces both ends of the bore 20 can be pressed. If the springs are to be adjusted for a larger load, the upper nut is loosened and the lower nut is tightened, whereby the threaded pin 23 and thus the ends of the springs connected to it by the U-shaped bracket 24 are moved downwards.

   The reverse movement is used to reduce the tension on the springs. The adjusting nuts are preferably provided with ge rimmed flanges.



  In the embodiment of FIG. 7, the saddle is fastened on a transverse rod 2 BE, the ends of which are bent vertically downward to form a pair of legs 3 which are each provided with a pair of laterally protruding pins 4 on the outside. To this pin 4, the front ends of two lamellae springs 5 are wound, which run parallel to each other and are attached with their rear ends to vertical supports 6 of the frame 7. These ends are surrounded by a clamp, two clamps each being formed from a single metal band 9.

   The springs are bent upwards and the front ends are higher than the rear ends so that when the saddle seat is moved down, there is little forward movement due to the straightening of the springs. The saddle seat could for example also be attached instead of by means of the simple bracket 2 as in the embodiment of FIGS.



  In Fig. 8 to 10 each of the spring)) a Lautelle 29, which extends from the seat seat to a fixed part of the driving wheel, and which on one half on its top and on the other half on its bottom is provided with a number of lamellae 30 graduated in the lungs.



  In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, the middle part of the saddle, 1 e, carries two downwardly hanging brackets 31 on its underside, one on each side of the saddle. In each bracket, a pair of small bracket 311 is rotatably mounted, which immovably carry a pair of parallel movable, symmetrical lamellar springs 32, the front ends of which are held on the outer side of a bracket 33 which is attached to the seat post 34.

   The rear loads of the springs on the same side are connected to each other by a pair of 35 links. The rear part of the saddle seat is connected to the rear end of the upper springs on each side by a helical compression spring 351. The front bracket 33 is preferably provided with a longitudinal slot 36 for receiving a bolt 37. through which it is connected to the seat post 3I and which enables the saddle to be adjusted in the longitudinal direction.

         In order to be able to adjust the saddle at an angle, the front end of the lower spring is connected to the bracket 33 by a bolt 38 that can be adjusted in a longitudinal slot 39 of the bracket 33.



  In the embodiment according to FIGS. 11 and 12, the saddle seat on each side could also be connected to the rear end of the respective upper spring by means of a link instead of the helical spring 351.



  Instead of two, more slats could be arranged on each side springs. It is also possible for only one central upper and two lateral lower springs or two lateral upper and one central lower springs to be arranged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sattelanordnung für Fahrräder, bei wel cher der Sattelsitz von Lamellenfedern ge tragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattelsitz von 'den freien Enden von mindestens drei parallel beweglichen, vom Gestell des Fahrrades in zwei übereinander liegenden Ebenen getragenen Lamellenfedern, von denen auf jeder Seite des Satttls wenig stens eine angeordnet ist, getragen wird, wodurch dem Sattelsitz bei seiner Belastung eine vertikale Parallelbewegung erteilt wird. UNTERANSPRüCHE : 1. PATENT CLAIM: Saddle arrangement for bicycles, in which the saddle seat is carried by lamellar springs, characterized in that the saddle seat is supported by the free ends of at least three lamellar springs, which are supported by the frame of the bicycle in two superimposed planes, of which on each Side of the saddle little least one is arranged, is carried, whereby the saddle seat is given a vertical parallel movement when it is loaded. SUBCLAIMS: 1. Sattelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen federn in ihrem mittleren Teil mit dem Fahrradgestell gelenkig verbunden sind, während die den freien, den Sattelsitz tragenden Enden entgegengesetzten Enden der Federn vertikal festgehalten sind. 2. Sattelanordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lamellen federn eine Lamelle enthalten, die sich vom Sattelsitz nach dein Fahrradgestell erstreckt und auf deren einen Hälfte auf der Oberseite und auf deren andern Hälfte auf der Unterseite in der Länge abgestufte Lamellen angeordnet sind. 3. Saddle arrangement according to claim, characterized in that the central part of the lamellae springs are articulated to the bicycle frame, while the ends of the springs opposite the free ends carrying the saddle seat are held vertically. 2. Saddle arrangement according to claim, characterized in that the lamellae contain a lamella that extends from the saddle seat to your bicycle frame and on one half of which is arranged on the top and on the other half on the underside of the length graded lamellae. 3. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer obern und einer untern Feder auf jeder Seite des Sattelsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Einstellung der Feder spannung vorgesehen ist, welche Einrich tung auf jeder Seite eine an einem fest stehenden Teil des Fahrrades befestigte Klammer aufweist, in welcher ein Ge windebolzen verschraubbar ist, dessen Enden die hintern Enden der Federn des betreffenden Lamellenfederpaaresfesthalten und auf welchen ein Paar Schrauben muttern geschraubt sind, die sich von oben und von unten auf die genannte Klammer legen. Saddle arrangement according to claim and dependent claim 1, with an upper and a lower spring on each side of the saddle seat, characterized in that a device for adjusting the spring tension is provided, which device on each side is a clamp attached to a stationary part of the bicycle has, in which a Ge threaded bolt can be screwed, the ends of which hold the rear ends of the springs of the respective lamellar spring pair and on which a pair of screws are screwed nuts that lay from above and below on the said bracket. 4. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sattelsitz zwecks Einstellung seiner Neigung durch abwärts gerichtete Schenkel mit den vordern Enden der Lamellenfedern verbunden ist, und zwar durch Vermittlung von Stiften, wobei auf jeder Seite der Stift der untern Feder in einem Schlitz des zugehörigen Schenkels einstellbar ist, so dass der Arm um den Stift der obern Feder schwingen kann. 4. Saddle arrangement according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the saddle seat for the purpose of adjusting its inclination is connected by downwardly directed legs to the front ends of the lamellar springs, through the intermediary of pins, with the pin on each side of the bottom Spring is adjustable in a slot of the associated leg, so that the arm can swing around the pin of the upper spring. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und d, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten abwärts gerichteten Schenkel Teile von Winkel- stücken bilden, deren wageechte Schenkel mit Schlitzen versehen sind, in welchen der Sattelsitz einstellbar befestigt ist, um ihn für verschieden breite Maschinen ver wendbar zii machen. Saddle arrangement according to claim and dependent claims 1, 3 and d, characterized in that the said downwardly directed legs form parts of angle pieces, the real legs of which are provided with slots in which the saddle seat is adjustably attached to it for different width machines make usable zii. 6. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einer obern und einer untern Feder auf jeder Seite des Sattelsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite die Federn durch Klam- mern an einer ortsfesten Platte gehalten sind, wobei durch die Platte gehende Stifte als Sch\vingzapfen für die Federn dienen. 7. 6. Saddle arrangement according to claim and dependent claim 1, with an upper and a lower spring on each side of the saddle seat, characterized in that on each side the springs are held by clips on a stationary plate, with pins going through the plate as Sch \ ving pins are used for the springs. 7th Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Platte mit einem oder mehreren Anschlägen zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der den Sattelsitz abstützenden Enden der Federn versehen ist. B. Sattelanordnung nach Patentanspruch, mit einer obern und einer untern Feder auf jeder Seite des Sattelsitzes, dadurch ge kennzeichnet, dass die vordern Enden der Lamellenfedern rnit einem von der Sattel stütze gehaltenen Bügel verbunden und die hintern Enden durch Lenker vereinigt sind, Saddle arrangement according to patent claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that each plate is provided with one or more stops to limit the upward movement of the ends of the springs supporting the saddle seat. B. Saddle arrangement according to claim, with an upper and a lower spring on each side of the saddle seat, characterized in that the front ends of the lamellar springs are connected to a bracket held by the saddle support and the rear ends are united by handlebars, wobei das hintere Ende des Sattel sitzes mit dein hintern Ende der obern Federn verbunden ist. 9. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dass das hintere Ende des Sattelsitzes auf jeder Seite durch eine Schraubenfeder mit dein hintern Ende der betreffenden obern Feder verbunden ist. with the rear end of the saddle seat connected to your rear end of the upper springs. 9. Saddle arrangement according to claim and dependent claim 8, characterized. that the rear end of the saddle seat on each side is connected by a coil spring to the rear end of the relevant upper spring. 1U. Sattelanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Sattelsitzes auf jeder Seite durch einen Lenker mit dein hintern Ende der zugehörigen obern Feder verbunden ist. 1U. Saddle arrangement according to claim and dependent claim 8, characterized in that the rear end of the saddle seat is connected on each side by a link to the rear end of the associated upper spring.
CH94139D 1920-01-29 1920-12-30 Saddle arrangement for bicycles. CH94139A (en)

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GB10420X 1920-04-01
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