CH91094A - Process for increasing the heat contained in the exhaust gases from internal combustion engines. - Google Patents

Process for increasing the heat contained in the exhaust gases from internal combustion engines.

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CH91094A
CH91094A CH91094DA CH91094A CH 91094 A CH91094 A CH 91094A CH 91094D A CH91094D A CH 91094DA CH 91094 A CH91094 A CH 91094A
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CH
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exhaust gases
heat
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Albert Guyer
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Albert Guyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N5/00Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting by exhaust energy
    • F01N5/02Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting by exhaust energy the devices using heat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr.<B>81825.</B>    Verfahren zur Vermehrung der in den Abgasen von     Verbrennungskraftmaschinen     enthaltenen Wärme.    Die vorliegende Erfindung betrifft. ein  Verfahren zur Vermehrung der in den Ab  gasen von     Verbrennungskraftmaschinen     enthaltenen Wärme nach dem Hauptpatent  Nr. 87825, bei welchem Verfahren Brenn  stoff in den Abgasstrom eingeführt. und  darin zur Verbrennung gebracht wird, zum  Zweck, den Wärmeinhalt der Abgase zu er  höhen.

   Die Erfindung besteht darin,     class     nur ein Teil der Abgase zur Verbrennung  der jeweils erforderlichen Brennstoffmenge  herangezogen wird, zum Zweck, dieser Teil  vom andern Teil gesondert über die 'Heiz  fläche einer     Wärmeaustauschvorricht.ung    zu  leiten und dadurch das Wärmegefälle und  damit den Wärmedurchgang in der     Wärme-          austauschvorrichtung    zu erhöhen.  



  Der in der Regel ganz erhebliche Sauer  stoffgehalt der Abgase von Verbrennungs  motoren ermöglicht es, die Abgastempera  tur dadurch beträchtlich zu erhöhen, dass  im Abgasstrom ein Brennstoff zur Verbren  nung gebracht wird. Eine solche Tempera  turerhöhung kann zum Beispiel     erwünscht     sein, wenn die Abgase in sogenannten Ab-         gasdampfkesseln        verwertet    werden. Durch  die     Temperaturerhöhung    wird die Kessel  leistung     wesentlich    gesteigert.

   Bis heute war  bekannt, die ganze Abgasmenge einer sol  chen Nacherhitzung zu unterwerfen, in der  Annahme, der Wärmezuwachs. werde zum  grössten Teil von der     Wärmeaustauschvor-          richtung    aufgenommen. Dies ist wohl zu  treffend, wenn es sich um hohe Nacherhit  zung handelt und wenn so viel Brennstoff  zugesetzt     wird,        class    der Sauerstoffrest der  Abgase zum grösstmöglichen Teil mit dem  selben verbrennt.. Ist aber der Wärme  bedarf nicht sehr gross und wird die Nach  erhitzung weniger gut, getrieben, so ver  schlechtert sich infolge des geringeren  Wärmegefälles im Kessel der wärmewirt  schaftliche Wirkungsgrad, und zwar um so  mehr, je niedriger die Nacherhitzung ist.  



  Die Erfindung bezweckt, auch bei gerin  gerer als der     maximal    erreichbaren     Erl..iö-          hung    des Wärmeinhaltes der Abgase eine  günstigere     Wärmeausnützung    zu erzielen.  



  Die Menge der Abgase, die jeweils zu er  hitzen ist, richtet. sich     zweckmässigerweise         nach der Menge des zu verbrennenden  Brennstoffes und dem Sauerstoffgehalt der  Abgase, derart, dass die Verbrennung mit  dem kleinstmöglichen     Sauerstoffüberschuss     erfolgt.  



  Es wird in den meisten Fällen wirtschaft  lich sein, die nicht erhitzten Abgase an  einem Teil der Heizflächen der Wärmeaus  tauschvorrichtung     vorbeistreichen    zu lassen  und die nacherhitzten Abgase getrennt an  den übrigen Heizflächen vorbeizuleiten. Es  ist aber unter Umständen wirtschaftlicher,  wenn die gesamte Heizfläche nur für die  nacherhitzten Abgase benützt wird und die  nichterhitzten Abgase     unbenützt    an der       Wärmeaustauschvorrichtung    vorbeigeführt  werden.  



  Eine Einrichtung zur     Durchführung    des  Verfahrens ist in der Zeichnung beispiels  weise dargestellt.  



       a    ist die mit einem     Abschlussorgan    o ver  sehene Abgasleitung einer nicht gezeichne  ten Verbrennungsmotorenanlage.     b    und c  sind     Rauchröhrenkessel    mit den Rauch  röhren d, dem Feuerraum     e,    dem Aschen  fall<I>f,</I> der Feuer- und     Aschenfalltüre        g        bezw.          ia    und dem Abzug<I>i.</I> Die Abgasleitung ist  vermittelst Zweigleitungen     k    und<I>1.</I> in wel  che regelbare     Abschlussorgane        m        bezw.   <I>n</I>  eingebaut sind,

   an die Aschenfälle f der  Kessel angeschlossen. Stehen die Organe m  und n bei geschlossenem Organ o offen,  dann streichen die Abgase unter Abgabe  eines Teils ihrer Wärme an den Kessel  inhalt, durch die Rauchröhren c1     hindurch.     In der Regel ist jedoch die auf diese Weise  gewonnene Wärme zu gering, um die er  forderliche Dampfmenge zu erzeugen. Der  Fehlbetrag wird auf bekannte Weise da  durch aufgebracht, dass man die Roste je  nach Bedarf mit einem Brennstoff beschickt  und denselben in den Abgasen zur Verbren  nung bringt. Dadurch werden die Abgase  auf eine Temperatur erhitzt, welche, je nach  der Menge     des    eingeführten Brennstoffes,  zwischen einer überhaupt erreichbaren  Höchsttemperatur und der ursprünglichen       Abgastemperatur    schwankt.

   Da der Wärme-         durchgang    in den Rauchröhren mit dem  Wärmegefälle zwischen den Rauchgasen  und dem Kesselinhalt abnimmt, so ist der  Wirkungsgrad der Anlage um so schlechter.  je weniger hoch die Nacherhitzung getrie  ben wird. Um dies nach Möglichkeit zu  vermeiden, wird gemäss der vorliegenden  Erfindung so verfahren, dass, sofern die  Menge des jeweils erforderlichen Brenn  stoffes geringer als die in den Abgasen  überhaupt verbrennbare Menge ist, nur ein  Teil der Abgase zur Verbrennung herange  zogen wird, und zwar ist es zweckmässig.  diesen Teil so klein zu wählen, dass er zur  Verbrennung des erforderlichen Brennstof  fes gerade genügt. Die Temperatur dessel  ben wird alsdann auf den höchstmöglichen  Wert gebracht und damit der wärmewirt  schaftliche Wirkungsgrad der Anlage er  heblich verbessert.

   Zur Durchführung des  Verfahrens wird bei kleinem Brennstoff  bedarf nur der eine Kessel mit Brennstoff  beschickt und der zu dessen Verbrennung  erforderliche Teil des Abgasstromes durch  entsprechende Einstellung der     Abschluss-          organe    durch diesen Kessel hindurch gelei  tet, während der restliche Teil durch den  andern     unbeschickten    Kessel hindurch ge  leitet, oder auch an demselben vorbei in die  Atmosphäre     hineingelassen    wird. Bei grö  sserem Brennstoffbedarf werden beide Kes  sel mit Brennstoff beschickt. Natürlich kön  nen an Stelle von zwei Kesseln auch deren  mehrere vorhanden sein.

   Die Anordnung  kann auch so getroffen sein, dass die nach  erhitzten und die     nichtnacherhitzten    Abgase  gesondert, und zwar in veränderlichem Ver  hältnis ein und denselben Kessel durch  strömen.



  <B> Additional patent </B> to main patent no. <B> 81825. </B> Process for increasing the heat contained in the exhaust gases of internal combustion engines. The present invention relates to. a method for increasing the heat contained in the exhaust gases from internal combustion engines according to the main patent no. 87825, in which method fuel introduced into the exhaust gas stream. and is brought to combustion therein, for the purpose of increasing the heat content of the exhaust gases.

   The invention consists in class only a part of the exhaust gases being used to burn the required amount of fuel, for the purpose of routing this part separately from the other part via the 'heating surface of a heat exchange device and thereby the heat gradient and thus the heat transfer in the Increase heat exchange device.



  The usually very significant oxygen content of the exhaust gases from internal combustion engines makes it possible to increase the exhaust gas temperature considerably by burning a fuel in the exhaust gas flow. Such a temperature increase can be desirable, for example, when the exhaust gases are recycled in so-called exhaust gas boilers. The boiler output is increased significantly by increasing the temperature.

   Until today it was known to subject the entire amount of exhaust gas to such post-heating, assuming the heat gain. is for the most part absorbed by the heat exchange device. This is probably true when it comes to high reheating and when so much fuel is added that most of the oxygen in the exhaust gases burns with the same. But if the heat is not very high and the reheating is less well, driven, the thermal efficiency deteriorates as a result of the lower heat gradient in the boiler, and the more so, the lower the reheating.



  The aim of the invention is to achieve a more favorable utilization of heat even if the heat content of the exhaust gases is lower than the maximum attainable.



  The amount of exhaust gases to be heated in each case is directed. expediently according to the amount of fuel to be burned and the oxygen content of the exhaust gases, such that the combustion takes place with the smallest possible excess of oxygen.



  In most cases, it will be economical to let the unheated exhaust gases pass by part of the heating surfaces of the Wärmeaus exchange device and divert the reheated exhaust gases separately to the other heating surfaces. Under certain circumstances, however, it is more economical if the entire heating surface is used only for the reheated exhaust gases and the unheated exhaust gases are passed past the heat exchange device without being used.



  A device for performing the method is shown as an example in the drawing.



       a is the exhaust pipe of an internal combustion engine system that is not shown with a closing element. b and c are smoke tube boilers with the smoke tubes d, the firebox e, the ash case <I> f, </I> the fire and ash trap door g respectively. ia and the trigger <I> i. </I> The exhaust line is by means of branch lines k and <I> 1. </I> in which controllable closing elements m respectively. <I> n </I> are built in,

   connected to the ash cases f the boiler. If the organs m and n are open when the organ o is closed, the exhaust gases pass through the smoke tubes c1, releasing some of their heat into the boiler contents. As a rule, however, the heat gained in this way is too little to generate the amount of steam required. The shortfall is applied in a known manner by charging the grates with a fuel as required and burning the same in the exhaust gases. As a result, the exhaust gases are heated to a temperature which, depending on the amount of fuel introduced, fluctuates between a maximum temperature that can be reached and the original exhaust gas temperature.

   Since the heat transfer in the smoke tubes decreases with the heat gradient between the smoke gases and the boiler contents, the efficiency of the system is all the worse. the less the reheating is driven ben. In order to avoid this as far as possible, the procedure according to the present invention is such that, if the amount of fuel required in each case is less than the amount that can actually be burned in the exhaust gases, only part of the exhaust gases is used for combustion, namely is it expedient. to choose this part so small that it is just enough to burn the required fuel. The temperature of the same is then brought to the highest possible value and thus the thermal efficiency of the system is significantly improved.

   To carry out the process, only one boiler is charged with fuel if the fuel required is small and the part of the exhaust gas flow required for its combustion is passed through this boiler by setting the closing devices accordingly, while the remaining part is passed through the other uncharged boiler conducts, or is let in past the same into the atmosphere. If more fuel is required, both boilers are charged with fuel. Of course, there can be several boilers instead of two boilers.

   The arrangement can also be made in such a way that the after-heated and the non-reheated exhaust gases flow through one and the same boiler separately, in a variable ratio.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Vermehrung der in den Abgasen von Verbrennungskraftmaschinen enthaltenen Wärme nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Abgase zur Verbren nung der jeweils erforderlichen Brennstoff menge herangezogen wird, zum Zwecke, diesen Teil vom andern Teil gesondert über die Heizflächen von Wärmeaustauschvor- richtungen zu leiten und dadurch das Wärmegefälle und damit den Wärmedurch- gang in der Wärmeaustauschvorrichtung zu erhöhen. PATENT CLAIM Process for increasing the heat contained in the exhaust gases from internal combustion engines according to the claim of the main patent, characterized in that only part of the exhaust gases is used to burn the required amount of fuel, for the purpose of separating this part from the other part via the heating surfaces of To conduct heat exchange devices and thereby increase the heat gradient and thus the heat transfer in the heat exchange device.
CH91094D 1920-08-11 1920-08-11 Process for increasing the heat contained in the exhaust gases from internal combustion engines. CH91094A (en)

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