Kriegs- und Belagerungsspiel. (legenstane1 \orliegender Erfindung ist ein Kriegs- und Belagerungsspiel, init einem Spielplan und einer Anzahl Spielfi,;ureii.
Auf der Zeichnung ist ein Ansführurigs- beispiel des Spielplanes, sowie zweier Spiel figuren dargestellt. Auf dein dargestellten Spielplan A befinden sich eine bestimmte Anzahl, Festungsbezirke darstellende Fl < i.- ciien <I>a, ä,</I> a', a", welche syminelrisclie Foren haben und durch zwei starke Doppellinien b,
b' von der übrigen freien Fläche des Spielplanes abgeteilt, respektive nach der Planmitte zu abgegrenzt sind. Die freie Fläche des Spielplanes und der je zwischen den Linien b und b' befindliche Fläelienzug, sowie die Festungsbezirhsfläehen a, a', a",
a"' sind in gleicligrosse recliteelcige Felder geteill-. welche zweckmässig schachbrettarlig aliwecli- selnd hell und dunkel gefärbt sind.
Auf den Feldern zwischen den Linien b und b' sind Pfeile oder Striche eingcze@eh- net, welchen in bezug auf die Spielrc@,eln eine besondere Bedeutung zukommt-.
In den Feldern der @estu@gsbez@rhstki- chen a, c', ä', a" sind Zahlen oder @uchsta- ben, oder Abbildungen ein < gezeiclinet (auf der Zeichnung ()1111e @hl@ildungen,
mir teil- @veise diir(-li römische Zahlen und Buchsta ben darr,estellt), welche a,nzei-en, wie die zum. Spiel gehörenden Fi,,uren beim Spiel beginn aufzustellen sind.
Der Spielplan k:'11111 voll IIol.z, Blech, Pappe oder der\,leichen sein, wiilirend dich Spielfiguren ans bolz, Glas, I@.uiiasteiii etc. angefertigt sein können:
ausserdem kann dein Spiel noch ein Spielre,-elnbucbin der übli chen, hier wellt gezeichneten .@.usfübrtin@, beigelegt werden.
Der #'Spiell>lai'1 kann auch mehr oder we- niger als vier @estungsbezirhsflächen eril- halten.
Unter den Spiell'i-uren (in diesem ge- zeiciineten Beispiel l i stüel@ für jede Festungsl>czirksflzichel 4finden sir-li Spiel- figuren geni:illinzcll'igur 1, :
i.uf welche bei Spielbeginn eine bestimmte Anzahl Teile (Geschosse respektive Bolzen) aufgesteckt werden. (siehe Einzelfi,-,ur 1'). Diese Teile können aueli andere Figuren. welche ent sprechende Z'orri.cbtungen, zum Beispiel Lö cher, aut'weisen, übertragen werden.
Einzel figur 2 zeigt eine andere Spielfigur ohne auf- gesteckte Teile; Einzelfigur ?' zeigt eine sol che Spielfigur mit aufgesteekten Teilen, in einer beispielsweisen Ausführung.
Durch die#e Übertragung der aufsteck baren Einzelteile wird eine im Stande des Spiels eingetretene Veränderung angezeigt.
Von den Spielregeln mögen zum bes seren Verständnis des Spiels im Nachfolgen- den einige angeführt werden: Die Spiel figuren werden vorteilhaft in einer für alle Parteien gleichen symmetriselien Form auf gestellt. Gemäss dem dargestellten Plan kann jede Partei 17 Figuren haben, welche in Figuren von vier verschiedenen Formen und Werten geteilt sind; so bezeichnet zum Bei spiel L je das Aufstellungsfeld für einen Landsknecht, P jenes für einen Reiter, 11 jenes für ein Hindernis und G jenes für ein Geschütz.
Diese Bezeichnungen können auch an den Spielfiguren sein. _ Ein Geschütz ist in der Zeichnung dar gestellt in den Einzelfiguren 1. und 1', ein Hindernis in den Einzelfigurcu ? lind \?'.
Nach den Spielre.eln :oll zum Beispiel das Geschütz die Gegner durch Schiessen schlagen (im Gegensatz zu rlen andern Fi- guren,welche die feindlichen Fig-nren dureli Vberspringen oder Z mstellen sc-hlagen, re- speldive nehmen).
Auf jedem Gesebütz sind Bolzen aufgesteckt (#sielie Einz(,lfi < "ur 1'). wovon nach jedem Schuss einer entfernt wird. bis keiner inelir vorhanden ist (siehe litizel- figur 1).
Ferner soll zum Beispiel ein Hiil- dernis erst nach zwei Schüssen (je als ei Zug gerechnet) genommen werden können; es befinden siele deshalb im Hindernis Löcher, in welche der, respektive die vom Geschülz entfernten Bolzen aufgesteckt werden können (Fig. \3').
.rede Partei kann auch aus mehr oder -weniger als 17 Spielfiguren bestehen, wobei dann die Festungsbezirksfl5chen entspre chend grösser oder kleiner durch die Doppel linien b und b' auf dem Spielplan abgegrenzt werden.
War and siege game. (The basic invention is a game of war and siege, with a game board and a number of game fi,; ureii.
The drawing shows an example of the game plan and two game pieces. On the game board A shown there are a certain number of Fl <i.- ciien <I> a, ä, </I> a ', a "representing fortress districts, which have sympathetic forums and are marked by two strong double lines b,
b 'are separated from the rest of the free area of the game board or are to be delimited according to the center of the plan. The free area of the game board and the area between lines b and b ', as well as the fortress district areas a, a', a ",
a "'are divided into equal-sized recliteelcige fields which are appropriately colored in a checkerboard, ali-clinging light and dark.
In the fields between the lines b and b 'arrows or lines are drawn, which have a special meaning in relation to the game lines.
In the fields of the @ estu @ gsbez @ rhstki- chen a, c ', ä', a "there are numbers or @ letters, or figures with a <drawn line (on the drawing () 1111e @ hl @ ildungen,
me part- @veise diir (-li Roman numerals and letters darr, estellt), which a, nzei-en, like the for. Figures belonging to the game must be set up at the start of the game.
The game plan k: '11111 full of tin, cardboard or corpses, as you can make figures on the bolt, glass, uiiasteiii, etc.:
In addition, your game can be accompanied by a game of the usual. @. usfübrtin @ drawn here.
The # 'Spiell> lai'1 can also have more or less than four residential district areas.
Among the game figures (in this example shown l i stüel @ for each fortress l> czirksflzichel 4 sir-li game figures geni: illinzcll'igur 1,:
i on which a certain number of parts (projectiles or bolts) are attached at the start of the game. (see Einzelelfi, -, ur 1 '). These parts can also be used by other figures. which corresponding adornments, for example holes, are transmitted.
Single figure 2 shows another game figure with no parts attached; Single figure? ' shows such a game figure with attached parts, in an exemplary embodiment.
Through the transfer of the attachable items, a change that has occurred in the state of the game is displayed.
Some of the rules of the game may be listed below for a better understanding of the game: The game pieces are advantageously placed in a symmetrical form that is the same for all parties. According to the map shown, each party can have 17 characters, which are divided into characters of four different shapes and values; For example, L denotes the field for a mercenary, P that for a rider, 11 that for an obstacle and G that for a gun.
These designations can also be on the game pieces. _ A gun is shown in the drawing in the individual figures 1. and 1 ', an obstacle in the individual figures. lind \? '.
According to the rules of the game: Should, for example, the gun hit the opponent by shooting (in contrast to other figures, which jump over or hit the enemy characters, take counter-dive).
Bolts are attached to each Gesebütz (#sielie Einz (, lfi <"ur 1 '). One of which is removed after each shot. Until there is no inelir (see fig. 1).
Furthermore, for example, a cover should only be able to be taken after two shots (each counted as one move); There are therefore holes in the obstacle into which the bolts or bolts removed from the skin can be plugged (Fig. 3 ').
.rede party can also consist of more or less than 17 pawns, in which case the fortress district areas are delimited accordingly larger or smaller by the double lines b and b 'on the game board.