CH93267A - Electrolytic water decomposition apparatus. - Google Patents

Electrolytic water decomposition apparatus.

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CH93267A
CH93267A CH93267DA CH93267A CH 93267 A CH93267 A CH 93267A CH 93267D A CH93267D A CH 93267DA CH 93267 A CH93267 A CH 93267A
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CH
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water decomposition
decomposition apparatus
electrode
diaphragm
electrolytic water
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Inventor
Co Elektrizitaets-Ak Schuckert
Petz Franz
Hermann Dr Koelsch
Original Assignee
Elektrizitaets Aktiengesellsch
Petz Franz
Hermann Dr Koelsch
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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  

  Elektrolytischer     Wasserzersetzungsapparat.       Elektrolytische     Wasserzersetzungsapparate     sind in zwei verschiedenen Ausführungs  formen     bekannt.    Die einen arbeiten nach       ciem        Glockensvsteni    und die     andern        nach    dein       Filterpresscnsystem.    Für grosse Energieauf  nahmen und     Strombelastungen        bis,    zu 30,000       Amperen    sind die bekannten     Was:

  serzerset-          zungsapparate    nicht geeignet,     weii    die     Glok-          kenapparate        dann    zu grosse Ausmasse und  Gewichte erhalten müssen, die     Herstellung     der     Filterpressenapparate    dagegen     technisch          i;herhaupt        nicht    oder doch nur unter grossen  Schwierigkeiten möglich ist. Man kann sich  allerdings durch Parallelschaltung mehrerer  kleiner Einheiten helfen.

   Dann erhöhen sich  aber die erforderlichen     Bodenflächen    für die  Aufstellung der Apparate, sowie die     Kosten     für die Gebäude und das Zubehör, wie Rohr  leitungen, elektrische Anschlüsse und der  gleichen. Viele kleine Einheiten arbeiten be  züglich der     Gaserzeugung    überhaupt unwirt  schaftlicher als ein grosser Apparat von der  gleichen Leistung.    Gegenstand der Erfindung ist ein     elektro-          lytisclier        M'a,serzersetzungsapparat,    bei wel  chem die erwähnten     Missstände    nicht auf  treten. Bei demselben wird mindestens die  eine Elektrode mit einem     Diaphra.gm.ensack     bedeckt.  



  Die     Verwendung    von     Diaphraämens.äcken     ist allerdings an sich     bekannt.    Bei den be  kannten     Einrichtungen    sind die Säcke     jedoch     mit den Glocken fest verbunden. Diese feste       Verbindung    ist einerseits sehr schwer herzu  stellen und anderseits unzuverlässig. Die       Diaphra.-men    müssen auf der ganzen Längs  kante der Elektroden     bezw.    der Glocken  möglichst gasdicht abgedichtet werden.

   Eine       ilei@artige    Arbeit ist, wie     ohne    weiteres     er-          si(-litlicli    sein dürfte, nur unter grossen  Schwierigkeiten und mit     grossem    Geschick       durchzuführen.    Die Festigkeit der Asbest  tücher leidet im     anv;esäuerten    Wasser, so dass  die     Diaphragmen        erfahrungsgemäss    an ihrer       ssefest.i"nii-sstelle        :ehr    oft und sehr leicht  reissen.

        Demgegenüber wird gemäss vorliegender  Erfindung der     Diaphragmensack    lose auf die       zugehörige    Elektrode gelegt. Dadurch fällt  jede Befestigung zwischen     Diaphragma    und  Elektrode     bezw.    Glocke fort, und es treten  die durch eine derartige Befestigung beding  ten Missstände nicht auf.  



  Die Elektroden können am obern Rande  hohle, mit     Durchtrittsöffnungen    für das Gas  versehene     Längswulste    als Auflager für       Diaphragmensäcke    und in der Nähe der  Stromzuführung je einen die     Diaphra@gmen-          säcke    durchsetzenden     Gasaustrittstutzen    er  halten. Auf jedem     Diaphragmensack    kann  eine Längskappe, welche bis zum     Gasau@-          trittstutzen    der zugehörigen Elektrode reicht  und diese am andern Ende umfasst, liegen.

         Aufgefangen    können die Gase von einer       Tauchglocke    mit einem mittleren Abteil für  die Mischgase und zwei seitlichen Abteilun  gen für die     Reingase    werden.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einem Ausführungsbeispiel  als elektrolytischer     Wasserzersetzungsapparat     dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 den Längsschnitt nach     A-B    der       Fig.    2, und       Fig.    2 den Querschnitt nach     C-D    der       Fig.    1.  



  Die Elektroden 1, von denen abwechselnd  die eine eine Anode, die andere eine Kathode  ist, bestehen aus Eisenblech, welches am  obern Rande zu einem Ringwulst 2     umge-          bördelt    ist. Der Hohlraum eines jeden Ring  wulstes steht durch eine Reihe seitlicher Öff  nungen 3 und, in der Nähe der     zugehörigen          Stromzuführung,    durch einen senkrechten  Stutzen 4 mit dem Aussenraum in Verbin  dung. Am einen Ende ist jede Elektrode     mil-          der        Stromzuführung;    5 durch     Schweissuni-          oder    dergleichen leitend verbunden.

   An zwei  einander     gegenüberliegenden    Wänden     des,     den Elektrolyten enthaltenden Behälters 6  befindet. sich je eine Konsole 7 aus Winkel  eisen, auf welche unter     7k=ischenschaltung     einer Isolierschiene 11 die Elektroden mit  ihren Stromzuführungen ruhen. Die freien  Enden der Elektroden werden durch auf dem    Boden des Behälters befindliche     1sölierkör-          per    8 gestützt. Die Elektroden sind derart  angeordnet, dass die Anoden an der einen  und die Kathoden an der andern Seite je  eine Stromzuführung 5 besitzen.  



       Lber    jede Elektrode ist lose ein aus       zw        eckentsprechendem    Material, zum Beispiel  Asbesttuch, bestehender und von dem Stut  zen 4, sowie der Stromzuführung durch  brochener     Diaphragmensack    9 gehängt, der  die Elektrode vollständig umschliesst und nur  unten offen ist. Auf dem Wulst 2 jeder  Elektrode     liegt    unter     Zwischenschaltung    des       Diaphragmensackes    9 als Isoliermittel' lose  eine Längskappe 10, welche am einen Ende  bis zum Stutzen 4 reicht und mit dem an  dern geschlossenen Ende die Elektrode nebst  Sack umfasst. Zwischen Wulst und Kappe  kann ausserdem noch ein anderes Isolier  mittel eingeschaltet sein.

   Die Kappen reichen  über die Öffnungen 3 der     Wulste    2 hinaus  in die Tiefe. Abgeschlossen wird der Ap  parat oben durch eine     Tauchglocke    12, wel  che durch zwei Wände 13, 14 in eine mitt  lere Kammer F und zwei seitliche Kammern  <I>G, H</I> unterteilt ist. In die Kammer G mün  den die Stutzen 4 der Kathoden und in die  Kammer H die Stutzen der Anoden. Jede  Kammer ist mit einem     Austrittstutzen    15,16       bezw.    17 versehen. Die Stromzuführungen 5  treten zwischen den Seitenwänden der Glocke  und den Behälterwänden ins Freie; sie     tra-          zen        Isolierschienen    18, auf denen die Glocke  ruht.  



  Die entwickelten Gase steigen zwischen  den     Elektroden    und den zugehörigen Dia  phragmasäcken empor bis zu den     Wulsten\?     und     gelangen    durch die Öffnungen 3 in deren  Innenraum, aus dem sie durch die Stutzen 4  in den Raum G     bezw.    H der     Tauchglocke        19     eintreten. Von diesen werden die Gase durch  die Stutzen 15, 17 dem     Rohrleitungsnetz     der Anlage zugeführt.

   Die     CTa,;ze,        welche    au  den Aussenwandungen der     ZI'nlste        \?    abge  stossen werden und     etwa    durch die Dia  phragmen nach aussen diffundieren, werden  durch die Blechkappen 10 abgefangen und      ebenfalls den     Glockenhanimerii    G     bezw.        Il     zugeführt. Die trotzdem etwa entstehenden  und zwischen zwei Kappen<B>10</B>     hindurch-          gehenden    Mischgase sammeln     sich    im     Glok-          kenraum    F und treten durch den Stutzen<B>16</B>  ins Freie.  



  Legt man nur Wert auf die gesicherte       Reindarstelluil-    des einen Gases, so kann  man an     Diapliraginenma.terial    sparen. So wird  man zum Beispiel in     Fettliiirtun",sfaliriken,           -o    das     Wasscrstoff-as    das eigentliche Be  triebsgas und der nur teilweise verwertbare       Sauerstoff    Abgas ist.

   nur die     Kathoden    mit       Dlaphragmensiickeri        umgebeil        und    die     Anoden     nach     Fortnahme    der     zugehörilgen        Diaplira-          r;mensäelie    und     Blechkappen        t'rei    gasen las  sen. Dann sammelt sich (las aufsteigende  Wasserstoffgas durch     Ableitung,    aus den  Wulsten 2 in der Kammer H.

   In der     Nani-          mer    F sammeln sich     bü@chgase.    Aus dieser  Kammer entweicht das Wasserstoffgas durch  den Stutzen 17 zur Verwendungsstelle. Die  frei     gasenden    Anoden brauchen     überhaupt     keine     Wulste    2.  



  Das Freigasen der einen Elektrode ist  naturgemäss     unzulässig,    wenn man beide  Gase, so zum Beispiel da.,     Sauerstoffgas    und  das Wasserstoffgas, in der ganzen anfallen  den     Menge    verwerten und die Bildung ex  plosiver     Gasmischungen    unter allen     Umstün-          den    ausschliessen will. Dann     müssen    sowohl  die Anoden, als auch die Kathoden unter  Einschaltung des erwähnten     Gasmisehraumes     mit     Diaphragmensäcken    eingehüllt werden.  



  Die Breite der Zuleitungen 5 ist gleich  dem doppelten     Elektrodenabstand,    so dass sie  beim     Zusammenbau    aneinander     stossen    und  eine     Zirkulation    des Elektrolotes     zwischen     den einzelnen Zuleitungen nicht eintritt.  



  Die Zuleitungen sind zwischen den bei  den den     -amen    Behälter durchquerenden       Hartg2immischienen    11, 18     eingeklemmt.     Daher ist eine Zirkulation des Elektrolotes  von dem     zwischen        Tauchglocke    und Behälter  wand befindlichen Raum zum     übrigen    Teil  des Behälters ebenfalls fast vollständig ver  hindert. Ein     Mitgasen    der voll den     Hart-          gummischienen    nach oben ragenden Teile         (]er        Zuleitungen    tritt nicht ein.

   Die untern  Enden der Zuleitungen und deren     Durch-          bruclisstellen        durch    die     Diaphragmensäche     liegen unterhalb der     Tauchglocke,    so     dass    (las       durch    das     Mitgasen    dieser Teile entstehende  Gas der     Tauehglocke    zugeführt wird.  



  Die beiden     Sackwände    haben einen dem       Elektrodenwulst    entsprechenden Abstand  voneinander, so dass der Elektrolyt hin  reichend zirkulieren kann. Die Elektroden  sind in einem derartigen Abstand     vonein-          aAider        a.ilgeordnet,        da.ss    zwischen den     einzel-          li.en    Blechhappen ein schmaler Spalt ver  bleibt.

   Infolgedessen tritt das aus etwaigen       undichten    Stellen des einen     Diaphragmen-          Iaelies    entweichende     CTas    nicht in den     be-          r:aehbarten        Sack:    über. Das etwa.     austretende     Gasgemisch gelangt vielmehr in den     Zwi-          selienra.um    zwischen den     Diaphragmensäelien          und    durch den Spalt zwischen den Blech  lappen -,in die Oberfläche des Elektrolotes.  



  Die     Grasaustrittstutzen    der     Elektroden-          -%t-ulste    können durch     Austrittlöcher    ersetzt  werden. In diesem Falle erhalten dann die  Kappen     Gasaustrittstutzen.  



  Electrolytic water decomposition apparatus. Electrolytic water decomposition apparatus are known in two different forms of execution. Some work according to a bell valve and the other according to your filter press system. For large energy consumption and current loads of up to 30,000 amperes, the well-known things are:

  Decomposition apparatus is not suitable because the bell apparatus must then be too large and heavy, whereas the manufacture of the filter press apparatus is technically impossible at all or only with great difficulty. However, you can help yourself by connecting several small units in parallel.

   But then the required floor space for the installation of the devices, as well as the costs for the building and accessories, such as pipelines, electrical connections and the like increase. With regard to gas generation, many small units are generally more inefficient than a large apparatus of the same capacity. The subject of the invention is an electrolytic M'a, serzersetzungapparat in which chem the abuses mentioned do not occur. At least one electrode is covered with a diaphragm bag.



  The use of Diaphraämens.äcken is known per se. In the known facilities, however, the bags are firmly connected to the bells. This fixed connection is on the one hand very difficult to establish and on the other hand unreliable. The Diaphra.-men must bezw on the entire longitudinal edge of the electrodes. the bells are sealed as gas-tight as possible.

   A ilei @ -like work is, as it should be possible without further ado, only to be carried out with great difficulty and with great skill. The strength of the asbestos cloths suffers in acidified water, so that the diaphragms, experience has shown, are firm. i "nii-sstelle: very often and very easily tear.

        In contrast, according to the present invention, the diaphragm bag is placed loosely on the associated electrode. As a result, any attachment between the diaphragm and electrode falls respectively. Bell away, and the grievances caused by such a fastening do not occur.



  On the upper edge, the electrodes can have hollow longitudinal beads provided with passage openings for the gas as supports for diaphragm bags and in the vicinity of the power supply each have a gas outlet pipe penetrating the diaphragm bags. A longitudinal cap, which extends as far as the gas outlet nozzle of the associated electrode and surrounds it at the other end, can lie on each diaphragm bag.

         The gases can be collected by a diving bell with a middle compartment for the mixed gases and two side compartments for the clean gases.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in one embodiment as an electrolytic water decomposition apparatus. It shows: FIG. 1 the longitudinal section along A-B of FIG. 2, and FIG. 2 the cross section along C-D of FIG.



  The electrodes 1, one of which is alternately an anode and the other a cathode, consist of sheet iron, which is crimped at the upper edge to form an annular bead 2. The cavity of each ring bead is through a number of lateral openings Publ 3 and, in the vicinity of the associated power supply, through a vertical connector 4 with the outside space in connec tion. Each electrode is at one end with a mild power supply; 5 conductively connected by welding university or the like.

   Located on two opposite walls of the container 6 containing the electrolyte. each a console 7 made of angle iron on which the electrodes rest with their power supply lines under 7k = ischenschaltung an insulating rail 11. The free ends of the electrodes are supported by insulating bodies 8 located on the bottom of the container. The electrodes are arranged such that the anodes on one side and the cathodes on the other side each have a power supply 5.



       A material corresponding to purpose, for example asbestos cloth, is loosely above each electrode and is suspended from the support 4 and the power supply through a broken diaphragm bag 9, which completely surrounds the electrode and is only open at the bottom. On the bead 2 of each electrode, with the interposition of the diaphragm bag 9 as an insulating means, there is loosely a longitudinal cap 10, which extends at one end to the connector 4 and with the end closed at the other end encompasses the electrode and bag. Another insulating medium can also be switched on between the bead and the cap.

   The caps extend beyond the openings 3 of the beads 2 in depth. The device is closed at the top by a diving bell 12, which is divided by two walls 13, 14 into a central chamber F and two lateral chambers <I> G, H </I>. In the chamber G open the nozzle 4 of the cathodes and in the chamber H the nozzle of the anodes. Each chamber is respectively with an outlet nozzle 15,16. 17 provided. The power supply lines 5 enter the open air between the side walls of the bell and the container walls; they carry insulating rails 18 on which the bell rests.



  The evolved gases rise between the electrodes and the associated diaphragm bags up to the bulges \? and pass through the openings 3 in the interior, from which they respectively through the nozzle 4 into the space G. H of the diving bell 19 enter. From these, the gases are fed through the nozzles 15, 17 to the system's pipeline network.

   The CTa,; ze, which on the outer walls of the ZI'nlste \? be pushed ab and diffuse about through the diaphragm to the outside, are intercepted by the sheet metal caps 10 and also the Glockenhanimerii G respectively. Il fed. The mixed gases which nevertheless arise and pass between two caps <B> 10 </B> collect in the bell space F and emerge through the connector <B> 16 </B> into the open.



  If one only attaches importance to the secured pure representation of a gas, one can save on slide transparency material. For example, in Fettliirtun ", sfaliriken, -o the hydrogen is the actual operating gas and the only partially usable oxygen is exhaust gas.

   only surround the cathodes with diaphragmatic seepage and let the anodes gas free after removing the associated diaplir, mensaelie and sheet metal caps. Then (read ascending hydrogen gas by discharge, collects from the beads 2 in the chamber H.

   Book gases collect in Nanimer F. The hydrogen gas escapes from this chamber through the nozzle 17 to the point of use. The freely gassing anodes do not need any beads at all 2.



  The release of one electrode is naturally inadmissible if both gases, for example there, oxygen gas and hydrogen gas, are to be utilized in their entirety and the formation of explosive gas mixtures is to be excluded under all circumstances. Then both the anodes and the cathodes have to be enveloped with diaphragm bags with the inclusion of the aforementioned gas mixture space.



  The width of the leads 5 is equal to twice the electrode spacing, so that they come into contact with one another during assembly and the electrical solder does not circulate between the individual leads.



  The supply lines are clamped between the hard rubber rails 11, 18 which pass through the containers. Therefore, circulation of the electric solder from the space between the diving bell and the container wall to the remaining part of the container is also almost completely prevented. Gasing of the parts (] of the supply lines that fully protrude upward from the hard rubber rails does not occur.

   The lower ends of the supply lines and their breakthrough points through the diaphragm surface are below the diving bell, so that the gas produced by the gassing of these parts is fed to the dipping bell.



  The two bag walls have a distance from one another corresponding to the electrode bead, so that the electrolyte can circulate sufficiently. The electrodes are arranged at such a distance from one another that a narrow gap remains between the individual pieces of sheet metal.

   As a result, the CTa escaping from any leaks in one of the diaphragms does not pass into the open sack. About that. The escaping gas mixture gets into the space between the diaphragm columns and through the gap between the sheet metal lobes - into the surface of the electric solder.



  The grass outlet nozzle of the electrode -% t-ulste can be replaced by outlet holes. In this case, the caps are provided with gas outlet nozzles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: <B>Ei</B> lektroly tischen Wasserzersetzungsapparat, bei welchem mindestens eine Elektrode voll einem Diapliragmensaek bedeckt ist. dadurch gekennzeichnet, dass der Sack lose über die durch ihn bed'echte Elektrode gelegt ist. PATENT CLAIM: <B> Egg </B> electrolytic water decomposition apparatus in which at least one electrode is fully covered with a slide membrane. characterized in that the sack is placed loosely over the electrode covered by it. UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrolvtisclier @,\Tasserzei@setzun,,rsa.pp:irat. nach Patentanspruch, dadurch dass alle Elektroden am obern Rande hohle, mit Durchtrittsöffnungen versehene Ringwulste besitzen, über wel che Diaphragmensä.che gehängt sind. SUBClaims: 1. Elektrolvtisclier @, \ Tasserzei @ setzun ,, rsa.pp: irat. According to patent claim, characterized in that all electrodes have hollow annular beads provided with through-openings on the upper edge, over which diaphragm columns are hung. 2. Elektrolytiselier MTasserzersetzun gg;sapparat nach Patentanspi,ucli und Unteranspruch 1.. dadurch gekennzeichnet, dass als Gas- fan-wände auf den Elektrodenwulsten un ter Zwischenschaltung der Diaphragnien- sä.cke für Gase undurchlässige Kappen liegen. 3. 2. Elektrolytiselier MTasserzersetzun gg; sapparat according to Patentanspi, ucli and dependent claim 1 .. characterized in that as gas fan walls on the electrode bulges under the interposition of the diaphragm bags are impermeable to gases caps. 3. Elektrolytischer Wasserzersetzungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen derartigen Abstand der Elektroden voneinander, dass zwischen den einzelnen Diaphragmen- säcken ein Gasmisehun,rsrauni und zwi- se.hen den einzelnen Kappen ein Spalt zum Durchtritt des Gasgemisches verbleibt. 4. Electrolytic water decomposition apparatus according to patent claim and dependent claim 2, characterized by such a distance between the electrodes that a gas mixture remains between the individual diaphragm bags and a gap between the individual caps for the gas mixture to pass through. 4th Elektrolytischer 'asserzersetzungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elek- trolvtenoberfläche durch eine Taucligloel-: Electrolytic water decomposition apparatus according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the electrolytic surface is covered by a Taucligloel-: e mit mehreren Abteilen zum getrennten Auffangen der aus den Diaphragmen. sä,cken durch Austrittstutzen der Elektro- denwulste abgeleiteten Reingase und der unmittelbar zwischen die Diaphrahmen- säcke durchtretenden Mischgase abgedeckt ist. 5. e with several compartments for the separate collection of the diaphragms. The clean gases discharged through the outlet nozzles of the electrode beads and the mixed gases passing directly between the diaphragm bags are covered. 5. Elektrolytischer Wasserzersetzungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Strom zuführungen blanke Metalleiter benutzt werden, welche mit den Elektroden leitend @erlnuideii und durch die Diaphragmen- säeke hindurch zwischen der Tauchglocke und der Wandung des Elektrolytenbehäl@. ters nach aussen geführt sind. Electrolytic water decomposition apparatus according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that bare metal conductors are used as power supply lines, which conduct with the electrodes @erlnuideii and through the diaphragm säeke between the immersion bell and the wall of the electrolyte container @. ters are led to the outside. G. Elektrolytischer Wasserzersetzungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Me talleiter unmittelbar neben ihrer Austritt stelle aus den Diaphragmensäcken zwi schen zwei auf der ganzen Breite des l:lektrolytenbeliälters sich. hinziehende Iso- lierschienen eing-eklemmt sind. G. Electrolytic water decomposition apparatus according to patent claim and dependent claim, characterized in that the metal conductors are located directly next to their exit point from the diaphragm bags between two over the entire width of the electrolyte ventilator. pulling insulation rails are jammed. 7. Elektrolytischer. Wasserzersetzungsapparat nach Pateiitaiisprueli und Unteranspruch (i. dadurch g@el#.ennzeiclinet, dass die<I>Me-</I> talleiter die doppelte Breite des Elektro- denabstandes haben, also beim Zusaminen- han des Apparates aneinanderstossen. 7. Electrolytic. Water decomposition apparatus according to Pateiitaiisprueli and subclaim (i. By g@el#.ennzeiclinet that the <I> metal </I> talconductors are twice the width of the electrode spacing, i.e. they come into contact with each other when the apparatus is connected.
CH93267D 1920-06-14 1921-03-09 Electrolytic water decomposition apparatus. CH93267A (en)

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