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Tr.msi'oriaator. GegenstanddervorliegendenErfindungistein Transformator zur Stromregulierung an Bogen lampen, elektrischen Ufern insbesondere aber für die Anwendung von @\'echselstrom hei elektrischen Schweiss- und Schneideapparaten, die mit dem Lichtbogen arbeiten.
Zweck der Erfindung ist, den zur Bildurig des Licht bogens dienenden Strom innerhalb bestimmter Grenzen auf annähernd gleicher Stärke zu erhalten, uni dadurch einen stabilen Licht bogen zu erzielen und durcli Aufrechterhal- tung der für die Stabilisierung des Licht bogens nötigen Spannung eine Kontrolle der Temperaturverhältnisse zu erniüglichen.
In der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt schematisch das erste Au,- führungsbeispiel; Fig. 2 zeigt in grüsserern Plal;stab ein Grundriss eines Teiles von Fi-. 1:
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform;
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F!-. <SEP> -1 <SEP> zeigt <SEP> teilweise <SEP> im <SEP> vertikalsclinitt
<tb> eine <SEP> Ansicht <SEP> eines <SEP> Teiles <SEP> der <SEP> dritten <SEP> Aus fülirm@.;i'n@rm <SEP> ;
<tb> Fig. <SEP> -) <SEP> und <SEP> 0 <SEP> stellen <SEP> selieniatiscli <SEP> eine
<tb> vierte, <SEP> resp. <SEP> fünfte <SEP> Ausführungsform <SEP> dar.
<tb> Der <SEP> Transformator <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2
<tb> besitzt <SEP> cirwii <SEP> reeliteckigen. <SEP> Eins <SEP> Eisenlamellen
<tb> zusammengesetzten <SEP> Kern <SEP> lil. <SEP> 111 <SEP> der <SEP> Dritte
<tb> zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Schenkeln <SEP> 11. <SEP> und <SEP> 12
<tb> ist <SEP> ain <SEP> Kern <SEP> <B>10</B> <SEP> noeli <SEP> ein <SEP> 111ittelsclienlzel <SEP> 13
<tb> angebracht, <SEP> dessen <SEP> Querschnitt, <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> 2
<tb> zeigt, <SEP> wesentlich <SEP> kleiner <SEP> ist, <SEP> als <SEP> der <SEP> der <SEP> End schenkel <SEP> 11 <SEP> bezw. <SEP> 12.
<SEP> Der <SEP> Schenkel <SEP> 11
<tb> trägt <SEP> eine <SEP> Primärspule <SEP> 1-1, <SEP> die <SEP> mit <SEP> einer
<tb> Stroniiluelle <SEP> 15 <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> steht. <SEP> Diese
<tb> Stroiniluelle <SEP> liefert <SEP> Wecliselstroni <SEP> von <SEP> ini
<tb> wesentlichen <SEP> konstanter <SEP> Spannung. <SEP> Der <SEP> Schen kel <SEP> 11 <SEP> trügt <SEP> ferner <SEP> eine <SEP> Sekundärspule <SEP> 1(i.
<tb> An <SEP> diese <SEP> ist <SEP> eine <SEP> uni <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> gewickelte
<tb> Spule <SEP> 17 <SEP> und <SEP> an <SEP> letztere <SEP> wiederum <SEP> eine <SEP> uni
<tb> Schenkel <SEP> 12 <SEP> gewickelte <SEP> Spule <SEP> 18 <SEP> angeschlos seii.
<SEP> Leiter <SEP> <B>19</B> <SEP> verbinden <SEP> die <SEP> Sekundfir spulen <SEP> <B>16</B> <SEP> und <SEP> 18 <SEP> finit <SEP> einem <SEP> Schalter <SEP> .\3h,
<tb> der <SEP> an <SEP> ilen <SEP> Schweil.'apparat <SEP> 21 <SEP> angeschlossen
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ist. <SEP> 1!i,<B>2</B> <SEP> SelL@r?r@l@@r@:pulen <SEP> 1.6, <SEP> 17 <SEP> und <SEP> 18 <SEP> sind
<tb> in <SEP> h-ilie <SEP> gescl@;iltet, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> die <SEP> in <SEP> ihnen
<tb> isrcl@a-L:ertvn, <SEP> e1:-htroniotorisehen <SEP> Kräfte <SEP> sich
<tb> ad@l; <SEP> @, <SEP> -ir. <SEP> Di@-- <SEP> ausgezogenen <SEP> Pfeile <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb> zei-?@ <SEP> @leii <SEP> Wt@ <SEP> des <SEP> durch <SEP> den <SEP> Primärstrom
<tb> erze@.r <SEP> ;t@@n <SEP> hr@ritliirieirflusses <SEP> ini <SEP> Kern <SEP> 10.
<tb>
sich <SEP> -us <SEP> dein <SEP> Folgenden <SEP> ergeben
<tb> <B>,#</B>#virä;. <SEP> wirkt <SEP> (!ei- <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> mit <SEP> seiner
<tb> Sp!il_ <SEP> 17 <SEP> als <SEP> ein <SEP> magnetischer <SEP> Nebenschluss.
<tb> Geht <SEP> durch <SEP> die <SEP> Primärspule <SEP> 1-1 <SEP> ein <SEP> Strom
<tb> so <SEP> entsteht <SEP> ein <SEP> Kraftlinienfluss, <SEP> der <SEP> durch <SEP> die
<tb> Schenkel <SEP> 11. <SEP> 12 <SEP> und <SEP> 13 <SEP> geht, <SEP> wobei <SEP> der
<tb> letztere <SEP> als <SEP> N <SEP> ebenschluss <SEP> wirkt. <SEP> SVird <SEP> der
<tb> Sekundärstromkreis <SEP> geschlossen;
<SEP> so <SEP> erregt <SEP> der
<tb> durch <SEP> die <SEP> Spulen <SEP> 16, <SEP> 17 <SEP> und <SEP> 18 <SEP> fliessende
<tb> Strom <SEP> in <SEP> den <SEP> Schenkeln <SEP> 11, <SEP> 1'' <SEP> und <SEP> 1.'_,
<tb> magnetische <SEP> Gegenfelder, <SEP> der <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> durch
<tb> die <SEP> punktierten <SEP> Pfeile <SEP> angedeutet <SEP> sind. <SEP> Die
<tb> Spule <SEP> 17 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> vielen <SEP> Windungen <SEP> versehen.
<tb> so <SEP> dass <SEP> das <SEP> durch <SEP> sie <SEP> erzeugte <SEP> (-rlegenfeld <SEP> das
<tb> prinr@re <SEP> Feld <SEP> im <SEP> Nebensclilulä <SEP> bei <SEP> normalem
<tb> Sehuirdärstrom <SEP> bedeutend <SEP> überwiegt.
<tb>
Solange <SEP> nun <SEP> der <SEP> Sekundärstrom <SEP> schwach
<tb> ist, <SEP> erzeugt <SEP> die <SEP> Spule <SEP> 17 <SEP> ein <SEP> schwaches
<tb> magia@-tisclies <SEP> Gegenfeld. <SEP> Der <SEP> Schenkel <SEP> 13
<tb> legt <SEP> daher <SEP> einen <SEP> verhältnisinälssig <SEP> grossen <SEP> Teil
<tb> des <SEP> durch <SEP> die <SEP> Primärspule <SEP> 14 <SEP> erregten <SEP> Kraft liniunflusses <SEP> in <SEP> den <SEP> Nebenschluss. <SEP> Nimmt <SEP> der
<tb> Sekundärstrom <SEP> @in <SEP> Stärke <SEP> zu, <SEP> so <SEP> erzeugt <SEP> die
<tb> Spule <SEP> 17 <SEP> ein <SEP> höheres <SEP> magnetisches <SEP> Gegen feld, <SEP> das <SEP> die <SEP> Wirkung <SEP> eines <SEP> entsprechenden
<tb> Teiles <SEP> des <SEP> durch <SEP> die <SEP> primäre <SEP> Spule <SEP> erzeugten
<tb> Kraftlinienflusses <SEP> im <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> aufhebt.
<SEP> Da
<tb> zudem <SEP> der <SEP> Querschnitt <SEP> des <SEP> Schenkels <SEP> 13 <SEP> klein
<tb> ist <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> zum <SEP> Querschnitt <SEP> der <SEP> Schenkel
<tb> 11 <SEP> und <SEP> 12, <SEP> so <SEP> wird <SEP> auch <SEP> durch <SEP> diesen <SEP> Um stand- <SEP> die <SEP> Neberischlusswirkung <SEP> des <SEP> Schen kels <SEP> 13 <SEP> begrenzt, <SEP> da <SEP> infolge <SEP> seines <SEP> geringen
<tb> Quersehnittes <SEP> der <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> den <SEP> Sättigungs punkt <SEP> schneller <SEP> erreicht.
<SEP> Ein <SEP> weiteres <SEP> An wachsen <SEP> des <SEP> Sekundärstromes <SEP> hat <SEP> zur <SEP> Folge,
<tb> dass <SEP> durch <SEP> den <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> ein <SEP> Kraftlinien fluss <SEP> geht, <SEP> der <SEP> gegenüber <SEP> dem <SEP> primären <SEP> Feld
<tb> im <SEP> Schenkel <SEP> 13 <SEP> entgegengesetzte <SEP> Richtung
<tb> hat, <SEP> woraus <SEP> eine <SEP> Umkehrung <SEP> der <SEP> elektro m0törisehen <SEP> Irraft <SEP> in <SEP> der <SEP> Spule <SEP> 17 <SEP> resultiert.
<tb> Das <SEP> Ergebnis <SEP> ist,
<SEP> dass <SEP> also <SEP> der <SEP> zur <SEP> Bildung
<tb> des <SEP> Lichtbogens <SEP> dienende <SEP> Strom <SEP> selbsttätig innerhalb bestinnnten l=renzen auf annähernd gleichen Wert gehalten und dar am Schweiss- apparat 21 ein stabiler Lichtbogen unter- halten wird.
Der Ausführungsform von Fig. 3 geniäl.') sind an der Spule 18 Anschlüsse 25 und 26 angebracht. die es ermöglichen; jeweils nur einen geringeren oder grüneren Teil der Wicklungen von Spule 18 in den Sekundär- stromkreis einzuschalten. Die Einschaltung der Anschlüsse \_'5, 26 und 19 erfolgt durch einen llehrfaclischieber 27.
In Fällen, wo die Anordnung eines be weglichen Teiles nicht bedenklich erscheint, kann inan den Schweissstrom auch dadurch verlieren lassen, dass nian die induktanz des Schenkels 13 ändert. E);--ser ;st, gemäf.) der Ausführungsform nach Fig. 1 hohl ausge bildet und enthält einen beweglichen, aus weichem Eisendraht bestehenden Kern 28.
Die Stellung dieses beweglichen Kerns \'8 bezüglich des Schenkels 13 kann mittelst eines Hebels 29, der am Eisenkörper 1(i drehbar gelagert ist, geregelt werden, dadurch wird dann auch die Induktanz des Schen kels 13 bestimmt.
Der Transformator kann auch so einge richtet sein, dass er gleichzeitig die Betätigung mehrerer Schweiss- und Schneideapparate ge stattet. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 besitzt der Transformator den gleichen Kern 10 mit den Schenkeln 11, 12 und 13 wie bei den vorbeschriebenen Ausführungs formen.
Der Schenkel 11 trägt die Primär spule 14 und zwei Sekundärspulen 30 und 31 ; an diese schliessen sich zwei Spulenund auf Schenkel <B>13</B> und in diese wiederum zwei Spulen 35 und 36 auf Schenkt-1 12 an; von letzteren führen die Leitungen 3h und 37 zu den Schaltern 38 unü 39, an die je ein nicht gezeichneter Schweif.;- oder Schneideapparat angeschlossen ist.
Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Transformatorkörper verdoppelt in der Weise, dass ein mittlerer Schenkel .11 den gemeinsamen Endschenkel für beide Hälf ten bildet.
Dieser Schenkel 41 trägt die Primärspiele 40; ein Satz von Sekundär- spulen 4'.3. 43 und 44 ist auf dein Schenkel 41, bezw. den Schenkeln 45 und 46 angeordnet, während ein anderer Satz von Sekundär spulen 47, 48 und 49 beziehungsweise auf den Schenkeln 41, 50 und 51 sitzt. Leitungen 53 resp. 53 führen über Schalter 54 bew. 55 den Sekundärstrom zu je einem Schweiss apparat.
Bei dieser Ausführungsform spielen die Schenkel 45 lind 50, wie ohne weiteres ersichtlich, die gleiche Rolle, wie Schenkel 13 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
Der neue Transformator kann einfach und leicht transportabel geballt werden. Er weist einen hohen Leitungsfaktor auf und kann auch von einem nur mässig geschickten Ar beiter bedient werden. Der Transformator erlaubt. die Anwendung aller gebräuchlichen Elektroden an den angeschlossenen elektri schen Apparaten.
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Tr.msi'oriaator. The subject of the present invention is a transformer for current regulation on arc lamps, electric banks, but in particular for the use of electric welding and cutting devices that work with the arc.
The purpose of the invention is to maintain the current used to form the arc within certain limits at approximately the same strength, to thereby achieve a stable arc and to control the temperature conditions by maintaining the voltage necessary for stabilizing the arc sober up.
In the accompanying drawings, several embodiments of the subject invention are illustrated for example.
Fig. 1 shows schematically the first embodiment - management example; Fig. 2 shows in a larger plan; rod a plan view of part of Fig. 1:
Fig. 3 is a schematic representation of the second embodiment;
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F! -. <SEP> -1 <SEP> shows <SEP> partially <SEP> in <SEP> vertical line
<tb> a <SEP> view <SEP> of a <SEP> part <SEP> the <SEP> third <SEP> from fülirm @ .; i'n @ rm <SEP>;
<tb> Fig. <SEP> -) <SEP> and <SEP> 0 <SEP> set <SEP> selieniatiscli <SEP> a
<tb> fourth, <SEP> resp. <SEP> represents the fifth <SEP> embodiment <SEP>.
<tb> The <SEP> transformer <SEP> according to <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> and <SEP> 2
<tb> owns <SEP> cirwii <SEP> reeliteckigen. <SEP> one <SEP> iron lamellas
<tb> compound <SEP> core <SEP> lil. <SEP> 111 <SEP> the <SEP> third party
<tb> between <SEP> the <SEP> two <SEP> legs <SEP> 11. <SEP> and <SEP> 12
<tb> is <SEP> ain <SEP> core <SEP> <B> 10 </B> <SEP> noeli <SEP> a <SEP> 111 middle element <SEP> 13
<tb> attached, <SEP> its <SEP> cross-section, <SEP> like <SEP> Fig. <SEP> 2
<tb> shows that <SEP> is significantly <SEP> smaller <SEP>, <SEP> than <SEP> the <SEP> the <SEP> end leg <SEP> 11 <SEP> resp. <SEP> 12.
<SEP> The <SEP> leg <SEP> 11
<tb> carries <SEP> a <SEP> primary coil <SEP> 1-1, <SEP> the <SEP> with <SEP> one
<tb> Stroniiluelle <SEP> 15 <SEP> is in <SEP> connection <SEP>. <SEP> This
<tb> Stroiniluelle <SEP> returns <SEP> Wecliselstroni <SEP> from <SEP> ini
<tb> essential <SEP> constant <SEP> voltage. <SEP> The <SEP> leg <SEP> 11 <SEP> carries <SEP> further <SEP> a <SEP> secondary coil <SEP> 1 (i.
<tb> On <SEP> this <SEP> is <SEP> a <SEP> uni <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> wound
<tb> Coil <SEP> 17 <SEP> and <SEP> on <SEP> the latter <SEP> in turn <SEP> a <SEP> uni
<tb> Leg <SEP> 12 <SEP> wound <SEP> coil <SEP> 18 <SEP> be connected.
<SEP> Conductors <SEP> <B> 19 </B> <SEP> connect <SEP> the <SEP> secondary coils <SEP> <B> 16 </B> <SEP> and <SEP> 18 <SEP> finit <SEP> a <SEP> switch <SEP>. \ 3h,
<tb> the <SEP> connected to <SEP> ilen <SEP> welding apparatus <SEP> 21 <SEP>
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is. <SEP> 1! I, <B> 2 </B> <SEP> SelL @ r? R @ l @@ r @: pulen <SEP> 1.6, <SEP> 17 <SEP> and <SEP> 18 <SEP > are
<tb> in <SEP> h-ilie <SEP> gescl @; iltet, <SEP> in such a way, <SEP> that <SEP> the <SEP> in <SEP> them
<tb> isrcl @ a-L: ertvn, <SEP> e1: -htroniotorisehen <SEP> forces <SEP> themselves
<tb> ad @ l; <SEP> @, <SEP> -ir. <SEP> Di @ - <SEP> solid <SEP> arrows <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1
<tb> zei -? @ <SEP> @leii <SEP> Wt @ <SEP> of the <SEP> through <SEP> the <SEP> primary current
<tb> erze @ .r <SEP>; t @@ n <SEP> hr @ ritliirieirflusses <SEP> ini <SEP> core <SEP> 10.
<tb>
<SEP> -us <SEP> your <SEP> the following <SEP> result
<tb> <B>, # </B> # virä ;. <SEP> works <SEP> (! One- <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> with <SEP> its
<tb> Sp! il_ <SEP> 17 <SEP> as <SEP> a <SEP> magnetic <SEP> shunt.
<tb> If <SEP> goes through <SEP> the <SEP> primary coil <SEP> 1-1 <SEP> a <SEP> current
<tb> so <SEP> creates <SEP> a <SEP> line of force flow, <SEP> the <SEP> through <SEP> the
<tb> Leg <SEP> 11. <SEP> 12 <SEP> and <SEP> 13 <SEP> works, <SEP> where <SEP> is the
<tb> the latter <SEP> acts as <SEP> N <SEP> level <SEP>. <SEP> S is <SEP> the
<tb> secondary circuit <SEP> closed;
<SEP> so <SEP> excites <SEP> the
<tb> through <SEP> the <SEP> coils <SEP> 16, <SEP> 17 <SEP> and <SEP> 18 <SEP> flowing
<tb> Current <SEP> in <SEP> the <SEP> legs <SEP> 11, <SEP> 1 '' <SEP> and <SEP> 1 .'_,
<tb> magnetic <SEP> opposing fields, <SEP> the <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> through
<tb> the <SEP> dotted <SEP> arrows <SEP> are indicated <SEP>. <SEP> The
<tb> Coil <SEP> 17 <SEP> is <SEP> provided with <SEP> many <SEP> turns <SEP>.
<tb> so <SEP> that <SEP> the <SEP> generated by <SEP> you <SEP> <SEP> (-create field <SEP> das
<tb> prinr @ re <SEP> field <SEP> in the <SEP> secondary clause <SEP> for <SEP> normal
<tb> Visual bowel flow <SEP> significantly <SEP> predominates.
<tb>
As long as <SEP> now <SEP> the <SEP> secondary current <SEP> is weak
<tb> is, <SEP> generates <SEP> the <SEP> coil <SEP> 17 <SEP> a <SEP> weak
<tb> magia @ -tisclies <SEP> opposing field. <SEP> The <SEP> leg <SEP> 13
<tb> therefore <SEP> places <SEP> a <SEP> proportionally <SEP> large <SEP> part
<tb> of the <SEP> through <SEP> the <SEP> primary coil <SEP> 14 <SEP> excited <SEP> force line flow <SEP> in <SEP> the <SEP> shunt. <SEP> If <SEP> takes the
<tb> secondary current <SEP> @in <SEP> strength <SEP> closed, <SEP> so <SEP> generates <SEP> the
<tb> Coil <SEP> 17 <SEP> a <SEP> higher <SEP> magnetic <SEP> opposing field, <SEP> the <SEP> the <SEP> effect <SEP> of a <SEP> corresponding
<tb> Part <SEP> of <SEP> generated by <SEP> the <SEP> primary <SEP> coil <SEP>
<tb> line of force flow <SEP> in the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> cancels.
<SEP> There
<tb> also <SEP> the <SEP> cross-section <SEP> of the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> small
<tb> is <SEP> in the <SEP> ratio <SEP> to the <SEP> cross section <SEP> of the <SEP> legs
<tb> 11 <SEP> and <SEP> 12, <SEP> so <SEP> becomes <SEP> also <SEP> through <SEP> this <SEP> in order <SEP> the <SEP> neberi closing effect <SEP> of the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> limited, <SEP> because <SEP> as a result of <SEP> its <SEP> low
<tb> Cross section <SEP> the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> reaches the <SEP> saturation point <SEP> faster <SEP>.
<SEP> A <SEP> further <SEP> increase <SEP> of the <SEP> secondary current <SEP> has <SEP> as a <SEP> sequence,
<tb> that <SEP> goes through <SEP> the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> a <SEP> force line flow <SEP>, <SEP> the <SEP> opposite <SEP> the <SEP> primary <SEP> field
<tb> in the <SEP> leg <SEP> 13 <SEP> opposite <SEP> direction
<tb> has, <SEP> from which <SEP> a <SEP> inversion <SEP> of the <SEP> electro m0törisehen <SEP> Irraft <SEP> in <SEP> of the <SEP> coil <SEP> 17 <SEP> results .
<tb> The <SEP> result is <SEP>,
<SEP> that <SEP> i.e. <SEP> the <SEP> for <SEP> formation
<tb> The <SEP> current <SEP> serving the <SEP> arc <SEP> is automatically maintained at approximately the same value within certain limits and a stable arc is maintained at the welding device 21.
In the embodiment of FIG. 3, terminals 25 and 26 are attached to the coil 18. that make it possible; to connect only a smaller or greener part of the windings of coil 18 in the secondary circuit. The connections 5, 26 and 19 are switched on by means of a teaching face slide 27.
In cases where the arrangement of a movable part does not appear to be questionable, inan can also lose the welding current because the inductance of the leg 13 changes. E); - ser; st, according to.) The embodiment of FIG. 1 forms a hollow shape and contains a movable core 28 made of soft iron wire.
The position of this movable core 8 with respect to the leg 13 can be regulated by means of a lever 29 which is rotatably mounted on the iron body 1 (i, thereby also determining the inductance of the leg 13.
The transformer can also be set up in such a way that it enables several welding and cutting devices to be operated at the same time. In the embodiment of Fig. 5, the transformer has the same core 10 with the legs 11, 12 and 13 as in the above-described embodiment.
The leg 11 carries the primary coil 14 and two secondary coils 30 and 31; this is followed by two coils and on leg <B> 13 </B> and in turn two coils 35 and 36 on leg-1 12; lines 3h and 37 lead from the latter to switches 38 and 39, to each of which a tail (not shown) or cutting device is connected.
In the embodiment according to FIG. 6, the transformer body is doubled in such a way that a middle leg .11 forms the common end leg for both halves.
This leg 41 carries the primary games 40; a set of secondary coils 4'.3. 43 and 44 is on your thigh 41, respectively. the legs 45 and 46 arranged, while another set of secondary coils 47, 48 and 49 and on the legs 41, 50 and 51 sits. Lines 53 resp. 53 move the secondary current to a welding device via switch 54.
In this embodiment, the legs 45 and 50, as is readily apparent, play the same role as legs 13 of the previous embodiments.
The new transformer can be bundled easily and easily transportable. It has a high performance factor and can also be operated by a moderately skilled worker. The transformer allows. the use of all common electrodes on the connected electrical apparatus.